DE2522427A1 - Rueckstau-doppelverschluss - Google Patents

Rueckstau-doppelverschluss

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Bernhardt Kessel
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain

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Description

Ruckstau-Doppelverschluß
Die Erfindung betrifft einen Rückstau-Doppelverschluß als Einbauteil für einen Regen-, Wasser-, Kellerablauf oder Gully, zur Überwachung des Durchgangs vom AbIaufbehälter zum Ablaufkanal mittels eines Rückschlagventils und einem spindelbetätigten Schraubventil.
Es ist ein Rückstau-Doppelverschluß bekannt, (Gbm 1 917 289) der als Einbauteil in einen Kellersinkkasten oder Wasserablauf eingesetzt ist und mit einem gegen einen Ventilsitz arbeitenden Schwimmerball und einem von oben nach unten auf einen weiteren Ventilsitz schraubbaren Ventilteller den Durchgang vom Behälter zum Ablauf bzw. umgekeht überwacht. Bei diesem Verschluß benötigt der Schwimmerball zusammen mit dem ihm zugeordneten Ventilsitz soviel Platz, daß die
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Mündung des Ablaufkanals durch ein vergrößertes Zusetzteil erweitert sein muß. Das von oben nach unten schließende Ventil ist insbesondere gegen Verschlammen und Verschmutzen sehr anfällig, eine einwandfreie Abdichtung bei sich rückstauendem Abwasser ist damit in Frage gestellt. Diese Ausbildung ist aus einer Vielzahl von aufwendigen Einzelteilen zusammengesetzt, die den Doppelverschluß sehr verteuern.
Ferner ist ein Doppelverschluß bekannt, in dem ein von oben nach unten zu schließendes Ventil zusammenarbeitet mit einer Rückschlagklappe, die im Ablaufkanal klappbar gelagert ist. Bei dieser Ausbildung ist insbesondere die Reinigung eines verschlammten ader verschmutzten Ablauf— kanales erschwert, da selbst nach Herausnahme des Doppelverschlusses die Rückschlagklappe im Ablaufkanal den freien Zugang zum Kanal hindert.
Für die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Rückstau-Doppelverschluß als Einbauteil zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Ausbildungen vermeidet. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Rückstau-Doppelverschluß korrosions- und verschmtjtzungsanfällig sein und den Durchgang zum Ablaufkanal zur Reinigung vollständig freigeben können. Außerdem soll er in der Herstellung billiger und einfacher als die bekannten Doppelverschlüsse sein.
Die Aufgabe wird durch einen Rückstau-Doppelverschluß der eingangs genannten Art dahingehend gelöst, daß der vollständig aus Kunststoff bestehende Rückstau-Doppelverschluß einen einstückigen 90° Rohrkrümmer aufweist, dessen Ablauf-
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rohr eine damit zusammenarbeitende Rückschlagklappe und eine Bohrung mit einer senkrechten und in das Einlaufrchr des Krümmers ragende Spindelmutter trägt, in der die Ventilspindel drehbar gehalten ist, die ihrerseits am unteren Ende einen waagerechten Ventilteller trägt, der in Heberichtung einem im Krümmer ausgebildeten Ventilsitz gegenübersteht. Der aus wenigen Einzelteilen aufgebaute Rückstau-Doppelverschluß läßt sich mit wenigen Griffen zum Reinigen des Ablaufkanales ausbauen, wobei auch die angeformte Rückschlagklappe mit entfernt wird, so daß der Zugang ium Ablaufkanal dann vollkommen freigelegt ist· Weiterhin ergibt die Anordnung des von unten nach oben gegen den Ventilsitz verschraubbaren Ventil— tellers den Vorteil einer Selbstreinigung des Tellerran— des und des Ventilsitzes, so daß Störungen aufgrund einer Verschmutzung oder Verschlammung weitgehend ausgeschaltet sind. Ein wesentlicher Vorteil des Rückstau-Doppelver— Schlusses ist dann auch darin zu sehen, daß er in seinen sämtlichen Einzelteilen aus Kunststoff besteht und die Ventilspindel geschützt Von unten in die Spindelmutter eingesetzt ist, weitgehend korrosions- und verschmutzungsunanfällig ist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal des Rückstau-Doppelverschlusses besteht darin, daß der Ventilteller im Umfangbereich Unterbrechungen aufweist, in denen im Einlaufrohr des Krümmers vorgesehene Führungsrippen eingreifen oder daß am !Anfang des Ventiltellers Paare von nasenartigen Vorsprüngen vorgesehen sind, zwischen denen die Führungsrippen eingreifen» Diese Maßnahmen gewährleisten, daß der Ventilteller in seiner Bewegung stets geführt ist und kein Verkanten der Spindel in der Spindelmutter eintreten kann, was die Betätigung erschweren oder verhindern würde. Weiterhin
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wird durch diese Führung des Ventiltellers ein gleichmäßiges Abdichten bzw. eine gleichmäßige Anlage des Ventiltellers am Ventilsitz erzielt.
Bei unsachgemäßer Betätigung des Rückstau-Doppelverschlusses bzw. unachtsamem Drehen des Handrades besteht die Möglichkeit, die Ventilspindel soweit aus der Ventilmutter
herauszudrehen, daß der Ventilteller auf den Boden des Ab-r laufbehälters fällt und daß das Ventil nicht mehr funktionsfähig ist. Dem ist erfindungsgemäß dadurch entgegengetreten, daß der Ventilteller ein nach unten gerichtetes Distanzrohr zur Begrenzung seines Öffnungshubes trägt oder daß im Einlaufrohr oder an den Führungsrippen Anschläge zur Hubbegrenzung des Ventiltellers vorgesehen sind. Selbstverständlich kann auch die Spindelmutter bzw. die Spindel selbst mit einem hubbegrenzenden Anschlag ausgerüstet sein.
Für eine einwandfreie Abdichtung des Ablaufkanals gegen den Behälter, die z.B. im Falle einer Überschwemmung erheblichen Rückstaudrücken aus dem AbIaufkanal dauerhaft und zuverlässig widerstehen muß, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung zweckmäßig, daß der Ventilteller eine umlaufende Ringnut aufweist, in der ein Dichtungsring nach Art eines Kolbenringes eingesetzt ist. Der formschlüssig gebogene Dichtungsring ist in seiner Ringnut gegen Verziehen, -werfen oder Herausfallen hervorragend gesichert·
Zum Freilegen des Ablaufkanals beim Herausnehmen des Rückschlag-Doppelverschlusses aus dem Behälter ist nach der
Erfindung die Rückschlagklappe über ein oberhalb des Ablaufrohres vorgesehenes Scharnier am Rohrkrümmer selbst
klappbar gelagert. Die Anordnung des Scharniers in diesem
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obenliegenden Bereich stellt sicher, daß die Rückschlagklappe selbsttätig zufällt, sobald ein Rückstau entsteht. Außerdem ist das Scharnier in der nischenartigen Ausnehmung außerhalb der Abwasserströnung geborgen, die Feststoffteilchen oder Schlamm transportiert.
Im Hinblick auf einen einfachen Aus- und Einbau des Rückstau-Doppelverschlusses ist schließlich noch wichtig, daß dein Rückstau-Doppelverschluß ein ebener Befestigungsflansch angeformt ist, der mit einem Dichtorgan die Ablaufrohrmündung umfaßt und unterhalb der Ablaufrohrmündung unter Ausbildung einer unteren Einstecknase tangential in die Wandung des Einlaufrohres übergeht und unmittelbar oberhalb der Auslaufmündung des Scharnier ig ers der Rückschlagklappe trägt. Dieser Flansch ist problemlos in eine entsprechende Tasche des Behälters einzustecken und kann dann unter zuverlässiger Abdichtung des Ablaufbehälters gegen den Ab— laufkanal an der Behälterwand festgeschraubt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeinnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Ablaufbehälters mit
einem eingesetzten Rückstau-Doppelverschluß und
Fig. 2 eine um 90 gegenüber der Ansicht nach
Fig. 1 gedrehte Schnittansicht des Rückstau—Doppelverschlusses .
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezug 10 das Gehäuse eines Regen—, Wasser—, Kellerablaufes oder Gullys bezeichnet, das durch einen herausnehmbaren Deckel 11 nach innen zugänglich
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ist und von dem seitlich ein schräg nach unten verlaufender AbI aufkanal 12 wegführt. Unterhalb des Ablaufkanales 12 ist im Gehäuse 10 eine Tasche 13 angeformt, in die der gesagte Rückstau-Doppelverschluß 15 mit Hilfe einer Einstecknase 14 seines Flansches 31 eingehängt und durch die Schrauben 15 befestigt ist. Der Rückstau-Doppelverschlui3 15 weist als Grundkörper einen 90° Rohrkrümmer 17 mit AbIaufrohr 18 und Einlaufrohr 19 auf· In der Oberseite des Ablaufrohres 18 befindet sich eine Bohrung 20, in der abgedichtet eine Spindelmutter 21 drehbar mit Handrad 25 sitzt, die sich in Richtung der Kittelachse des Einlaufrohres 19 in den Krümmer hineinerstreckt. In Unterteil der Spindelmutter 21 ist das Gewindeteil einer Ventilspindel 22 drehbar gehalten, die am unteren Ende einen Ventilteller 23 trägt. Dem Ventilteller 23 ist im Rohrkrümmer 17 ein eingeförmter Ventilsitz 24 derart übergeordnet, daß im hoch-geechraubten Zustand der Ventilteller 23 dichtend gegen den Ventilsitz 24 drückt. Der Ventilteller 23 weist an seinem äußeren Rand eine umlaufende Ringnut 26 auf, in welcher eine im Querschnitt rechteckige Gummidichtung 27 formschlüssig gehalten ist. Vom Ventilteller 23 erstreckt sich zentral ein Distanzrohr 28 in Richtung auf den Boden des Gehäuses 10, mit welchem der Cffnungs— hub 29 des Ventiles begrenzt wird. Die Mündung 30 des Ablaufrohres 18 ist mit einem Flansch 31 umgeben, der direkt an dal Rohrkrümmer angeformt ist und der unten tangential in die Wandung des Einlaufrohres 19 übergeht und dort die Einsteck— nase 14 bildet. Erschließt mit Hilfe einer Ringdichtung 32 den Innenraum des Behälters 10 gegen den Ablaufkanal 12 ab.
Am Rand oberhalb der Mündung 30 des Ablaufrohres 18 ist an dem Flansch 31 ein ScharnJarlager 33 für eine Rückschlagklappe 34 angeformt, welche auf der Mündung 30 allseitig dichtend aufliegt. Der Rand der Rückschlagklappe 34 ist krem-
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penartig ausgeformt, damit er allseitig gut dichtend auf der Kündung 30 liegt·
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß im Inneren des Einlaufrohres 19 längsverlaufende Führungsrippen 35 angeformt sind, die in im Umfangsbereich des Ventiltellers 23 vorgesehene Vertiefungen oder Nasen 36 eingreifen und den Ventilteller 23 an einer Drehung hindern. Anstelle des Distanzrohres 28 können selbstverständlich auch Anschläge an den Rippen 35 oder im Einlaufrohr 19 vorgesehen sein, die den Hubweg des Ventiltellers begrenzen. Denkbar ist weiterhin, daß zwischen der Spindel 22 und der Spindelmutter 21 ein den Hubweg begren— zender Anschlag eingebaut ist.
Der Rückstau-Doppelverschluß funktioniert wie.folgt: In der Normalstellung ist der Ventilteller 23 über das Handrad 25 bis zum Anschlag des Distanzrohres 28 am Boden 10 des Gehäuses nach unten bewegt, so daß der Durchgang vom Behälter 10 zum Ablaufkanal 12 frei ist. Das Abwasser kann durch seinen Fließdruck die Rückschlagklappe 34 öffnen und ungehindert ausfliegen.
In umgekehrter Richtung, d.h. sobald im Ablaufkanal 12 ein Rückstau entsteht, drückt der Staudruck die Rückschlagklappe 34 zu, so daß das Abwasser hier ansteht und nicht in den Ablaufbehälter zurückfließen kann.
In Notfällen, z.B. bei Überschwemmung des Kanalisationssystems wird zur Vermeidung von zurückfließendem Abwasser der Deckel Il vom Ablaufbehälter 10 entfernt und über das Handrad 25 der Ventilteller 23 bis zum Anschlag an den Ventilsitz 24 gehoben· Diese Abdichtung ist erforderlich, da die Rückschlagklappe nur als Sicherheitefaktor für kurze Rückstauphasen gedacht ist.
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Sobald der Abäußkanal 12 verunreinigt, verstopft oder mit Sperrgut verlegt ist, kann durch Lösen der Schrauben 16 der Rückstau-Doppelverschluß 15 aus der Tasche 13 heraus und aus dem Ablaufbehälter 10 entnommen werden, wodurch der Ablaufkanal 12 zur Reinigung frei zugänglich ist.
In Normalstellung des Rückstau-DoppelverschlusBBs ist auch ein Geruchsverschluß des Ablaufkanals 12 gegen den Ablaufbehälter 10 garantiert, dadurch,daß das Einlaufrohr gemäß den Fig. 1 und 2 soweit nach unten verlängert ist, bis sich zwischen der Unterkante des Ablaufrohres 18 und der Unterkante des Einlaufrohres 19 ein Wasserpolster stauen kann, das ein Zurückdrücken von Kanalgasen oder Gerüchen verhindert.
Der Rückstau-Doppelverschluß ist mit allen Teilen aus Kunststoff teilen ausgeführt, die besonders korrosions-,schmutz— und zerstörungsunanfällig sind. Zweckmäßigerweise sind alle seine Einzelteile als Kunststoffspritz— oder Tiefziehteile erstellt, deren Herstellungsverfahren eine hohe Fertigungs— genauigkeit und damit Passung der Einzelteile gewährleisten·
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Claims (10)

  1. P atentansprüche
    1, Rückstau-Doppelverschluß als Einbauteil für einen Regen-, V/asser-, Kellerablauf oder Gully, zur<.Überwachung des Durchgangs vom AbIaufbehälter zum Ablnufkanal mittels eines Rückschlagventils und eines spindelbetätigten Schraubventils, dadurch gekennzeichnet, daß der vollkommen aus Kunststoff bestehende Rückstau-DoppelVerschluß (15) einen einstückigen 9C°-Rohrkrümmer (17) aufweist, dessen Ablaufrohr (18) eine damit zusammenarbeitende Rückschlagklappe (34) und eine Bohrung (20) mit einer senkrechten und in das Einlaufrohr (19) des Krümmers (17) ragende Spindelmutter (21) trg&t, in der die Ventilspindel (22) drehbar gehalten ist, die ihrerseits am unteren Ende einen waagerechten Ventilteller (23) trägt, der in Heberichtung einem im Krümmer (17) ausgebildeten Ventilsitz (24) gegenübersteht.
  2. 2. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (23) im Umfangbereich Unterbrechungen (36) aufweist, in denen im Einlaufrohr (19) des Krümmers (17) vorgesehene Führungsrippen (35) eingreifen.
  3. 3· Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ventiltellers (23) Paare von nasenartigen Vorsprüngen (36) vorgesehen sind, zwischen denen die Führungsrippen (35) eingreifen.
  4. 4. Rückstau-Doppelverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (23) ein im Zentrum angeformtes und nach 'unten gerichtetes Disfcanzrohr (28) zur Begrenzung seines Gffnungshubes (29) trägt.
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    - ίο -
  5. 5. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten gerichtete Distanzrohr (28) im Inneren mit einem Gewinde ausgestattet ist und dabei mit der Gewindespindel vom Handrad (25) in Eingriff steht.
  6. 6. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufrohr (19) oder an den Führungsrippen Anschläge zur Hubbegrenzung des Ventiltellers (23) vorgesehen sind.
  7. 7. Rückstau-Doppelverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (23) eine umlaufende Ringnut (26) aufweist, in der ein geschlossener Dichtungsring (27) nach Art eines Kolbenringes eingesetzt ist.
  8. 8. Rückstau—Doppelverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Rohrkrümmer (17) herausragende Ende der Spindelmutter (21) mit einem Betätigungshandrad (25) ausgestattet ist.
  9. 9. Rückstau-Doppelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (34) über ein oberhalb der AbIaufrohrmündung (30) vorgesehenes! Scharnierlager (33) am Rohrkrümmer (17) klappbar befestigt ist.
  10. 10. Rückstau-Doppelverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen ebenen Befestigungsflansch (31), der mit einem Dichtorgan (32) die Ablaufrohrmündung (30) unter Ausbildung einer unteren Einstecknase (14) tangential in die Wandung des Einlaufrohres (19) übergeht und unmittelbar oberhalb der AbIaufrohrmündung (30) das Scharnierlager (33) der Rückschlagklappe (34) an dem Befestigungsflansch (31) trägt.
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DE19752522427 1975-05-21 1975-05-21 Rueckstau-doppelverschluss Pending DE2522427A1 (de)

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