DE8311009U1 - Einsatzkoerper als rueckstauverschluss in faekalienhaltigen abwasserleitungen - Google Patents

Einsatzkoerper als rueckstauverschluss in faekalienhaltigen abwasserleitungen

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DE8311009U1 DE19838311009 DE8311009U DE8311009U1 DE 8311009 U1 DE8311009 U1 DE 8311009U1 DE 19838311009 DE19838311009 DE 19838311009 DE 8311009 U DE8311009 U DE 8311009U DE 8311009 U1 DE8311009 U1 DE 8311009U1
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Einsatzkörper als Rückstauverschluß in fäkalienhaltigen Abwasserleitungen ^
Die Neuerung bezieht sich auf einen Einsatzkörper als Rückstauverschluß in fäkalienhaltigen Abwasserleitungen.
Der Einsatz von Abwasserhebeanlagen ist immer dann erforderlich, wenn fäkalienhaltige Abwässer unterhalb der Rückstauebene, also beispielsweise in einem Kellerraum anfallen, und wenn von der Anfallstelle zum Kanal hin kein natürliches Gefälle besteht. Derartige Hebeanlagen sind bekannt. Sie bestehen aus einem das anfallende Abwasser aufnehmenden Sammelbehälter, der entweder als freistehender Behälter aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein kann, oder aus einer bauseitig angefertigten Grube oder einem Schacht besteht, wobei dem Behälter ein oder mehrere Pumpenaggregate zugeordnet sind, die entweder auf den Behälter aufgesetzt werden oder als Tauchpumpen beispielsweise im Abwassersammelschacht angeordnet sind. Bei allen diesen bekannten Hebeanlagen ist ein mehr oder wenig großer dem
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jeweiligen Anfall angepaßter Sammelbehälter erforderlich, der einen zusätzlichen Stellplatz bedingt, durch den die Anlagekosten erhöht werden.
Für Abwässer, die unterhalb der Rückstauebene anfallen, jedoch noch mit natürlichem Gefälle in den Kanal ablaufen können und durch einen anstehenden Rückstau gefährdet sind, sind Rückstauverschlüsse zwingend, die durch mehrere selbsttätige oder von Hand bedienbare Verschlußorgane bei einem im Kanal auftretenden Rückstau ein überfluten der Entwässerungsstelle und der angrenzenden Wohnbereiche verhindern. Diese Rückstauverschlüsse sind jedoch bisher bei Fäkalien enthaltenden Abwässern nicht zulässig , da durch die Fäkalien die Funktion der Verschlußorgane nachträglich beeinträchtigt werden kann, was bei einem auftretenden Rückstau zu einer Überflutung der Anfallstelle des Abwassers führen würde. Bisher waren deshalb auch bei Fäkalien enthaltenden Abwässern, die unterhalb der Rückstauebene anfallen, die aber noch einen natürlichen Ablauf zum Kanal besitzen, die Verwendung einer Hebeanlage erforderlich, um eine einwandfreie Rückstausicherung zu gewährleisten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserhebeanlage durch einen Einsatzkörper so zu verbessern, daß die Verwendung eines bisher erforderlichen zusätzlichen Sammelbehälters überflüssig wird, wobei der Einsatzkörper auch bei Anfall von
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fäkalienhaltigen Abwassern, die über einen natürlichen Ablauf verfügen, als Rückstauverschluß verwendet werden kann, und in letzterem Falle zusätzliche selbsttätige oder von Hand bedienbare Verschlußcrgane als Rückstauverschluß eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Einsatzkörper nach dem Oberbegriff des Haüptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Der nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptan-Bpruches in eine Entwässerungsleitung einsetzbare Einsatzkörper bildet eine über die Pumpe entwässernde Hebeanlage, wenn die Ablaufstelle des Abwassers tiefer als der Kanal liegt, so daß die Entwässerung über die Pumpe erfolgt. In diesem Falle bildet der Einsatzkörper mit den an seinen beiden Enden angeordneten, die Pumpe steuernden Fühlern einen Sammelraum, der bei Erreichen des Füllstandes von der Pumpe entleert wird» Bei gegebenem natürlichen, durch Rückstau gefährdeten Gefälle des Abwassers dient der Einsatzkörper durch die zusätzlich angeordneten Verschlußorgane als Rückstauverschluß. Der Vorteil des neuerungsgemäß ausgebildeten Einsatzkörpers besteht darin, daß das Abwasser nur bei Rückstau durch das Pumpenrad strömen muß, so daß eine geringe Verschmutzungsgefahr gegeben ist, und daß der
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freie Kugeldurchgäng der Leitung/ daö heißt der Dürchtrittsquerschnitt der lichten Weite der Rohrleitung erhalten bleibt. Der neuerungsgemäße Einsatzkörper kann ohne zusätzlichen Platzbedarf und ohne Anordnung eines besonderen Sammelbehälters in die Entwässerungsleitüng eingesetzt werden, wobei der durchgehende Hauptkanal den die Pumpe steuernden Sammelbehälter ersetzt. Zu diesem Zwecke verläuft der Hauptkanal abfallend gegenüber der Horizontalen und besitzt eine Niveausteuerung in Form von an seinen beiden Enden angeordneten auf unterschiedlich hohen Ebenen liegenden Fühlern, durch die die Pumpe gesteuert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung darstellt.
Die Zeichnung zeigt in
Abb. 1 eine Seitenansicht des in eine
Entwässerungsleitung eingesetzten Einsatzkörper im Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 2;
Abb. 2 Aufsicht gemäß Abb. 1; und
Abb. 3 Schnitt gemäß Linie C-D der Abb.
Die Abbildungen zeigen eine Abwasserleitung 11 für fäkalienhaltige Abwässer, in die über die Anschlußflanschen 9, IO der Abwasserleitung 11 ein Einsatzkörper
eingesetzt ist, der aus den Einsatzkörperteilen
1 und 6 besteht. Die Einsatzkörperteile 1 und 6 sind ebenfalls durch Flansche miteinander verbunden und bilden einen die beiden Enden der Abwasserleitung 11 verbindenden Hauptkanal 13 und einen über diesen angeordneten Nebenkanal 14. Auf der Oberseite des Einsatzkörperteiles 1 ist ein Gehäuseansatz 12 angeformt, der der Aufnahme einer Durchlauf pumpe 3 dient, die mit ihrem Förderrad in den Gehäuseansatz 12 eingreift. Der Nebenkanal 14 bildet hierbei die Druckleitung der Pumpe, durch die das von ihr aus der?; Hauptkanal 13 geförderte Abwasser über den im zweiten Einsatzkörperteil 6 sich fortsetzenden Nebenkanal 14 in die Abwasserleitung 11 gefördert wird. In der Trennebene des Einsatzkörpers 1, 6 ist eine im Nebenkanal 14 angeordnete Rückstauklappe 4 und eine im Hauptkanal 13 angeordnete Rückstauklappe
2 angeordnet, während im Hauptkanal an der Einlaufstelle des Nebenkanals 14 im Teil 6 eine weitere Rückstauklappe 5 angeordnet ist. An den beiden Enden des Einsatzkörpers 1, 6 sind die Fühlorgane 7, 8 angeordnet, wobei das Fühlorgan 7 am Ausgangsende des Einsatzkörpers 1, 6 und das Fühlorgan 8 am Eingangsende angeordnet ist, wobei zufolge der Formgebung des Hauptkanales 13 das Fühlorgan 8 auf einem höheren Niveau sich befindet als das Fühlorgan 7.
Bei gegebenem natürlichen Gefalle läuft im Normalfall das fäkalienhaltige Abwasser durch den freien Querschnitt des Hauptkanales 13 des Einsatzkörpers 1,
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über die Rüokstauklappen 2, 5, die den Durchgang entsprechend dem Wasseranfall in das Kanalisationsnetz freigeben. Bei einem auftretenden Rückstau werden durch das Rückstauwasser die Rückstauklappen 4, 5 gegen ihren Sitz gedrückt und verhindern ein Rückfließen, wobei bei einer eventuell auftretenden Undichtigkeit der Rückstauklappe 5 die Rückstauklappe 2 einen zusätzlichen Schutz bietet. Die Fühlorgane 7, 8 werden bei normalem Ablauf über das natürliche Gefälle nicht betätigt, so daß t\ die Pumpe nicht eingeschaltet wird. Erst bei auftretendem Rückstau aus dem Kanal, wenn zusätzliches Wasser abgeleitet werden muß, oder die VerschluS-organe nicht völlig abdichten, führt ein steigender Wasserstand über die Fühlorgane 7, 8 zum Einschalten der Pumpe.
Bei nicht gegebenem natürlichen Gefälle, das heißt bei Betrieb als Hebeanlage, kann die Zahl der verwendeten Rückstauklappen reduziert werden, da der in der Praxis geforderte zusätzliche Rückflußverhinderer in Fortfall kommen kann. Die Einschaltung der Pumpe erfolgt über die Fühlorgane 7, 8 beziehungsweise über eine entsprechende Niveauscbaltung.
Das Fühlorgan 7 dient der kückstaumeldung, während das Fühlorgan 8 die Einschaltung des Pumpenmotors übernimmt, beispielsweise wenn bei anstehendem Rückstauwasser über Abwasserspender fäkalienhaltiges Abwasser anfällt, oder die Verschlußorgane 2, 4, 5
nicht dichtend schließen. Die Ausschaltung der Pumpe kann beispielsweise durch ein Zeitglied erfolgen. Der Pumpenmotor kann in verschiedenen Ausführungen verwendet werden. Bei Bedarf kann ein Gleichstrommotor eingesetzt werden e der auch bei Netzausfall über einen Akkumulator angetrieben werden kann, so daß in diesem Falle auch bei Rückstau anfallendes Abwasser abgeleitet werden kann. Gegebenenfalls kann auch bei Einsatz eines drehzahlgeregelten Motors erfolgen.
Auch bei der neuerungsgemäßen Ausführungsform läßt sich eine aus der Praxis bekannte Duo-Anlage mit zwei Pumpaggregaten verwirklichen, indem zwei Vorrichtungen parallelgeschaltet und durch jeweils ein Hosenrohr vor und hinter ihnen verbunden werden. Die erforderliche Entlüftung ist durch die Leitung 15 gegeben.

Claims (2)

Ill «aft ι» · Il ■·· · · ■■ ■ ι til 1 · ■ ■ ■ ■ I ItII ■· ■ · · Il Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzei & Meinig Patentanwälte European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentamt Patentanwälte Kurfürslendamm170. D-100Ü Berlin 15 _ Dr phil. G Henkel. München Dipl-Ing. J Pfenning. Berlin Dr. rer. nat L Feiler. München Dipl-Ing. VV Hänzei. München Dipl -Phys K. H. Meinig, Berlin Dr-Ing. A Butenschön. Berlin Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15 Tel.: 030/8812008-09 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: Seilwehrpatent 18. Juli 1983 Me/Schu Guss- und Armaturwerk Kaiserslautern ... Schutzansprüche
1. Einsatzkörper als Rückstauverschluß in fäkalienhaltigen Abwasserleitungen, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatzkörper (1,6) mit einem Hauptkanal (13) und einem Nebenkanal (14) zweiteilig ausgebildet ist, daß auf das eine Teil (1) des Einsatzkörper s (1,6) die über Fühlorgane (8,9) betätigbare Durchlaufpumpe (3) über einen Gehäuseansatz (12) aufgeflanscht ist, daß wenigstens zwei Verschlußorgane (2,4,5) zwischen den Anschlußflanschen (9,10) des Einsatzkörpers in dessen Haupt- bzw. Nebenkanal (13,14) liegen, wobei im Durchflußbereich der freie Kugeldurchgang der Abwasserleitung (11) auch bei Pumpenbetrieb gegeben ist.
2. Einsatzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene in der die beiden Teile des Einsatzkörpers (1,6) zusammengeflanscht sind, im Haupt- und Nebenkanal (13,14) je eine Rückstauklappe (2,4) angeordnet ist.
Einsatzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkanal (13) des Einsatzkörpers (1,6),die beiden Anschlußstutzen (9,10) der Entwässerungsleitung (11) unmittelbar verbindend , wenigstens eine Rückstauklappe (2,5) aufweist, und daß das angeformte Pumpengehäuse bzw. der entsprechende Gehäuseansatz (12) von dem Hauptkanal in den hierzu parallelen die Druckseite der Durchlaufpumpe (3) über eine Rückstaubklappe (4) mit dem Hauptkanal verbindenden Nebenkanal die Verbindung bildet.
Einsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptkanal (13) an der Einlaufstelle des Nebenkanals (14) eine Rückstauklappe (5) angeordnet ist.
Einsatzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Einsatzkörpers (1,6) Fühlorgane .(8,9) für die Pumpensteuerung und die Rückstaumeldung vorgesehen und daß diese als Elektroden-Membran-Druckschalter oder Differenzdruckschalter ausgebildet sind.
Einsatzkörper nach einüM der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einsatzkörper (1,6) an ihren beiden Enden durch Rohre miteinander parallel verbindbar sind.
DE19838311009 1983-04-11 1983-04-11 Einsatzkoerper als rueckstauverschluss in faekalienhaltigen abwasserleitungen Expired DE8311009U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2639369A2 (de) * 2012-03-16 2013-09-18 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Rückstausicherung für Abwasseranlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2639369A2 (de) * 2012-03-16 2013-09-18 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Rückstausicherung für Abwasseranlagen
DE102012102225A1 (de) * 2012-03-16 2013-09-19 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Rückstausicherung für Abwasseranlagen
EP2639369A3 (de) * 2012-03-16 2015-01-14 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Rückstausicherung für Abwasseranlagen

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