DE4105066A1 - Entwaesserungsgully mit geruchverschluss - Google Patents
Entwaesserungsgully mit geruchverschlussInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
- E03F5/0405—Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
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- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
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Description
Die Erfindung betrifft einen Entwässerungsgully mit
Geruchverschluß, bestehend aus einem Gullykörper und einem
seitlich in den Gullykörper mündenden Bodenablauf.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten
Entwässerungsgullys steht der Bodenablauf rohrförmig in
das Innere des Gullykörpers vor und ist an seinem
stirnseitigen Ende mit einem Anschlußflansch versehen. An
diesem Anschlußflansch kann über Schraubverbindungen der
von einem Wasserkasten gebildete Geruchverschluß
angebracht werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß zum
Reinigen des Bodenablaufs bzw. des Geruchverschlusses
regelmäßig die Schraubverbindungen gelöst werden müssen,
was nicht nur umständlich und zeitlich aufwendig, sondern
darüber hinaus häufig erheblich dadurch erschwert ist, daß
die Schraubverbindungen durch das Abwasser verschmutzt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Entwässerungsgully der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Geruchverschluß leicht und ohne
weiteres entnommen, gegebenenfalls auch ausgetauscht
werden kann, dennoch aber eine einwandfreie Abdichtung
erreicht wird.
Ein diese Aufgabe lösender Entwässerungsgully ist
gekennzeichnet durch einen den Geruchverschluß bildenden,
lösbar in den Gullykörper eingesetzten Einsatz, dessen
axial eines Ende von einem Einsteckteil gebildet ist, das
eine dem lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs
angepaßte Querschnittsfläche aufweist und dessen axial
anderes Ende einen nach unten hin offenen Einlaufkasten
bildet, wobei der Einlaufkasten zum Einsteckteil hin durch
eine Überlaufwand abgegrenzt ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß der Geruchverschluß durch eine
Steckverbindung mit dem Bodenablauf verbunden ist, so daß
Verschraubungen über einen Flansch entbehrlich sind. Auf
diese Weise kann der Geruchseinsatz ohne Zuhilfenahme von
Werkzeug leicht aus dem Bodenablauf entnommen und - etwa
nach durchgeführter Reinigung - ebenso einfach wieder
eingesetzt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen der
Bodenablauf und das Einsteckteil zylindrische Gestalt auf,
wobei das Einsteckteil an seiner äußeren Mantelfläche mit
einer Ringnut versehen ist, in die eine der Innenwand des
Bodenablaufs anliegende Dichtung eingelegt ist. Der
Durchmesser des Bodenablaufs kann dabei in allen üblichen
Größen gewählt sein, denen das Einsteckteil jeweils
angepaßt ist. Die Dichtung sorgt dabei einerseits für die
gegenseitige Abdichtung, andererseits für einen
Reibschluß, durch den der Einsatz im Bodenablauf gehalten
wird.
Weiter ist es hierbei von Vorteil, wenn die Dichtung von
einem O-Ring gebildet ist und die Ringnut einen zumindest
zu der dem Einlaufkasten zugewandten Nutwand hin sich
konisch verjüngenden Nutboden aufweist, so daß die Ringnut
an der Nutwand die größte Tiefe aufweist. Hierdurch wird
erreicht, daß sich der Einsatz über die Schräge des
Nutbodens und den in die Nut eingelegten, als Rollring
wirkenden O-Ring selbsttätig in den Bodenablauf
hineinzieht. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß der
Nutboden der Ringnut sich von einer mittig zu den beiden
Nutwänden gelegenen Scheitellinie zu den beiden Nutwänden
hin konisch verjüngt. Bei entsprechender Bemaßung der
Breite der Ringnut wird dann erreicht, daß beim Einsetzen
bzw. Entnehmen des Einsatzes aus dem Bodenablauf der
O-Ring jeweils zwischen den beiden Nutwänden abrollt. Die
erste Hälfte des Bewegungshubes macht dabei zunächst einen
etwas erhöhten Kraftaufwand erforderlich, bis der Rollring
über die Scheitellinie hinweggetreten ist.
Das Einsteckteil ist zweckmäßigerweise in seinem an den
Einlaufkasten anschließenden Bereich mit einem radial nach
außen vorstehenden Ringflansch versehen, der einen
Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs bildet.
Um einerseits eine ausreichende Wirksamkeit des
Geruchverschlusses zu erreichen ohne andererseits den
maximal möglichen Durchfluß zu sehr einzuschränken, ist
vorgesehen, daß die Überlaufwand etwa bis zur Mittelachse
des Einsteckteils nach oben vorsteht.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Überlaufwand mit einem
sich nach unten fortsetzenden Fußteil versehen ist, das am
Boden des Gullykörpers aufsteht. Hierdurch wird einerseits
sichergestellt, daß der Einsatz in seiner vorgesehenen
Drehlage verbleibt, so daß eine Minderung der Wirkung des
Geruchverschlusses ausgeschlossen ist. Darüber hinaus gibt
das Fußteil dem Einsatz zusätzlichen Halt im Bodenablauf.
Um die "Schluckleistung" des Geruchverschlusses durch das
Fußteil nicht einzuschränken, sieht die Erfindung weiter
vor, daß das Fußteil an seinem zum Boden des Gullykörpers
weisenden Rand eine Randausnehmung aufweist, wodurch die
Flüssigkeit von allen vier Seiten des Einlaufkastens
zuströmen kann.
Die Wandfläche des Einlaufkastens in seinem oberen Bereich
ist zweckmäßigerweise halbkreisförmig ausgebildet und
fluchtet zur Wand des Einsteckteils, während der untere
Bereich des Einlaufkastens eine rechteckige
Querschnittsfläche aufweist.
Schließlich besteht der Einsatz vorteilhafterweise aus
schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem
Kunststoff.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 in den Teilfig. a) bis c) den Einsatz nach den
Fig. 1 und 2 in Stirnansicht, Seitenansicht und
Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Entwässerungsgully
besteht aus einem in den Boden einzulassenden
Gullykörper 1 und einem seitlich in den Gullykörper 1
mündenden Bodenablauf 2, der an eine in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Abwasserleitung anzuschließen
ist. Der Gullykörper 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt,
rund, ebenso jedoch auch rechteckig bzw. quadratisch
ausgebildet sein.
Der Entwässerungsgully ist ferner mit einem
Geruchverschluß 3 versehen, bei welchem eine im
Gullykörper 1 verbleibende Flüssigkeitsmenge für eine
gasdichte Abtrennung zwischen dem Bodenablauf 2 und dem
Raum oberhalb des Entwässerungsgullys sorgt. Der
Geruchverschluß 3 besteht aus einem lösbar in den
Gullykörper 1 eingesetzten Einsatz 4, dessen axial eines
Ende von einem Einsteckteil 5 gebildet ist, das eine dem
lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs 2 angepaßte
Querschnittsfläche aufweist. Das axial andere Ende des
Einsatzes 4 bildet einen nach unten hin offenen
Einlaufkasten 6, wobei der Einlaufkasten 6 zum
Einsteckteil 5 hin durch eine Überlaufwand 7 abgegrenzt
ist.
Im einzelnen weisen der Bodenablauf 2 und das
Einsteckteil 5 zylindrische Gestalt auf, wobei das
Einsteckteil 5 an seiner äußeren Mantelfläche mit einer
Ringnut 8 versehen ist, in die eine der Innenwand des
Bodenablaufs 2 anliegende Dichtung 9 eingelegt ist.
Die Ringnut 8 besitzt, wie sich aus der Zeichnung ersehen
läßt, senkrecht zur Längsachse 10 ausgerichtete
Nutwände 11, zu denen sich der Nutboden im Querschnitt
jeweils keilförmig hin erstreckt. Im einzelnen weist der
Nutboden also von einer mittig zu den beiden Nutwänden 11
gelegenen Scheitellinie 12 aus eine konische Verjüngung zu
den Nutwänden 11 hin auf. Wird als Dichtung 9 ein O-Ring
verwendet, so kann dieser beim Einsetzen bzw. Herausnehmen
des Einsatzes 4 aus dem Bodenablauf 2 als Rollring wirken
mit dem Ergebnis, daß der Einsatz 4 durch Ablauf des
Rollringes an dem schräg verlaufenden Nutboden in den
Bodenablauf 2 hineingezogen wird. Dazu kann der O-Ring
zunächst so montiert werden, daß er der dem freien Ende
des Einsteckteils 5 zugewandten Nutwand 11 anliegt,
wodurch der O-Ring beim Einschieben des Einsatzes 4 in den
Bodenablauf 2 zunächst zur Scheitellinie 12 des Nutbodens
und dann zur anderen Nutwand 11 hin verlagert wird. Nach
Überwinden der Scheitellinie 12 übt der O-Ring dann eine
den Einsatz 4 in den Bodenablauf 2 ziehende Kraft aus.
Das Einsteckteil 5 ist an seinem an den Einlaufkasten 6
anschließenden Bereich mit einem radial nach außen
vorstehenden Ringflansch 13 versehen, der einen Anschlag
für die Stirnseite des Bodenablaufs 2 bildet. Die
Überlaufwand 7 steht etwa bis zur Mittelachse 11 des
Einsteckteils 5 nach oben vor, wie dies aus der Fig. 2
ersichtlich ist. Die obere Kante der Überlaufwand 7
bestimmt damit auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im
Gullykörper 1.
Die Überlaufwand 7 ist mit einem sich nach unten
fortsetzenden Fußteil 14 versehen, das am Boden des
Gullykörpers 1 aufsteht. Um dennoch einen Zufluß zum
Einlaufkasten 6 aus allen vier Richtungen zu ermöglichen,
ist das Fußteil 14 an seinem zum Boden des Gullykörpers 1
weisenden Rand mit einer Randausnehmung 15 versehen.
Die Wandfläche des Einlaufkastens 6 ist in seinem oberen
Bereich halbkreisförmig ausgebildet und fluchtet zur Wand
des Einsteckteils 5, wie dies insbes. aus Fig. 3a
ersichtlich ist. Der untere Bereich des Einlaufkastens 6
weist dagegen eine im wesentlichen rechteckige
Querschnittsfläche auf.
Der Einsatz 4 kann grundsätzlich aus allen in der
Abwassertechnik gebräuchlichen bzw. geeigneten Werkstoffen
bestehen. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der
Einsatz 4 aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien
beständigen Kunststoff besteht, da dann die Möglichkeit
gegeben ist, den Einsatz 4 beispielsweise als einfach
herzustellendes Spritzgußteil auszubilden.
Claims (10)
1. Entwässerungsgully mit Geruchverschluß, bestehend aus
einem Gullykörper (1) und einem seitlich in den
Gullykörper (1) mündenden Bodenablauf (2),
gekennzeichnet durch einen den Geruchverschluß (3)
bildenden, lösbar in den Gullykörper (1) eingesetzten
Einsatz (4), dessen axial eines Ende von einem
Einsteckteil (5) gebildet ist, das eine dem lichten
Innenquerschnitt des Bodenablaufs (2) angepaßte
Querschnittsfläche aufweist und dessen axial anderes
Ende einen nach unten hin offenen Einlaufkasten (6)
bildet, wobei der Einlaufkasten (6) zum
Einsteckteil (5) hin durch eine Überlaufwand (7)
abgegrenzt ist.
2. Entwässerungsgully nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenablauf (2) und das
Einsteckteil (5) zylindrische Gestalt aufweisen, wobei
das Einsteckteil (5) an seiner äußeren Mantelfläche
mit einer Ringnut (8) versehen ist, in die eine der
Innenwand des Bodenablaufs anliegende Dichtung (9)
eingelegt ist.
3. Entwässerungsgully nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) von einem O-Ring
gebildet ist und die Ringnut (8) einen zumindest zu
der dem Einlaufkasten (6) zugewandten Nutwand (11) hin
sich konisch verjüngenden Nutboden aufweist, so daß
die Ringnut (8) an der Nutwand (11) die größte Tiefe
aufweist.
4. Entwässerungsgully nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nutboden der Ringnut (8) sich
von einer mittig zu den beiden Nutwänden (11)
gelegenen Scheitellinie (12) zu den Nutwänden hin
konisch verjüngt.
5. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) in
seinem an den Einlaufkasten (6) anschließenden Bereich
mit einem radial nach außen vorstehenden
Ringflansch (13) versehen ist, der einen Anschlag für
die Stirnseite des Bodenablaufs (2) bildet.
6. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (7) etwa
bis zur Mittelachse (10) des Einsteckteils (5) nach
oben vorsteht.
7. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwand (7) mit
einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil (14)
versehen ist, das am Boden des Gullykörpers (1)
aufsteht.
8. Entwässerungsgully nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (14) an seinem zum
Boden des Gullykörpers (1) weisenden Rand eine
Randausnehmung (15) aufweist.
9. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche des
Einlaufkastens (6) in seinem oberen Bereich
halbkreisförmig ausgebildet ist und zur Wand des
Einsteckteils (5) fluchtet, während der untere Bereich
des Einlaufkastens (6) eine rechteckige
Querschnittsfläche aufweist.
10. Entwässerungsgully nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus
schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116788U DE9116788U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Entwässerungsgully mit Geruchverschluß |
DE19914105066 DE4105066C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105066 DE4105066C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105066A1 true DE4105066A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4105066C2 DE4105066C2 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6425358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105066 Expired - Fee Related DE4105066C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105066C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309219A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Bernhard Kessel | Bodenablauf |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1958096A1 (de) * | 1963-05-17 | 1970-06-11 | Agfa Gevaert Ag | Aufnahmeverfahren unter Anwendung von Druck |
DE7907274U1 (de) * | 1979-03-15 | 1979-06-28 | Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg | Bodenablauf-topf mit geruchsverschluss fuer badezimmer |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE19914105066 patent/DE4105066C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1958096A1 (de) * | 1963-05-17 | 1970-06-11 | Agfa Gevaert Ag | Aufnahmeverfahren unter Anwendung von Druck |
DE7907274U1 (de) * | 1979-03-15 | 1979-06-28 | Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg | Bodenablauf-topf mit geruchsverschluss fuer badezimmer |
Cited By (2)
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DE4309219A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Bernhard Kessel | Bodenablauf |
DE4309219C2 (de) * | 1993-03-23 | 2003-03-06 | Kessel Gmbh | Bodenablauf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105066C2 (de) | 1994-02-17 |
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