DE2609374C3 - Einsteckteil - Google Patents

Einsteckteil

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DE2609374C3
DE2609374C3 DE19762609374 DE2609374A DE2609374C3 DE 2609374 C3 DE2609374 C3 DE 2609374C3 DE 19762609374 DE19762609374 DE 19762609374 DE 2609374 A DE2609374 A DE 2609374A DE 2609374 C3 DE2609374 C3 DE 2609374C3
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DE19762609374
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Bernhard 8073 Koesching Kessel
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Bernhard Kessel Kg 8071 Lenting De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein durch eine Rückschlagklappe verschließbares, rohrförmiges Einsteckteil für ein durch einen mittels Deckel geschlossenen Schacht zugängliches, mit einer Anschlußmuffe versehenes Reinigungsrohr in Kanalisationsleitungen.
Insbesondere in Gebäudekanalisationsanlagen werden Reinigungsrohre verwendet, die zumeist zwischen einem Abwassersammelbehälter und dem außenliegenden Kanalisationssystem eingesetzt sind. Im Falle von r< Verstopfungen sollen sie einen Zugang zum Inneren des Kanalisationssystems ermöglichen. Dazu ist das Reinigungsrohr mit einer großen, durch einen Deckel verschlossenen Öffnung versehen. Um zu vermeiden, daß Kanalgase in das Hauskanalisationssystem oder daß
ι« im Falle eines Rückstaues vom Außenkanalisationssystem her Abwasser zurückgedrückt werden, werden in Reinigungsrohre Rohrabschnitte eingeklebt oder eingeschraubt, die mit Hilfe eines Klappen-Rückschlagventils Abhilfe schaffen. Das Einkleben bzw. Einschrauben
ι > dieser Rohrabschnitte ist jedoch sehr umständlich und insbesondere beim Nachrüsten von bereits benutzten Kanalisationsanlagen nur sehr schwierig durchzuführen. Infolge von Ablagerungen oder durch Korrosion ist bei den bekannten Reinigungsrohren oftmals ein neues
2» Reinigungsrohr mit eingebautem Rückschlagventil anstelle des alten Reinigungsrohres bevorzugt worden, denn die nachträgliche Befestigung des Rohrabschnittes und der Rückschlagklappe konnte nicht zufriedenstellend durcngeführt werden.
-'■"> Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckteil auch in bereits benutzte Kanalisationssysteme einfach, schnell und trotzdem zuverlässig haltbar einsetzen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
1(1 gelöst, daß das Einsteckteil in seinem vorderen, der normalen Fließrichtung des Abwassers zugewandten Randbereich über den Umfang verteilte, federnd ausgebildete und über seinen Außendurchmesser überstehende Halteklauen trägt und daß oben an seiner
ι · Außenseite ein Anschlag zur Begrenzung der Einschubtiefe sowie eine dahinterliegende Schwenklagerstelle für die Rückschlagklappe angeformt sind.
Das erfindungsgemäße Einsteckteil kann auch bei bereits benutzten Kanalisationssystemen durch die Öffnung des Reinigungsrohres so weit in Richtung auf die Anschlußmuffe des Reinigungsrohres eingeschoben werden, bis sich die wie auf einer Krone sitzenden Zacken der Halteklauen verankern und der Anschlag eine ausreichende Einschubtiefe anzeigt. Damit fallen
r> etwaige Klebe- oder Schraubverbindungen sowie eine aufwendige Vorbereitung oder Vorbehandlung des Reinigungsrohres weg.
Zum Zwecke einer einfachen und trotzdem dauerhaften Halterung des Einsteckteiles können die Halteklau-
'" en so angeordnet sein, daß eine oben mittig sitzt und zwei weitere sich in der unteren Hälfte des Rohrrandes beieinanderliegend befinden, wobei die obere Halteklaue annähernd doppelt so breit ist wie jede der beiden unteren. Zweckmäßig hat dabei die obere Halteklaue
V) eine Breite von einem Achtel bis einem Zehntel des gesamten Umfangs des Einsteckteils. Die unteren beiden Halteklauen können in einem Abstand voneinander liegen, der der Breite einer dieser Halteklauen entspricht. Das Einsteckteil kann damit schräg von oben
1)0 in Richtung auf die Anschlußmuffe des Reinigungsrohres eingeschoben werden, bis die obere, breite Halteklaue gegriffen hat und der Anschlag den Einschub begrenzt. Danach werden die beiden unteren, schmäleren Halteklauen so lange nach vorne gedrückt, bis das
'" Einsatzteil festsitzt.
Damit die Einsetzkräfte nicht zu groß werden und andererseits der Sitz ausreichend fest ist, können die Halteklauen am Ende um etwa die halbe bis ganze
Wanddicke des Einsteckteils über den Rohraußendurchmesser überstehen und in einer schneidenähnlichen Kante auslaufen. Der Einlauf ist dadurch kontinuierlich, und es ergeben sich keine Widerstände.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der rückwärtige Bereich des Einsteckteils gegenüber seinem vorderen Bereich schräg nach oben verläuft. Diese Maßnahme erleichtert den Einsetzvorgang und berücksichtigt an der Innenfläche des Reinigungsrohres evtL festgesetzte Ablagerungen, die bei einem ganz geraden Rohr den Einschiebevorgang erschweren könnten. Dadurch, daß jedoch der hintere Bereich schräg nach oben verläuft und damit unten von der Reinigungsrohrinnenwand abgehoben bleibt, können diese Ablagerungen nicht stören.
Das Einsteckteil kann ferner in seinem hinteren, nach oben verlaufenden Bereich außen zwei annähernd in Längsrichtung verlaufende, diametral einander gegenüberliegende Abdachungen aufweisen, die sich bis in Flöhe des Anschlages erstrecken. An diesen beiden Abdachungen kann nämlich besonders zweckmäßig ein Werkzeug angesetzt werden, mit dem ein leichteres Manipulieren sowohl beim Einsetzen als auch bei einer Wiederherausnahme des Einsteckteils ermöglicht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 7 und 8.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Reinigungsrohres mit eingesetztem Einsteckteil,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Einsteckteil,
Fig.3 eine Ansicht des vorderen, mit Halteklauen bestückten Endes des Einsteckteils,
F i g. 4 eine Ansicht des hinteren Endes des Einsteckteiis und
F i g. 5 die Draufsicht auf das Einsteckteil.
In Fig. I ist ein im Längsschnitt dargestelltes Reinigungsrohr 10 gezeigt, das z. B. bei einer Hauskanalisation im Anschluß an einen Abwassersammelbehälter als Übergang zum Außenkanalisationssystem eingesetzt ist. In seinem vorderen Bereich ist das Reinigungsrohr 10 im Durchmesser zu einer Anschlußmuffe 11 aufgeweitet, mit seinem hinteren Ende wird es in das anschließende Kanalrohr eingesteckt Das Rei'iigungsrohr 10 besitzt eine obenliegende, große öffnung 12, die durch einen Deckel 13 dicht verschlossen ist Abwasser fließen normalerweise in Richtung des Pfeiles 14.
In der einen Seite des Reinigungsrohres 10 ist ein Einsteckteil 15 eingesetzt Es ist mit nach außen spreizenden Halteklauen 16 im Inneren des Reinigungsrohres 10 verkeilt und trägt an einer oben angeformten Schwenklagerstelle 17 eine selbsttätig wirkende Rückschlagklappe 28. Sofern das Abwasser in Richtung des Pfeiles 14 aus dem Hauskanalisationssystem ausfließt, kann es die Rückschlagklappe 28 aufdrücken und ungehindert abströmen. Erfolgt hingegen ein Rückstau oder strömen Kanalgase zurück, so schließt die Rückschlagklappe 28 selbsttätig den Durchgang zum Hauskanalisationssystem ab.
Das Einsteckteil 15 ist nach Wegnahme des Deckels 13 zugänglich. Der Ein- und Ausbau des Einsteckteils 15 erfolgt bei abgenommenem Deckel 13 durch die Öffnung 12. Es läßt sich somit auch bei bereits verlegten Reinigungsrohren nachträglich einbringen.
Die Ausbildung des Einsteckteils 15 wird nachstehend anhand der F i g. 2 bis 5 erläutert.
F i g. 2 stellt einen Axialschnitt durch das Einsteckteil 15 dar, während F i g. 3 eine Ansicht von vorne, auf die Hulteklauen 16 gesehen, ist Das Einsteckteil 15 umfaßt eigentlich zwei Bereiche 15' und 15". wobei der Bereich 15" gegenüber dem Bereich 15' schräg nach oben ■"> gestellt ibt. Annähernd im Übergangsbereich der beiden Bereiche liegt in der Außenwandung eine umlaufende Ringnut 18, die zur Aufnahme eines Dichtringes dient Der vordere Rand des Bereichs 15' ist mit den drei Halteklauen 16 versehen, die in Kanten 19 auslaufen und
in um das Maß 20 über den Außendurchmesser des Einsteckleils überstehen. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt ist oben eine breite Halteklaue 16 angeordnet der im unteren Teil des Bereichs 15' zwei weitere Halteklauen 16, die annähernd halb so breit sind wie die obere,
ii gegenüberliegen. Der zwischen den unteren Halteklauen .1.6 gewählte Abstand entspricht annähernd ihrer Breite. Das Maß 20, mit dem die Halteklauen über den Außendurchmesser 15a überstehen, beträgt zweckmäßigerweise die halbe bis ganze Wanddicke des Einsteckteils. An der Oberseite des Bereichs 15" ist die Schwenklagerstelle 17 für die Rückschlagklappe 28 angeformt. Vor der Schwenklagerstelle 17 ist eine in Rohrquerrichtung verlaufende Wand ausgebildet die als Anschlag 21 beim Einschieben des Einsteckteils 15 in
->> das Reinigungsrohr 10 dient. Außen am Einsteckteil 15 sind einander annähernd diametral gegenüberliegende Abdachungen 22 vorgesehen, die sich bis über den Anschlag 21 hinaus erstrecken. Die Abflachungen 22 sollen das Einsetzen bzw. Wiederherausnehmen des
i» Einsteckteils 15 erleichtern. An ihnen kann z. B. eine Rohrzange oder ein anderes Werkzeug mit Formschluß angesetzt werden. Das Einsteckteil 15 besteht zweckmäßigerweise aus einem abwasserresistenten, schlagfesten Kunststoff und ist nach einem Spritzguß- oder
Γ) Spritzpreßverfahren hergestellt.
Bei dieser Materialauswahl ist gewährleistet, daß die Halteklauen 16 genügend elastisch sind, so daß das Einsetzen des Einsteckteils in das Reinigungsrohr einfach vorgenommen werden kann und die Halteklau-
■"> en trotzdem mit ausreichender spreizender Verklammerung das Einsteckteil festhalten.
Fig.4 und 5 sind zwei weitere Ansichten des Einsteckteils 15, und zwar zeigt F i g. 4 eine Ansicht auf das hintere Ende des Einsteckteils 15 und Fig. 5 die
ii Draufsicht auf das Einst :ckteil. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, wie durch die Anordnung der Bereiche 15' und 15" ein geknickter Rohrverlauf erzielt wird. Dieser Verlauf hat deti Vorteil, daß der Einsetzvorgang des Einsteckteils 15 erleichtert ist und insbesondere bei schon in Betrieb
■"><> gewesenen Reinigungsrohren Ablagerungen an der Rohrinnenwand den Einsetzvorgang und den Sitz des Einsteckteils nicht stören können.
Fig. 5 verdeutlicht schließlich, wie die Stellung der Halteklauen 16 zueinander ist. Dadurch, <Jaß die obere
·">·> Halteklaue 16 sehr breit ausgeführt ist und die beiden anderen Klauen nur unten vorgesehen sind, wird ebenfalls der Einsetzvorgang unterstützt. Das Einsteckteil wird zweckmäßigerweise zuerst mit der oberen, breiten Halteklaue bis zum Anschlag 21 der Querwand
ro in das Reinigungsrohr hineingeschoben. Dann erst werden durch Nachuntenkippen des Einsteckteils 15 die beiden unteren Halteklauen in die Anschlußmuffe 11 des Reinigungsrohres eingedrückt. Ein in die Ringnut 18 eingesetzter, nicht dargestellter, elastischer Dichtungs-
'·> ring verbessert nicht nur den Sitz des Einsteckteils 15 im Reinigungsrohr, sondern verhindert auch, daß Abwässer seitlich am Einsteckteil 15 vorbeisickern können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Durch eine Rückschlagklappe verschließbares, rohrförmiges Einsteckteil für ein durch einen mittels Deckel geschlossenen Schacht zugängliche;;, mit einer Anschlußmuffe versehenes Reinigungsrohr in Kanalisationsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (15) in seinem vorderen, der normalen Fließrichtung des Abwassers zugewandten Randbereich über den Umfang verteilte, federnd ausgebildete und über seinen Außendurchmesser überstehende Halteklauen (16) trägt und daß oben an seiner Außenseite ein Anschlag (21) zur Begrenzung der Einschubtiefe sowie eine dahinterliegende Schwenklagerstelle (17) für die Rückschlagklappe (28) angeformt sind.
2. Einsteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (16) so angeordnet sind, daß eine oben mittig sitzt und zwei weitere sich in der unteren Hälfte des Rohrrandes beieinandlerliegend befinden, wobei die obere Halteklaue annähernd doppelt so breit ist wie jede der beiden unteren.
3. Einsteckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halteklaue (16) eine Breite von Vs bis 'Λο des gesamten Umfangs des Einsteckteils (15) hat.
4. Einsteckteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren beiden Halteklauen (16) in einem Abstand voneinander liegen, der der Breite einer dieser Halteklauen entspricht.
5. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Halteklauen (16) um etwa die halbe bis ganze Wanddicke des Einsteckteils über dessen Außendurchmesser (15a) überstehen und in einer schneidenähnlichen Kante (19) auslaufen.
6. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich (15") des Einsteckteils gegenüber seinem vorderen Bereich (15') schräg nach oben verläuft.
7. Einsteckteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) als Querwand ausgebildet ist, die annähernd in der Verschneidungsebene der beiden Bereiche (15' und 15") des F.insteckteils liegt.
8. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlag (21) und den Halteklauen (16) an der Außenwandung des Einsteckteils wenigstens eine umlaufende Ringnut (18) zur Aufnahme eines Dichtkörpers angeordnet ist.
9. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem hinleren, nach oben verlaufenden Bereich (15") außen zwei annähernd in Längsrichtung verlaufende, diametral einander gegenüberliegende Abflachungen (22) aufweist, die sich bis in Höhe des Anschlags (21) erstrecken.
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DE2609374A1 DE2609374A1 (de) 1977-09-08
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