DE2558642C3 - Reinigungsrohr - Google Patents

Reinigungsrohr

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DE2558642C3
DE2558642C3 DE19752558642 DE2558642A DE2558642C3 DE 2558642 C3 DE2558642 C3 DE 2558642C3 DE 19752558642 DE19752558642 DE 19752558642 DE 2558642 A DE2558642 A DE 2558642A DE 2558642 C3 DE2558642 C3 DE 2558642C3
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DE19752558642
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Bernhard 8071 Lenting Kessel
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Bernhard Kessel Kg 8071 Lenting De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Gebäuden werden die Abwasser jedes Stockwerkes im Keller über einen Sammelbehälter in das Kanalisationssystem geleitet. Eine Verstopfung des Abflußsystems gerade im Bereich des Abflußbehälters hat nachteilige Folgen, wenn nicht eine von außen zugängliche öffnung vorhanden ist, von der aus die Verstopfung zu beseitigen ist. Zu diesem Zweck werden in den Kanal spezielle Rohrabschnitte, sogenannte Reinigungsrohre, eingesetzt, die mit im Normalfall verschlossenen öffnungen versehen sind. Es ist ungünstig, daß bei Rückstau in der Kanalisation dieser sich bis in die Abwasserleitungen des Hauses erstreckt und dort Schäden anrichtet. Unangenehm sind auch ins Gebäude ausströmende Kanalgase. Bei einem verstopften Abfluß im Keller im Bereich des Sammelbehälters steht dort u. U. das Abwasser des Gebäudes an, das sich — sobald die im Keller gelegene Reinigungsöffnung des Reinigungsrohres geöffnet wird — dort heraus ergießt.
In der schweizerischen Patentschrift 2 17 423 ist ein Reinigungsrohr beschrieben, in dem eine selbstschließende Rückstauklappe vorgesehen ist, die mit einem eingesetzten Ventilsitz zusammenwirkt und die mit einem Sperrbügel in Verschlußstellung gehalten werden kann. Hierbei ist die Rückschlagklappe wie auch der Sperrbügel an der Wandung des Rohres gelagert, so daß diese Teile in dem Rohr fest installiert sind. Ein Herausnehmen oder nachträgliches Einsetzen dieser Teile ist nicht möglich. Auch der eingesetzte Ventilsitz ist nur vom Rohrende her einsetzbar, so daß bei einem fest installierten Rohr kein nachträgliches Einsetzen oder Herausnehmen dieses Teiles mehr möglich ist Durch die in dem Rohr schwenkbar, jedoch nicht herausnehmbar gehaltenen Teile läßt sich eine Reinigung nur erschwert durchführen, denn diese Teile stehen den Reinigungsinstrumenten erheblich im Wege. Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift zu entnehmen, daß der Sperrbügel sich nur verändern oder
einstellen läßt, wenn der Schachtdeckel geöffnet ist, was bei auftretendem Stauwasser undenkbar und umständlich erscheint
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein auch nachträglicn in bestehende Anlagen einbaubares
Reinigungsrohr mit Rückschlagklappe zu schaffen, das ein sauberes Arbeiten zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei einer üblichen Reinigung kann das
durch die Schachtöffnung einsetzbare Teil herausgenommen werden, wodurch der Ventilsitz und die selbsttätige Rückschlagklappe aus dem Rohr entfernt ist. Umgekehrt läßt sich dieses Teil nachträglich in ein festinstalliertes Rohr mit Reinigungsschacht einsetzen,
ohne daß dazu der Boden aufgestemmt und ein neues Rohr eingesetzt werden muß. Die selbsttätig schließende Rückstauklappe läßt sich trotz dieser herausnehmbaren Ausführung in ihrer geschlossenen Stellung von einer Sperrnocke verriegeln, die von einem außerhalb des Rohres vorgesehenen Handhebel betätigbar ist. Diese besondere Ausführung gestattet die Absperrung der Rückschlagklappe, ohne daß der Deckel geöffnet werden muß, wenn vom Sammelbecken das Wasser noch nachdrücken sollte. Die Gefahr, daß Abwasser aus dem Reinigungsschacht austritt, besteht mithin nicht.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsrohres kann in dem Deckel mit dem Kniehebel und dem Hohlraum zur Aufnahme der Sperrnocken eine zusätzliche öffnung mit einem
Verschluß angeordnet sein, der in der nicht arretierenden Stellung des Kniehebels von diesem überdeckt ist. Diese Ausführung garantiert, daß nur bei Zwangssperrung des Rückschlagventils der in Abflußrichtung hinter dem Rückschlagventil liegende Bereich der Kanalisa-
V) tion zur Reinigung zugänglich gemacht werden kann. Dies ist wichtig, wenn sich im Gebäudekanalisationssystem Abwasser zurückstauen. Diese Abwasser würden sonst beim öffnen des Verschlusses abzusaugen sein oder herausgedrückt werden, ehe gereinigt werden könnte. So werden diese aber von dem arretierten Rückschlagventil zurückgehalten, bis der darunterliegende Bereich gesäubert ist.
Weiterhin kann die Anlenkung der Rückschlagklappe am oberen Rand des Rohrstücks mittels eines
bo Winkelhebels erfolgen, der zwischen Anlenkpunkt und Knie mit einer als Gegenfläche für den Sperrnocken dienenden Auflauffläche versehen ist.
Die Lagerung der Rückschlagklappe oberseitig und außerhalb des eigentlichen Abwasserströmungsverlau-
i,5 fes gewährleistet ein dauerhaftes und störunanfälliges Funktionieren des Rückschlagventils, da die Drehlagerung geringer Verschmutzungsgefahr ausgesetzt wird.
Das Rohrstück kann in das ReinigunKsrohr einge-
klebt, verkeilt oder eingeschraubt sein. Diese Befestigungsarten sichern zum einen einen dichten und festen Sitz des Rohrstücks und lassen andererseits das nachträgliche Umrüsten bereits eingebauter Reinigungsrohre zu. In letzterem Fall werden also das Rohrstück mit seiner Rückschlagklappe in das bereits vorhandene Reinigungsrohr eingeklebt und ein entsprechend der Erfindung gestalteter Deckel mit der zusätzlichen öffnung und/oder dem Kniehebel anstelle des alten, flachen Deckels aufgeschraubt
Das Reinigungsrohr besteht — den heutigen Anforderungen entsprechend — aus einem abwasserresistenten Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1,2 und 3 einen Längsschnitt, eine Vorderansicht und die Draufsicht auf ein Reinigungsrohr,
F i g. 4, 5 und 6 eine weitere Ausführungsform eines Reinigungsrt>hres mit zusätzlicher verschließbaren öffnung im deckel im Längsschnitt, in einer Vorderansicht und der Draufsicht.
Ein Reinigungsrohr 1 nach den F i g. 1 bis 3 enthält als Grundkörper ein Rohr 2. Dieses wird mit seinem vorderen, zu einer Muffe 3 erweiterten Ende an einen Sammelbehälter oder das Kanalisationssystem eines Gebäudes abgeschlossen. Das andere Rohrende 4 stellt dann die Verbindung zum Abwasserkanal her. Das Abwasser spornt im Rohr 2 in Richtung des Pfeiles 5. Das R<)hr 2 besitzt oben eine Reinigungsöffnung 6, die von ei'iem kaufenden Rand 7 begrenzt wird, der im Körpe»· des Rohres 2 ausgeformt ist. Die Reinigungsöffnung 6 ist Nahezu so breit wie die Rohrnennweite. Seitlich zu ih'1 liegen angeformte Schraublöcher 8.
Auf die Reinigungsöffnung 6 ist ein Deckel 9 aufgesetzt, *4ef mit seinem umlaufenden, n-förmigen Rand 10 den Rrtnd 7 übergreift und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung abdichtet. Er ist mit Hilfe von Schrauben 23 mit dem Rohr 2 verschraubt. Zu Reinigungszwecken kann der mit einem Hebel 13 versehene Deckel 9 vom Rohr abgeschraubt werden. Der Deckel 9 besitzt eine Ausbuchtung 11, in der quer zur Rohrlängsrichtung ein Drehlager 12 für den Hebel 13 angeordnet ist. Der Hebel 13 ragt aus der Ausbuchtung 11 heraus und trägt an seinem Ende einen im Hohlraum 15 geborgenen Sperrnocken 14.
In das Rohr 2 ist ein Rohrstück 16 eingesetzt, das im Bereich 17 damit verklebt, verkeilt oder verschraubt ist, so daß es fest sitzt. Es trägt außen oben ein Schwenklager 18 für einen Winkelhebel 19 einer Rückschlagklappe 20. Die Rückschlagklappe 20 arbeitet mit dem hinteren Ende des Rohrstücks 16 so zusammen, daß es in Strömungsrichtung (Pfeil 5) den Durchgang freigibt und in der entgegengesetzten Richtung den Durchgang selbsttätig verschließt. Diese Rückschlagklappe 20 ist so gewölbt, und zwar am stärksten am Rand, daß sie sich gut dichtend auf den Rand 16a (F i g. 4) des Rohrstücks 16 legen kann. Zum besseren Dichten ist der Rand der Rückschlagklappe 20 mit einem weichen Dichtelement, z. B. einem Moosgummi 20a, besetzt. Der Rand 16a des Rohrstücks 16 ist dazu entweder in abgesetzter Rechteckform flanschartig ausgebildet oder in einer Tropfenform gestaltet Sollte das Rohrstück 16 bei einigen Ausführungen nur sehr dünnwandig ausgebildet sein dürfen, um den notwendilü gen Durchmesser zu halten, so wird das vordere Rohrstück 16 am Rand mit einem Metallring 16i> (Fig.4) zur Formbeständigkeit bestückt Die Rückschlagklappe 20 wird für eine andere Ausführungsform als glatte Scheibe ausgebildet, deren Rand zurückversetzt zur Aufnahme einer Gummidichtung ausgespart ist
Der Winkelhebel 19 hat oberseitig eine Auflauffläche 21 für den Sperrnocken 14 des Hebels 13. Sobald der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles 22 gehoben wird. kommt sein Sperrnocken 14 zur Auflage auf der Auflauffläche 21, wodurch die Rückschlagklappe 20 fest auf das Rohrstück 16 gepreßt wird.
In den Fig.4, 5 und 6 ist ein Reinigungsrohr 40 dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen Reinigungsrohr 1 nur durch seinen abgeänderten Deckel 30 unterscheidet Der Deckel 30 besitzt nämlich eine zusätzliche öffnung 31, die durch einen Verschluß 32 abgedichtet ist. Der Verschluß 32 wird von dem Hebel 13 derart überwacht, daß er nur geöffnet werden M kann, wenn der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles 22 angehoben wurde, d.h. die Rückschlagklappe 20 auf dem Rohrstück 16 arretiert ist Diese Ausgestaltung des Deckels wurde gewählt, um bei Verunreinigungen oder Verstopfungen des Kanalisationssystems das bis zur j. Rückschlagklappe gestaute Abwasser auch beim Reinigen noch absperren zu können. Ansonsten würde das ganze im Gebäude gestaute Abwasser aus der Reinigungsöffnung herausgedrückt werden. Beim Reinigungsrohr 40 besteht diese Gefahr nicht, da der hinter der Rückschlagklappe 20 liegende Teil des Kanalisationssystems ohne weiteres gereinigt oder freigelegt werden kann.
Sofern in einem Kanalisationssystem bereits Reinigungsrohre bekannter Bauart eingesetzt sind, d. h. 4, durchgehende Reinigungsrohre, bei denen die Reinigungsöffnung nur mit einem ebenen Deckel verschlossen ist, können diese mit geringem Aufwand umgerüstet werden: Nach Wegnahme des flachen Deckels wird dazu in das Reinigungsrohr ein Rohrstück 16 mit seiner Rückschlagklappe 20 eingesetzt, zweckmäßigerweise darin festgeklebt oder verschraubt, danach wird auf den Rand 7 des Schachts nur ein neuer Deckel 9 bzw. 30 aufgesetzt und mit Hilfe der Schrauben 23 festgezogen. Damit können die bereits vorhandenen Reinigungsrohre weiterverwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reinigungsrohr für die Abwasserkanalisation mit einer am Rohrumfang ausgebildeten, durch einen Deckel verschließbaren Reingigungsöffnung und einem oberstrom in das Reinigungsrohr einsetzbaren Rohrstück, das einen Ventilsitz für eine sich in normaler Abflußrichtung öffnende, in geschlossener Stellung arretierbare Rückschlagklappe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (20) an dem den Ventilsitz bildenden Rohrstück (16) selbst angelenkt und zusammen mit dem Rohrstück (i6) von der Reinigungsöffnung (6) her in das Reinigungsrohr (1 bzw. 40) einsetzbar ist und daß die Arretierung der Rückschlagklappe (20) durch einen in einem zum Rohrinneren offenen Hohlraum (15) des Deckels (9 bzw. 3Uj drehbar gelagerten, mit einem von außen beiätigbaren, in nicht arretierender Stellung nahe der Deckeloberseite liegenden Hebel (13) verbundenen Sperrnocken (14) erfolgt.
2. Reinigungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) in das Reinigungsrohr (1 bzw. 40) eingeklebt, verkeilt oder eingeschraubt ist
3. Reinigungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Rückschlagklappe (20) am oberen Rand des Rohrstücks (16) mittels eines Winkelhebels (19) erfolgt, der zwischen Anlenkpunkt und Knie mit einer als Gegenfläche für den Sperrnocken (14) dienenden Auflauffläche (21) versehen ist.
4. Reinigungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (30) mit dem Hebel (13) und dem Hohlraum (15) zur Aufnahme des Sperrnockens (14) eine zusätzliche Öffnung (31) mit einem Verschluß (32) angeordnet ist, der in der nicht arretierenden Stellung des Hebels (13) von diesem überdeckt ist.
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DE2558642A1 DE2558642A1 (de) 1977-07-07
DE2558642B2 DE2558642B2 (de) 1979-06-07
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2759830C2 (de) * 1977-12-10 1989-06-29 Bernhard 8071 Lenting Kessel Reinigungsrohr mit Rückstauvorrichtung

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DE2558642B2 (de) 1979-06-07
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Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERNHARD KESSEL KG, 8071 LENTING, DE

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