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Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter der im Oberbe-
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griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Bei Sammelbehältern dieser Art, die an das Kanalisationsnetz angeschlossen
sind, erfordern es sanitärtechnische Vorschriften, daß wenigstens ein Rückstauverschluß
vorgesehen wird, der ein ungewolltes Zurückströmen von Abwässern oder Kanalgasen
unterbindet. Zudem wird in den Sammelbehälter in der Regel wenigstens ein Einsatzteil
eingesetzt, das z.B. ein Geruchverschluß, ein Feststoffsammler, ein Öl-oder Fettabscheider,
ein weiterer Rückstauverschluß, eineabwasserpumpe, ein Abwasser-Führungsrohr oder
dgl. ist. Der Sammelbehälter ist entweder von vornherein so ausgebildet, daß der
Einsatzteil in ihm festgelegt werden kann. Dann ist in dem Einsatzteil selbst zumeist
der Riickstauverschluß mit t cingegl iedtr Ü.
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Dies bedingt es, daß beim Auswechseln eincs Einsatzteiles gegen einen
anderen auch der Rückstauverschluß ausgewechselt werden muß. Ein weiterer Nachteil
liegt darin, daß die Einsatzteile und der Rückstauverschluß einen großen Teil des
Innenraumes des Sammelbehälters ausfüllen. Damit ein solcher Sammelbehälter auch
zwei Einsatz teile bzw. einen beliebigen Einsatzteil und einen Rückstauverschluß
aufnehmen kann, muß er verhältnismäßig groß dimensioniert werden, was in modernen
Bauten unzweckmäßig ist, wo solche Sammelbehälter in verhältnismäßig dünnen Decken
oder Böden oder unter beschränkten Platzverhältnissen eingebaut werden müssen. Wenn
in einem solchen Sammelbehälter der mit dem Einsatzteil vereinigte Rückstauverschluß
schadhaft oder undicht wird, läßt er sich nicht alleine gegen einen neuen austauschen,
sondern es muß dann auch der jeweilige Einsatz teil mitentfernt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er trotz kompakter Abmessungen
in horizontaler Richtung und
trotz eines kückstauverschlusses genügend
Platz für jegliche Einsatzteile bietet, und daß mit ein- und demselben Rückstauverschluß
verschiedene Einsatzteile kombiniert werden können, bzw. bei Beschädigung des Rückstauverschlusses
der mit diesem zusammenarbeitende Einsatzteil weiterverwenlcbar ist.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
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Der oder die Rückstauverschlüsse werden in den Auslaßstutzen hineinverlegt,
wodurch der Innenraum des Sammelbehälters für Einsatzteile besser nutzbar ist, selbst
wenn die Dimensionen des Sammelbehälters in horizontaler Richtung verhältnismäßig
kompakt sind. Als weiterer Vorteil ist oder sind die Rückstauverschlüsse vollkommen
unabhängig von dem jeweils verwendeten Einsatz teil, so daß sowohl jeder der Rückstauverschlüsse
als auch das zum Einsatz kommende Einsatzteil willkürlich ausgetauscht werden kann.
Der oder die Rückstauverschlüsse befinden sich im Inneren des Auslaßstutzens und
werden in ihrer Funktion von dem jeweils eingesetzten Einsatzteil nicht beeinträchtigt.
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Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich gemäß Anspruch 2, wonach
zwei hintereinanderliegende Rückstauverschlüsse aus dem Innenraum des Sammelbehälters
heraus in den Auslaßstutzen hinein verlegt angeordnet sind. Zu befestigen ist dabei
nur der erste Rückstauverschluß, da der zweite an dem ersten befestigt ist. Diese
beiden Rückstauverschlüsse können eine Baueinheit bilden, die besonders einzubringen
und wieder herauszunehmen ist.
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Herstellungstechnisch ergeben sich dabei dann Vorteile, wenn gemäß
Anspruch 3 vorgegangen wird.
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Eine funktionssichere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird
in Anspruch 4 angegeben, die gleichzeitig besonders platzsparend in dem Sammelbehälter
unterzubringen ist. Die Rückstauverschlüsse werden somit Teil des Sammelbehälters,
ohne daß die Aufnahmen, die üblicherweise in einem Sammelbehälter für Einsatzteile
vorgeformt sind, zum Unterbringen des Rückstauverschlusses benötigt werden. Der
Innenraum des Sammelbehälters wird nur durch den in seiner Dimension vernachlässigbaren
Randflansch des ersten Rückstauverschlusses reduziert.
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Eine weitere, vorteilshafte Ausführungsform gibt Anspruch 5 an. In
diesem Fall wird der nutzbare Innenraum des Sammelbehälters überhaupt nicht reduziert,
da der oder die Rückstauverschlüsse vollständig im Auslaßstutzen untergebracht und
mit seiner Innenwand dichtend und formschlüssig verbunden sind.
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Zweckmäßig ist ferner eine Ausführungsform, wie sie Anspruch 6 angibt.
Hierbei wird durch die Platte der oder werden die Rückstauverschlüsse im Auslaßstutzen
festgelegt, während die an der Innenwand des Behälters befestigte Platte ihrerseits
die Aufnahmen aufweist, an und mit denen jedes -passende Einsatzteil austauschbar
in dem Sammelbehälter festgelegt werden kann. Auch hierbei wird wieder der Innenraum
des Sammelbehälters in vernachlässigberem Maße reduziert. Sollten in der Behälterwand
ohnedies Aufnahmen für einen Einsatzteil vorgeformt sein, so können diese für Einsatz
teile ohne weiteres weiterbenutzt werden, da die Platte so klein ausgebildet werden
kann, daß sie die Funktion der Behälteraufnahmen nicht stört.
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Eine weiterhin zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
bei der in der BehUlteMrwlnf elrles Einstel-ktilsche
und Befestigungsstellen
als Aufnahmen für je ein Einsatzteil aus einer Vielzahl hinsichtlich ihrer Zweckbestimmung
unterschiedliche Einsatz teile vorgesehen sind, spricht Anspruch 7 an. Die Vorsetzplatte
ist ein gestaltfester Teil, der nicht nur die Rückstauverschlüsse sehr fest und
dicht in dem Auslaßstutzen hält, sondern auch in der Lage ist, schwerere und größere
Einsatz teile im Sammelbehälter festzulegen. Die Vorsetzplatte gestattet jedoch
nicht nur die Unterbringung verschiedener Einsatzteile, sondern läßt auch deren
wahlweisen Austausch und auch einen alleinigen Austausch der Rückstauverschlüsse
bei Weiterverwendung des jeweiligen Einsatzteiles zu. Der Innenraum des Behälters
wird nur geringfügig reduziert, und zwar um die Dicke der Vorsetzplatte. Trotzdem
lassen sich noch relativ kompakte Abmessungen des Sammelbehälters in horizontaler
Richtung erreichen.
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Die Vorsetzplatte läßt sich dann leicht montieren und sorgt sowohl
für einen festen als auch dichten Sitz des Rückstauverschlusses, wenn sie gemäß
Anspruch 8 ausgebildet ist. Zudem läßt sie sich formtechnisch einfach herstellen.
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Ein wichtiges Teilmerkmal des Erfindungsgegenstandes läßt sich weiterhin
aus Anspruch 9 entnehmen. Für diese Abschrägung läßt sich die Vorsetzplatte besonders
einfach einführen und kraftschlüssig gegen die Innenwand des Sammelbehälters anlegen.
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Zu einer guten Abdichtung zwischen dem weiterführenden Karl;llsystem
und dem Innenraum des Sammelbehälters wird eine Maßnahme, die Anspruch 10 hervorhebt.
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Andererseits wird auch das Einsetzen des Einsatz teiles an die Vorsetzplatte
erleichtert, wenn diese gemäß Anspruch 11 ausgebildet ist.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sammelbehälters,
bei dem in der Behälterinnenwand nach innen ragende Schrauben festgelegt sind, gibt
Anspruch 12 an. Grundsätzlich können dabei vom Hersteller bereits längere Schrauben
eingesetzt werden, die dann durch die Vorsetzplatte hindurchragen und auch die Befestigung
eines Einsatzteiles gestatten. Bei bereits in Betrieb gewesenen oder herkömmlich
ausgestatteten Sammelbehältern wird der Gewindeschaft der Schrauben durch die Verlängerungsschrauben
entsprechend verlängert, so daß jeder Einsatzteil sicher festgelegt werden kann.
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Kostengünstig, formtechnisch und hinsichtlich ihres Wewichtes läßt
sich die Vorsetzplatte zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 13 ausbilden. Die Kunststoffe
haben schon so gute Qualitäten, daß keine Verformungen, sondern dichtes Anliegen
gewährleistet ist und Ersatzteile von ihnen getragen werden.
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Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispie le des
Erfindungsgegenstandes erläutert.
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Es zeigen Fig. 1 eine schematische Sichtansicht eines komplett ausgestatteten
Sammelbehälters, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils des Sammelbehälters
von Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante im Schnitt und Fig. 4 eine weitere
Ausführungsvariante im Schnitt.
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Ein Sammelbehälter, der beispielsweise als Boden-, Keller-, Decken-,
Badezimmer-, Terrassenoder Hofablauf Verwendung finden kann, besitzt ein annähernd
kastenförmiges Gehäuse
1, dessen zulauf durch seine oben offene
Öffnung 2 und dessen Auslaß 3 durch einen seitlich abgehenden Auslaßstutzen 4 gebildet
wird. In dem Auslaßstutzen 4 sind hintereinanderliegend zwei Rückstauverschlüsse
5 und 6 untergebracht, die im Bereich des Auslaßstutzeneingangs 7 festgelegt sind
und zwar mittels einer Vorsetzplatte 8, an der ein beliebiger Einsatzteil 9 lösbar
befestigt ist. Die Befestigung der Vorsetzplatte 8 erfolgt mit in den Behälter eingegliederten
Schrauben 10 und einer Einstecktasche 11 unterhalb des Auslaßstutzens 4. Die Vorsetzplatte
8 greift mit einer nach unten hängenden Schürze 12 in die Einstecktasche 11 ein
und wird durch die Schrauben 10 an die Innenwand des Behälters hingepreßt, wobei
sie die beiden Rückstauverschlüsse 5, 6 abgedichtet festlegt. An der Vorderseite
der der Vorsetzplatte 8 ist eine mit der Einstecktasche 11 deckungsgleiche Einstecktasche
13 ausgeformt in welche eine Schürze 14 des Einsitzteiles 9 eingesteckt ist. Der
Einsatzteil 9 wird ebenfalls mit den Schrauben 10 an der Innenwandder Behälterwand
15 festgelegt.
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Diese Anordnung ist im Detail aus Fig. 3 deutlicher erkennbar. In
den Rohrstutzeneingang 7 ist ein Rohransatz 16 eingesteckt, der sich mit einem im
Außendurchmesser gegenüber der lichten Weite des Auslaßstutzens 4 vergrößerten Randflansch
17 an der Innenseite der Behälterwand 15 abstützt.
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Im Rohransatz 16 ist eine Erweiterung 18 ausgeformt. Am im Auslaßstutzen
4 liegenden Ende des Rohransatzes 16 ist ferner bei 19 ein Schwenklager 20 für den
Rückstauverschluß 5 angeordnet, der in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Rückstnuklappe
2? gebildet wird, die mit einer Dichtung 23 gegen einen Dichtsitz 33 anlegbar ist
und um das Schwenklager 20 geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Klappe
22 an einem Schwenkhebel 21 befestigt.
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Der zweite Rückstauverschluß 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls
ein Klappenverschluß, der über ein Rohrstück 24 verfügt, das außen über den Rohransatz
16 geschoben und bei 25 durch eine nicht dargestellte Rast-, Klemm- oder Schnappverbindung
dichtend darauf festgelegt ist. Bei 26 ist an dem-Rohrstück 24 ein Schwenklager
27 für einen Schwenkhebel 28 angeordnet, an dem bei 29 eine Klappe 30 befestigt
ist, die mit ihrer Dichtung 31 an einem weiteren Dichtsitz 32 des Rohrstückes 24
anlegbar ist.
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Der Außenumfang des Randflansches 17 ist mit einer Abschrägung 34
versehen, gegen welche ein Dichtungsring 35 anliegt.
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In die Aufweitung 18 ist ein Innenring 36 der Vorsetzplatte 8 dichtend
eingesteckt, der über einen Verbindungsflansch 37 einstückig mit einem Außenring
39 verbunden ist, welcher eine umlaufende Auskehlung 38 zum Festhalten des Dichtringes
35 besitzt. Der Außenring 39 ist mit seiner Stirnseite fest an die Innenseite der
Behälterwand 15 angelegt und preßt den Dichtring 35 so zusammen, daß eine Abdichtung
zwischen dem Inneren des Auslaßstutzens 4 und dem Inneren des Behälters 1 geschaffen
wird.
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Mit dem Außenring 39 ist die Schürze 12 der Vorsetzplatte einstückig
verbunden, die in die Einstecktasche 11 des Behälters 1 eingesteckt ist. Zum erleichterten
Einsteck-en der Schürze 12 ist diese rückseitig mit einer Abschrägung 40 versehen.
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Die Vorderseite der Vorsetzplatte 8 bildet eine planeAnlagefläche
41, die unterseitig von einer weiteren Einstecktasche 13 mit seitlich hochgezogenen
Rändern 13a begrenzt wird und zum Einstecken einer entsprechend ausgebildeten Schürze
des hier nicht dargestellten Einsatzteiles dient. Mit einer Dichtung kann der Einsatzteil
gegen die Anlagefläche 41 festgezogen und entsprechend sbgedchtet werden, wofiSr
der verldngerte
Schaft der Schraube 10 benutzt wird. Das dem Auslaßstutzen
4 abgewandte Stirnende des Außenringes 39 ist zu einem Sitz 52 verformt, der eine
Zentrierung des jeweils angesetzten Einsatzteiles bewirken kann.
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In Fig. 2 sind strichliert Vertiefungen 42 im Auslaßstutzeneingang
7 gedeutet, in denen der Rückstauverschluß 5 auch durch eine Bajonett- oder Schnappverbindung
festgelegt werden könnte. Im letzteren Falle würde in den Innenraum des Behälters
überhaupt kein Teil der Rückstauverschlüsse 5, 6 hineinragen. Es wäre dann die Vorsetzplatte
8 nicht erforderlich, da der jeweils verwendete Einsatzteil unmittelbar an die Innenseite
der Behälterwand 15 angesetzt und in der Einstecktasche 11 mit den Schrauben 10
festgelegt werden könnte.
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In Fig. 3 ist der Auslaßstutzeneingang 7 einer weiteren, einfachen
Ausführungsform eines Sammelbehälters 1A im Schnitt drgestellt. Bei dieser vereinfachten
Ausführungsform ist in d(ll AllslaßsUlltzerl 4 wLeder-um der Ring;,nsatz 16A eingesteckt,
der den nicht dargestellten Rückstauverschluß trägt. Der Randflansch 17A des Ringansatzes
61A ist im Außendurchmesser gegenüber der Ausführung von Fig. 2 geringfügig größer
ausgebildet und wird durch Befestigungsschrauben 44 unmitteilbar in der Behälterwand
15A befestigt. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Gewindebüchsen 43 in die Behälterwand
eingegliedert. Ein Teil des zur Abstützung des Schwenklagers dienenden Bereiches
19A des Rohransatzes (16A) ist erkennbar. Über den Rohransatz 16A ist wiederum das
Rohrstück 24 gesteckt und bei 25 in nicht näher dargestellter Weise festgelegt.
Zwischen dem Randflansch 17A und der Innenseite der Behälterwand 15A können nicht
näher dargestellte Dichtungen eingelegt werden. An der den Auslaßstutzen 4 abgewandten
Seite des Randflansches 17A sind schematisch bei
45 und 46 angedeutete
Aufnahmen ausgeformt, an denen w.-ihlweise ein Einsatzteil austauschbar festgelegt
werden kann, das mit den im Auslaßstutzen 4 untergebrachten Rückstauverschlüssen
zusammenarbeitet. Anstelle der Aufnahmen 46, 45 können zum Festlegen des Einsatz
teiles auch die in Fig.
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2 dargestellten Aufnahmen des Behälters selbst herangezogen werden,
zu denen infolge des nur geringfügig überstehenden Randflansches 17A ungehinderter
Zutritt besteht.
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In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform hervorgehoben, beider der
Ringansatz 16B wiederum in den Auslaßstutzen 4 eingesteckt ist und ds Rohrstück
des zweiten Rückstcuverschlusses bei 25 trägt. Der Randflansch 17B des Rohransatz
zes 16B ist im Durchmesser kleiner und dünner, als der Randflansch gemäß Fig. 3.
Der Rohransatz 16B wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine rosettenartige
Platte 47 festgelegt, die mit einem außenliegenden, verdickten Umfangsflansch 48
unmittelbar n der Innenseite der Behälterwand 15B festgelegt und durch Befestigungsschrauben
44 angezogen ist. Mit einem mittleren Ringteil 49 übergreift die Platte 48 den Randflansch
17B und zieht diesen, ggf. unter Zwischenlage einer Dichtung, gegen die Innenseite
der Behälterwand 15B. An der Platte 47 sind vorderseitig Aufn hmen 50, 51 ausgebildet,
an denen ein Einsatzteil in üblicher Weise festgelegt werden kann.
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Den vorbeschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
ist der Vorteil gemeinsam, daß der oder die Rückstauverschlüsse aus dem Innenraum
des Behälters heraus in den Auslaßstutzen hinein verlegt worden sind, so daß der
Innenraum besser zum Unterbringen eines Einsatz teiles benutzt werden kann. Gleichzeitig
können die Abmessungen des Sammelbehälters in horizontaler Richtung kompakt sein.
Günstig ist ferner, daß jeder der eingebrachten teile alleine auswechselb;
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ist und caß die anderen Teile weiterhin benutzt werden können. Durch die in Fig.
2 hervorgehobene Ausbildung der Vorsetzplatte können bereits im Betrieb befindliche
Sammelbehälter mit üblichen Aufnehmen für Einsatzteile weiterverwendet werden, da
den Einsatzteilen durch die Vorsetzplatte wieder die gleichen Aufnahmen dargeboten
werden, wie sie ursprünglich vorhanden sind.
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