DE10348280A1 - Drainage-Tank mit Spülrohr - Google Patents

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
    • E03F1/005Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells via box-shaped elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drainage-Tank, mit wenigstens einer wasserdurchlässigen Wandung und einem sich in den Tank erstreckenden Rohr, dessen Rohrwandung einen unteren, wannenartig geschlossenen Abschnitt und einen oberen, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Abschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drainage-Tank.
  • Aus der Praxis sind derartige Drainage-Tanks bekannt: Es handelt sich um beispielsweise quaderförmige Module, die, zu einer Vielzahl zusammengestellt, insgesamt einen großen unterirdischen Wasserspeicher bilden, beispielsweise vergleichbar mit einer Kies gefüllten Rigole. Die Drainage-Tanks weisen gegenüber einer Kiesfüllung den Vorteil eines erheblich größeren, beispielsweise etwa zwei- bis dreifach größeren Hohlraumvolumens auf, so dass bei einer vorgegebenen Rigolengröße eine besonders große Wassermenge in derartigen Drainage-Tanks aufgenommen und ggf. zeitversetzt an das umgebende Erdreich wieder abgegeben werden kann.
  • Die Einleitung des Wassers in die Rigole erfolgt üblicherweise durch eine Rohrleitung, so dass wenigstens einer der vielen in einer derartigen Rigole verbauten Drainage-Tanks einen entsprechenden Rohrleitungsanschluss aufweist.
  • Schmutzpartikel, die mit dem Wasser in die Rigole eingetragen werden, können ggf. über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu einer „Versandung" des unteren Bereichs der Rigole führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drainage-Tank zu schaffen, der auch über einen großen Zeitraum problemlos sedimentfrei gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drainage-Tank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Drainage-Tank mit einem Rohr zu versehen, durch welches das Wasser in den Tank eingeleitet wird. Das Wasser verlässt das Rohr dabei über entsprechende Durchtrittsöffnungen, die in einem oberen Abschnitt der Rohrwandung vorgesehen sind, während ggf. im Wasser vorhandene Verunreinigungen sedimentieren und im unteren, wannenartig geschlossenen Abschnitt des Rohrquerschnittes zurückgehalten werden. Das Rohr kann in regelmäßigen Abständen durchspült werden, so dass mit der Spülflüssigkeit die Sedimente aus dem Rohr und insbesondere aus dem Drainage-Tank ausgetragen werden.
  • Vorteilhaft kann das Rohr den Tank durchsetzen und ein Muffen- und ein Spitzende aufweisen, wobei wenigstens eines dieser beiden Enden über die übrigen Abmessungen des eigentlichen Drainage-Tanks vorsteht. Auf diese Weise kann eine Koppelung zweier gleichartiger Drainage-Tanks dadurch erfolgen, dass die beiden Rohre dieser beiden Tanks in an sich bekannter Weise mit Muffen- und Spitzende miteinander verbunden werden, so dass insgesamt die beiden Rohre ein längeres Gesamtrohr bilden.
  • Innerhalb einer Rigole, die aus einer Vielzahl von Drainage-Tanks besteht, müssen lediglich wenige Drainage-Tanks erfindungsgemäß mit dem beschriebenen Sedimentrohr ausgestaltet sein, nämlich nur die Drainage-Tanks, die sich an den Wassereinlass anschließen, so dass das Sedimentrohr von diesem Wassereinlass ausgehend die Länge bzw. Breite der Rigole durchsetzt und am anderen Ende beispielsweise an einen Spülschacht anschließt.
  • Da bei den erfindungsgemäßen Drainage-Tanks beide Enden des Tanks durchbrochen sind, da sich das Sedimentrohr durch den Tank hindurch erstreckt, kann eine ausreichende Druckstabilität, beispielsweise um eine Überfahrbarkeit des Drainage-Tanks zu gewährleisten, durch zusätzlich im Tankinneren vor gesehene Stützwände sichergestellt werden, wobei wenigstens eine derartige Stützwand vorgesehen ist.
  • Produktionstechnisch kann besonders einfach und vorteilhaft vorgesehen sein, dass eine derartige Stützwand innerhalb des Drainage-Tanks dort vorgesehen ist, wo sich der Außendurchmesser des Drainagerohrs ändert, nämlich im Übergang vom Muffenbereich zum übrigen Rohrdurchmesser. Die erwähnte Stützwand im Inneren des Drainage-Tanks kann daher einen Anschlag für das Muffenende des Rohres schaffen, so dass bei der Montage eine einfache und bei mehreren Drainage-Tanks stets korrekt und gleichartig ausgerichtete Anordnung der Rohre ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Drainage-Tanks mit abgenommener Deckelwandung,
  • 2 eine Ansicht auf die Stirnwandung des Drainage-Tanks von 1 und in das Rohr hinein,
  • 3 eine Ansicht ähnlich 1, jedoch in größerem Maßstab und auf das Muffenende des Rohrs,
  • 4 zwei gleichartige Drainage-Tanks, einander benachbart angeordnet, und
  • 5 die Drainage-Tanks von 4, miteinander verbunden.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein Drainage-Tank bezeichnet. Dieser weist zwei Stirnwandungen 2 und 3 sowie Seitenwandungen 4, eine Bodenwandung sowie eine Deckelwandung 5 auf. Die Deckelwandung 5 ist in 1 abgenommen und es ist ersicht lich, dass der Drainage-Tank 1 von einem Rohr 6 durchsetzt ist. Das Rohr 6 weist ein über den Drainage-Tank 1 hinausragendes Spitzende 7 auf sowie ein gegenüberliegendes Muffenende 8. Im oberen Abschnitt der Rohrwandung ist eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 9 vorgesehen, während ein unterer Abschnitt 10 der Rohrwandung wannenartig geschlossen ist.
  • Weiterhin ist aus 1 ersichtlich, dass innerhalb des Drainage-Tanks 1 eine Vielzahl von Stützwänden 11 vorgesehen ist.
  • 2 zeigt einen Blick auf die Stirnwandung 2 des Drainage-Tanks 1, welche das Muffenende 8 des Rohres 6 aufnimmt. Die Öffnung in dieser Stirnwandung 2 ist größer als die in der gegenüberliegenden Stirnwandung 3, da das Rohr 6 im Bereich seines Muffenendes 8 einen größeren Durchmesser aufweist als in seinem übrigen Verlauf.
  • 3 zeigt, dass die der Stirnwandung 2 benachbarte Stützwand 11 einen Anschlag für das Muffenende 8 des Rohres 6 bildet, so dass es produktionstechnisch einfach ist, zunächst den Drainage-Tank 1 aus seinen verschiedenen Wandungen zu erstellen, anschließend die Wandungen zu durchbohren und das Rohr 6 einzusetzen, wobei es automatisch mit seinem Muffenende bis an die in 2 dargestellte Stützwand 11 geführt wird, so dass sich dementsprechend ein definierter Überstand des Rohr-Spitzendes über die Stirnwandung 3 ergibt.
  • 4 zeigt zwei gleichartige Drainage-Tanks 1, wobei das Spitzende 7 des linken Drainage-Tanks 1 übersteht und in das Muffenende des Rohres des rechts dargestellten Drainage-Tanks 1 eingeführt werden kann.
  • 5 zeigt die beiden Drainage-Tanks 1 von 4 in montiertem Zustand, wobei hier das über die Stirnwandung 3 des rechten Tanks 1 ragende Stirnende 7 des zugehörigen Rohres 6 ersichtlich ist.
  • Die dargestellten Drainage-Tanks 1 können Teil einer insgesamt erheblich größeren Rigole sein, wobei in einem derartigen Fall eine Vielzahl ähnlicher, jedoch rohrfreier Drainage-Tanks Verwendung findet, die insgesamt mit einer wasserpermeabelen Umhüllung versehen werden, um Wasser zunächst aufzunehmen und anschließend an das umgebende Erdreich wieder abzugeben.
  • Wenn Sedimente, die sich in den Rohren 6 abgelagert haben, ausgespült werden sollen, so kann entweder mittels einer Spüldüse oder durch einfache Einleitung von Spülflüssigkeit eine Durchströmung der Rohre 6 bewirkt werden. Zu diesem Zweck können die Rohre an ihrem Ende an einen Spülschacht anschließen, in welchem das Sediment gesammelt wird und aus dem es auf eine an sich bekannte Weise abgezogen, beispielsweise abgesaugt werden kann.
  • Vor der Rigole ist vorzugsweise ein Filter vorgesehen, so dass die Sedimentablagerung innerhalb der Rigole möglichst begrenzt wird und lediglich in entsprechend großen Zeiträumen eine Durchspülung der Rigole und insbesondere der Rohre 6 erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Drainage-Tank, mit wenigstens einer wasserdurchlässigen Wandung, und einem sich in den Tank erstreckenden Rohr, dessen Rohrwandung einen unteren, wannenartig geschlossenen Abschnitt und einem oberen, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Abschnitt aufweist.
  2. Drainage-Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr den Tank durchsetzt, und mit einem Muffen- sowie einem Spitzende ausgestaltet ist, derart, dass zwei gleichartige Drainage-Tanks aneinander anschließbar sind, wobei die beiden Rohre zu einem Gesamtrohr verbunden sind.
  3. Drainage-Tank nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Inneren des Drainage-Tanks vorgesehene Stützwand.
  4. Drainage-Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stützwand einen Anschlag für das Muffenende des Rohrs bildet.
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