DE3037217C2 - Abwasserbehälter - Google Patents
AbwasserbehälterInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/042—Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
Description
Die Erfindung betrifft einen Abwasserbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Ein solcher Behälter wird üblicherweise von einem kastenartigen oder rohrförmigen Ablaufbehälter gebildet,
in den von oben oder von der Seite Abwasser eingeleitet werden, welche nach Überwinden eines Rückstauverschlusses
und gegebenenfalls eines Geruchverschlusses durch das Ablaufrohr in die Kanalisation gelangen.
Der Rückstauverschluß schließt den Weg bei einem Rückstau von der Kanalisation. Der Rückstauverschluß
kann dabei von einer einfachen Klappe, die sich unter dem Druck des Rückstaus gegen einen Sitz
anlegt, von einem Schwimmer, der aufschwimmt und einen Ventilschlitz schließt oder von einem von Hand
betätigbaren Schließglied gebildet werden, das einen zwangsweisen Verschluß bildet Das Ablaufrohr benötigt
für einen Abfluß im freien Gefälle eine Mindestneigungvon3°.
Ein Abwasserbehälter der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 27 14 626 bekannt. Der Rückstauverschluß
ist am Übergang des Abwasserbehälters zum Ablaufrohr angeordnet Vor dem Rückstauverschluß ist
ein großer Stauraum vorgesehen, in den ein Förderrad einer Pumpe greift und betätigt wird, wenn das Abwasser
im Behälter über einen Grenzbereich ansteigt. Die Pumpe ist in einem Trockenraum untergebracht und
benötigt dadurch viel Raum im Behälter, so daß solch eine Vorrichtung vorwiegend in Großanlagen zu nutzen
sein wird, bei denen es auf den Platzbedarf nicht so sehr ankommt. Bei Tätigkeit des Förderrades ist es möglich,
daß die Wassermenge im Stauraum zum Teil nur aufgequirlt, jedoch nicht zwangsläufig durch das Ablaufrohr
gegen den Wasserdruck gefördert wird. Die Pumpe ist ein fester Bestandteil des Abwasserbehälters. Sie läßt
sich, wenn sie für den weiteren Betrieb nicht mehr benötigt wird, nicht ersatzlos entfernen. Reinigungsarbeiten
lassen sich im und am Zu- und Ablauf nur beschwerlich oder gar nicht durchführen, weil jeweils eine fest installierte
Wandung sowohl den Zu- wie auch den Ablauf abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abwasserbehälter der vorbezeichneten Art zu schaffen,
der sich bei geringem Raumbedarf zur einfachen Nachrüstung oder für den Austausch eignet, wobei der Zugang
zu den Rohrleitungen zum Reinigen einfach und schnell freizumachen sein soll, und die Pumpe so ausgebildet
und angeordnet sein soll, daß das Abwasser selbst bei größtem Rückstau in den Abwasserkanal gepumpt
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Ablaufbehälter kann in einfacher Weise mit einer Pumpe nachgerüstet werden, wenn z. B. bei einem bisher
alleinstehenden Gebäude, das mit einem herkömmlichen Ablauf ausgestattet ist, durch dazugebaute Häuser
die Gefahr eines Rückstaus aus dem Kanalsystem entsteht. Das Umrüsten beschränkt sich dann nur auf
das Entfernen anderer Einsatzteile und Anbringen der Abwasserpumpe. Das Ablaufrohr kann weiterbenutzt
werden, ebenso der Ablaufbehälter Die Lagerhaltung für den Installateur wird vereinfacht, da die Pumpe und
der Rückstauverschluß ein Einsatzteil eines Baukastensystems bilden. Aufwendige Erdarbeiten entfallen. Die
Betriebskosten sind gering. Der Abwasserströmungsweg ist durch die besondere Ausbildung des Pumpengehäuses
mit den Ansaugöffnungen und dem Auslaß sowie der inneren Wasserführung so festgelegt, daß das Abwasser
jeweils in das Abflußrohr fließt. Der Strömungsweg läßt sich in einfacher Weise so groß dimensionieren,
daß auch größere Abwassermengen einwandfrei abfließen können. Tritt hingegen ein Rückstau auf, bei
welchem die Abwässer im Behälter nicht mehr selbsttätig abströmen können, so fördert die Pumpe über einen
vorbestimmten und selbsttätig sich einstellenden Strömungsweg diese Abwasser unter Öffnen der Rückstau-
Verschlüsse gegen den Rückstau in das Ablaufrohr. Das Schließglied schließt dabei den zum freien Abströmen
der Abwässer vorgesehenen Stromungswejj, so daß keine
Gefahr besteht, daß bei dem Pumpenbetrieb Abwässer unkontrollierbar in den Behälter zurückströmen
können. Die Zwangsführung ist hierdurch gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor, wobei das Schließglied an einer
strömungsgünstigen Stelle des Gehäuses zu liegen kommt Herstellungstechnisch ist eine solche Ausbildung
einfach zu beherrschen. Im Normalfdll sperrt das bewegbare Schließglicd den Durchlaß am Pumpenförderrad
ab, weil das leicht durchströmende Abwasser infolge seines Drucks den unteren Durchlaß passiert
und dabei das leichtgängige und spezifisch leichtgewichtige Schließglied anhebt. Sobald die Pumpe aber in Tätigkeit
tritt, wird der Förderdruck in diesem zweiten Durchlaß so groß, daß das bewegliche Schneßglied den
unteren Durchlaß absperrt. Rückforderungen des Abwassers sind somit ausgeschlossen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Merkmale nach dem Anspruch 3 zu verwirklichen.
Durch die Verwendung der schwenkbaren Verschlußklappe läßt sich die Wasserströmung in einfacher Weise
zum Regeln des Schließgliedes nutzen. Auch herstellungstechnisch ist eine solche Ausbildung einfach. Die
schwenkbare Verschlußklappe wirkt wie eine Weiche, die die Wege verschließt oder öffnet, je nachdem, wo
der Strömungsdruck größer ist.
Eine weitere, zweckmäßige Ausgestaltung ist im Anspruch 4 angegeben. Es ist hierdurch gewährleistet, daß
bei einem auftretenden Rückstau, bei welchem die Abwässer im Behälter nicht mehr selbsttätig abströmen
können und die Pumpe über den vorbestimmten, selbsttätig sich einstellenden Strömungsweg diese Abwässer
unter öffnen de>- Rückstauverschlüsse gegen den Rückstau
im Abwasserrohr führt, der vorgesehene Strömungsweg zum freien Abströmen der Abwässer absolut
dicht verschlossen ist, damit nicht unkontrollierbar Abwässer in den Behälter zurückströmen können. Das
Schließglied muß dabei nicht zwingend von einer schwenkbaren Klappe gebildet sein, sondern es könnte
auch eine andere Art eines Schließgliedes eingesetzt werden, z. B. ein Schwimmer, ein Ball oder ein herkömmliches
Zweistellungsventil.
Eine weitere, besonders wichtige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 hervor. C-a üblicherweise
Wasserabläufe mit einem Geruchverschluß ausgestattet sein müssen, der das Zurückdrücken von Kanalgasen
verhindert, muß bei herkömmlichen Abwasserbehältern zusätzlich ein gesonderter Geruchverschluß
vorgesehen werden, der zusätzliche bauliche Aufwendungen und Platzprobleme mit sich bringt Dadurch,
daß erfindungsgemäß die Abwasserpumpe sowohl die Funktion eines Rückstauverschlusses als auch
die eines Geruchverschlusses übernimmt, wird mit dieser Ausführungsform viel Platz gespart Zudem läßt sich
mit einer derartigen Ausbildung des Strömungskanals mit eingesetzter Pumpe die Forderung nach kleinen Abmessungen
des Abwasserbehälters baulich einfach realisieren.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
geht aus Anspruch 6 hervor. Diese Kombination ist vor allem von Bedeutung, weil sie eine technische
Vielfältigkeit auf kleinstem Raum ermöglicht. Ferner treten durch diese Ausbildung keine Behinderungen
beim Reinigungsvorgang auf, denn dazu wird die Pumpe mit dem oder den angesetzten Rückstauverschlüssen als
Baukastenteil entfernt Das Auswechseln und Ergänzen ist auch in diesem Fall problemlos und einfach.
Schließlich ist es zweckmäßig, den Erfindungsgegenstand gemäß Anspruch 7 auszubilden. Dadurch läßt sieh
die Abwasserpumpe mit ihrem Gehäuse leicht und schnell warten und reinigen. Mit wenigen Handgriffen
und ohne Spezialwerkzeug hat selbst der Laie die Möglichkeit, den Pumpendurchgang zu öffnen und zu reinigen.
Verunreinigende Gegenstände, die sich nicht durch
ίο die Pumpenkammer drücken lassen, können schnell aus
dem Gehäuseteil entfernt werden. Abschließend soll auch darauf hingewiesen werden, daß auch Abwasserpumpen
eingesetzt werden können, bei denen die Pumpenkammer mit dem darin befindlichen Pumpenrad
oder Pumpenglied so ausgebildet ist, daß eine Durchströmung nicht in beiden Strömungsrichtungen möglich
ist Dann wirkt dieses Pumpenrad in der Pumpenkammer als weiterer Rückstauverschluß, der ggfs. in Zusammenspiel
mit dem Schließglied einen Röckstauverschluß einsparen läßt, so daß nur ein einziger weiterer Rückstauverschluß
erforderlich wäre.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Abwasser-Ablauf mit einem Abwasserbehälter,
Fi g. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Abwasser-Ablauf mit einem Abwasserbehälter,
F i g. 2, 3, 4 unterschiedliche Ausführungsformen von dem Abwasserbehälter nachgeordneten Rückstauverschlüssen.
Aus F i g. 1 geht eine Ausführungsform eines Abwasser-Ablaufes 1 hervor, in dessen Abwasserbehälter 3 eine Abwasserpumpe 4 eingesetzt ist. An dem Abwasserbehälter 3 ist seitlich und nach oben versetzt ein Ablaufrohr 6 angeformt. Denkbar wäre auch eine andere Abströmrichtung des Ablaufrohres 6, je nach der Lage des weiterführenden Kanalrohres. Im Abwasserbehälter 3 können nach Art eines Baukastensystems wahlweise verschiedene Einsatzteile wie ein Geruchverschluß, ein Rückstauverschluß, ein willkürlich betätigter Sperrverschluß od. dgl. funktionsfähig festgelegt und wahlweise gegeneinander ausgetauscht werden, ohne daß der Abwasserbehälter 3 entfernt oder verändert zu werden braucht. Zu diesem Zweck weist der Abwasserbehälter 3 — schon grundsätzlich angeformt — e>ne Einstecktasche 7 und ein Aufnahmeteil 8 zum Befestigen dieser Einsatzteile auf. Anstelle eines solchen Einsatzteiles ist die Abwasserpumpe 4 in den Abwasserbehälter 3 eingesetzt und an den dafür bestimmten Aufnahmeteilen (Einstecktasche 7, Befestigungseinrichtung 8) befestigt.
Aus F i g. 1 geht eine Ausführungsform eines Abwasser-Ablaufes 1 hervor, in dessen Abwasserbehälter 3 eine Abwasserpumpe 4 eingesetzt ist. An dem Abwasserbehälter 3 ist seitlich und nach oben versetzt ein Ablaufrohr 6 angeformt. Denkbar wäre auch eine andere Abströmrichtung des Ablaufrohres 6, je nach der Lage des weiterführenden Kanalrohres. Im Abwasserbehälter 3 können nach Art eines Baukastensystems wahlweise verschiedene Einsatzteile wie ein Geruchverschluß, ein Rückstauverschluß, ein willkürlich betätigter Sperrverschluß od. dgl. funktionsfähig festgelegt und wahlweise gegeneinander ausgetauscht werden, ohne daß der Abwasserbehälter 3 entfernt oder verändert zu werden braucht. Zu diesem Zweck weist der Abwasserbehälter 3 — schon grundsätzlich angeformt — e>ne Einstecktasche 7 und ein Aufnahmeteil 8 zum Befestigen dieser Einsatzteile auf. Anstelle eines solchen Einsatzteiles ist die Abwasserpumpe 4 in den Abwasserbehälter 3 eingesetzt und an den dafür bestimmten Aufnahmeteilen (Einstecktasche 7, Befestigungseinrichtung 8) befestigt.
Die Abwasserpumpe 4 ist eine Kreisel- oder Flügelradpumpe mit einem Rotor 30, der über eine Welle 31
ein Pumpen- oder Flügelrad 11 in einer Puinpenkammer
28 treibt. Die Abwasserpumpe 4 weist ein geschlossenes, teilbares Gehäuse 12 mit einem Tragebügel 32 und
einem Unterteil 21 auf, der in der gezeichneten Einbaulage untere Ansaugöffnungen 13 besitzt, die über das
Flügelrad 11 und einen Strömungskanal 14 mit einem höherliegenden Auslaß 15 in Verbindung stehen. Der
Auslaß 15 wird durch einen kragenartigen Rohrstutzen 16 verlängert, der in das Ablaufrohr 6 ragt. Zwischen
der Unterkante £7des Rohrstutzens 16 und dem Niveau
der Ansaugöffnungen 13 liegt ein Höhenintervall G, wodurch das Pumpengehäuse 12 mit dem Strömungskanal
14 einen Geruchverschluß zwischen dem Ablaufrohr 6 und dem Inneren des Ablaufbehälters 3 bildet, so daß
ein eigener Geruchverschluß als Einsatzteil nicht benötigt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 ist der Rohrstut-
Im Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 ist der Rohrstut-
zen 16 von einzelnen Rohrstücken 55, 55' gebildet, die konisch aufeinandergesteckt aneinandergereiht sind
und von denen das am Auslaß 15 sitzende auf einen am Gehäuse 12 angeformten Kragen 58 aufgeschoben ist
und mit seinen flanschartigen Endausbildungen 59 zwi sehen der Behälterinnenwand 60 und dem befestigten
Pumpengehäuse 12 festgeklemmt ist. Am Ende des Rohrstücks 55 ist ein Lager 17 für einen Hebel 18 einer
Rückstauklappe 38 angeformt, die mit einem Sitz 39 im Rohrstück 55 zusammenwirkt und einen Rückstauverschluß
bildet. Das konisch aufsitzende zweite Rohrstück 55' hält sich mit angeformten Fingern 57' in Vertiefungen
56 am ersten Rohrstück 55 fest, die dort mit leichter Vorspannung eingreifen, im Rohrstück 55' ist, wie irn
anderen Rohrstück 55, ein Rückstauverschluß 10 untergebracht, wobei letzterer dem anderen nachgeschaltet
ist. Denkbar ist auch, einen von beiden als von Hand zu betätigenden und willkürlich verschließbaren Rückstauverschluß
auszubilden, um eine völlige Absperrung des Abwasserbehälters 3 vom weiterführenden Kanalsystem
herbeizuführen.
Das Pumpengehäuse 12 weist einen Flansch 23 am Auslaß 15 auf. der unten mit einem Einsteckrand 24
ausläuft, der in die Einstecktasche 7 des Abwasserbehälters 3 einsteckbar ist. Im oberen Teil des Flansches 23
sind Befestigungselemente 8, z. B. Schrauben mit Muttern, vorgesehen, mit denen das Pumpengehäuse 12 im
Abwasserbehälter auswechselbar festgelegt ist. In den Flansch 23 ist um den Rohrstutzen 16 herum eine Dichtung
54 gelegt, die von Ausnehmungen 63 in dem Flansch 23 gehalten wird. Die flanschartigen Endausbildungen
59 des Rohrstückes 55 reichen bis in die Ausnehmungen 63 und drücken dabei gegen die Dichtung 54,
die dadurch zusätzlich gegen die Behälterinnenwand 60 gepreßt wird und eine gute Abdichtung bietet Um die
Abdichtung und die Festlegung des Rohrstutzens 16 noch zu erhöhen, sind die radialen Stirnflächen 6t der
flanschartigen Endausbildungen 59 des Ablaufrohrstutzens 16 konisch ausgebildet. Die Dichtung 54 verspannt
deshalb den Ablaufstutzen 16 gegen die Innenwand 60.
Das Unterteil 21 des Gehäuses 12 ist auf der einen Seite mit einem Fortsatz 22 im Flansch 23 eingehängt,
während es mit dem weiteren Gehäuse 12 über nicht gezeigte Verbindungsmittel verbunden ist Im Unterteil
21, das die Ansaugöffnungen 13 aufweist, wird in seinem zum Strömungskanal 14 führenden Bereich ein Durchlaß
37 gebildet, der von einem Dichtsitz 35 umgeben ist. Von den Ansaugöffnungen 13 führt ein Durchgang 27 zu
der Pumpenkammer 28, von der ein Durchlaß 29 ebenfalls zum Strömungskanai i4 führt
Zwischen dem Unterteil 21 und dem Oberteil des Gehäuses 12 ist hinter einem Lager 34 ein Schließglied 35
in Form einer schwenkbaren Klappe gelagert, die zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist In der einen, in
ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, liegt sie unter dem Schwerkrafteinfluß bzw. bei einem bei laufender
Pumpe 4 erzeugten Druck in der Pumpenkammer 28 auf dem Dichtsitz 36 auf und verschließt den Durchlaß 37.
Das Abwasser wird durch die Ansaugöffnungen 13 in die Pumpenkammer 28 gezogen und in den Strömungskanal 14 gepreßt Wenn die Pumpe 4 steht, und der
Druck zwischen der Pumpenkammer 28 und dem Durchlaß 37 gleich groß ist wird infolge des größeren
Strömungswiderstandes durch die Pumpenkammer 28 das Schließglied 35 in die mit strichlierten Linien gezeichnete
Stellung geschwenkt oder in eine Zwischenstellung, in der das durch die Ansaugöffnungen 13 einströmende
Abwasser durch den Durchlaß 37 in den Strömungskanal 14 gelangt.
Unter Zuhilfenahme von F i g. 1 wird die Funktion des Ablaufes erläutert. Wenn im nicht dargestellten weiterführenden
Kanalrohr und damit im Ablaufrohr 6 ein Rückstau vorliegt, sperrt die Klappe 38 gegen diesen
Rückstau ab. Wenn im Abwasserbehälter 3 vom Haushalt kommendes Abwasser das mit 1 bezeichnete Niveau
übersteigt, wird die Pumpe 4 betätigt, die das Abwasser absaugt und dabei den Rückstauverschluß 38
ίο aufdrückt. Weil dann die Verschlußklappe 35 auf dem
Dichtsitz 36 liegt, kann kein Abwasser zurückströmen. Wenn hingegen kein Rückstau vorliegt, fließt das ankommende
Abwasser unter dem Staudruck durch den Durchlaß 37, den Strömungskana! 14, durch den sich
selbsttätig öffnenden Rückstauverschluß 38 frei durch den Rohrstutzen 16 ab. Das Gefälle des Rohres 6 führt
das Abwasser in die freie Kanalisation.
Neben der Pumpe 4 befindet sich im Abwasserbehälter 3 auch ein Feststoffsammler 19, in dem die aus einem
Regenwasserzulauf 20, der einen Deckel des Ablaufbehälters 3 bildet, zulaufenden Feststoffe aufgefangen
werden, damit sie nicht durch die Pumpe 4 müssen. Mit 2 ist eine Zuiaufleitung bezeichnet, durch die beispielsweise
Haushaltabwasser in den Abwasserbehälter gelangt.
Mit I und II ist der jeweilige Abwasserstand im Abwasserbehälter angedeutet, bei dem die Pumpe ein- bzw.
wieder ausgeschaltet wird. Für die Betätigung der Pumpe 4 ist ein nicht dargestellter Niveaustand-Fühlerschalter
vorgesehen, der in üblicher Weise als Schwimmer oder auf andere Weise ausgebildet ist.
Sollte es erforderlich sein, das Pumpengehäuse 12, den Abwasserbehälter 3, den Rohrstutzen 16 im Bereich
der Rückstauverschlüsse 10, 38 oder den Beginn des Ablaufrohres 6 zu reinigen, so kann die Pumpe 4 nach
Lösen der Befestigungselemente 8 einfach herausgehoben werden. Wenn die Pumpe 4 nicht mehr erforderlich
ist, kann sie auch jederzeit entfernt und bei Bedarf durch einen anderen Einsatzteil ersetzt werden. Für diesen
Wechsel ist die Antriebsversorgungsleitung 64 der Pumpe 4, für die keine Kontaktstelle in dem Abwasserbehäiter
3 liegen soll, durch eine abgedichtete Rohrleitung 67 nach innen zu ziehen. Die Auswechslung ist damit sehr
schnell und sicher auszuführen und Kontaktfehler werden vermieden. Diese Rohrleitung 67 läßt sich durch
übliche Schraubteile 65 an beliebiger Stelle mit einer Bohrung in der Behälterwand 3a festlegen. Die Rohrleitungsöffnung
kann mit einer Labyrinthdichtung abgedichtet sein.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform enthält ein dem Rohrstutzen IS entsprechender Rohrstutzen 16'" zwei in Reihe hintereinandergeschaltete Rückstauverschlüsse. Unmittelbar im Auslaßbereich 15 ist im Rohrstutzen 16'" ein Dichtsitz 39' ausgeformt der mit einem kugelförmigen Schließkörper 40 zusammenwirkt Diesem ist im Rohrstutzen 16'" eine schräg verlaufende Führungsbahn 41 zugeordnet die sicherstellt daß die Schließkugel 40 unter der Wirkung der Schwerkraft stets am Sitz 39' anliegt Am Ende des Rohrstutzens 16'" ist der zweite Rückstauverschluß 10 angeordnet Dieser besteht aus einem in den Rohrstutzen 16'" eingesetzten Ring 42, der einen Sitz für eine Rückstauklappe 38' bildet, die in üblicher Weise über einen Hebel 18' an einem Schwenklager 17' schwenkbar aufgehängt ist
Bei der Ausführungsform von F i g. 3 sind wiederum in einem Rohrstutzen 16' zwei Rückstauverschlüsse hintereinander angeordnet Wie bereits bei Fig.2 beschrieben, ist hinter dem Auslaß 15 die am Hebel 18 im Schwenklager 17 schwenkbar angebrachte Rückschlag-
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform enthält ein dem Rohrstutzen IS entsprechender Rohrstutzen 16'" zwei in Reihe hintereinandergeschaltete Rückstauverschlüsse. Unmittelbar im Auslaßbereich 15 ist im Rohrstutzen 16'" ein Dichtsitz 39' ausgeformt der mit einem kugelförmigen Schließkörper 40 zusammenwirkt Diesem ist im Rohrstutzen 16'" eine schräg verlaufende Führungsbahn 41 zugeordnet die sicherstellt daß die Schließkugel 40 unter der Wirkung der Schwerkraft stets am Sitz 39' anliegt Am Ende des Rohrstutzens 16'" ist der zweite Rückstauverschluß 10 angeordnet Dieser besteht aus einem in den Rohrstutzen 16'" eingesetzten Ring 42, der einen Sitz für eine Rückstauklappe 38' bildet, die in üblicher Weise über einen Hebel 18' an einem Schwenklager 17' schwenkbar aufgehängt ist
Bei der Ausführungsform von F i g. 3 sind wiederum in einem Rohrstutzen 16' zwei Rückstauverschlüsse hintereinander angeordnet Wie bereits bei Fig.2 beschrieben, ist hinter dem Auslaß 15 die am Hebel 18 im Schwenklager 17 schwenkbar angebrachte Rückschlag-
klappe 38 mit ihrem zugeordneten Sitz 39 vorgesehen. Etwa in der Mitte des Rohrstutzens 16' ist ein Sitz 43
ausgebildet, der für eine Schließkugel 40' dient, welche mit einer schräg verlaufenden Führungsbahn 44 zusammenwirkt.
Ein durchbrochenes Verschlußglied 45 schließt den Stutzen 16' nach außen ab, so daß die
Schließkugel 40' nicht herausfallen kann. Wenn Abwasser aus dem Abwasserbehälter 3 die Klappe 38 passiert
hat, drückt es die Schließkugel 40' von ihrem Sitz 43 ab und strömt frei in die weiterführende Rohrleitung ab.
Bei einem Rückstau preßt sich die Schließkugel 40' fest auf den Sitz 43 und sperrt ab. Zusätzlich geht auch die
Rückschlagklappe 38 in Schließstellung auf den Sitz 39.
Bei der Ausführungsform von. F i g. 4 ist der Rohrstutzen des Pumpengehäuses 12 mit 16" bezeichnet. Er erstreckt
sich nur über eine kurze Länge über den Auslaß 15 hinaus und weist ein Innengewinde 46 auf. Der Rohrstutzen
16" ist am Flansch 23' angeformt. In den Rohrstutzenabschnitt 16" ist ein Rohr 47 eingeschraubt, das
den Rohrstutzen 16 der F i g. 1 bis 4 ersetzt. In dem Rohr 47 sind zwei Rückstauverschlüsse hintereinandergeschaltet.
Sie entsprechen einander weitgehend und besitzen jeweils ein Schwenklager 17 bzw. 17", einen
Schwenkhebel 18 bzw. 18", eine Rückschlagklappe 38 bzw. 38' und einen Dichtsitz 39" bzw. 39'". Frei abströmendes
oder abgepumptes Abwasser drückt die Klappen 38,38' auf, während ein Rückstau beide Klappen auf
ihren Sitzen 39" bzw. 39'" festhält. Sollten die Rückstauverschlüsse nicht mehr einwandfrei funktionieren oder
aus anderen Gründen durch beispielsweise einen Schwimmerverschluß ersetzt werden müssen, braucht
nur das Rohr 47 ausgetauscht zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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40
45
50
$5
«0
65
Claims (7)
1. Als Bodenablauf oder Reinigungsrohr ausgebildeter Abwasserbehälter mit mindestens einem Zulauf
und einem Ablaufrohr, über das der Abfluß in freiem Gefälle erfolgen kann, und einer zum Ablaufrohr
fördernden Abwasserpumpe mit Förderrad, der mindestens ein Rückstauverschluß nachgeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserpumpe (4) und der oder die Rückstau Verschlüsse
(38) ein baukastenartiges Einsatzteil bilden, das an Aufnahmeteile (7, 8) am Behälter (3) anbringbar ist,
daß das Pumpengehäuse (12) untenliegende Ansaugöffnungen (13) und einen höher gelegenen Auslaß
(15) aufweist, die über zwei wechselseitig freigebba-
, re Durchlässe (29, 37) und einen anschließenden
Strömungskanal (14) miteinander verbindbar sind, wobei der eine Durchlaß (37) eine Strömungsverbindung
von den Ansaugöffnungen (13) zum Strömungskanal (14) unter Umgehung der Pumpenkammer
(28) bildet, wogegen der andere Durchlaß (29) eine Strömungsverbindung von den Ansaugcffnungen
(13) durch die Pumpenkammer (28) zum Strömungskanal (14) schafft
2. Abwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchlässen (29,37) ein in
zwei Stellungen bewegbares Schließglied (35) zugeordnet ist, das in jeder Endstellung einen Durchlaß
absperrt und dabei den anderen freigibt.
3. Abwasserbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (35) aus einer
schwenkbaren Verschlußklappe besteht.
4. Abwasserbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (35) bei
Druck aus der Pumpenkammer (28) den Durchlaß (37) selbsttätig verschlossen fiält, der eine Umgehung
der Pumpenkammer (28) ermöglicht.
5. Abwasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines
Geruchverschlusses die Unterkante (U) des Auslasses (15) über den Ansaugöffnungen (13) liegt.
6. Abwasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß (15)
des Pumpengehäuses (12) ein in das Ablaufrohr (6) einschiebbarer Ablaufrohrstutzen (16) angesetzt ist,
in dem der oder die Rückstauverschlüsse (38) vorgesehen sind.
7. Abwasserbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(12) über einen selbständigen und lösbar festgelegten Gehäuseunterteil (21) mit den Ansaugöffnungen
(13) verfügt und daß die Verschlußklappe (35) am Gehäuseoberteil in einer Lagerstelle (34)
angelenkt ist, die nach Abnahme des Gehäuseunterteils (21) zugänglich ist.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US06/307,587 US4411599A (en) | 1980-10-02 | 1981-10-01 | Drain fitting with built-in pump |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3037217A DE3037217C2 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Abwasserbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=6113420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3037217A Expired DE3037217C2 (de) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Abwasserbehälter |
Country Status (14)
Country | Link |
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