DE4105066A1 - Entwaesserungsgully mit geruchverschluss - Google Patents

Entwaesserungsgully mit geruchverschluss

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Description

Die Erfindung betrifft einen Entwässerungsgully mit Geruchverschluß, bestehend aus einem Gullykörper und einem seitlich in den Gullykörper mündenden Bodenablauf.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Entwässerungsgullys steht der Bodenablauf rohrförmig in das Innere des Gullykörpers vor und ist an seinem stirnseitigen Ende mit einem Anschlußflansch versehen. An diesem Anschlußflansch kann über Schraubverbindungen der von einem Wasserkasten gebildete Geruchverschluß angebracht werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß zum Reinigen des Bodenablaufs bzw. des Geruchverschlusses regelmäßig die Schraubverbindungen gelöst werden müssen, was nicht nur umständlich und zeitlich aufwendig, sondern darüber hinaus häufig erheblich dadurch erschwert ist, daß die Schraubverbindungen durch das Abwasser verschmutzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwässerungsgully der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Geruchverschluß leicht und ohne weiteres entnommen, gegebenenfalls auch ausgetauscht werden kann, dennoch aber eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird.
Ein diese Aufgabe lösender Entwässerungsgully ist gekennzeichnet durch einen den Geruchverschluß bildenden, lösbar in den Gullykörper eingesetzten Einsatz, dessen axial eines Ende von einem Einsteckteil gebildet ist, das eine dem lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs angepaßte Querschnittsfläche aufweist und dessen axial anderes Ende einen nach unten hin offenen Einlaufkasten bildet, wobei der Einlaufkasten zum Einsteckteil hin durch eine Überlaufwand abgegrenzt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß der Geruchverschluß durch eine Steckverbindung mit dem Bodenablauf verbunden ist, so daß Verschraubungen über einen Flansch entbehrlich sind. Auf diese Weise kann der Geruchseinsatz ohne Zuhilfenahme von Werkzeug leicht aus dem Bodenablauf entnommen und - etwa nach durchgeführter Reinigung - ebenso einfach wieder eingesetzt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen der Bodenablauf und das Einsteckteil zylindrische Gestalt auf, wobei das Einsteckteil an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut versehen ist, in die eine der Innenwand des Bodenablaufs anliegende Dichtung eingelegt ist. Der Durchmesser des Bodenablaufs kann dabei in allen üblichen Größen gewählt sein, denen das Einsteckteil jeweils angepaßt ist. Die Dichtung sorgt dabei einerseits für die gegenseitige Abdichtung, andererseits für einen Reibschluß, durch den der Einsatz im Bodenablauf gehalten wird.
Weiter ist es hierbei von Vorteil, wenn die Dichtung von einem O-Ring gebildet ist und die Ringnut einen zumindest zu der dem Einlaufkasten zugewandten Nutwand hin sich konisch verjüngenden Nutboden aufweist, so daß die Ringnut an der Nutwand die größte Tiefe aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Einsatz über die Schräge des Nutbodens und den in die Nut eingelegten, als Rollring wirkenden O-Ring selbsttätig in den Bodenablauf hineinzieht. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß der Nutboden der Ringnut sich von einer mittig zu den beiden Nutwänden gelegenen Scheitellinie zu den beiden Nutwänden hin konisch verjüngt. Bei entsprechender Bemaßung der Breite der Ringnut wird dann erreicht, daß beim Einsetzen bzw. Entnehmen des Einsatzes aus dem Bodenablauf der O-Ring jeweils zwischen den beiden Nutwänden abrollt. Die erste Hälfte des Bewegungshubes macht dabei zunächst einen etwas erhöhten Kraftaufwand erforderlich, bis der Rollring über die Scheitellinie hinweggetreten ist.
Das Einsteckteil ist zweckmäßigerweise in seinem an den Einlaufkasten anschließenden Bereich mit einem radial nach außen vorstehenden Ringflansch versehen, der einen Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs bildet.
Um einerseits eine ausreichende Wirksamkeit des Geruchverschlusses zu erreichen ohne andererseits den maximal möglichen Durchfluß zu sehr einzuschränken, ist vorgesehen, daß die Überlaufwand etwa bis zur Mittelachse des Einsteckteils nach oben vorsteht.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Überlaufwand mit einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil versehen ist, das am Boden des Gullykörpers aufsteht. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß der Einsatz in seiner vorgesehenen Drehlage verbleibt, so daß eine Minderung der Wirkung des Geruchverschlusses ausgeschlossen ist. Darüber hinaus gibt das Fußteil dem Einsatz zusätzlichen Halt im Bodenablauf. Um die "Schluckleistung" des Geruchverschlusses durch das Fußteil nicht einzuschränken, sieht die Erfindung weiter vor, daß das Fußteil an seinem zum Boden des Gullykörpers weisenden Rand eine Randausnehmung aufweist, wodurch die Flüssigkeit von allen vier Seiten des Einlaufkastens zuströmen kann.
Die Wandfläche des Einlaufkastens in seinem oberen Bereich ist zweckmäßigerweise halbkreisförmig ausgebildet und fluchtet zur Wand des Einsteckteils, während der untere Bereich des Einlaufkastens eine rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
Schließlich besteht der Einsatz vorteilhafterweise aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem Kunststoff.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 in den Teilfig. a) bis c) den Einsatz nach den Fig. 1 und 2 in Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Entwässerungsgully besteht aus einem in den Boden einzulassenden Gullykörper 1 und einem seitlich in den Gullykörper 1 mündenden Bodenablauf 2, der an eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Abwasserleitung anzuschließen ist. Der Gullykörper 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, rund, ebenso jedoch auch rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet sein.
Der Entwässerungsgully ist ferner mit einem Geruchverschluß 3 versehen, bei welchem eine im Gullykörper 1 verbleibende Flüssigkeitsmenge für eine gasdichte Abtrennung zwischen dem Bodenablauf 2 und dem Raum oberhalb des Entwässerungsgullys sorgt. Der Geruchverschluß 3 besteht aus einem lösbar in den Gullykörper 1 eingesetzten Einsatz 4, dessen axial eines Ende von einem Einsteckteil 5 gebildet ist, das eine dem lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs 2 angepaßte Querschnittsfläche aufweist. Das axial andere Ende des Einsatzes 4 bildet einen nach unten hin offenen Einlaufkasten 6, wobei der Einlaufkasten 6 zum Einsteckteil 5 hin durch eine Überlaufwand 7 abgegrenzt ist.
Im einzelnen weisen der Bodenablauf 2 und das Einsteckteil 5 zylindrische Gestalt auf, wobei das Einsteckteil 5 an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut 8 versehen ist, in die eine der Innenwand des Bodenablaufs 2 anliegende Dichtung 9 eingelegt ist.
Die Ringnut 8 besitzt, wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, senkrecht zur Längsachse 10 ausgerichtete Nutwände 11, zu denen sich der Nutboden im Querschnitt jeweils keilförmig hin erstreckt. Im einzelnen weist der Nutboden also von einer mittig zu den beiden Nutwänden 11 gelegenen Scheitellinie 12 aus eine konische Verjüngung zu den Nutwänden 11 hin auf. Wird als Dichtung 9 ein O-Ring verwendet, so kann dieser beim Einsetzen bzw. Herausnehmen des Einsatzes 4 aus dem Bodenablauf 2 als Rollring wirken mit dem Ergebnis, daß der Einsatz 4 durch Ablauf des Rollringes an dem schräg verlaufenden Nutboden in den Bodenablauf 2 hineingezogen wird. Dazu kann der O-Ring zunächst so montiert werden, daß er der dem freien Ende des Einsteckteils 5 zugewandten Nutwand 11 anliegt, wodurch der O-Ring beim Einschieben des Einsatzes 4 in den Bodenablauf 2 zunächst zur Scheitellinie 12 des Nutbodens und dann zur anderen Nutwand 11 hin verlagert wird. Nach Überwinden der Scheitellinie 12 übt der O-Ring dann eine den Einsatz 4 in den Bodenablauf 2 ziehende Kraft aus.
Das Einsteckteil 5 ist an seinem an den Einlaufkasten 6 anschließenden Bereich mit einem radial nach außen vorstehenden Ringflansch 13 versehen, der einen Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs 2 bildet. Die Überlaufwand 7 steht etwa bis zur Mittelachse 11 des Einsteckteils 5 nach oben vor, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Die obere Kante der Überlaufwand 7 bestimmt damit auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Gullykörper 1.
Die Überlaufwand 7 ist mit einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil 14 versehen, das am Boden des Gullykörpers 1 aufsteht. Um dennoch einen Zufluß zum Einlaufkasten 6 aus allen vier Richtungen zu ermöglichen, ist das Fußteil 14 an seinem zum Boden des Gullykörpers 1 weisenden Rand mit einer Randausnehmung 15 versehen.
Die Wandfläche des Einlaufkastens 6 ist in seinem oberen Bereich halbkreisförmig ausgebildet und fluchtet zur Wand des Einsteckteils 5, wie dies insbes. aus Fig. 3a ersichtlich ist. Der untere Bereich des Einlaufkastens 6 weist dagegen eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche auf.
Der Einsatz 4 kann grundsätzlich aus allen in der Abwassertechnik gebräuchlichen bzw. geeigneten Werkstoffen bestehen. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der Einsatz 4 aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigen Kunststoff besteht, da dann die Möglichkeit gegeben ist, den Einsatz 4 beispielsweise als einfach herzustellendes Spritzgußteil auszubilden.

Claims (10)

1. Entwässerungsgully mit Geruchverschluß, bestehend aus einem Gullykörper (1) und einem seitlich in den Gullykörper (1) mündenden Bodenablauf (2), gekennzeichnet durch einen den Geruchverschluß (3) bildenden, lösbar in den Gullykörper (1) eingesetzten Einsatz (4), dessen axial eines Ende von einem Einsteckteil (5) gebildet ist, das eine dem lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs (2) angepaßte Querschnittsfläche aufweist und dessen axial anderes Ende einen nach unten hin offenen Einlaufkasten (6) bildet, wobei der Einlaufkasten (6) zum Einsteckteil (5) hin durch eine Überlaufwand (7) abgegrenzt ist.
2. Entwässerungsgully nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenablauf (2) und das Einsteckteil (5) zylindrische Gestalt aufweisen, wobei das Einsteckteil (5) an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut (8) versehen ist, in die eine der Innenwand des Bodenablaufs anliegende Dichtung (9) eingelegt ist.
3. Entwässerungsgully nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) von einem O-Ring gebildet ist und die Ringnut (8) einen zumindest zu der dem Einlaufkasten (6) zugewandten Nutwand (11) hin sich konisch verjüngenden Nutboden aufweist, so daß die Ringnut (8) an der Nutwand (11) die größte Tiefe aufweist.
4. Entwässerungsgully nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden der Ringnut (8) sich von einer mittig zu den beiden Nutwänden (11) gelegenen Scheitellinie (12) zu den Nutwänden hin konisch verjüngt.
5. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) in seinem an den Einlaufkasten (6) anschließenden Bereich mit einem radial nach außen vorstehenden Ringflansch (13) versehen ist, der einen Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs (2) bildet.
6. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (7) etwa bis zur Mittelachse (10) des Einsteckteils (5) nach oben vorsteht.
7. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (7) mit einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil (14) versehen ist, das am Boden des Gullykörpers (1) aufsteht.
8. Entwässerungsgully nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (14) an seinem zum Boden des Gullykörpers (1) weisenden Rand eine Randausnehmung (15) aufweist.
9. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche des Einlaufkastens (6) in seinem oberen Bereich halbkreisförmig ausgebildet ist und zur Wand des Einsteckteils (5) fluchtet, während der untere Bereich des Einlaufkastens (6) eine rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
10. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309219A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Bernhard Kessel Bodenablauf

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DE1958096A1 (de) * 1963-05-17 1970-06-11 Agfa Gevaert Ag Aufnahmeverfahren unter Anwendung von Druck
DE7907274U1 (de) * 1979-03-15 1979-06-28 Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg Bodenablauf-topf mit geruchsverschluss fuer badezimmer

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