DE3518951A1 - Speicher- u. spuelvorrichtung fuer ein zeitweise gefuelltes becken insbesondere fuer ein regenbecken - Google Patents

Speicher- u. spuelvorrichtung fuer ein zeitweise gefuelltes becken insbesondere fuer ein regenbecken

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Speicher- und Spülvorrichtung für ein zeitweise gefülltes Becken, insbesondere für ein Regenbecken, wobei die Vorrichtung über dem Becken angeordnet ist, sich im wesentlichen über die Beckenbreite erstreckt und die Beckensohle schwallartig durch einen einzelnen, kurzfristigen und starken Wasserfluß beschickt.
  • In zeitweise gefüllten Becken, z.B. in sogenannten Regenbecken, lagern sich Sedimente auf der Sohle ab, die von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen. Es ist beispielsweise aus der CH-PS 590 980 bekannt, hierfür eine sogenannte Spülkippe zu benutzen. Diese Spülkippe ist oberhalb oder an einer Stirnwand des Beckens angeordnet und derartig ausgebildet, daß sie bei Vollfüllung mit Wasser selbsttätig kippt und ihren Inhalt in Form eines einzelnen, kurzfristigen starken Wasserflusses entleert. Dieser Wasserfluß schießt schwallartig über die Sohle und schwemmt die Sedimente mit sich fort. Die Spülwirkung des freien Schwalls ist auf kürzere Becken beschränkt, weil sich die Frontwelle und der Schwall als Ganzes während des Fließens abflacht und seine Spülkraft verliert.
  • Die Ausgestaltung derartiger Spülkippen ist mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden: In Abhängigkeit der geometrischen Größe der zu reinigenden Sohle müssen zwischen 200 und 2000 Liter Wasser pro Meter Sohlbreite zur Verfügung gestellt werden und die Spülkippen müssen deshalb entsprechend groß gestaltet sein. Das Kippen dauert etwa 1 Sekunde und es treten wegen des stoßartigen Kippvorgangs Schläge und andere mechanische Beanspruchungen an der Spülkippe und an ihren Lagern auf. Diese Beanspruchungen müssen vom Bauwerk aufgefangen werden, was bei der häufig hängenden Bauweise der Spülkippen und wegen der großen Massenkräfte bautechnisch besonders schwierig ist.
  • Die für einen Spülvorgang in einem bestimmten Anwendungsfall benötigte Spülmenge ist eine empirische Größe und hängt u.a. auch von den örtlich vorherrschenden Sedimenten ab.
  • Eine einmal vorgesehene Spülkippe kann nur mit dem für sie charakteristischen Spülvolumen betrieben werden, da die geometrische Form festgelegt ist und der Kippvorgang bei Erreichen des Nennvolumens eintritt. Es muß daher als nachteilig betrachtet werden, daß in einer bestimmten Anlage keine Anpassung des Spülvolumens an die örtlichen Erfordernisse möglich ist. Mit einer einmal eingebauten Spülkippe muß man daher gegebenenfalls eine häufigere Spülung oder im entgegengesetzten Fall eine zu große Spülwassermenge in Kauf nehmen.
  • Bei größeren Beckenbreiten werden mehrere Spülkippen nebeneinander angeordnet. Bei einem Becken mit einer nicht durch Vouten unterteilten Sohle muß der Spülvorgang für alle Kippen gleichzeitig eingeleitet werden. Hierfür wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die jedoch einen erhöhten apparativen Aufwand darstellen.
  • Die Aufgabe der ERfindung besteht darin, eine Speicher- und Spülvorrichtung mit den genannten Eigenschaften bautechnisch einfach und praktisch störungsfrei auszubilden und die Nachteile der Spülkippen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird durch die Verwendung eines Speichers und einer Heberleitung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Erfinderische Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Heber sind vor allem bei Speicherbecken oder dergleichen bekannt.
  • Sie dienen im allgemeinen dem Hochwasserschutz und können große Wassermengen bei Überschreiten eines Stauzieles ableiten. Gegenüber einem offenen Überfall hat der Heber bekanntlich eine größere Leistungsfähigkeit, da nicht die Überfallhöhe, sondern die Druckdifferenz zwischen Obe rwasse rspiegel und Austrittsöffnung des Hebers maßgebend ist. Die im Heberscheitel befindliche Luft wird beim Anspringen des Hebers allmählich mitgerissen, so daß im Vollbetrieb der ganze Heberquerschnitt vom durchfließenden Wasser erfüllt und die Nennleistung erreicht werden kann. Die Tatsache, daß der Anspringvorgang Minuten dauert, ist jedoch für den bestimmungsgemäßen Heberbetrieb ebenso unerheblich wie das Vorhandensein und die Wirkung des abgeleiteten Wassers unterhalb des Hebers, welche mit den üblichen wasserbaulichen Maßnahmen berücksichtigt werden, z.B. in Form einer Tosrinne, eines Tosbeckens und dergleichen.
  • Heber sind auch als sogenannte Kanalspüler für solche Rohrleitungen bekannt, in denen sich Ablagerungen durch häufigen Betrieb mit Teil füllung bilden. Mit einem solchen KAnalspüler wird aus einem ausreichend großen Speicher über einen ausreichend großen Zeitraum, z.B. zwei Minuten, Wasser in die Rohrleitung eingespeist, welches schneller fließt, als es der sogenannten Schleppgeschwindigkeit entspricht. Nach dem Stand der Technik sind hierbei die Größen des Kanalspülers und der zu spülenden Rohrleitung von gleicher Größenordnung, so daß sich eine Füllung der Rohrleitung ergibt und so daß bei einer nach dem Stand der Technik üblichen Geschwindigkeit von 0.3 bis 1.3 m/s damit große Rohrlängen gleichzeitig und annähernd gleichartig von der Spülströmung erfüllt sind. Diese Spülströmung in solchen Rohren entspricht aber nur einer normalen Strömung in Rohrleitungen bei normaler ablagerungsfreier Durchströmung.
  • Da die erforderlichen Wassermengen sehr groß sind, ist die Anwendung von diesen Kanalspülern auf kleine Rohrnennweiten beschränkt. Da ein relativ großer Speicher vorhanden und da die Dauer des Anspringvorgangs bei Kanalspülern ohne besondere Bedeutung ist, sind bei Kanalspülern keine besonderen Merkmale für die Erzeugung eines einzelnen, kurzfristigen und starken Wasserflusses ausgebildet.
  • Bei einem Heber nach der vorliegenden Erfindung wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hebers ein einzelner, kurzfristiger, starker Wasserfluß erzeugt, welcher die Verwendung eines kleinen Speichers erlaubt und die Schwallspülung der Beckensohle bewirkt, zudem aber bautechnisch einfach und praktisch störungsfrei ist. Die Wirkung des Hebers und seine Anordnung an der Oberwasserseite ist von untergeordneter Bedeutung.
  • Vorteilhaft bei dem Heber nach der Erfindung ist: es handelt sich um eine einfach aufgebaute, festinstallierte Einrichtung, bei welcher mechanisch bewegte Teile und die Kraft flüsse aus ihrer Bewegung entfallen. Für größere Beckenbreiten und/oder größere Wasserflüsse können wahlweise entweder mehrere Einheiten und/oder breitere Einheiten verwendet werden. Außerdem können die Heberscheitel bei der Montage leicht gegenseitig ausgerichtet werden, so daß ein gleichzeitiges Anspringen der Heber sichergestellt ist. Außerdem können das Volumen und die inneren hydraulischen Anforderungen des Speichers sowie die Speisung des Speichers wesentlich einfacher gestaltet werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von der Beckenseite aus Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Speicher, die Vorrichtung und einen Teil des Beckens.
  • Über dem Becken 1 mit seiner Beckensohle 13 ist ein Speicher 2 angeordnet, welcher über eine Heberleitung mit einem aufsteigenden Leitungsstück 3, einem Scheitelstück 4 und einem absteigenden Leitungsstück 5 mit dem Becken 1 verbunden ist.
  • Während das Becken 1 entsprechend seinem Verwendungszweck beliebig betrieben und gefüllt wird, dient der Speicher 2 nur zur Verfügungstellung von Spülwasser. Der Spülvorgang wird durch Füllung des Speichers 2 eingeleitet und läuft bei Erreichen des Stauzieles im Speicher 2 automatisch ab.
  • Damit der Speicher 2 und die Spülwassermenge klein gehalten werden können, weist die Heberleitung gegenüber dem Speichervolumen eine große Förderleistung auf, welche einerseits durch ihre hydraulische Anordnung und andererseits durch das kurzfristige Anspringen gewährleistet ist.
  • Das aufsteigende Leitungsstück 3 der Heberleitung reicht etwa von der Sohle des Speichers 2 bis zu dem Scheitelstück 4 und ist vorzugsweise in Strömungsrichtung düsenartig verjüngt gestaltet. Im Scheitelstück 4 besteht zwischen der inneren Wand 9 und der äußeren Wand 10 die Durchflußhöhe 8 mit einer Größe von 2 bis 8 cm. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur ein geringes Luftvolumen im Scheitelstück vorhanden ist und beim Anspringvorgang verdrängt werden muß. Vorteilhafterweise ist der Krümmungsradius der inneren Wand 9 des Scheitelstücks 4 ebenfalls sehr klein, das heißt mit 1 bis 8 cm vorgesehen, wodurch im Anspringvorgang der zunächst auftretende überfallartige Fließzustand kürzestfristig in den Fließzustand der Vollfüllung übergeht. Das Scheitelstück 4 bildet eine Absprungnase und Gegenprallwand, wodurch ebenfalls der Anspringvorgang verkürzt wird. An das Scheitelstück 4 schließt sich dann das absteigende Leitungsstück 5 der Heberleitung an, welches sich vorteilhafterweise in der Nähe der Beckensohle 13 in einem Krümmer 6 fortsetzt, so daß der Auslauf 7 etwa die Richtung der Beckensohle 13 aufweist. Hiermit werden die hydraulischen Verluste ideal verringert und der Spülwasserschwall direkt in die gewünschte Richtung freigegeben. Dies bedeutet gegenüber dem freifallenden Wasserkörper aus einer Spülkippe eine wesentlich bessere Ausnutzung der potentiellen Energie des Speicherniveaus.
  • Bei anderen Anordnungen, wenn beispielsweise auf derselben Beckenseite sowohl die Spülvorrichtung als auch noch ein Beckenüberlauf angeordnet ist, kann das absteigende Leitungsstück 5 nicht bis zur Nähe der Beckensohle 13 geführt werden, sondern muß im weiteren Abstand davon enden. Hierbei ist eine Länge von mindestens 50 cm erforderlich, die das absteigende Leitungsstück 5 unter den Speicher 2 hinausragt. Durch diese Maßnahme wird nicht nur der Ansaugdruck beim Anspringvorgang der Heberleitung über das Maß der Wassertiefe im Speicher 2 hinaus erhöht, sondern es wird auch eine völlige Entleerung des Speichers 2 zum Ende des Heberbetriebs erreicht.
  • Um eine völlige Spülung der Beckensohle 13 über ihre ganze Beckenbreite 14 zu erreichen, muß die Heberleitung annähernd über die ganze Beckenbreite 14 reichen. Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Heberleitung mindestens teilweise aus Teilstücken 15 zusammenzusetzen, wobei je nach Anwendungsfall die Scheitelstücke 4 und/oder die absteigenden Leitungsstücke 5 aus Teilstücken 15 zusammengesetzt sind. Es kann jedoch auch das aufsteigende Leitungsstück 3 in gleicher Weise aus Teilstücken 15 gebildet werden. Mit der Untergliederung der Heberleitung in Teilstücke 15 wird vorteilhafterweise eine leichtere Herstellung, Montage und Ausrichtung erreicht. Zusätzlich können die Verbindungsstellen als Versteifungen oder Stege dienen, welche die großflächige Heberleitung gliedern und unterteilen. Weiterhin zusätzlich vorteilhaft wird dadurch aber auch verhindert, daß beim Anspringen des Hebers innerhalb des Scheitelstücks 4 eine unkontrollierte Flatterbewegung der ersten Überfallwelle entsteht und einen geordneten Heberbetrieb durch unregelmäßiges Belüften verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Heberleitung in eine sehr große Zahl von Teilstücken 15 aufgegliedert, die einzeln einen rohrartigen Körper darstellen und gegebenenfalls aus einer Schar von kleineren einzelnen Rohren zusammengesetzt ist. Hierdurch gelingt es auf besonders einfache Weise, die gewünschten kleinen geometrischen Abmessungen der Durchflußhöhe 8 und des Krümmungsradius der inneren Wand 9 zu verwirklichen. Hierbei wiederum ist es besonders vorteilhaft, die einzelnen rohrartigen Teilstücke 15 in ihrer horizontalen Lage mittels mindestens einem horizontalen Bügel 11 zu fixieren. Hierdurch werden alle Teilstücke 15 exakt in ihrer Höhenlage ausgerichtet, welche Tatsache für den Anspringvorgang des Hebers entscheidend ist. Mit geeigneten Stellelementen 12, welche entweder an den Teilstücken 15 und/oder an dem oder den Bügeln 11 angebracht sind, kann die gewünschte horizontale Lage bei der Montage leicht erreicht werden, besonders auch bei besonders breiten Becken oder mehreren Beckengruppen. Hierbei ist es ebenso vorteilhaft, die Teilstücke 15 als Ganzes als Fertigbauteil auszubilden und vorteilhaft ist es, die gesamte Heberleitung höhenverstellbar anzuordnen. Diese Höhenverstellbarkeit geht über die Justierung der horizontalen Lage des Scheitelstücks 4 hinaus, weil dadurch die aktive Größe des Speichers 2 und damit die verwendete Wassermenge verschieden gewählt werden können. Da der Heber über annähernd die gesamte Beckenbreite 14 reicht, ist es vorteilhaft, die Heberleitung als eine Wand des Speichers 2 selbst zu verwenden.
  • Für die extrem ungewöhnliche hydraulische Anforderung an den erfindungsgemäßen Heber ist es vorteilhaft, die Wandreibung der Heberleitung soweit wie möglich herabzusetzen und hierfür mindestens die innere Wandung extrem glatt, z.B. durch die Verwendung geeigneter Kunststoffe auszubilden. Dadurch werden die für diesen Fall besonders schädlichen Wandreibungsverluste bei einer Verwendung von Wandungen aus Beton oder Stahl oder dergleichen wesentlich verkleinert.
  • Als besonderer Vorteil nach der Erfindungslehre ist anzusehen, daß die Größe des Speichers 2 unabhängig von der Spülvorrichtung ist und auch nachträglich in einem bestimmten ausgeführten Anwendungsfall verändert werden kann. Hierzu werden im Speicher 2 herausnehmbare Körper 16 eingefügt und hierdurch das Speichervolumen verringert. Die Körper 16 können vorteilhaft aus Leichtbauwerkstoffen bestehen und können vorteilhaft so geformt sein, daß der Querschnitt des Speichers 2 im Bereich des Scheitelstücks 4 der Heberleitung eingeschränkt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Steiggeschwindigkeit des Wassers bei dem Füllvorgang des Speichers 2 im oberen Teil des aufsteigenden Leitungstücks 3 und des Scheitelstücks 4 erhöht wird und der Anspringvorgang beschleunigt wird.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1 Becken 2 Speicher 3 aufsteigendes Leitungsstück 4 Scheitelstück 5 absteigendes Leitungsstück 6 Krümmer 7 Auslauf 8 Durchflußhöhe 9 innere Wand 10 äußere Wand 11 Bügel 12 Stellelemente 13 Beckensohle 14 Beckenbreite 15 Teilstücke 16 Körper - Leerseite -

Claims (15)

  1. Ansprüche 1) Speicher- und Spülvorrichtung für ein zeitweise gefülltes Becken, insbesondere für ein Regenbecken, wobei die Vorrichtung über dem Becken angeordnet ist, sich im wesentlichen über die Beckenbreite erstreckt und die Beckensohle schwallartig durch einen einzelnen, kurzfristigen und starken Wasserfluß beschickt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Heberleitung mit gegenüber dem Speichervolumen großer Förderleistung im wesentlichen über die ganze Beckenbreite (13) angeordnet ist und von dem Speicher (2) ins Becken (1) führt und zusammengesetzt ist aus: 1) einem aufsteigenden Leitungsstück (3) 2) einem Scheitelstück (4) mit einer Durchflußhöhe (8) von 2 bis 8 cm und 3) einem absteigenden Leitungsstück (5), welches mindestens 50 cm unter den Speicher (2) hinausragt und mit freiem Auslauf (7) über der Beckensohle (12) mündet.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der inneren Wand(9)des Scheitelstückes (4) 1 bis 8 cm beträgt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innere Wand(9>der Heberleitung feststehend, die äußere Wand (io) höhenverstellbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das aufsteigende Leitungsstück(3)in Strömungsrichtung verjüngt ausgebildet ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens das Scheitelstück(4)und/oder das absteigende Leitungsstück (s) aus nebeneinander angeordneten Teilstücken(15) gebildet sind.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die nebeneinander angeordneten teilstücke(1 5) einzelne rohrartige Körper sind.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens die innere Wandung der Vorrichtung extrem glatt, z.B. durch die Verwendung geeigneter Kunststoffe, ausgebildet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Teilstücke(15)in ihrer horizontalen Lage mittels mindestens einem horizontalen Bügel (11) fixierbar ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die horizontale Lage der Scheitelstücke(4) und/oder des Bügels(11)über Stellelemente(12) einstellbar ist.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das absteigende Leitungsstück(5)bis in die Nähe der Beckensohle(13) reicht und dort mittels eines Krümmers(6) in Sohlrichtung umgelenkt ist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Heberleitung als Ganzes als Fertigbauteil ausgebildet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberleitung höhenverstellbar angeordnet ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet , daß die Heberleitung eine der Wände des Speichers (2) bildet.
  14. 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im Speicher(2)herausnehmbare Körper (16) angeordnet sind.
  15. 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Speichers(2) im Bereich des Scheitelstückes(4)der Heberleitung eingeschränkt ist.
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