DE3110104A1 - Einrichtung zur fluessigkeits-abflussmengen-regelung - Google Patents

Einrichtung zur fluessigkeits-abflussmengen-regelung

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DE3110104A1
DE3110104A1 DE19813110104 DE3110104A DE3110104A1 DE 3110104 A1 DE3110104 A1 DE 3110104A1 DE 19813110104 DE19813110104 DE 19813110104 DE 3110104 A DE3110104 A DE 3110104A DE 3110104 A1 DE3110104 A1 DE 3110104A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • E03F5/107Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools

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Description

  • Einrichtung zur Flü9 S igkeits-Abflußmengen-Regelung
  • Zusatz zu Patent-Nr. (Pat.-Anm. P 30..07035-.0-25) Das Hauptpatent DU-PS (Pat.-Anm. P 30 07 035.0-25) betrifft eine Einrichtung zur Flüssigkeits-Abflußmengen-Regelung und/oder Vergleichmäßigung der abfließenden Flüssigkeitsmengen, insbesondere in und/pder aus Regenrückhaltebecken, bestehend aus einer drehbeweglichen Drosselblende mit Schwimmerstange sowie einem mit der Schwimmerstange gekoppelten Schwimmer und/oder'einer Drosselstrecke mit Drosseischacht sowie in die Drosselstrecze einbringbaren Blenden und ist dadurch gekennzeichnet, da3 eine schwimmerbetätigte, gesteuerte Drosselblende schwenkbar auf einer ersten Drehachse festlegbar und über eine Betätigungsstange definierter Länge drehbar mit einer Schwimmerstange definierter Länge verbindbar ist, die ihrerseits über eine definiert festlegbare zweite Drehachse schwenkbar und in zwei Stangenabschnitte definierter Länge unterteilbar ist, von denen einer mit der Betätigungsstange und der andere mit einem Schwimmer gelenkig verbindbar ist, wobei die Drosselblende einem eine Auslauf- bzw. Einlauföffnung aufweisenden Abflußrohr eines Beckens, Behälters, Schachtes od. dgl. zuordbar ist und die vorgenannten Drehachsen auf einer gemeinsamen Senkrechten mit definiertem Abstand voneinander festlegbar sind derart, daß bei tiefster Schwirnerstellung die Aus- bzw. Einlauföffnung des Abflußrohres nicht durch die Drosselblende überdeckbar ist, während bei höchster Schwimmerstellung die Aus- bzw- Einlauföffnung des Abflußrohres zu einem definierten Teil von der Drosselblende überdeckbar ist, daß in das Abflußrohr zur Vergleichmäßigung der abfließenden Flüssigkeitsmengen gegebenenfalls eine, zwei oder, mehrere Blenden einbringbar sind und das Abflußrohr notwendigenfalls als Drosselstrecse ausbildbar ist, und daß die Einrichtungs-Einzelteile bezüglich ihrer Form, Größe und Anordnung zueinander definierbar sind durch ihre RUckbeziehung auf eine gemeinsame Festgröße.
  • Ausgehend von der der Erfindung nach- dem Haupt patent D?-PS (Pat.-Anm. P 30 07 035.0-25) zugrundeliegenden Aufgabe, den Forderungen-der ATV-Arbeitsblätter A 117 und A 128 Rechnung zu tragen.und s'icherzustellen, daß - der Kläranlage, insbesondere einer biologischen Kläranlage, Regenwässer nicht in ungeregelten Mengen zulaufen; - die offene Querschnittsfläche der Aus- bzw. Einlauföffnung des Ablaufrohres sowohl bei Urockenwetter als auch bei einem Flüssigkeitsspiegel, der auf der Ebene des oberen Scheitelpunkts der Aus- bzw. Einlauföffnung des Ablaufrohres liegt, voll erhalten bleibt; - der Regelbereich, bezogen auf einen Aus- bzw. Einlauföffnungs-Durchmesser von 200 mm, wenigstens 90% beträgt; - die Einrichtung ohne Änderungen sowohl in die Becken, Behälter od. dgl. als auch in einen dem Becken nachgeordneten Schacht oder Drosselschacht einbaubar ist; - die Einrichtung nicht für jeden einzelnen Anwendungsfall neu berechnet, konstruiert und verfaßt werden muß, sondern ihre Einzelteile bezüglich ihrer Form, Größe und gegenseitigen Anordnung von vornherein definiert sind und daher eine kostengünstige Vorfertigung ermöglichen; - die Einrichtung auch nach e-iner längeren Trockenwetterperiode voll funktionstüchtig ist und der Schwimmer nicht am Beckenboden anbackt; - die Einrichtung unverändert auch in solchen Becken angewandt werden kann, bei denen der maximale Flüssigkeitsspiegel oberhalb der Ebene liegt, die der maximalen Schwimmersteilung entspricht; - die Einrichtung auch dann vorteilhaft einsetzbar ist, wenn der Regenwassersammler selbst Rückhaltebecken und/oder Drosselstrecke ist, liegt der Erfindung nach dem Zusatz die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung so auszubilden, daß ihre Funktionstüchtigkeit auch für den Fall gesichert ist, daß der durch die untere Kante der Drosselblende in deren Endstellung und der Beckensohle definierte Spalt bei Abflüssen < 30 l/s verstopft. Darüber hinaus soll durch die Erfindung erreicht'werden, daß bei größeren Stautiefen die H/Q-Linie des tatsächlichen Abflusses besser der idealen H/Q-Linie des Soll-Abflusses angenähert werden kann, ohne jedoch die Mindestspaltweite zu unterschreiten.
  • Die Erfindung 109t diese Aufgabe mittels einer Einrichtung nach dem Hauptpatent D?-PS (Pat.-Anm. P 30 07 035.0-25) dadurch, daß der Drosselblende 1 bei Stautiefen bis 2m und/oder einem Abfluß von 10 bis 30 l/s eine, zwei oder mehrere Drosselblenden, vorzugsweise eine Drosselblende 1', mit definiertem Abstand zuordbar ist und die Drosselblenden 1,1' auf der gemeinsamen Drehachse 3' festlegbarsind, während die Gesamtfläche der Drosselblende 1 für Stautiefen > 2 mund/oder Abflüssen > 30 l/s dadurch vergrößerbar ist, daß die Drosselblende 1 mit einem Zwickel 2,3 versehbar ist, der an demjenigen Teil der Drosselblende 1 anordbar ist, der bei maximaler Stellung des Schwimmers 9 und dem Erreichen der Endstellung der Drosselblende 1 den Spalt 24 zwischen der Beckensohle und der Drosselblende 1 definiert, Die Drosselblende.1" ist dabei vor oder hinter der Drosselblende 1 anordbar und beide Drosselblenden 1,1' sind in einem Abstand voneinander auf der Drehachse 3' festlegbar, der vorzugsweise dem 0,1-fachen'der Pestgröße d entspricht, wobei die Drosselblende 1' bezüglich ihrer Form und Größe derjenigen der Drosselblende 1 entspricht oder von dieser abweicht.
  • Gemäß dem Hauptpatent'DT-PS.... (Pat -Anm P 30 07 035.0-25) ist die Kontur der Drosselblenden 1,1' durch die Definierung ihrer Koordinaten in einem Koordinatensystem bestimmbar.
  • Dies gilt auch für den die Gesamtfläche der Drosselblende 1 für Stautiefen > 2 m und/oder Abflüssen > 30 l/s vergrößernden Zwickel 23, dessen Größe durch die Koordinaten 12,45/2,15 - 13,1/2,02 - 13,1/1,55 bestimmbar ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Fig. 1 - 3 erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung für Stautiefen bis 2 m und/oder Abflüsse von 10 bis 30 l/s; Fig. 2 die Kontur der Drosselblende 1 in einem Koordinatensystem für eine Einrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 die Kontur der Drosselblende 1 in einem Koordinatensystem für Stautiefen > -2 m und/oder Abflüsse > 30 l/s.
  • Nach dem Hauptpatent DT-PS .... (Pat.-Anm. P 30 07 035.0-25) ist bei Trockenwetterzufluß die Aus- bzw. Einlauföffnung voll geöffnet (Mindestquerschnitt 200 mm). Erst bei eingesetztem Regen, wenn der Wasserstand im Becken die- Vollfüllung der Aus- bzw. Einlauföffnung erreicht hat, steigt der Schwimmer 9 und schließt über die Schwimmerstange 7 und die Betätigungsstange 4 mit der Drosselblende 1 die Aus- bzw. Einlauföffnung 2,10 bis zu einem bestimmten Querschnitt kontinuierlich ab.
  • Dabei ist die Drosselblende so konstruiert, daß sich für jeden beliebigen Wasserstand im Becken eine bestimmte Öffnungsgrößte an der Aus- bzw. Einlauföffnung einstellt, durch die ein konstanter Abfluß gewährleistet wird.
  • Als ein wichtiger Grundsatz für die Wirksamkeit eines Drosselorgans gilt die Funktionstüchtigkeit ohne die Gefahr von Verstopfungen. Die größte Schmutzstoffkonzentration mit den gröbsten Verunreinigungen treten zu Beginn der Beckenfüllung sowie bei der Beckenentleerung auf.
  • Zu Beginn der Beckenfüllung gelangen infolge der Spülwirkung in den Kanälen große Schmutzfrachten zum Einlauf und bei der Beckenentleerung werden Ablagerungen im Becken und Schwimmstoffe von der Wasseroberfläche wieder ausgespült.
  • In beiden Phasen ist der Wasserstand im Becken jedoch niedrig, so daß der Einlauf weit geöffnet ist. Die kleinste Einlauföffnung entsteht bei maximaler Schwimmerstellung, d. h.
  • in der Regel bei gefülltem Becken.
  • Wie bei jedem voll eingestauten Becken tritt der Umstand ein, daß es wie eine Absetzanlage wirkt. Dabei setzen sich die groben oder sperrigen Schmutzstoffe ab oder schwimmen an der Wasseroberfläche Vor der abgeblendeten Einlauföffnung des Reglers im Drosselschacht erhöht sich infolge des Wasserdrucks die Geschwindigkeit. Dadurch werden die Schmutzstoffe unter unter starker Sogwirkung besser mitgerissen und sorgen für eine stets freibleibende Einlaufoffnung, Um der Verstopfungsgefahr bei Kleinabfltissen von 10-30 l/s zu begegnen, sieht die Erfindung gemäß Fig. 1 vor, der Drosselblende 1 eine, zwei oder mehrere,vorzugsweise eine Drosselblende 1' zuzuordnen und die Drosselblenden 1,1' auf der Drehachse 3' festzulegen. Dabei sollten die Drosselblenden 1,1' einen parallelen Abstand-voneinander aufweisen, der der kleinstmöglichen Weite des Spalte 24 zwischen Beckensohle 25 und der der Endstellung der Drosselblende 1 entsprechenden Begrenzungskante der Drosselblende 1 entspricht.
  • Gemäß den Grundsätzen des Hauptpatents beträgt der parallele Abstand der Drosselblenden 1,1' voneinander wenigstens das 0,1-fache der Pestgröße d.
  • Entspricht die Drosselblende 1' in Form-und Größe der Drosselblende 1, dann ist es unerheblich, welche der Drosselblenden 1,11' der Aus- bzw. Einlauföffnung 2,10 des Abflußrohres 15 unmittelbar zugeordnet wird. Verstopft nun der Spalt 24 bei maximaler Stellung des Schwimmers 9 und der Endstellung der Drosselblenden 1,1", dannströmt das Wasser seitlich und von oben, d. h. über den ganzen Umfang der Drosselblenden 1,1', zwischen den Drosselblenden 1,1' zur Aus- bzw. Einlauföffnung 2,10. Mit Absinken des Wasserspiegels im Becken vergrößert sich der Spalt 24 kontinuierlich, und die verstopfenden Schmutzstoffe werden ausgespült.
  • dadurch, daß die geraden Begrenzungskanten der Drosselblenden 1,1' vorzugsweise auf gemeinsamen Ebenen liegen, wirken die mit Abstand voneinander angeordneten Drosselblendn I,lt wie ein Rechen.
  • Nach Fig. 2 und in Übereinstimmung mit dem Hauptpatent ist die Kontur der Drosselblenden 1,1' für Stautiefen bis 2 m und/oder Abflüsse von 10-30 l/s durch die Definierung ihrer Koordinaten in einem Koordinatensystem bestimmbar.
  • Demgemäß ist die Koordinate K 1 mit 10,0/0,0, die Koordinate K 2 mit 8,19/0,0, die Koordinate K 3 mit 7,35/0,64, die Koordinate K 4 mit 7,75/1,73, die Koordinate K 5 mit 8,21/2,5, die Koordinate K 6 mit 8,72/2,88, die Koordinate E 7 mit 9,85/3,18, die Koordinate K 8 mit 10,85/3,12, die Koordinate K 9 mit 11,6/2,85, die Koordinate E 10 mit 11,86/2,67 und die Koordinate K 11 mit 13,1/1,15 sowie die Koordinate K 12 mit 12,71/0,98 definierbar.
  • Dabei sind die Koordinaten K 1 - K 2 durch eine Gerade, die goordinaten K2 - K 3 durch einen konkaven Bogenschlag mit dem Radius R = 0,5 d, die Koordinaten K 3 - E 4 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = o, , die Koordinaten K 4 - K 5 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die Koordinaten K 5 - K 6 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 1,5 d, die Koordinaten K 6 - K 7 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 4 d, die Koordinaten K 7 - K 8 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 3 d, die Koordinaten K 8 - K 9 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die Koordinaten K 9 - K 10 durch' einen konvexen Bogenschlag R = 2 d, die Koordinaten K 10 - K 11 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = cx, und die Koordinaten K 11 - K 12 und K 12 -K 1 Jeweils durch eine Gerade miteinander verbindbar.
  • Bei Stautiefen >-2 m und/oder Abflüsse > 30 l/s wird eine um einen Zwickel 23 vergrößerte .Drosselblende 1 in das Becken eingebaut. Auch:die Eontur dieser Drosselblende 1 und die Anordnung und Größe des Zwickels 23 ist gemäß den Merkmalen des Hauptpatents durch die Definierung der Koordinaten in einem Koordinatensystem bestimmbar.
  • Daher ist die Koordinate K 1 mit.10,O/O,Q, die Koordinate K 2 mit 8,19/0,0, die Koordinate K 3 mit 7,35/0,64, die Koordinate K 4 mit 7,75/1,73, die Koordinate K 5 mit 8,21/2,5, die Koordinate K 6 mit 8,72/2,88, die Koordinate K 7 mit 9,85/3,18, die Koordinate K 8 mit 10,85/3,12, die Koordinate K 9 mit 11,6/2,85, die Koordinate K 10 mit 11,86/2,67 und die Koordinate K 12 mit 12/71/0,98 definierbar, während der Zwickel 23 durch die Koordinate K 13 mit 12,45/2,15, die Koordinate K 14 mit 13,1/2,02 und die Koordinate K 11 mit 13,1/1,55 bestimmbar und festlegbar ist.
  • Auch hier sind die Koordinaten K 1 - K 2 durch eine Gerade, die Koordinaten K 2 - K 3 durch einen konkaven Bogenschlag mit dem Radius R = 0,5 d, die Koordinaten R 3 - K 4 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = # , die Koordinaten K 4 - K 5 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die Koordinaten K 5 - K 6 durch einen konvexen Bogensehlag mit dem Radius R = 1,5 d, die Koordinaten K 6 -K 7 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 4 d, die Koordinaten K 7 - K 8 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 3 d, die Koordinaten K 8 - K 9 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R.= 2,5 d, die Koordinaten K 9 - K 10 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius .R =. 2 d, die Koordinaten K 10 - K 13 durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = die Koordinaten K 13 - K 14 durch einen konkaven Bogenschlag mit dem-Radius R = 1 d und die Koordinaten K 14 - E 11, K 11 - E 12 und K 12 - K 1 Jeweils durch eine Gerade miteinander verbindbar.
  • Schließlich sieht die-Erfindung vor, daß die Drehachse 5' des mit der Betätigungsstange 4 verbindbaren Drehgelenks 5 durch die toordinaten 11,68/1,40 bestimmbar und auf einer der Drosselblenden 1,1 festlegbar ist Auf die vorbeschriebene Weise wird erreicht, daß die Einrichtung nach dem Hauptpatent DU-PS ,,. (Pat.-Anm. P 30 07 035,0-25) 8o ausbildbar ist, daß einerseits unter Vermeidung der Verstopfungsgefahr auch Kleinabflüsse von 10 bis 30 l/s und/oder Stautiefen bis 2 m sicher beherrscht werden, und daß andererseits bei Stautiefen > 2 m und/oder Abflüssen ) 0 l/s sich die H/Q-Linie des tatsächlichen Abflusses besser der idealen H/Q-Linie des Soll-Abflusses annähert, ohne daß die Mindestspaltweite unterschritten wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Abbildungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. P a t e n t a n 8 D r lt c h e 1. Einrichtung zur Flüssigkeits-Abflußmengen-Regelung, insbesondere aus und/oder in RegenrUckhaltebecken, bestehend aus einer drehbeweglichen Drosselblende mit Schwimmerstange sowie einem mit der Schwimmerstange gekoppelten Schwimmer, bei der die schwimmerbetätigte, gesteuerte Drosselblende schwenkbar auf einer ersten Drehachse festlegbar und ueber eine Betätigungsstange definierter Länge drehbar mit der Schwimmerstange definierter Länge verbindbar ist, die ihrerseits über eine definiert festlegbare zweite Drehachse schwenkbar und in zwei Stangenabschnitte definierter Länge unterteilbar ist, von denen einer mit der Betätigungestange und der andere mit einem Schwimmer geienkig verbindbar ist, wobei die Drosselblende einem eine Aus- bzw. Einlauföffnung åufweisenden Abflußrohr eines Beckens, Behälters, Schachtes od. dgl. zuordbar ist und die vorgenannten Drehachse auf einer gemeinsamen Senkrechten mit definiertem Abstand voneinander festlegbar sind derart, daß bei tiefster Schwimmerstellung die Aus- bzwT Einlauföffnung des Abflußrohres nicht durch die Drosselblende überdeckbar ist, während bei höchster Schwimmerstellung die Aus- bzw. Einlauföffnung zu einem definierten Teil von der Drosselblende überdeckbar ist, und bei der die Einrichtungs-Einzelteile bezüglich ihrer Form, Größe und Anordnung zueinander definierbar sind durch ihre Rückbeziehung auf eine gemeinsame Festgröße, nach Patent-Nr. DT-PS....(Pat -Anm.
    P 30 07 035.0-25), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drosselblende (1) bei Stautiefen bis 2 m und/oder einem Abfluß vpn 10 bis 30 l/s eine, zwei oder mehrere Drosselblenden (11)', vorzugsweise eine Drosselblende (i1), mit definiertem Abstand zuordbar ist und die Drosselblenden (i,i') auf der gemeinsamen Drehachse (3') festlegbar sind, während die Gesamtfläche der Drosselblende (1) bei Stautiefen > 2 m und/oder Abflüssen > 30 l/s dadurch vergrößerbar ist, daß die Drosselblende (1) mit einem Zwickel (23) versehbar ist, der an demjenigen Teil der Drosselblende (1) anordbar ist, der bei maximaler Stellung des Schwimm.srs (9) und dem Erreichen der Endstellung der Drosselblende (i) den Spalt (24) zwischen der Becke;asohle (25) und der Drosselblende (1) definiert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,- d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Drosselblende (1') vor oder hinter der Drosselblende (1) anordbar ist, und daß beide Drosselblenden (1,1') in einem Abstand voneinander auf der Drehachse (3') festlegbar sind, der vorzugsweise dem.O,1-fachen der Festgröße (d) entspricht.
  3. 3, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n -n z e-i c h n et,, daß die Drosselblende (1') bezüglich ihrer Kontur und Größe derjenigen der Drosselblende (1) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c-h n e t, daß die-Drosselblende (i) der Auslauföffnung (2) bzw. Einlauföffnung (10) unmittelbar zuordbar ist, und daß die Drosselblende (1') vor der Drosselblende (1)-anordbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n ,e t, -daß die Drosselblende (1') der Aus- bzw. Einlauföffnung (2,10) unmittelbar zuordbar und die Drosselblende (i) vor der Drosselblende (1') anordbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drosselblende (1') der Aus-bzw, Einlauföffnung (2,10) unmittelbar zuordbar und die Drosselblende (1) vor der Drosselblende (1') anordbar ist, deren Fläche vorzugsweise im Bereich ihrer bogenförmigen Außenkante um ein wählbares Naß kleiner ist als diejenige der Drosselblende (1).
  7. 7, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die geraden Begrenzungskanten der Drosselblenden (1,1') vorzugsweise auf gemeinsamen Ebenen anordbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontur der Drosselblende (1) in an sich bekannter Weise durch die Definierung ihrer Koordinaten in einem Koordinatensystem bestimmbar, die Teilung sowohl der Abszisse als auch der Ordinate des Koordinatensystems in Be'iehung zu der Festgröße (d) setzbar und als TeilungsgröSe das 0,5-fache der Festgröße (d) wählbar ist,' wobei die Abgriffe der jeweiligen Stellung der Drosselblende (1) als Koordinaten (K 1 - K 12 bzw.
    K 1 - K 14) in dem Koordinatensystem festlegbar sind.
  9. 9. Einrichtung.nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t; daß für Stautiefen bis 2 m und/oder einen Abfluß von 10 bis 39.l/s die Koordinate (K 1) mit 10,0/0,0, die Koordinate (K 2) mit 8,19/0,0, die Koordinate, (K 3) mit 7,35/0,64, die Koordi-nate. (K 4) mit 7,75/1,73, die Koordinate (K 5) mit 8,21/2,50, die Koordinate (K 6) mit 8-,72/2,88, die Koordinate (K 7) mit 9,85/3,18, die Koordinate (K 8) mit 10,85/3,12, die Koordinate (K 9) mit 11,6/2,85, die Koordinate (K10) mit 11,86/2,67,, die Koordinate (K 11) mit 13,1/1,55 und die Koordinate (E 12) mit 12,71/0,98 definierbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Koordinaten (K 1 - K 2) durch eine Gerade, die Koordinaten (K 2 - K 3)'durch einen konkaven Bogenschlag mit dem Radius R = 0,5. d, die Koordinaten (K 3 - K 4) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 03 , die Koordinaten (K 4 - K 5) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die Koordinaten (K 5 - K 6) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 1,5 d, die Koordinaten (K 6 - K 7) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 4 d, die Koordinaten (K 7 - K 8) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 9 d, die Koordinaten (K 8 - K 9) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die, Koordinaten (K 9 - K 10) durch einen konvexen Bogenschlag R = 2 d, die Koordinaten (K 10 - K 11) durch einen konvexen Bogenschlag mit zudem Radius R = a, und die Koordinaten (K 1-1 - K12 und K 12 - K 1)-2eweils durch eine Gerade miteinander verbindbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8', d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e-t, daß für Stautiefen > 2 m und/oder Abflüssen > 30 l/s der zur Vergrößerung der Gesamtfläche der Drosselblende (1) vorsehbare Zwickel (23) definierbar ist durch die Koordinaten (K 13-K 14 - K'11), wobei die Koordinate (K 13) mit 12,45/2,15, die Koordinate (K 14) mit 13,1/2,02 und die Koordinate (K 11) mit 13,1/1,55 bestimmbar ist,
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c-h g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Koordinate (K 1) mit 10,0/0,0, die Koordinate (K 2) mit 8,19/0,0, die Koordinate (K 3) mit 7,35/0,64, die Koordinate (K 4) mit 7,75/1,73, die Koordinate (K 5) mit 8,21/2,5, die Koordinate (E 6) mit 8,72/2,88, die Koordinate (K 7) mit 9,85/3,18, die Koordinate (K 8) mit 10,85/3,12, die Koordinate (K 9) mit 11,6/2,85, die Koordinate (K 10) mit 11,86/2,67 und die Koordinate (K 12) mit 12,71/0,98 definierbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Koordinaten (E 1 - K 2) durch eine Gerade, die Koordinaten (K 2 - K 3) durch einen konkaven Bogenschlag mit dem Radius R = 0,5 d, die Koordinaten K 3 - K,4).durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius = @ , , die Koordinaten (K 4 - K 5) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die Koordinaten (K 5 --E 6) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius'R = 1,5 d, die Koordinaten (K 6 -K 7) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 4 d, die Koordinaten (K 7 - K 8) durch einen konvexen Bogenschlag R = 3 d, die Koordinaten (K 8 - K 9) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2,5 d, die Koordinaten (K 9 -'K 10) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = 2 d, die Koordinaten (K 10 - K 13) durch einen konvexen Bogenschlag mit dem Radius R = # , , die Koordinaten (K 13 - K i4) durch einen konkaven Bogenschlag mit dem Radius R = 1 dund die Koordinaten (K 14 - K 11, K 11 -K 12 und K 12 - K 1) jeweils durch eine Gerade miteinander verbindbar sind.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e ke n n'z e i c h n e t., daß die Drehachse (5') des mit der Betätigungsstange (4') verbindbaren Drehgeienks (5) durch die- Koordinaten 11,68/1,40 bestimmbar und auf einer der Drosselblenden (1,1X ) festlegbar ist.
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