DE2824346C2 - Druckwasser-Anschlußarmatur in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine - Google Patents
Druckwasser-Anschlußarmatur in einer Wasch- oder GeschirrspülmaschineInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D35/153—Anti-leakage or anti-return valves
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Druckwasser-Anschlußarmatur in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine,
die eine von der Außenseite der Maschien aus zugängliche Filtereinrichtung aufweist, in deren durch
eine schraubbare Dichtkapipe verschließbarem Gehäuse ein zylindrisches Sieb entnuhmbar angeordnet ist
Insbesondere bei Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen, die unter feste Arbeitsplatten oder anderweitig
fest eingebaut sind, sind die gewöhnlich im Anschlußstutzen für das Frischwasser vorhandenen
Siebeinsätze nahezu unzugänglich. Diese Siebeinsätze sollen gelegentlich gereinigt werden, damit der erforderliche
Wasserdruck innerhalb der betreffenden Maschine erhalten bleibt Dazu muß bei den bisher
üblichen Wasch- und Geschirrspülmaschinen der Frischwasser-Zulaufschlauch vom Anschlußstutzen gelöst
werden und der Siebeinsatz entnommen werden. Die Siebeinsätze der bisher üblichen Unterbau-Geräte
werden wegen der obenbeschriebenen Schwierigkeiten viel zu selten gereinigt
Eine von vorn zugängliche Druckwasser-Anschlußarmatur ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
68 05 052 bekannt. Bei dieser bekannten Anschlußarmatur kann das Sieb leicht ausgebaut werden. Allerdings ist
dabei erforderlich, daß zuvor der Wasserhahn, an den die Maschine angeschlossen ist, geschlossen wird.
Da dieses Absperren der Frischwasserventile allzuoft vergessen wurde, hat das Abschrauben des unter Druck
stehenden Frischwasser-Zulaufschlauches sehr häufig zu Überschwemmungen geführt Der Benutzer einer
solchen Maschine hat nach diesen Erfahrungen" zukünftig Vorbehalte gegen das Lösen des Frischwasser-Zulaufschlauches,
wodurch die notwendige Siebreinigung unterbleibt.
Andererseits sind Filtereinrichtungen zur Anwendung in Wasserleitungen (DE-GM 76 21391) und
Ölleitungen (DE-PS 4 22071) bekannt mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Zu- und Abflusses
des Filtergehäuses. In der Vorrichtung gemäß dem DE-GM 76 21 391 muß vor dem Öffnen des Filtergehäuses
ein im Gehäuse ebenfalls angeordnetes, besonderes Ventil geschlossen werden. Dies sitzt wiederum an einer
schlecht zugänglichen Stelle.
Bei der Einrichtung nach der DE-PS 4 22 071 muß das
Sieb zum Entnehmen gedreht werden. Das Sieb weist Betätigungselemente auf, so daß beim Drehen des Siebs
auch die Vorrichtung zum Verschließen des Zu- und
ίο Abflusses des Filtergehäuses betätigt wird. Es kann
daher zwar keine Flüssigkeit aus dem offenen Filtergehäuse austreten, der Flüssigkeitsdruck bleibt
aber an der Verbraucherseite stehen, weil die Filterkammer von einem mitgedrehten Kanal umgangen wird.
Außerdem sind zum Reinigen des Filters für Bedienungspersonen von Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
zu viele umständliche Handgriffe erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete Konstruktion der Anschlußarmatur die zuvor
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die notwendigen Handgriffe für die Reinigungsarbeit des Siebers so
zu erleichtern, daß vor dem ausreichend häufigen Reinigen des Siebes keine Scheu mehr besteht
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb mit der Dichtkappe in Achsrichtung unbeweglich verbunden ist, in seiner Einbaulage koaxial in einem Kolbenschieber liegt und an seinem freien Ende einen Führungsring trägt der das Sieb im Kolbenschieber axial führt, daß an dem Kolbenschieber Rastelemente angeordnet sind, die mit Rastelementen am Filtergehäuse zusammenwirken und den Kolbenschieber beim Entnehmen des Siebs in seiner Schließstellung festhalten, und daß das Sieb und/oder die Dichtkappe Betätigungselemente aufweisen, die beim Abschrauben der Dichtkappe und Entnehmen des Siebs den Kolbenschieber in seine Schließstellung ziehen und die beim Einschrauben der Dichtkappe die Rastelemente außer Eingriff setzen und den Kolbenschieber in seine Offenstellung drücken.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sieb mit der Dichtkappe in Achsrichtung unbeweglich verbunden ist, in seiner Einbaulage koaxial in einem Kolbenschieber liegt und an seinem freien Ende einen Führungsring trägt der das Sieb im Kolbenschieber axial führt, daß an dem Kolbenschieber Rastelemente angeordnet sind, die mit Rastelementen am Filtergehäuse zusammenwirken und den Kolbenschieber beim Entnehmen des Siebs in seiner Schließstellung festhalten, und daß das Sieb und/oder die Dichtkappe Betätigungselemente aufweisen, die beim Abschrauben der Dichtkappe und Entnehmen des Siebs den Kolbenschieber in seine Schließstellung ziehen und die beim Einschrauben der Dichtkappe die Rastelemente außer Eingriff setzen und den Kolbenschieber in seine Offenstellung drücken.
Zwar kann dem Benutzer der betreffenden Maschine weiterhin das Schließen des vor dem Zulaufschlauch
angeordneten Frischwasserventils empfohlen werden, jedoch werden Wasserschäden auch dann vermieden,
wenn das Frischwasserventil geöffnet bleibt. Das erfindungsgemäße Ventil erlaubt nämlich das Abschrauben
der Dichtkappe und Entnehmen des Siebs, ohne daß Frischwasser aus dem dann offenen Ventilgehäuse
austreten kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Ventil in axialem Schnitt bei dem die Dichtkappe und das Sieb abgeschraubt und entnommen sind und der hohlzylindrische Kolbenschieber in seiner Schließstellung steht Das Filtergehäuse 1 hat eine nicht näher dargestellte Ausformung 2 zum Befestigen der gesamten Armatur in der nicht dargestellten Maschine. Das Gehäuse I hat einen zylindrischen Hohlraum, der mit einer Rast- und Gleitbuchse 3 ausgekleidet ist An einer Seite der mantelförmigen Wandung des Gehäuses 1 ist der Frischwasser-Zulaufstutzen 4 über einen Durchbruch 5 mit dem Innenraum des Gehäuses verbunden. Am Boden trägt das Gehäuse 1 einen Ablaufstutzen 6, an den ein nicht dargestellter Schlauch für den maschineninternen Wasserkreislauf angeschlossen werden kann.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Ventil in axialem Schnitt bei dem die Dichtkappe und das Sieb abgeschraubt und entnommen sind und der hohlzylindrische Kolbenschieber in seiner Schließstellung steht Das Filtergehäuse 1 hat eine nicht näher dargestellte Ausformung 2 zum Befestigen der gesamten Armatur in der nicht dargestellten Maschine. Das Gehäuse I hat einen zylindrischen Hohlraum, der mit einer Rast- und Gleitbuchse 3 ausgekleidet ist An einer Seite der mantelförmigen Wandung des Gehäuses 1 ist der Frischwasser-Zulaufstutzen 4 über einen Durchbruch 5 mit dem Innenraum des Gehäuses verbunden. Am Boden trägt das Gehäuse 1 einen Ablaufstutzen 6, an den ein nicht dargestellter Schlauch für den maschineninternen Wasserkreislauf angeschlossen werden kann.
Durch den seitlich angeordneten Zulaufstutzen 4 für den Frischwasserzulaufschlauch und den annähernd
axial zum Kolben angeordneten Ablaufstutzen 6 zum maschinenseitigen Wasserkreislauf wird erreicht, daß
der Einbau des Ventils im unteren Teil der Maschine hinter einer Wariungsklappe und seine Bedienung
erleichtert sind.
In der Rast- und Gleitbuchse 3 ist ein hohlzylindrischer
Kolbenschieber 7 geführt, der zwei umlaufende Dichtringe 8 trägt In der dargestellten Schließstellung
des Kolbenschiebers 7 liegen die umlaufenden Dichtringe 8 beiderseits des Durchbruches 5 dicht an der
Innenwandung der Rast- und Gleitbuchse 3 an, so daß im Zulaufstutzen 4 etwa vorhandenes Druckwasser vom
Innenraum des Filtergehäuses ferngehalten wird.
Der Kolbenschieber 7 trägt an derselben Seite wie die Wandung des Gehäuses 1 ihren Durchbruch 5 eine
öffnung 9, die bei der nicht dargestellten Offenstellung des Kolbenschiebers 7 mit dem Durchbruch 5 fluchtet
Damit sich die öffnung 9 nicht tangential gegen den Durchbrach 5 verschiebt, ist der Kolbenschieber 7
zweckmäßigerweise durch eine Geradführung 10 im Gehäuse 1 geführt
In der dargestellten Schließstellung des Kolbenschiebers 7 ist dieser über Rastelemente il und 12 an der
Rast- und Gleitbuchse 3 und an einem mittels eines umlaufenden Befestigungsringes 13 am Kolbenschieber
7 befestigten Betätigungsring 14 arretiert
Die Dichtkappe 15 trägt an ihrer Innenseite ein Gewinde zum Aufschrauben der Kappe auf das
Außengewinde am Filtergehäuse 1. Die Dichtkappe hat ferner einen Dichtring 16 aus elastischem Dichtmaterial,
z.B. Gummi, der genau auf die Stirnfläche 17 des Gehäuses paßt Ferner ist an der Dichtkappe 15 ein zum
Gehäuse hin offenes, becherförmiges Sieb 18 befestigt, dessen Boden 19 wasserdicht ist, dessen Zylinderwandung
jedoch beispielsweise aus einem Maschengewebe besteht Der gehäuseseitige Rand 20 des Siebes ist als
Führungsring für das Sieb 18 im Kolbenschieber 7 ausgebildet. Er verschließt außerdem so dicht gegen die
Innenwandung des Kolbenschiebers, daß von der Außenseite des Siebmantels her eintretendes Wasser
gezwungenermaßen durch die Siebmaschen in den Innenraum des Siebes fließen muß.
Ein zweiter Rand 21 in Höhe des Bodens 19 stützt den Innenmantel des Kolbenschiebers 7 gegen den Radialdruck
der auf die Gegenfläche 23 des Betätigungsringes 14 auflaufenden kappenseitigen Auflauffläche 22 ab,
wenn das Sieb 18 weit genug in den Kolbenschieber eingeführt ist Dann preßt der die Aufiauffläche 22
tragende Kappeneinsatz den Ring 14 und den äußeren Rand des Kolbenschiebers so weit zusammen, daß die
Rastelemente 11 und 12 außer Eingriff gelangen. Beim
weiteren Einschrauben der Dichtkappe 15 wird dann der Kolbenschieber 7 in das Filtergehäuse 1 soweit
eingeschoben, daß der Durchbruch 5 und die Öffnung 9 miteinander fluchten. Dann ragen auch die öffnungen
24 des Kolbenschiebers über die Kante der Rast- und Gleitbuchse 3 hinaus, so daß der bodenseitige Raum 25
des Gehäuses 1 über den Durchbruch 5, die öffnung 9, das Maschengewebe des Siebes 18 und die Öffnungen 24
mit dem Zulaufstutzen 4 in Verbindung steht
Beim Abschrauben der Kappe 15 laufen die beschriebenen Vorgänge im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge ab. Da die Wulst des Betätigungsringes 14 nun nach innen übersteht kann der Stützring 21 beim Auswärtsbewegen des Siebes dahinterfassen und den Kolbenschieber 7 soweit auswärts ziehen, bis die ■Rastelemente wieder in Eingriff gelangen und die Wulst des Ringes 14 zurückweicht Dann ist die dargestellte Schließstellung wieder erreicht.
Beim Abschrauben der Kappe 15 laufen die beschriebenen Vorgänge im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge ab. Da die Wulst des Betätigungsringes 14 nun nach innen übersteht kann der Stützring 21 beim Auswärtsbewegen des Siebes dahinterfassen und den Kolbenschieber 7 soweit auswärts ziehen, bis die ■Rastelemente wieder in Eingriff gelangen und die Wulst des Ringes 14 zurückweicht Dann ist die dargestellte Schließstellung wieder erreicht.
In dieser Endstellung des Kolbenschiebers 7 wird ein Zurückfließen des bereits zugelaufenen Wassers aus
dem Ablaufstulzen 6 und dem angeschlossenen maschinenseitigen Kanalsystem durch die an der
Innenfläche der Rast- und Gleitbuchse 3 anliegenden v^eichen Dichtlippen 26 des Kolbenbodens 27 verhiridert
Wegen des geringen Druckes im maschinenseitigen Kanalsystem kann an dieser Stelle auf höherwertige
Dichtmaßnahmen verzichtet werden.
Wenn die anhand des Ausführungsbeispieles dargestellten und beschriebenen Einzelteile der erfindungsgemäßen
Armatur aus einem für die genannten Aufgaben besonders geeigneten Kunststoff gefertigt sind, der
beim radialen Pressen der Auflauffläche im Ring 14 und im Rand des Kolbenschiebers 7 sowie beim Einführen
der Rast- und Gleitbuchse 3 in das Siebgehäuse 1 und beim Zusammenfügen der Kappeneinzelteile eine
elastische Verformung zuläßt, bereitet weder das Montieren noch das betriebsmäßige Trennen und
Zusammenfügen Schwierigkeiten. Aus diesen Gründen ist die beschriebene Armatur sehr preiswert und leicht
zu handhaben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckwasser-Anschlußarmatur in einer Waschoder Geschirrspülmaschine, die eine von der Außenseite der Maschine aus zugängliche Filtereinrichtung aufweist, in deren durch eine schraubbare Dichtkappe verschließbarem Gehäuse ein zylindrisches Sieb entnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (18) mit der Dichtkappe (15) in Achsrichtung unbeweglich verbunden ist, in seiner Einbaulage koaxial in einem Kolbenschieber (7) liegt und an seinem freien Ende einen Führungsring (20) trägt, der das Sieb im Kolbenschieber axial führt, daß an dem Kolbenschieber Rastelemente (12) angeordnet sind, die mit Rastelementen (11) am Filtergehäuse (1) zusammenwirken und den Kolbenschieber beim Entnehmen des Siebs in seiner Schließstellung festhalten, und da3 das Sieb (18) und/oder die Dichtkappe (15) Betätigungselemente (21, 22) aufweisen, die beim Abschrauben der Dichtkappe und Entnehmen des Siebs den Kolbenschieber in seine Schließstellung ziehen und die beim Einschrauben der Dichtkappe (15) die Rastelemente (11,12) außer Eingriff setzen und den Kolbenschieber in seine Offenstellung drücken.
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DE2824346C2 true DE2824346C2 (de) | 1982-08-26 |
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ID=6040902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2824346A Expired DE2824346C2 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Druckwasser-Anschlußarmatur in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
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DE102010000763A1 (de) * | 2010-01-11 | 2011-07-14 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 | Wasserführendes Hausgerät mit einem Filter |
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DE20005692U1 (de) | 1999-03-23 | 2000-08-10 | Gerdes oHG, 21337 Lüneburg | Filterbauteil |
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DE6805052U (de) * | 1968-10-30 | 1969-07-10 | Miele & Cie Fa | Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit magnetventil |
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1978
- 1978-06-02 DE DE2824346A patent/DE2824346C2/de not_active Expired
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1979
- 1979-04-09 SE SE7903143A patent/SE7903143L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-05-28 IT IT23029/79A patent/IT1120773B/it active
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IT1120773B (it) | 1986-03-26 |
DE2824346A1 (de) | 1979-12-06 |
SE7903143L (sv) | 1979-12-03 |
IT7923029A0 (it) | 1979-05-28 |
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