DE9116788U1 - Entwässerungsgully mit Geruchverschluß - Google Patents
Entwässerungsgully mit GeruchverschlußInfo
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- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully aus einem Gullykörper und einem seitlich
in den Gullykörper mündenden Bodenablauf, mit einem lösbar in den Gullykörper einsetzbaren Einsatz, dessen axial eines
Ende von einem Einsteckteil zum Einstecken in den Bodenablauf und mit einer an den lichten Innenquerschnitt
des Bodenablaufs angepaßten Querschnittsfläche gebildet ist, und dessen axial anderes Ende einen nach unten hin offenen
Einlaufkasten bildet, wobei der Einlaufkasten zum
Einsteckteil hin durch eine Überlaufwand abgegrenzt ist.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Entwässerungsgullys steht der Bodenablauf rohrförmig in
das Innere des Gullykörpers vor und ist an seinem stirnseitigen Ende mit einem Anschlußflansch versehen. An
diesem Anschlußflansch kann über Schraubverbindungen der von einem Wasserkasten gebildete Geruchverschluß
angebracht werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß zum Reinigen des Bodenablaufs bzw. des Geruchverschlusses
regelmäßig die Schraubverbindungen gelöst werden müssen, was nicht nur umständlich und zeitlich aufwendig, sondern
darüber hinaus häufig erheblich dadurch erschwert ist, daß die Schraubverbindungen durch das Abwasser verschmutzt
sind.
Aus dem Gebrauchsmuster 1 958 096 ist bereits ein Entwässerungsgully mit Geruchverschluß bekannt, bei welchem
der Geruchverschluß aus einem winkelig geformten und aus dem
Ablaufstutzen des Gullykörpers herausnehmbaren einstückigen
Hohlkörper besteht. Dieser Hohlkörper ist einerseits aus einem konischen Auslaufstück gebildet, das in einem
entsprechend konisch geformten Teil des Ablaufstutzens sitzt, der gleichzeitig als Halterung dient, und
andererseits aus einem bis zum vollen Ablaufquerschnitt erweiterten Ablauf tauchstück. Eine solche Ausführung eines
Geruchverschlusses hat den Nachteil, daß die konische Ausgestaltung des Ablaufstutzen sowie des ihm anliegenden
AuslaufStückes technisch aufwendiger zu realisieren ist,
wobei eine zuverlässige Abdichtung nur dann gewährleistet ist, wenn die Konizität der beiden einander anliegenden
Flächen identisch übereinstimmt, was gerade bei häufig aus Kunststoff gefertigten Teilen nicht der Fall ist,
insbesondere dann, wenn sich diese Teile etwa unter dem Einfluß von Wärmeeinwirkungen gerinfügig verformen. Darüber
hinaus besteht die Gefahr, daß diese Teile, sofern sie zur Erreichung der angestrebten Dichtwirkung unter einer
ausreichend großen Kraft zusammengefügt werden, unter einer so hohen reibschlüssigen Verbindung stehen, daß eine
einfache Entnahme dieses Hohlkörpers nicht mehr möglich ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn zusätzlich Schmutzpartikel
zwischen die einander anliegenden Flächen gelangen bzw. Verformungen der Kunststoffteile auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwässerungsgully der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Geruchverschluß leicht und ohne weiteres entnommen, gegebenenfalls auch ausgetauscht
werden kann, dennoch aber eine einwandfreie Abdichtung erreicht wird.
Ein diese Aufgabe lösender Geruchverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil eine auf den
Bodenablauf abgestimmte zylinderische Gestalt aufweist, und
auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut versehen ist, in die eine im montierten Zustand in Anlage an die
Innenwand des Bodenablaufs kommende Dichtung eingelegt ist, daß die Dichtung von einem O-Ring gebildet ist, daß die
Breite der Ringnut größer als der Durchmesser des O-Rings
(9) ist, so daß der O-Ring in der Ringnut beim Ein- und Ausbau verrollbar ist, und daß die Ringnut einen zumindest
zu der dem Einlaufkasten zugewandten Nutwand hin sich konisch verjüngenden Nutboden aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil des Geruchverschlusses besteht
darin, daß er durch eine Steckverbindung mit dem Bodenablauf verbunden ist. Auf diese Weise sind Verschraubungen
entbehrlich und der Geruchverschluß kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeug leicht aus dem Bodenablauf entnommen und - etwa
nach durchgeführter Reinigung - ebenso einfach wieder eingesetzt werden. Die Dichtung sorgt dabei einerseits für
die gegenseitige Abdichtung und andererseits für einen Reibschluß, durch den der Einsatz im Bodenablauf gehalten
wird. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Ringnut wird erreicht, daß der den Geruchverschluß bildende Einsatz sich
über die Schräge des Nutbodens um den in die Nut eingelegten, als Rollring wirkenden O-Ring selbsttätig in
den Bodenablauf hineinzieht. Die Verjüngung des Nutbodens gegen die dem Einlaufkasten zugewandte Nutwand hin ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß die Ringnut an dieser Nutwand die größte Tiefe aufweist.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Nutboden der Ringnut sich von einer mittig zu den beiden Nutwänden
gelegenen Scheitellinie zu den beiden Nutwänden hin konisch verjüngt. Bei entsprechender Bemaßung der Breite der Ringnut
wird dann erreicht, daß beim Einsetzen bzw. Entnehmen des Einsatzes aus dem Bodenablauf der O-Ring jeweils zwischen
zwei bestimmten Lagen, jeweils an den beiden Nutwänden,
abrollt. Die erste Hälfte des Bewegungshubes macht dabei zunächst einen etwas erhöhten Kraftaufwand erforderlich, bis
der Rollring über die Scheitellinie hinweggetreten ist.
Das Einsteckteil ist zweckmaßigerweise in seinem an den
Einlaufkasten anschließenden Bereich mit einem radial nach außen vorstehenden Ringflansch versehen, der einen
Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs bildet.
Um einerseits eine ausreichende Wirksamkeit des Geruchverschlusses zu erreichen ohne andererseits den
maximal möglichen Durchfluß zu sehr einzuschränken, ist vorgesehen, daß die Überlaufwand etwa bis zur Mittelachse
des Einsteckteils nach oben vorsteht.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Überlaufwand mit einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil versehen ist, das am
Boden des Gullykörpers aufsteht. Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß der Einsatz in seiner vorgesehenen
Drehlage verbleibt, so daß eine Minderung der Wirkung des Geruchverschlusses ausgeschlossen ist. Darüber hinaus gibt
das Fußteil dem Einsatz zusätzlichen Halt im Bodenablauf. Um die "Schluckleistung" des Geruchverschlusses durch das
Fußteil nicht einzuschränken, sieht die Erfindung weiter vor, daß das Fußteil an seinem zum Boden des Gullykörpers
weisenden Rand eine Randausnehmung aufweist, wodurch die Flüssigkeit von allen vier Seiten des Einlaufkastens
zuströmen kann.
Die Wandfläche des Einlaufkastens in seinem oberen Bereich ist zweckmäßigerweise halbkreisförmig ausgebildet und
fluchtet zur Wand des Einsteckteils, während der untere Bereich des Einlaufkastens eine rechteckige
Querschnittsfläche aufweist.
Schließlich besteht der Einsatz vorteilhafterweise aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien beständigem
Kunststoff.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 in den Teilfig. a) bis c) den Einsatz nach den Fig. 1 und 2 in Stirnansicht, Seitenansicht und
Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Entwässerungsgully besteht aus einem in den Boden einzulassenden
Gullykörper 1 und einem seitlich in den Gullykörper 1 mündenden Bodenablauf 2, der an eine in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Abwasserleitung anzuschließen ist. Der Gullykörper 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt,
rund, ebenso jedoch auch rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet sein.
Der Entwässerungsgully ist ferner mit einem Geruchverschluß 3 versehen, bei welchem eine im
Gullykörper 1 verbleibende Flüssigkeitsmenge für eine gasdichte Abtrennung zwischen dem Bodenablauf 2 und dem
Raum oberhalb des Entwässerungsgullys sorgt. Der Geruchverschluß 3 besteht aus einem lösbar in den
Gullykörper 1 eingesetzten Einsatz 4, dessen axial eines Ende von einem Einsteckteil 5 gebildet ist, das eine dem
lichten Innenquerschnitt des Bodenablaufs 2 angepaßte Querschnittsfläche aufweist. Das axial andere Ende des
Einsatzes 4 bildet einen nach unten hin offenen Einlaufkasten 6, wobei der Einlaufkasten 6 zum
Einsteckteil 5 hin durch eine Überlaufwand 7 abgegrenzt ist.
Im einzelnen weisen der Bodenablauf 2 und das Einsteckteil 5 zylindrische Gestalt auf, wobei das
Einsteckteil 5 an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut 8 versehen ist, in die eine der Innenwand des
Bodenablaufs 2 anliegende Dichtung 9 eingelegt ist.
Die Ringnut 8 besitzt, wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, senkrecht zur Längsachse 10 ausgerichtete
Nutwände 11, zu denen sich der Nutboden im Querschnitt jeweils keilförmig hin erstreckt. Im einzelnen weist der
Nutboden also von einer mittig zu den beiden Nutwänden gelegenen Scheitellinie 12 aus eine konische Verjüngung zu
den Nutwänden 11 hin auf. Wird als Dichtung 9 ein O-Ring verwendet, so kann dieser beim Einsetzen bzw. Herausnehmen
des Einsatzes 4 aus dem Bodenablauf 2 als Rollring wirken mit dem Ergebnis, daß der Einsatz 4 durch Ablauf des
Rollringes an dem schräg verlaufenden Nutboden in den Bodenablauf 2 hineingezogen wird. Dazu kann der O-Ring
zunächst so montiert werden, daß er der dem freien Ende des Einsteckteils 5 zugewandten Nutwand 11 anliegt,
wodurch der O-Ring beim Einschieben des Einsatzes 4 in den Bodenablauf 2 zunächst zur Scheitellinie 12 des Nutbodens
und dann zur anderen Nutwand 11 hin verlagert wird. Nach Überwinden der Scheitellinie 12 übt der O-Ring dann eine
den Einsatz 4 in den Bodenablauf 2 ziehende Kraft aus.
Das Einsteckteil 5 ist an seinem an den Einlaufkasten 6 anschließenden Bereich mit einem radial nach außen
vorstehenden Ringflansch 13 versehen, der einen Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs 2 bildet. Die
überlaufwand 7 steht etwa bis zur Mittelachse 11 des Einsteckteils 5 nach oben vor, wie dies aus der Fig. 2
ersichtlich ist. Die obere Kante der Überlaufwand 7
bestimmt damit auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Gullykörper 1.
Die überlaufwand 7 ist mit einem sich nach unten fortsetzenden Fußteil 14 versehen, das am Boden des
Gullykörpers 1 aufsteht. Um dennoch einen Zufluß zum Einlaufkasten 6 aus allen vier Richtungen zu ermöglichen,
ist das Fußteil 14 an seinem zum Boden des Gullykörpers 1 weisenden Rand mit einer Randausnehmung 15 versehen.
Die Wandfläche des Einlaufkastens 6 ist in seinem oberen Bereich halbkreisfömrig ausgebildet und fluchtet zur Wand
des Einsteckteils 5, wie dies insbes. aus Fig. 3a ersichtlich ist. Der untere Bereich des Einlaufkastens 6
weist dagegen eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche auf.
Der Einsatz 4 kann grundsätzlich aus allen in der Abwassertechnik gebräuchlichen bzw. geeigneten Werkstoffen
bestehen. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn der Einsatz 4 aus schlagfestem, gegen heiße Abwassermedien
beständigen Kunststoff besteht, da dann die Möglichkeit gegeben ist, den Einsatz 4 beispielsweise als einfach
herzustellendes Spritzgußteil auszubilden.
Claims (9)
1. Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully aus einem Gullykörper (1) und einem seitlich in den Gullykörper (1)
mündenden Bodenablauf (2), mit einem lösbar in den Gullykörper (1) einsetzbaren Einsatz (4), dessen axial eines
Ende von einem Einsteckteil (5) zum Einstecken in den Bodenablauf (2) und mit einer an den lichten
Innenquerschnitt des Bodenablaufs (2) angepaßten Querschnittsfläche gebildet ist, und dessen axial anderes
Ende einen nach unten hin offenen Einlaufkasten (6) bildet,
wobei der Einlaufkasten (6) zum Einsteckteil (5) hin durch
eine Überlaufwand (7) abgegrenzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) eine auf den Bodenablauf (5) abgestimmte zylinderische Gestalt aufweist,
und auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer Ringnut (5)
TELEFON (089) 21 23 50
TELiX ? 29 1KO MONA O
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BLZ 700 700 10
Pos,lg..okonto München 462 12-801
8L270010080
Ust -ld Nr
VAT-REGNr:
versehen ist, in die eine im montierten Zustand in Anlage an die Innenwand des Bodenablaufs (2) kommende Dichtung (9)
eingelegt ist, daß die Dichtung von einem O-Ring gebildet ist, daß die Breite der Ringnut (8) größer als der
Durchmesser des O-Rings (9) ist, so daß der O-Ring in der
Ringnut beim Ein- und Ausbau verrollbar ist, und daß die Ringnut (8) einen zumindest zu der dem Einlaufkästen (6)
zugewandten Nutwand (11) hin sich konisch verjüngenden Nutboden aufweist.
2. Geruch Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutboden an der dem Einlaufkasten zugewandten Nutwand (11) die größte Tiefe aufweist.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Nutboden der Ringnut (8) sich
von einer mittig zu den beiden Nutwänden (11) gelegenen Scheitellinie (12) zu den Nutwänden hin konisch verjüngt.
4. Geruch Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) in seinem an den Einlaufkasten (6) anschließenden Bereich mit einem radial
nach außen vorstehenden Ringflansch (13) versehen ist, der einen Anschlag für die Stirnseite des Bodenablaufs (2)
bildet.
5. GeruchVerschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlauf wand (7) etwa bis zur Mittelachse (10) des Einsteckteils (5) nach oben vorsteht.
6. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Über lauf wand (7) mit einem sich nach
unten fortsetzenden Fußteil (14) versehen ist, das am Boden des Gullykörpers (1) aufsteht.
7. Geruchverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (14) an seinem zum Boden des Gullykörpers
(1) weisenden Rand eine Randausnehmung (15) aufweist.
8. Geruch Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandfläche des Einlaufkastens (6) in
seinem oberen Bereich halbkreisförmig ausgebildet ist und zur Wand des Einsteckteils (5) fluchtet, während der untere
Bereich des Einlauf kastens (6) eine rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
9. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus schlagfestem, gegen
heiße Abwassermedien beständigem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116788U DE9116788U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Entwässerungsgully mit Geruchverschluß |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116788U DE9116788U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Entwässerungsgully mit Geruchverschluß |
DE19914105066 DE4105066C2 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Geruchverschluß für einen Entwässerungsgully |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116788U1 true DE9116788U1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=25901143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116788U Expired - Lifetime DE9116788U1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Entwässerungsgully mit Geruchverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116788U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360310A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-21 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Ablaufvorrichtung |
WO2007004863A1 (en) * | 2005-07-04 | 2007-01-11 | Quick Drain Holding B.V. | Floor drain with removable stench-trap |
WO2009128720A1 (en) * | 2008-04-17 | 2009-10-22 | Wing Visions Holding B.V. | Waste pipe with stench trap |
EP3604701A1 (de) * | 2018-08-02 | 2020-02-05 | Boldan Oy | Bodenablaufeinsatz |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE9116788U patent/DE9116788U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10360310A1 (de) * | 2003-12-18 | 2005-07-21 | Dallmer Gmbh & Co. Kg | Ablaufvorrichtung |
WO2007004863A1 (en) * | 2005-07-04 | 2007-01-11 | Quick Drain Holding B.V. | Floor drain with removable stench-trap |
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EP3604701A1 (de) * | 2018-08-02 | 2020-02-05 | Boldan Oy | Bodenablaufeinsatz |
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