DE3037217C2 - Abwasserbehälter - Google Patents

Abwasserbehälter

Info

Publication number
DE3037217C2
DE3037217C2 DE3037217A DE3037217A DE3037217C2 DE 3037217 C2 DE3037217 C2 DE 3037217C2 DE 3037217 A DE3037217 A DE 3037217A DE 3037217 A DE3037217 A DE 3037217A DE 3037217 C2 DE3037217 C2 DE 3037217C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste water
pump
container according
water container
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3037217A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3037217A1 (de
Inventor
Bernhard 8071 Lenting Kessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kessel GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3037217A priority Critical patent/DE3037217C2/de
Priority to CH5064/81A priority patent/CH658088A5/de
Priority to AT0364781A priority patent/AT375121B/de
Priority to SE8105325A priority patent/SE448482B/sv
Priority to ES505404A priority patent/ES505404A0/es
Priority to FI812862A priority patent/FI76165C/fi
Priority to BR8105888A priority patent/BR8105888A/pt
Priority to GB8129001A priority patent/GB2085501B/en
Priority to IT24167/81A priority patent/IT1138639B/it
Priority to NL8104448A priority patent/NL8104448A/nl
Priority to FR8118557A priority patent/FR2491521A1/fr
Priority to DK434581A priority patent/DK434581A/da
Priority to NO813341A priority patent/NO813341L/no
Priority to US06/307,587 priority patent/US4411599A/en
Publication of DE3037217A1 publication Critical patent/DE3037217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3037217C2 publication Critical patent/DE3037217C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain

Description

Die Erfindung betrifft einen Abwasserbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Ein solcher Behälter wird üblicherweise von einem kastenartigen oder rohrförmigen Ablaufbehälter gebildet, in den von oben oder von der Seite Abwasser eingeleitet werden, welche nach Überwinden eines Rückstauverschlusses und gegebenenfalls eines Geruchverschlusses durch das Ablaufrohr in die Kanalisation gelangen. Der Rückstauverschluß schließt den Weg bei einem Rückstau von der Kanalisation. Der Rückstauverschluß kann dabei von einer einfachen Klappe, die sich unter dem Druck des Rückstaus gegen einen Sitz anlegt, von einem Schwimmer, der aufschwimmt und einen Ventilschlitz schließt oder von einem von Hand betätigbaren Schließglied gebildet werden, das einen zwangsweisen Verschluß bildet Das Ablaufrohr benötigt für einen Abfluß im freien Gefälle eine Mindestneigungvon3°.
Ein Abwasserbehälter der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 27 14 626 bekannt. Der Rückstauverschluß ist am Übergang des Abwasserbehälters zum Ablaufrohr angeordnet Vor dem Rückstauverschluß ist ein großer Stauraum vorgesehen, in den ein Förderrad einer Pumpe greift und betätigt wird, wenn das Abwasser im Behälter über einen Grenzbereich ansteigt. Die Pumpe ist in einem Trockenraum untergebracht und benötigt dadurch viel Raum im Behälter, so daß solch eine Vorrichtung vorwiegend in Großanlagen zu nutzen sein wird, bei denen es auf den Platzbedarf nicht so sehr ankommt. Bei Tätigkeit des Förderrades ist es möglich, daß die Wassermenge im Stauraum zum Teil nur aufgequirlt, jedoch nicht zwangsläufig durch das Ablaufrohr gegen den Wasserdruck gefördert wird. Die Pumpe ist ein fester Bestandteil des Abwasserbehälters. Sie läßt sich, wenn sie für den weiteren Betrieb nicht mehr benötigt wird, nicht ersatzlos entfernen. Reinigungsarbeiten lassen sich im und am Zu- und Ablauf nur beschwerlich oder gar nicht durchführen, weil jeweils eine fest installierte Wandung sowohl den Zu- wie auch den Ablauf abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abwasserbehälter der vorbezeichneten Art zu schaffen, der sich bei geringem Raumbedarf zur einfachen Nachrüstung oder für den Austausch eignet, wobei der Zugang zu den Rohrleitungen zum Reinigen einfach und schnell freizumachen sein soll, und die Pumpe so ausgebildet und angeordnet sein soll, daß das Abwasser selbst bei größtem Rückstau in den Abwasserkanal gepumpt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der Ablaufbehälter kann in einfacher Weise mit einer Pumpe nachgerüstet werden, wenn z. B. bei einem bisher alleinstehenden Gebäude, das mit einem herkömmlichen Ablauf ausgestattet ist, durch dazugebaute Häuser die Gefahr eines Rückstaus aus dem Kanalsystem entsteht. Das Umrüsten beschränkt sich dann nur auf das Entfernen anderer Einsatzteile und Anbringen der Abwasserpumpe. Das Ablaufrohr kann weiterbenutzt werden, ebenso der Ablaufbehälter Die Lagerhaltung für den Installateur wird vereinfacht, da die Pumpe und der Rückstauverschluß ein Einsatzteil eines Baukastensystems bilden. Aufwendige Erdarbeiten entfallen. Die Betriebskosten sind gering. Der Abwasserströmungsweg ist durch die besondere Ausbildung des Pumpengehäuses mit den Ansaugöffnungen und dem Auslaß sowie der inneren Wasserführung so festgelegt, daß das Abwasser jeweils in das Abflußrohr fließt. Der Strömungsweg läßt sich in einfacher Weise so groß dimensionieren, daß auch größere Abwassermengen einwandfrei abfließen können. Tritt hingegen ein Rückstau auf, bei welchem die Abwässer im Behälter nicht mehr selbsttätig abströmen können, so fördert die Pumpe über einen vorbestimmten und selbsttätig sich einstellenden Strömungsweg diese Abwasser unter Öffnen der Rückstau-
Verschlüsse gegen den Rückstau in das Ablaufrohr. Das Schließglied schließt dabei den zum freien Abströmen der Abwässer vorgesehenen Stromungswejj, so daß keine Gefahr besteht, daß bei dem Pumpenbetrieb Abwässer unkontrollierbar in den Behälter zurückströmen können. Die Zwangsführung ist hierdurch gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor, wobei das Schließglied an einer strömungsgünstigen Stelle des Gehäuses zu liegen kommt Herstellungstechnisch ist eine solche Ausbildung einfach zu beherrschen. Im Normalfdll sperrt das bewegbare Schließglicd den Durchlaß am Pumpenförderrad ab, weil das leicht durchströmende Abwasser infolge seines Drucks den unteren Durchlaß passiert und dabei das leichtgängige und spezifisch leichtgewichtige Schließglied anhebt. Sobald die Pumpe aber in Tätigkeit tritt, wird der Förderdruck in diesem zweiten Durchlaß so groß, daß das bewegliche Schneßglied den unteren Durchlaß absperrt. Rückforderungen des Abwassers sind somit ausgeschlossen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Merkmale nach dem Anspruch 3 zu verwirklichen. Durch die Verwendung der schwenkbaren Verschlußklappe läßt sich die Wasserströmung in einfacher Weise zum Regeln des Schließgliedes nutzen. Auch herstellungstechnisch ist eine solche Ausbildung einfach. Die schwenkbare Verschlußklappe wirkt wie eine Weiche, die die Wege verschließt oder öffnet, je nachdem, wo der Strömungsdruck größer ist.
Eine weitere, zweckmäßige Ausgestaltung ist im Anspruch 4 angegeben. Es ist hierdurch gewährleistet, daß bei einem auftretenden Rückstau, bei welchem die Abwässer im Behälter nicht mehr selbsttätig abströmen können und die Pumpe über den vorbestimmten, selbsttätig sich einstellenden Strömungsweg diese Abwässer unter öffnen de>- Rückstauverschlüsse gegen den Rückstau im Abwasserrohr führt, der vorgesehene Strömungsweg zum freien Abströmen der Abwässer absolut dicht verschlossen ist, damit nicht unkontrollierbar Abwässer in den Behälter zurückströmen können. Das Schließglied muß dabei nicht zwingend von einer schwenkbaren Klappe gebildet sein, sondern es könnte auch eine andere Art eines Schließgliedes eingesetzt werden, z. B. ein Schwimmer, ein Ball oder ein herkömmliches Zweistellungsventil.
Eine weitere, besonders wichtige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 hervor. C-a üblicherweise Wasserabläufe mit einem Geruchverschluß ausgestattet sein müssen, der das Zurückdrücken von Kanalgasen verhindert, muß bei herkömmlichen Abwasserbehältern zusätzlich ein gesonderter Geruchverschluß vorgesehen werden, der zusätzliche bauliche Aufwendungen und Platzprobleme mit sich bringt Dadurch, daß erfindungsgemäß die Abwasserpumpe sowohl die Funktion eines Rückstauverschlusses als auch die eines Geruchverschlusses übernimmt, wird mit dieser Ausführungsform viel Platz gespart Zudem läßt sich mit einer derartigen Ausbildung des Strömungskanals mit eingesetzter Pumpe die Forderung nach kleinen Abmessungen des Abwasserbehälters baulich einfach realisieren.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 6 hervor. Diese Kombination ist vor allem von Bedeutung, weil sie eine technische Vielfältigkeit auf kleinstem Raum ermöglicht. Ferner treten durch diese Ausbildung keine Behinderungen beim Reinigungsvorgang auf, denn dazu wird die Pumpe mit dem oder den angesetzten Rückstauverschlüssen als Baukastenteil entfernt Das Auswechseln und Ergänzen ist auch in diesem Fall problemlos und einfach.
Schließlich ist es zweckmäßig, den Erfindungsgegenstand gemäß Anspruch 7 auszubilden. Dadurch läßt sieh
die Abwasserpumpe mit ihrem Gehäuse leicht und schnell warten und reinigen. Mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug hat selbst der Laie die Möglichkeit, den Pumpendurchgang zu öffnen und zu reinigen. Verunreinigende Gegenstände, die sich nicht durch
ίο die Pumpenkammer drücken lassen, können schnell aus dem Gehäuseteil entfernt werden. Abschließend soll auch darauf hingewiesen werden, daß auch Abwasserpumpen eingesetzt werden können, bei denen die Pumpenkammer mit dem darin befindlichen Pumpenrad oder Pumpenglied so ausgebildet ist, daß eine Durchströmung nicht in beiden Strömungsrichtungen möglich ist Dann wirkt dieses Pumpenrad in der Pumpenkammer als weiterer Rückstauverschluß, der ggfs. in Zusammenspiel mit dem Schließglied einen Röckstauverschluß einsparen läßt, so daß nur ein einziger weiterer Rückstauverschluß erforderlich wäre.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Abwasser-Ablauf mit einem Abwasserbehälter,
F i g. 2, 3, 4 unterschiedliche Ausführungsformen von dem Abwasserbehälter nachgeordneten Rückstauverschlüssen.
Aus F i g. 1 geht eine Ausführungsform eines Abwasser-Ablaufes 1 hervor, in dessen Abwasserbehälter 3 eine Abwasserpumpe 4 eingesetzt ist. An dem Abwasserbehälter 3 ist seitlich und nach oben versetzt ein Ablaufrohr 6 angeformt. Denkbar wäre auch eine andere Abströmrichtung des Ablaufrohres 6, je nach der Lage des weiterführenden Kanalrohres. Im Abwasserbehälter 3 können nach Art eines Baukastensystems wahlweise verschiedene Einsatzteile wie ein Geruchverschluß, ein Rückstauverschluß, ein willkürlich betätigter Sperrverschluß od. dgl. funktionsfähig festgelegt und wahlweise gegeneinander ausgetauscht werden, ohne daß der Abwasserbehälter 3 entfernt oder verändert zu werden braucht. Zu diesem Zweck weist der Abwasserbehälter 3 — schon grundsätzlich angeformt — e>ne Einstecktasche 7 und ein Aufnahmeteil 8 zum Befestigen dieser Einsatzteile auf. Anstelle eines solchen Einsatzteiles ist die Abwasserpumpe 4 in den Abwasserbehälter 3 eingesetzt und an den dafür bestimmten Aufnahmeteilen (Einstecktasche 7, Befestigungseinrichtung 8) befestigt.
Die Abwasserpumpe 4 ist eine Kreisel- oder Flügelradpumpe mit einem Rotor 30, der über eine Welle 31 ein Pumpen- oder Flügelrad 11 in einer Puinpenkammer 28 treibt. Die Abwasserpumpe 4 weist ein geschlossenes, teilbares Gehäuse 12 mit einem Tragebügel 32 und einem Unterteil 21 auf, der in der gezeichneten Einbaulage untere Ansaugöffnungen 13 besitzt, die über das Flügelrad 11 und einen Strömungskanal 14 mit einem höherliegenden Auslaß 15 in Verbindung stehen. Der Auslaß 15 wird durch einen kragenartigen Rohrstutzen 16 verlängert, der in das Ablaufrohr 6 ragt. Zwischen der Unterkante £7des Rohrstutzens 16 und dem Niveau der Ansaugöffnungen 13 liegt ein Höhenintervall G, wodurch das Pumpengehäuse 12 mit dem Strömungskanal 14 einen Geruchverschluß zwischen dem Ablaufrohr 6 und dem Inneren des Ablaufbehälters 3 bildet, so daß ein eigener Geruchverschluß als Einsatzteil nicht benötigt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 ist der Rohrstut-
zen 16 von einzelnen Rohrstücken 55, 55' gebildet, die konisch aufeinandergesteckt aneinandergereiht sind und von denen das am Auslaß 15 sitzende auf einen am Gehäuse 12 angeformten Kragen 58 aufgeschoben ist und mit seinen flanschartigen Endausbildungen 59 zwi sehen der Behälterinnenwand 60 und dem befestigten Pumpengehäuse 12 festgeklemmt ist. Am Ende des Rohrstücks 55 ist ein Lager 17 für einen Hebel 18 einer Rückstauklappe 38 angeformt, die mit einem Sitz 39 im Rohrstück 55 zusammenwirkt und einen Rückstauverschluß bildet. Das konisch aufsitzende zweite Rohrstück 55' hält sich mit angeformten Fingern 57' in Vertiefungen 56 am ersten Rohrstück 55 fest, die dort mit leichter Vorspannung eingreifen, im Rohrstück 55' ist, wie irn anderen Rohrstück 55, ein Rückstauverschluß 10 untergebracht, wobei letzterer dem anderen nachgeschaltet ist. Denkbar ist auch, einen von beiden als von Hand zu betätigenden und willkürlich verschließbaren Rückstauverschluß auszubilden, um eine völlige Absperrung des Abwasserbehälters 3 vom weiterführenden Kanalsystem herbeizuführen.
Das Pumpengehäuse 12 weist einen Flansch 23 am Auslaß 15 auf. der unten mit einem Einsteckrand 24 ausläuft, der in die Einstecktasche 7 des Abwasserbehälters 3 einsteckbar ist. Im oberen Teil des Flansches 23 sind Befestigungselemente 8, z. B. Schrauben mit Muttern, vorgesehen, mit denen das Pumpengehäuse 12 im Abwasserbehälter auswechselbar festgelegt ist. In den Flansch 23 ist um den Rohrstutzen 16 herum eine Dichtung 54 gelegt, die von Ausnehmungen 63 in dem Flansch 23 gehalten wird. Die flanschartigen Endausbildungen 59 des Rohrstückes 55 reichen bis in die Ausnehmungen 63 und drücken dabei gegen die Dichtung 54, die dadurch zusätzlich gegen die Behälterinnenwand 60 gepreßt wird und eine gute Abdichtung bietet Um die Abdichtung und die Festlegung des Rohrstutzens 16 noch zu erhöhen, sind die radialen Stirnflächen 6t der flanschartigen Endausbildungen 59 des Ablaufrohrstutzens 16 konisch ausgebildet. Die Dichtung 54 verspannt deshalb den Ablaufstutzen 16 gegen die Innenwand 60.
Das Unterteil 21 des Gehäuses 12 ist auf der einen Seite mit einem Fortsatz 22 im Flansch 23 eingehängt, während es mit dem weiteren Gehäuse 12 über nicht gezeigte Verbindungsmittel verbunden ist Im Unterteil 21, das die Ansaugöffnungen 13 aufweist, wird in seinem zum Strömungskanal 14 führenden Bereich ein Durchlaß 37 gebildet, der von einem Dichtsitz 35 umgeben ist. Von den Ansaugöffnungen 13 führt ein Durchgang 27 zu der Pumpenkammer 28, von der ein Durchlaß 29 ebenfalls zum Strömungskanai i4 führt
Zwischen dem Unterteil 21 und dem Oberteil des Gehäuses 12 ist hinter einem Lager 34 ein Schließglied 35 in Form einer schwenkbaren Klappe gelagert, die zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist In der einen, in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, liegt sie unter dem Schwerkrafteinfluß bzw. bei einem bei laufender Pumpe 4 erzeugten Druck in der Pumpenkammer 28 auf dem Dichtsitz 36 auf und verschließt den Durchlaß 37. Das Abwasser wird durch die Ansaugöffnungen 13 in die Pumpenkammer 28 gezogen und in den Strömungskanal 14 gepreßt Wenn die Pumpe 4 steht, und der Druck zwischen der Pumpenkammer 28 und dem Durchlaß 37 gleich groß ist wird infolge des größeren Strömungswiderstandes durch die Pumpenkammer 28 das Schließglied 35 in die mit strichlierten Linien gezeichnete Stellung geschwenkt oder in eine Zwischenstellung, in der das durch die Ansaugöffnungen 13 einströmende Abwasser durch den Durchlaß 37 in den Strömungskanal 14 gelangt.
Unter Zuhilfenahme von F i g. 1 wird die Funktion des Ablaufes erläutert. Wenn im nicht dargestellten weiterführenden Kanalrohr und damit im Ablaufrohr 6 ein Rückstau vorliegt, sperrt die Klappe 38 gegen diesen Rückstau ab. Wenn im Abwasserbehälter 3 vom Haushalt kommendes Abwasser das mit 1 bezeichnete Niveau übersteigt, wird die Pumpe 4 betätigt, die das Abwasser absaugt und dabei den Rückstauverschluß 38
ίο aufdrückt. Weil dann die Verschlußklappe 35 auf dem Dichtsitz 36 liegt, kann kein Abwasser zurückströmen. Wenn hingegen kein Rückstau vorliegt, fließt das ankommende Abwasser unter dem Staudruck durch den Durchlaß 37, den Strömungskana! 14, durch den sich selbsttätig öffnenden Rückstauverschluß 38 frei durch den Rohrstutzen 16 ab. Das Gefälle des Rohres 6 führt das Abwasser in die freie Kanalisation.
Neben der Pumpe 4 befindet sich im Abwasserbehälter 3 auch ein Feststoffsammler 19, in dem die aus einem Regenwasserzulauf 20, der einen Deckel des Ablaufbehälters 3 bildet, zulaufenden Feststoffe aufgefangen werden, damit sie nicht durch die Pumpe 4 müssen. Mit 2 ist eine Zuiaufleitung bezeichnet, durch die beispielsweise Haushaltabwasser in den Abwasserbehälter gelangt.
Mit I und II ist der jeweilige Abwasserstand im Abwasserbehälter angedeutet, bei dem die Pumpe ein- bzw. wieder ausgeschaltet wird. Für die Betätigung der Pumpe 4 ist ein nicht dargestellter Niveaustand-Fühlerschalter vorgesehen, der in üblicher Weise als Schwimmer oder auf andere Weise ausgebildet ist.
Sollte es erforderlich sein, das Pumpengehäuse 12, den Abwasserbehälter 3, den Rohrstutzen 16 im Bereich der Rückstauverschlüsse 10, 38 oder den Beginn des Ablaufrohres 6 zu reinigen, so kann die Pumpe 4 nach Lösen der Befestigungselemente 8 einfach herausgehoben werden. Wenn die Pumpe 4 nicht mehr erforderlich ist, kann sie auch jederzeit entfernt und bei Bedarf durch einen anderen Einsatzteil ersetzt werden. Für diesen Wechsel ist die Antriebsversorgungsleitung 64 der Pumpe 4, für die keine Kontaktstelle in dem Abwasserbehäiter 3 liegen soll, durch eine abgedichtete Rohrleitung 67 nach innen zu ziehen. Die Auswechslung ist damit sehr schnell und sicher auszuführen und Kontaktfehler werden vermieden. Diese Rohrleitung 67 läßt sich durch übliche Schraubteile 65 an beliebiger Stelle mit einer Bohrung in der Behälterwand 3a festlegen. Die Rohrleitungsöffnung kann mit einer Labyrinthdichtung abgedichtet sein.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform enthält ein dem Rohrstutzen IS entsprechender Rohrstutzen 16'" zwei in Reihe hintereinandergeschaltete Rückstauverschlüsse. Unmittelbar im Auslaßbereich 15 ist im Rohrstutzen 16'" ein Dichtsitz 39' ausgeformt der mit einem kugelförmigen Schließkörper 40 zusammenwirkt Diesem ist im Rohrstutzen 16'" eine schräg verlaufende Führungsbahn 41 zugeordnet die sicherstellt daß die Schließkugel 40 unter der Wirkung der Schwerkraft stets am Sitz 39' anliegt Am Ende des Rohrstutzens 16'" ist der zweite Rückstauverschluß 10 angeordnet Dieser besteht aus einem in den Rohrstutzen 16'" eingesetzten Ring 42, der einen Sitz für eine Rückstauklappe 38' bildet, die in üblicher Weise über einen Hebel 18' an einem Schwenklager 17' schwenkbar aufgehängt ist
Bei der Ausführungsform von F i g. 3 sind wiederum in einem Rohrstutzen 16' zwei Rückstauverschlüsse hintereinander angeordnet Wie bereits bei Fig.2 beschrieben, ist hinter dem Auslaß 15 die am Hebel 18 im Schwenklager 17 schwenkbar angebrachte Rückschlag-
klappe 38 mit ihrem zugeordneten Sitz 39 vorgesehen. Etwa in der Mitte des Rohrstutzens 16' ist ein Sitz 43 ausgebildet, der für eine Schließkugel 40' dient, welche mit einer schräg verlaufenden Führungsbahn 44 zusammenwirkt. Ein durchbrochenes Verschlußglied 45 schließt den Stutzen 16' nach außen ab, so daß die Schließkugel 40' nicht herausfallen kann. Wenn Abwasser aus dem Abwasserbehälter 3 die Klappe 38 passiert hat, drückt es die Schließkugel 40' von ihrem Sitz 43 ab und strömt frei in die weiterführende Rohrleitung ab. Bei einem Rückstau preßt sich die Schließkugel 40' fest auf den Sitz 43 und sperrt ab. Zusätzlich geht auch die Rückschlagklappe 38 in Schließstellung auf den Sitz 39.
Bei der Ausführungsform von. F i g. 4 ist der Rohrstutzen des Pumpengehäuses 12 mit 16" bezeichnet. Er erstreckt sich nur über eine kurze Länge über den Auslaß 15 hinaus und weist ein Innengewinde 46 auf. Der Rohrstutzen 16" ist am Flansch 23' angeformt. In den Rohrstutzenabschnitt 16" ist ein Rohr 47 eingeschraubt, das den Rohrstutzen 16 der F i g. 1 bis 4 ersetzt. In dem Rohr 47 sind zwei Rückstauverschlüsse hintereinandergeschaltet. Sie entsprechen einander weitgehend und besitzen jeweils ein Schwenklager 17 bzw. 17", einen Schwenkhebel 18 bzw. 18", eine Rückschlagklappe 38 bzw. 38' und einen Dichtsitz 39" bzw. 39'". Frei abströmendes oder abgepumptes Abwasser drückt die Klappen 38,38' auf, während ein Rückstau beide Klappen auf ihren Sitzen 39" bzw. 39'" festhält. Sollten die Rückstauverschlüsse nicht mehr einwandfrei funktionieren oder aus anderen Gründen durch beispielsweise einen Schwimmerverschluß ersetzt werden müssen, braucht nur das Rohr 47 ausgetauscht zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
$5
«0
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Als Bodenablauf oder Reinigungsrohr ausgebildeter Abwasserbehälter mit mindestens einem Zulauf und einem Ablaufrohr, über das der Abfluß in freiem Gefälle erfolgen kann, und einer zum Ablaufrohr fördernden Abwasserpumpe mit Förderrad, der mindestens ein Rückstauverschluß nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserpumpe (4) und der oder die Rückstau Verschlüsse (38) ein baukastenartiges Einsatzteil bilden, das an Aufnahmeteile (7, 8) am Behälter (3) anbringbar ist, daß das Pumpengehäuse (12) untenliegende Ansaugöffnungen (13) und einen höher gelegenen Auslaß (15) aufweist, die über zwei wechselseitig freigebba-
, re Durchlässe (29, 37) und einen anschließenden Strömungskanal (14) miteinander verbindbar sind, wobei der eine Durchlaß (37) eine Strömungsverbindung von den Ansaugöffnungen (13) zum Strömungskanal (14) unter Umgehung der Pumpenkammer (28) bildet, wogegen der andere Durchlaß (29) eine Strömungsverbindung von den Ansaugcffnungen (13) durch die Pumpenkammer (28) zum Strömungskanal (14) schafft
2. Abwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchlässen (29,37) ein in zwei Stellungen bewegbares Schließglied (35) zugeordnet ist, das in jeder Endstellung einen Durchlaß absperrt und dabei den anderen freigibt.
3. Abwasserbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (35) aus einer schwenkbaren Verschlußklappe besteht.
4. Abwasserbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (35) bei Druck aus der Pumpenkammer (28) den Durchlaß (37) selbsttätig verschlossen fiält, der eine Umgehung der Pumpenkammer (28) ermöglicht.
5. Abwasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Geruchverschlusses die Unterkante (U) des Auslasses (15) über den Ansaugöffnungen (13) liegt.
6. Abwasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß (15) des Pumpengehäuses (12) ein in das Ablaufrohr (6) einschiebbarer Ablaufrohrstutzen (16) angesetzt ist, in dem der oder die Rückstauverschlüsse (38) vorgesehen sind.
7. Abwasserbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (12) über einen selbständigen und lösbar festgelegten Gehäuseunterteil (21) mit den Ansaugöffnungen (13) verfügt und daß die Verschlußklappe (35) am Gehäuseoberteil in einer Lagerstelle (34) angelenkt ist, die nach Abnahme des Gehäuseunterteils (21) zugänglich ist.
DE3037217A 1980-10-02 1980-10-02 Abwasserbehälter Expired DE3037217C2 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3037217A DE3037217C2 (de) 1980-10-02 1980-10-02 Abwasserbehälter
CH5064/81A CH658088A5 (de) 1980-10-02 1981-08-06 Abwasserablauf, bestehend aus einem ablaufbehaelter mit mindestens einem zulauf und einem ablaufrohr sowie verwendung desselben.
AT0364781A AT375121B (de) 1980-10-02 1981-08-20 Abwasserbehaelter
SE8105325A SE448482B (sv) 1980-10-02 1981-09-08 Som golvavlopp eller rensror utford avloppsbehallare med uttagbar avloppspump och backventilanordning
ES505404A ES505404A0 (es) 1980-10-02 1981-09-11 Perfeccionamientos en depositos de aguas residuales
FI812862A FI76165C (fi) 1980-10-02 1981-09-14 Avfallsvattenbehaollare.
BR8105888A BR8105888A (pt) 1980-10-02 1981-09-15 Recipiente para aguas servidas
GB8129001A GB2085501B (en) 1980-10-02 1981-09-25 Intercepting tank with non-return valve trap and pump
IT24167/81A IT1138639B (it) 1980-10-02 1981-09-25 Serbatoio per acque di rifiuto
NL8104448A NL8104448A (nl) 1980-10-02 1981-09-29 Afvalwaterput.
FR8118557A FR2491521A1 (fr) 1980-10-02 1981-10-01 Bac collecteur d'eaux usees
DK434581A DK434581A (da) 1980-10-02 1981-10-01 Afloebsbeholder
NO813341A NO813341L (no) 1980-10-02 1981-10-01 Spillvannsbeholder.
US06/307,587 US4411599A (en) 1980-10-02 1981-10-01 Drain fitting with built-in pump

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3037217A DE3037217C2 (de) 1980-10-02 1980-10-02 Abwasserbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3037217A1 DE3037217A1 (de) 1982-04-15
DE3037217C2 true DE3037217C2 (de) 1985-06-20

Family

ID=6113420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3037217A Expired DE3037217C2 (de) 1980-10-02 1980-10-02 Abwasserbehälter

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4411599A (de)
AT (1) AT375121B (de)
BR (1) BR8105888A (de)
CH (1) CH658088A5 (de)
DE (1) DE3037217C2 (de)
DK (1) DK434581A (de)
ES (1) ES505404A0 (de)
FI (1) FI76165C (de)
FR (1) FR2491521A1 (de)
GB (1) GB2085501B (de)
IT (1) IT1138639B (de)
NL (1) NL8104448A (de)
NO (1) NO813341L (de)
SE (1) SE448482B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8713438D0 (en) * 1987-06-09 1987-07-15 Interlube Syst Ltd Lubrication pump
CN102121477B (zh) * 2011-03-31 2012-12-26 宁波巨神制泵实业有限公司 大型潜水排污泵
SG11201501908WA (en) 2012-09-12 2015-05-28 Fmc Technologies Coupling an electric machine and fluid-end
EP2901017B1 (de) 2012-09-12 2020-06-03 FMC Technologies, Inc. Aufwärtslaufendes flüssigkeitssystem
RU2015113439A (ru) 2012-09-12 2016-11-10 ЭфЭмСи ТЕКНОЛОДЖИЗ, ИНК. Подводный мультифазный насос или компрессор с магнитной муфтой и охлаждением или смазкой посредством жидкости или газа, выделяемых из технологического флюида
BR112015022924B1 (pt) 2013-03-15 2022-03-03 Fmc Technologies, Inc Sistema de fluido de poço submersível

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR752942A (fr) * 1932-07-12 1933-10-03 Pompes Et Compresseurs Baudot Installation de pompage des eaux chargées d'impuretés
FR788955A (fr) * 1934-08-04 1935-10-21 Marelli & C Spa Ercole Disposition automatique d'ouverture et de fermeture interne dans les pompes pour thermosiphon
US2347544A (en) * 1943-10-25 1944-04-25 Costa Harry J De Flood control means
US2431640A (en) * 1945-06-09 1947-11-25 Gordon Arthur Automatic sewer flood control
GB651598A (en) * 1948-08-23 1951-04-04 Self Priming Pump & Eng Co Ltd Improvements in or relating to motor-pump units and mountings therefor
US2739662A (en) * 1953-03-23 1956-03-27 Sofia Antonio Backwater sewer trap
GB755775A (en) * 1954-05-12 1956-08-29 Walter Loffler Reflux prevention device for sewerage with a double trap
DE1057984B (de) * 1957-02-22 1959-05-21 Erich Reimer Nachf Vorrichtung zum Entleeren von Abwaesserleitungen mit Rueckstausicherung
US3144876A (en) * 1962-04-25 1964-08-18 Halliburton Co Swing-type check valve
US3220351A (en) * 1963-05-28 1965-11-30 Technicon Chromatography Corp Positive displacement pump
NL7014007A (de) * 1970-09-22 1972-03-24
US3720488A (en) * 1971-09-22 1973-03-13 Mowid Anstalt Well pumping apparatus for polluted water
DE2521379A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Boge Kompressoren Otto Boge Entsorgungsanlage mit unter pneumatischen druck stehendem abwasser
DE2522427A1 (de) * 1975-05-21 1976-11-25 Kessel Bernhard Rueckstau-doppelverschluss
US4080104A (en) * 1976-05-14 1978-03-21 Brown Jr Edward C Wet-dry vacuum apparatus with pump means for discharging liquid therefrom
DE2714626C2 (de) * 1977-03-30 1986-07-03 Guss- Und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand, 6750 Kaiserslautern Vorrichtung zur Aufnahme und Ableitung von Abwasser aus tiefliegenden Räumen
GB2027470A (en) * 1978-05-04 1980-02-20 Northants Aform Ltd Drainage flow control unit
DE7905176U1 (de) * 1979-02-23 1980-04-03 Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen Abwassersammel- und -hebevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL8104448A (nl) 1982-05-03
GB2085501B (en) 1984-08-15
US4411599A (en) 1983-10-25
SE8105325L (sv) 1982-04-03
AT375121B (de) 1984-07-10
IT8124167A0 (it) 1981-09-25
BR8105888A (pt) 1982-06-08
FI76165C (fi) 1988-09-09
FI76165B (fi) 1988-05-31
DK434581A (da) 1982-04-03
FR2491521A1 (fr) 1982-04-09
NO813341L (no) 1982-04-05
CH658088A5 (de) 1986-10-15
SE448482B (sv) 1987-02-23
FR2491521B1 (de) 1985-04-26
IT1138639B (it) 1986-09-17
ES8205917A1 (es) 1982-08-16
GB2085501A (en) 1982-04-28
ATA364781A (de) 1983-11-15
ES505404A0 (es) 1982-08-16
DE3037217A1 (de) 1982-04-15
FI812862L (fi) 1982-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645948A1 (de) Rueckspuelbare filtereinrichtung
DE3037217C2 (de) Abwasserbehälter
EP1108822B1 (de) Abwasserhebeanlage
DE8590112U1 (de) Badewanne
EP2447131B1 (de) Ventilanordnung für die Abfuhr eines flüssigen Mediums und Verfahren zur Steuerung einer Ventilanordnung
DE2010111A1 (de) Wasserklosett mit Entlüftungs- und Spülvorrichtung
EP0282906B1 (de) Fettabscheider
EP2447429B1 (de) Rückstauverschluss
DE3127487A1 (de) Reinigungsrohr
EP0307698B1 (de) Bausatz, bestehend aus einem Reinigungsrohr für durchgehende Abwasser-Rohrleitungen
EP2154300B1 (de) Abwasserstation
DE2714626C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Ableitung von Abwasser aus tiefliegenden Räumen
DE2558642C3 (de) Reinigungsrohr
DE19715905B4 (de) Vorrichtung zum Absperren des Zu- oder Ablaufrohres eines Leichtflüssigkeitsabscheiders
DE3242004C2 (de) Wasserabscheider
DE4140992C2 (de) Zwei-Kammer-Abscheidevorrichtung
DE7631815U1 (de) Rueckspuelbare filtereinrichtung
DE2630203B1 (de) Ablauf mit rueckstauverschluss
DE3309863C1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung
EP1703032B1 (de) Einsatzteil und Bodenablauf sowie Leichtflüssigkeits-Abscheider
DE3109379C2 (de) Filtereinrichtung
DE19519305A1 (de) Abwasserhebeanlage
EP0849410B1 (de) Heberleitung mit einer Vorrichtung zum Entlüften der Heberleitung
DE2522426C3 (de) Rückstau-Doppelverschluli
DE102021115156A1 (de) Ablaufeinrichtung, System mit einer Ablaufeinrichtung, Schacht und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KESSEL GMBH, 85101 LENTING, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: KESSEL, BERNHARD, 85101 LENTING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee