DE3313458A1 - Als rueckstauverschluss dienende hebeanlage fuer faekalienhaltige abwaesser - Google Patents

Als rueckstauverschluss dienende hebeanlage fuer faekalienhaltige abwaesser

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DE3313458A1
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Guss und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf Karl Billand GmbH and Co KG
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F7/02Shut-off devices
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  • Sewage (AREA)

Description

  • Als Rückstauverschluß dienende Hebeanlage für fäkalien-
  • haltige Abwässer Als Rückstauverschluß dienende Hebeanlage für fäkalienhaltige Abwässer Die Erfindung bezieht sich auf eine als Rückstauverschluß dienende Hebeanlage für fäkalienhaltige Abwässer.
  • Die Verwendung von Abwasserhebeanlagen ist immer dann erforderlich, wenn fäkalienhaltige Abwässer unterhalb der Rückstauebene, also beispielsweise in einem Kellerraum anfallen, und wenn von der Anfallstelle zum Kanal hin kein natürliches Gefälle besteht. Derartige Hebeanlagen sind bekannt. Sie bestehen aus einem das anfallende Abwasser aufnehmenden Sammelbehälter, der entweder als freistehender Behälter aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein kann, oder aus einer bauseitig angefertigten Grube oder einem Schacht besteht, wobei dem Behälter ein oder mehrere Pumpenaggregate zugeordnet sind, die entweder auf den Behälter aufgesetzt werden oder als Tauchpumpen beispielsweise im Abwassersammelschacht angeordnet sind. Bei allen diesen bekannten Hebeanlagen ist ein mehr oder wenig großer dem jeweiligen Anfall angepaßter Sammelbehälter erforderlich, der einen zusätzlichen Stellplatz erforderlich macht, durch den die Anlagekosten nicht unwesentlich erhöht werden Für Abwässer, die unterhalb der Rücketauebene anfallen, jedoch noch mit natürlichem Gefälle in den Kanal ablaufen können, jedoch durch einen anstehenden Rückstau gefährdet sind, sind sogenannte Rückstauverschlüsse bekannt, die durch mehrere selbsttätige oder von Hand bedienbare Verschlußorgane bei einem im Kanal auftretenden Rückstau ein Über fluten der Entwässerungsstelle und der angrenzenden Wohnbereiche verhindern Diese Rückstauversehldsse sind jedoch bisher bei Fäkalien enthaltenden Abwässern nicht zulässig, da durch die Fäkalien die Funktion der Verschlußorgane nachträglich beeinträchtigt werden kann, was bei einem auftretenden Rückstau zu einer Überflutung der Anfallstelle des Abwassers führen würde. Bisher waren deshalb auch bei Fäkalien enthaltenden Abwässern, die unterhalb der Rückstau ebene anfallen, die aber noch einen natürlichen Ablauf zum Kanal besitzen, die Verwendung einer Hebeanlage erforderlich, um eine einwandfreie Rücketausicherung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserhebeanlage zu schaffen, die die Verwendung eines bisher erforderlichen zusätzlichen Sammelbehälters überflüssig macht, und die auch bei Anfall von fäkalienhaltigen Abwässern, die über einen natürlichen Ablauf verfügen, als Rückstauverschluß verwendet werden kann, wobei in letzterem Falle zusätzliche selbsttätige oder von Hand bedienbare Verschlußorgane als Rückstauverschluß eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Hebeanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
  • Die Unteransprüche stellen weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
  • Der nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches in eine Entwässerungsleitung einsetzbare Einsatzkörper bildet eine über die Pumpe entwässernde Hebeanlage, wenn die Ablaufstelle des Abwassers tiefer als der Kanal liegt, so daß die Entwässerung über die Pumpe erfolgt. In diesem Falle bildet der Einsatzkörper mit den an seinen beiden Enden angeordneten , die Pumpe steuernden Fühlern einen Sammelraum, der bei Erreichen des Füllstandes von der Pumpe entleert wird. Bei gegebenem natürlichen, durch Rückstau gefährdeten Gefälle des Abwassers dient der Einsatzkörper durch die zusätzlich angeordneten Verschlußorgane als Rückstauverschluß. Der Vorteil des erfindungsgemäßen ausgebildeten Einsatzkörpers besteht darin, daß das Abwasser nur bei Rückstau durch das Pumpenrad strömen muß, so daß eine geringe Verschmutzungsgefahr gegeben ist, und daß der freie Kugeldurchgang der Leitung, das heißt der Durchtrittsquerschnitt der lichten Weite der Rohrleitung erhalten bleibt. Der erfindungsgemäße Einsatzkörper kann ohne zusätzlichen Platzbedarf und ohne Anordnung eines besonderen Sammelbehälters in die Entwässerungsleitung eingesetzt werden, wobei der durchgehende Hauptkanal den die Pumpe steuernden Sammelbehälter ersetzt.
  • Zu diesem Zwecke verläuft der Hauptkanal abfallend gegenüber der Horizontalen und besitzt eine Niveausteuerung in Form von an seinen beiden Enden angeordneten auf unterschiedlich hohen Ebenen liegenden Fühlern, durch die die Pumpe gesteuert wird Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine Seitenansicht des in eine Entwässerungsleitung eingesetzten Ein satzkörper im Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 2, Abb 2 Aufsicht gemäß Abb 1; und Abb0 3 Schnitt gemäß Linie C-D der bbc. 1.
  • Die Abbildungen zeigen eine Entwässerungsleitung 11 für fäkalienhaltige Abwassers in die über die Anschlußflanschen 9, 10 der Leitung 11 ein Einsatzkörper eingesetzt ist, der aus den Tei- len 1 und 6 besteht. Die Teile 1, 6 des Einsatzkörpers sind ebenfalls durch Flansche miteinander verbunden und bilden einen die beiden Enden der Leitung 11 verbindenden Hauptkanal 13 und einen über diesen angeordneten Nebenkanal 14. Auf der Oberseite des Teiles 1 ist ein Gehäuseansatz 12 angeformt, der der Aufnahme einer Pumpe 3 dient, die mit ihrem Förderrad in den Gehäuseansatz 12 eingreift. Der Nebenkanal 14 bildet hierbei die Druckleitung der Pumpe, durch die das von ihr aus dem Hauptkanal 13 geförderte Abwasser über den im 2. Teil sich fortsetzenden Nebenkanal 14 in die Entwässerungsleitung 11 gefördert wird. In der Trennebene der Teile 1, 6 des Einsatzkörpers ist eine im Nebenkanal 14 angeordnete Rückstauklappe 4 und eine im Hauptkanal 13 angeordnete Rückstauklappe 2 angeordnet, während im Hauptkanal an der Einlaufstelle des Nebenkanals 14 im Teil 6 eine weitere Rückstauklappe 5 angeordnet ist.
  • An den beiden Enden des Einsatzkörpers 1, 6 sind die Fühlorgane 7, 8 angeordnet, wobei das Fühlorgan 7 am Ausgangsende des Einsatzkörpers 1, 6 und das Fühlorgan 8 am Eingangsende angeordnet ist, wobei zufolge der Formgebung des Hauptkanales 13 das Fühlorgan 8 auf einem höheren Niveau sich befindet als das Fühlorgan 7.
  • Bei gegebenen natürlichen Gefälle läuft im Normalfall das fäkalienhaltige Abwasser durch den freien Querschnitt des Hauptkanales 13 des Einsatzkörpers 1, 6 über die Rückstauklappen 2, 5, die den Durchgang entsprechend dem Wasseranfall in das Kanalisationsnetzfreigeben. Bei einem auftretenden Rückstau werden durch das Rückstauwasser die Klappen 4, 5 gegen ihren Sitz gedrückt und verhindern ein Rückfließen, wobei bei einer eventuell auftretenden Undichtigkeit der Klappe 5 die Klappe 2 einen zusätzlichen Schutz bietet. Die Fühler 7, 8 werden bei normalem Ablauf über das natürliche Gefälle nicht betätigt, so daß die Pumpe nicht eingeschaltet wird. Erst bei auftretendem Rückstau aus dem Kanal, wenn zusätzliches Wasser abgeleitet werden muß, oder die Verschlußorgane nicht völlig abdichten, führt ein steigender Wasserstand über die Niveauschaltung 7, 8 zum Einschalten der Pumpe.
  • Bei nicht gegebenem natürlichen Gefälle, d.h, bei Betrieb als Hebeanlage, kann die Zahl der verwendeten Rückstauklappen reduziert werden, da der in der Praxis geforderte zusätzliche Rückflußverhinderer in Fortfall kommen kann Die Einschaltung der Pumpe erfolgt über die Niveauschaltung 7, 8.
  • Der Fühler 7 dient der Rückstaumeldung, während der Fühler 8 die Einschaltung des Pumpenmotors übernimmt, beispielsweise wenn bei anstehendem Rückstauwasser über Abwasserspender fäkalienhaltiges Abwasser anfällt, oder die Verschluß organe 2, 4 , 5 nicht dichtend schließen Die Ausschaltung der Pumpe kann beispielsweise durch ein Zeitglied erfolgen. Der Pumpenmotor kann in verschiedenen Ausführungen verwendet werden. Bei Bedarf kann ein Gleichstrommotor eingesetzt werden, der auch bei Netzausfall über einen Akkumulator angetrieben werden kann, so daß in diesem Falle auch bei Rückstau anfallendes Abwasser abgeleitet werden kann. Gegebenenfalls kann auch der Einsatz eines drehzahlgeregelten Motors erfolgen.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform läßt sich eine aus der Praxis bekannte Duo-Anlage mit zwei Pumpaggregaten verwirklichen, indem zwei Vorrichtungen parallelgeschaltet und durch jeweils ein Hosenrohr vor und hinter ihnen verbunden werden.
  • Die erforderliche Entlüftung ist durch die Leitung 15 gegeben.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Als Rückstauverschluß dienende Hebeanlage für fäkalienhaltige Abwässer, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anlage aus einem, eine Durchlaufpumpe (3) mit Niveausteuerung (7, 8) und wahlweise wenigstens zwei selbsttätige und/oder von Hand bedienbare Verschlußorgane (2, 4, 5) aufweisenden, zwischen zwei im Abstand angeordneten Anschlußstutzen (9, 10) einer Entwässerungsleitung (11) einbaubaren Einsatzkörper (1, 6) besteht, und daß der Einsatzkörper (1, 6) derart ausgebildet ist, daß in seinem Durchflußbereich der freie Kugeldurchgang der Entwässerungsleitung (11) auch beim Betrieb der Pumpe (3) gegeben ist.
  2. 2. Hebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatzkörper (1, 6) ein die Pumpe (3) mit dem Pumpenlaufrad aufnehmender Gehäuseansatz (12) angeformt ist.
  3. 3. Hebeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (i16) einen die beiden Anschlußstutzen (9, 10) der Entwässerungsleitung (11) miteinander verbindenden, wenigstens eine Rückstauklappe (2 bzw. 6) aufweisenden, den angeformten Gehäuseansatz (12) tragenden Hauptkanal (13) und einen zu diesem parallelen, die Druckleitung der Pumpe (3) bildenden, über eine Rückstauklappe (4) in den Hauptkanal (13) mündenden Nebenkanal (14) besitzt.
  4. 4. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (1, 6) aus zwei miteinander verbindbaren, in der Trennebene je eine Rückstauklappe (2, 4) für den Hauptkanal (13) und den Nebenkanal (14) aufweisenden Formteilen besteht, von denen der in Strömungsrichtung des Abwassers vorn liegende Formteil (1) den Gehäuseansatz (12) und der anschließende hintere Formteil (6) den in den Hauptkanal (13) einmündenden Nebenkanal (14) aufweist, wobei in dem Hauptkanal (13) an der Einlaufstelle des Nebenkanals (14) eine Rückstaubklappe (5) angeordnet ist.
  5. 5. Hebeanlage nach einem.der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Einsatzkörpers (1, 6) der Pumpensteuerung und der Rückstaumeldung dienende Anschlüsse vorgesehen sind zur Aufnahme von als Elektroden, Membran-Druckschaltern oder Differenzdruckschaltern ausgebildeten Niveaureglern (7, 8).
  6. 6. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei paralleler Verwendung von zwei Hebeanlagen (1, 6) diese an ihren beiden Enden durch Rohre miteinander verbindbar sind.
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