DE4105066C2 - Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully - Google Patents
Geruchverschluß für einen EntwässerungsgullyInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geruchverschluß für einen
Entwässerungsgully aus einem Gullykörper und einem seitlich
in den Gullykörper mündenden Bodenablauf, mit einem lösbar
in den Gullykörper einsetzbaren Einsatz, dessen axial eines
Ende von einem Einsteckteil zum Einstecken in den
Bodenablauf und mit einer an den lichten Innenquerschnitt
des Bodenablaufs angepaßten Querschnittsfläche gebildet ist,
und dessen axial anderes Ende einen nach unten hin offenen
Einlaufkasten bildet, wobei der Einlaufkasten zum
Einsteckteil hin durch eine Überlaufwand abgegrenzt ist.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten
Entwässerungsgullys steht der Bodenablauf rohrförmig in
das Innere des Gullykörpers vor und ist an seinem
stirnseitigen Ende mit einem Anschlußflansch versehen. An
diesem Anschlußflansch kann über Schraubverbindungen der
von einem Wasserkasten gebildete Geruchverschluß
angebracht werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß zum
Reinigen des Bodenablaufs bzw. des Geruchverschlusses
regelmäßig die Schraubverbindungen gelöst werden müssen,
was nicht nur umständlich und zeitlich aufwendig, sondern
darüber hinaus häufig erheblich dadurch erschwert ist, daß
die Schraubverbindungen durch das Abwasser verschmutzt
sind.
Aus dem Gebrauchsmuster 1 958 096 ist bereits ein
Entwässerungsgully mit Geruchsverschluß bekannt, bei welchem
der Geruchverschluß aus einem winkelig geformten und aus dem
Ablaufstutzen des Gullykörpers herausnehmbaren einstückigen
Hohlkörper besteht. Dieser Hohlkörper ist einerseits aus
einem konischen Auslaufstück gebildet, das in einem
entsprechend konisch geformten Teil des Ablaufstutzens
sitzt, der zugleich als Halterung dient, und
andererseits aus einem bis zum vollen Ablaufquerschnitt
erweiterten Ablauftauchstück. Eine solche Ausführung eines
Geruchverschlusses hat den Nachteil, daß die konische
Ausgestaltung des Ablaufstutzen sowie des ihm anliegenden
Auslaufstückes technisch aufwendiger zu realisieren ist,
wobei eine zuverlässige Abdichtung nur dann gewährleistet
ist, wenn die Konizität der beiden einander anliegenden
Flächen identisch übereinstimmt, was gerade bei häufig aus
Kunststoff gefertigten Teilen nicht der Fall ist,
insbesondere dann, wenn sich diese Teile etwa unter dem
Einfluß von Wärmeeinwirkungen geringfügig verformen. Darüber
hinaus besteht die Gefahr, daß diese Teile, sofern sie zur
Erreichung der angestrebten Dichtwirkung unter einer
ausreichend großen Kraft zusammengefügt werden, unter einer
so hohen reibschlüssigen Verbindung stehen, daß eine
einfache Entnahme dieses Hohlkörpers nicht mehr möglich ist.
Dies gilt insbesondere dann, wenn zusätzlich Schmutzpartikel
zwischen die einander anliegenden Flächen gelangen bzw.
Verformungen der Kunststoffteile auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geruchverschluß für einen
Entwässerungsgully der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Geruchverschluß leicht und ohne
weiteres entnommen, gegebenenfalls auch ausgetauscht
werden kann, dennoch aber eine einwandfreie Abdichtung
erreicht wird.
Ein diese Aufgabe lösender Geruchverschluß ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckteil eine auf den
Bodenablauf abgestimmte zylindrische Gestalt aufweist und
auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut versehen
ist, in die eine im montierten Zustand in Anlage an die
Innenwand des Bodenablaufs kommende Dichtung eingelegt ist,
daß die Dichtung von einem O-Ring gebildet ist, daß die
Breite der Ringnut größer als der Durchmesser des O-Rings
(9) ist, so daß der O-Ring in der Ringnut beim Ein- und
Ausbau verrollbar ist, und daß die Ringnut einen zumindest
zu der dem Einlaufkasten zugewandten Nutwand hin sich
konisch verjüngenden Nutboden aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil des Geruchverschlusses besteht
darin, daß er durch eine Steckverbindung mit dem Bodenablauf
verbunden ist. Auf diese Weise sind Verschraubungen
entbehrlich und der Geruchverschluß kann ohne Zuhilfenahme
von Werkzeug leicht aus dem Bodenablauf entnommen und - etwa
nach durchgeführter Reinigung - ebenso einfach wieder
eingesetzt werden. Die Dichtung sorgt dabei einerseits für
die gegenseitige Abdichtung und andererseits für einen
Reibschluß, durch den der Einsatz im Bodenablauf gehalten
wird. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Ringnut wird
erreicht, daß der den Geruchverschluß bildende Einsatz sich
über die Schräge des Nutbodens um den in die Nut
eingelegten, als Rollring wirkenden O-Ring selbsttätig in
den Bodenablauf hineinzieht. Die Verjüngung des Nutbodens
gegen die dem Einlaufkasten zugewandte Nutwand hin ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß die Ringnut an dieser
Nutwand die größte Tiefe aufweist.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Nutboden der
Ringnut sich von einer mittig zu den beiden Nutwänden
gelegenen Scheitellinie zu den beiden Nutwänden hin konisch
verjüngt. Bei entsprechender Bemaßung der Breite der Ringnut
wird dann erreicht, daß beim Einsetzen bzw. Entnehmen des
Einsatzes aus dem Bodenablauf der O-Ring jeweils zwischen
zwei bestimmten Lagen, jeweils an den beiden Nutwänden,
abrollt. Die erste Hälfte des Bewegungshubes macht dabei
zunächst einen etwas erhöhten Kraftaufwand erforderlich, bis
der Rollring über die Scheitellinie hinweggetreten ist.
Das Einsteckteil ist zweckmäßigerweise in seinem an den
Einlaufkasten anschließenden Bereich mit einem radial nach
außen vorstehenden Ringflansch versehen, der einen
Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs bildet.
Um einerseits eine ausreichende Wirksamkeit des
Geruchverschlusses zu erreichen ohne andererseits den
maximal möglichen Durchfluß zu sehr einzuschränken, ist
vorgesehen, daß die Überlaufwand etwa bis zur Mittelachse
des Einsteckteils nach oben vorsteht.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Überlaufwand mit einem
sich nach unten fortsetzenden Fußteil versehen ist, das am
Boden des Gullykörpers aufsteht. Hierdurch wird einerseits
sichergestellt, daß der Einsatz in seiner vorgesehenen
Drehlage verbleibt, so daß eine Minderung der Wirkung des
Geruchverschlusses ausgeschlossen ist. Darüber hinaus gibt
das Fußteil dem Einsatz zusätzlichen Halt im Bodenablauf.
Um die "Schluckleistung" des Geruchverschlusses durch das
Fußteil nicht einzuschränken, sieht die Erfindung weiter
vor, daß das Fußteil an seinem zum Boden des Gullykörpers
weisenden Rand eine Randausnehmung aufweist, wodurch die
Flüssigkeit von allen vier Seiten des Einlaufkastens
zuströmen kann.
Die Wandfläche des Einlaufkastens in seinem oberen Bereich
ist zweckmäßigerweise halbkreisförmig ausgebildet und
fluchtet zur Wand des Einsteckteils, während der untere
Bereich des Einlaufkastens eine rechteckige
Querschnittsfläche aufweist.
Schließlich besteht der Einsatz vorteilhafterweise aus
schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem
Kunststoff.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 in den Teilfig. a) bis c) den Einsatz nach den
Fig. 1 und 2 in Stirnansicht, Seitenansicht und
Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Entwässerungsgully
besteht aus einem in den Boden einzulassenden
Gullykörper 1 und einem seitlich in den Gullykörper 1
mündenden Bodenablauf 2, der an eine in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Abwasserleitung anzuschließen
ist. Der Gullykörper 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt,
rund, ebenso jedoch auch rechteckig bzw. quadratisch
ausgebildet sein.
Der Entwässerungsgully ist ferner mit einem
Geruchverschluß 3 versehen, bei welchem eine im
Gullykörper 1 verbleibende Flüssigkeitsmenge für eine
gasdichte Abtrennung zwischen dem Bodenablauf 2 und dem
Raum oberhalb des Entwässerungsgullys sorgt. Der
Geruchverschluß 3 besteht aus einem lösbar in den
Gullykörper 1 eingesetzten Einsatz 4, dessen axial eines
Ende von einem Einsteckteil 5 gebildet ist, das eine dem
lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs 2 angepaßte
Querschnittsfläche aufweist. Das axial andere Ende des
Einsatzes 4 bildet einen nach unten hin offenen
Einlaufkasten 6, wobei der Einlaufkasten 6 zum
Einsteckteil 5 hin durch eine Überlaufwand 7 abgegrenzt
ist.
Im einzelnen weisen der Bodenablauf 2 und das
Einsteckteil 5 zylindrische Gestalt auf, wobei das
Einsteckteil 5 an seiner äußeren Mantelfläche mit einer
Ringnut 8 versehen ist, in die eine der Innenwand des
Bodenablaufs 2 anliegende Dichtung 9 eingelegt ist.
Die Ringnut 8 besitzt, wie sich aus der Zeichnung ersehen
läßt, senkrecht zur Längsachse 10 ausgerichtete
Nutwände 11, zu denen sich der Nutboden im Querschnitt
jeweils keilförmig hin erstreckt. Im einzelnen weist der
Nutboden also von einer mittig zu den beiden Nutwänden 11
gelegenen Scheitellinie 12 aus eine konische Verjüngung zu
den Nutwänden 11 hin auf. Wird als Dichtung 9 ein O-Ring
verwendet, so kann dieser beim Einsetzen bzw. Herausnehmen
des Einsatzes 4 aus dem Bodenablauf 2 als Rollring wirken
mit dem Ergebnis, daß der Einsatz 4 durch Ablauf des
Rollringes an dem schräg verlaufenden Nutboden in den
Bodenablauf 2 hineingezogen wird. Dazu kann der O-Ring
zunächst so montiert werden, daß er an der dem freien Ende
des Einsteckteils 5 zugewandten Nutwand 11 anliegt,
wodurch der O-Ring beim Einschieben des Einsatzes 4 in den
Bodenablauf 2 zunächst zur Scheitellinie 12 des Nutbodens
und dann zur anderen Nutwand 11 hin verlagert wird. Nach
Überwinden der Scheitellinie 12 übt der O-Ring dann eine
den Einsatz 4 in den Bodenablauf 2 ziehende Kraft aus.
Das Einsteckteil 5 ist an seinem an den Einlaufkasten 6
anschließenden Bereich mit einem radial nach außen
vorstehenden Ringflansch 13 versehen, der einen Anschlag
für die Stirnseite des Bodenablaufs 2 bildet. Die
Überlaufwand 7 steht etwa bis zur Mittelachse 11 des
Einsteckteils 5 nach oben vor, wie dies aus der Fig. 2
ersichtlich ist. Die obere Kante der Überlaufwand 7
bestimmt damit auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im
Gullykörper 1.
Die Überlaufwand 7 ist mit einem sich nach unten
fortsetzenden Fußteil 14 versehen, das am Boden des
Gullykörpers 1 aufsteht. Um dennoch einen Zufluß zum
Einlaufkasten 6 aus allen vier Richtungen zu ermöglichen,
ist das Fußteil 14 an seinem zum Boden des Gullykörpers 1
weisenden Rand mit einer Randausnehmung 15 versehen.
Die Wandfläche des Einlaufkastens 6 ist in seinem oberen
Bereich halbkreisförmig ausgebildet und fluchtet zur Wand
des Einsteckteils 5, wie dies insbes. aus Fig. 3a
ersichtlich ist. Der untere Bereich des Einlaufkastens 6
weist dagegen eine im wesentlichen rechteckige
Querschnittsfläche auf.
Der Einsatz 4 kann grundsätzlich aus allen in der
Abwassertechnik gebräuchlichen bzw. geeigneten Werkstoffen
bestehen. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der
Einsatz 4 aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien
beständigen Kunststoff besteht, da dann die Möglichkeit
gegeben ist, den Einsatz 4 beispielsweise als einfach
herzustellendes Spritzgußteil auszubilden.
Claims (9)
1. Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully aus einem
Gullykörper (1) und einem seitlich in den Gullykörper (1)
mündenden Bodenablauf (2), mit einem lösbar in den
Gullykörper (1) einsetzbaren Einsatz (4), dessen axial eines
Ende von einem Einsteckteil (5) zum Einstecken in den
Bodenablauf (2) und mit einer an den lichten
Innenquerschnitt des Bodenablaufs (2) angepaßten
Querschnittsfläche gebildet ist, und dessen axial anderes
Ende einen nach unten hin offenen Einlaufkasten (6) bildet,
wobei der Einlaufkasten (6) zum Einsteckteil (5) hin durch
eine Überlaufwand (7) abgegrenzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) eine auf den
Bodenablauf (5) abgestimmte zylinderische Gestalt aufweist
und auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut (5)
versehen ist, in die eine im montierten Zustand in Anlage an
die Innenwand des Bodenablaufs (2) kommende Dichtung (9)
eingelegt ist, daß die Dichtung von einem O-Ring gebildet
ist, daß die Breite der Ringnut (8) größer als der
Durchmesser des O-Rings (9) ist, so daß der O-Ring in der
Ringnut beim Ein- und Ausbau verrollbar ist, und daß die
Ringnut (8) einen zumindest zu der dem Einlaufkasten (6)
zugewandten Nutwand (11) hin sich konisch verjüngenden
Nutboden aufweist.
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nutboden an der dem Einlaufkasten (6)
zugewandten Nutwand (11) die größte Tiefe
aufweist.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nutboden der Ringnut (8) sich
von einer mittig zu den beiden Nutwänden (11)
gelegenen Scheitellinie (12) zu den Nutwänden hin
konisch verjüngt.
4. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) in
seinem an den Einlaufkasten (6) anschließenden Bereich
mit einem radial nach außen vorstehenden
Ringflansch (13) versehen ist, der einen Anschlag für
die Stirnseite des Bodenablaufs (2) bildet.
5. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (7) etwa
bis zur Mittelachse (10) des Einsteckteils (5) nach
oben vorsteht.
6. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (7) mit
einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil (14)
versehen ist, das am Boden des Gullykörpers (1)
aufsteht.
7. Geruchverschluß nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (14) an seinem zum
Boden des Gullykörpers (1) weisenden Rand eine
Randausnehmung (15) aufweist.
8. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche des
Einlaufkastens (6) in seinem oberen Bereich
halbkreisförmig ausgebildet ist und zur Wand des
Einsteckteils (5) fluchtet, während der untere Bereich
des Einlaufkastens (6) eine rechteckige
Querschnittsfläche aufweist.
9. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus
schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116788U DE9116788U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Entwässerungsgully mit Geruchverschluß |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105066 DE4105066C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105066A1 DE4105066A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4105066C2 true DE4105066C2 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6425358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105066 Expired - Fee Related DE4105066C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4309219C2 (de) * | 1993-03-23 | 2003-03-06 | Kessel Gmbh | Bodenablauf |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL292921A (de) * | 1963-05-17 | 1900-01-01 | ||
DE7907274U1 (de) * | 1979-03-15 | 1979-06-28 | Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg | Bodenablauf-topf mit geruchsverschluss fuer badezimmer |
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1991
- 1991-02-19 DE DE19914105066 patent/DE4105066C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105066A1 (de) | 1992-08-27 |
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