DE2431513B2 - Mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung - Google Patents

Mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung

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    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • A01G2025/006Tubular drip irrigation dispensers mounted coaxially within water feeding tubes
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/877With flow control means for branched passages

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung, beispielsweise für Bewässerungsanlagen, die ein äußeres rohrförmiges Bauteil und ein inneres rohrförmiges, außen mit einer schraubenlinienförmigen Nut versehenes Bauteil mit relativ großem Durchmesser aufweist, das sich in axialer Richtung in das äußere rohrförmige Bauteil hinein erstreckt, wobei eine Strömungsdrosseleinrichtung einen Strömungsdrosselkanal für einen Teil des der Vorrichtung zugeführten Fluids zwischen den beiden, axial gegeneinander verschiebbaren konischen Bauteilen abgrenzt und ein dem einen Ende des inneren Bauteils benachbarter Einlaß /um Strömungsdrosselkanal sowie ein sich durch das äußere rohrfönnige Bauteil erstreckender Auslaß des Strömungsdrosselkanals vorgesehen ist.
Solche Vorrichtungen werden in Bewässerungsanlagen benutzt, um das Fluid an vielen Stellen über eine Drosselstclle langsam in Form von Tröpfelströmen an das umgebende Erdreich abzugeben. Um die gewünschte niedrige Abgabegeschwindigkeit zu erreichen, wird tier erwähnte Strömungsdrosselkanal mit einem ziemlich engen Querschnitt gestaltet. Dieser enge Querschnitt hat jedoch andererseits den Nachteil, daß im Fluid vorhandene Verunreinigungen, wie Rostpartikel, Schmutz oder dgl, den engen Strömungsdrosselkanal verstopfen, so daß die gewünschte Fluidabgabe mehr ■> oder weniger unterbrochen wird.
Zur Behebung solcher Verstopfungen sind die Bauteile der Vorrichtung konisch ausgeführt, die gegeneinander verschoben werden können. Hierdurch wird ein größerer Durchtrittsquerschnilt für das Fluid in
H) der Vorrichtung hergestellt, so daß eventuelle Verunreinigungen herausgespült werden können.
Bei der bekannten Vorrichtung (US-PS 36 93 657) ist der Eintritt zum Strömungsdrosselkanal direkt an den Hauptflüssigkeitsstrom, der durch die Vorrichtung
ι *> geleitet wird, angeschlossen. Der Flüssigkeitsstrom trifft h'.sr nach geringer Ablenkung aus der Hauptströmungsrichtung direkt auf den Eingang des Strömungsdrosselkanals. Infolgedessen werden auch die im Fluid enthaltenen Verunreinigungen dem Strömungsdrossel-
■?'> kanal direkt zugeleitet, so daß Verstopfungen bei dieser bekannten Vorrichtung verhältnismäßig leicht auftreten. Diese bekannte Vorrichtung erfordert häufige Kontrollen und Wartungsarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
y> Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Eindringen schwebender Fremdstoffe aus dem die Vorrichtung durchströmenden Fluid in den Strömungsdrosselkanal weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
i'i daß das äußere Bauteil koaxial einen in Strömungsrichtung weisenden, rohrförmigen Ansatz aufweist, der den Einlaß des Strömungsdrosselkanals überlappend in die Bohrung des inneren Bauteils hineinragt.
Auf diese Weise wird das Fluid, bevor es in den
>> Ströniungsdrosselkanal eintreten kann, um 180" umgeleitet, so daß eventuelle Verunreinigungen, die bestrebt sind, sich in der Hauptrichtung der Strömung weilerzubewegen, am Eintritt zum Ströniungsdrosselkanal durch den Hauptstrom vorbeigeführt werden. Die Gefahr von
w Verstopfungen ist daher durch die Erfindung weilgehend ausgeschaltet.
Strömungsumkehrungen sind zwar zwecks Verlangsamung der Strömung an sich bekannt (US-PS 32 21 996), jedoch wird hier der gesamte Fluidsirom
■*> umgeleitet. Ein Hauptstrom, aus dem ein kleiner Anteil abgeleitet wird, dessen Strömungsrichtung dann umgekehrt wird, ist hier nicht vorgesehen, so daß alle Verunreinigungen mit umgeleitet werden.
Nach der Erfindung ist die äußere Unifangsfläche des rohrförmigen Absatzes — durch den die Ströimingsumkehr bewirkt wird — mit mehreren, in gleichen Abständen über den Umfang verteilten, sich radial nach außen erstreckenden Rippen versehen, die sich an der zylindrischen Bohrung des inneren Bauteils abslüt/en.
Eine solche Maßnahme, durch die der Gegenstand des llauptanspruchs in zweckmäßiger Weise weiter ausgebildet wird, ist an sich bekannt (USPS 37 52 505). Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen. Die Erfindung wird im folgenden anhand schemalischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen axialen Teilschnitt einer bekannten Fluidabgabevorrichtung, aus dem ersichtlich ist, auf welche Weise Verunreinigungen aus dem Haupifluidstrom in den Strömungsdrosselkanal eintreten können;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Fluidabgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
F i g. J einen Schnitt längs der Linie J-J in F i g. 2;
Fig.4 einen vergrößerten axialen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig.2, in dem die Teile der Vorrichtung ihre Durchspülstellung einnehmen; und
Fig.5 eine teilweise als Seitenansicht und teilweise als Längsschnitt gezeichnete Darstellung, die einem Teil von Fig.2 ähnelt, die jedoch eine Ausführungsform zeigt, bei der das innere rohrförmige Bauteil mittels einer Kappe verschlossen ist.
Die Vorrichtung 10 weist ein äußeres rohrformiges Bauteil 12 und ein inneres rohrformiges Bauteil 14 auf, die gemäß Fig.2 eine leicht konische Form haben. Die Wände der beiden rohrförmigen Bauteile sind gegen die Längsachse der Vorrichtung unter einem Winkel von etwa 4° geneigt.
Das äußere Bauteil 12 bildet ein hülsenähnliches Gehäuse, während das innere Bauteil 14 einen Körper bildet, der sich in dem äußeren Bauteil in einem begrenzten Ausmaß axial verschieben läßt und zwar zwischen einer aus F i g. 2 ersichtlichen .Strömungsdrosselstellung und einer aus F i g. 4 ersichtlichen Durchspülsteiiung, bei weicher das innere Bauteil 14 gegenüber dem äußeren Bauteil 12 von links nacn rechts verschoben worden ist, um den Abstand zwischen den benachbarten Flächen der beiden Bauteile zu vergrößern und so das nachstehend naher erläuterte Durchspülen zu ermöglichen.
Das äußere Bauteil 12 weist eine allgemein zylindrische rückwärtige Verlängerung 16 auf, die eine Bohrung 18 von großem Durchmesser abgrenzt und an ihrer äußeren Umfangsfläche mit mehreren Wulsten 20 versehen ist, deren Querschnittsform der Form eines Widerhakens ähnelt. Die Verlängerung 16 wird in eine nicht dargestellte Rohrleitung eingeführt, u-id hierbei halten die Wulste 20 die Verlängerung in ihrer Lage.
Das innere Bauteil 14 weist auf ähnliche Weise eine sich in der .Strömungsrichtung daran anschließende Verlängerung 22 auf, die eine Bohrung 24 von großem Durchmesser abgrenzt und an ihrer äußeren Umfangsfläche mit den beschriebenen Wulsten 20 ähnelnden Wulsten 26 versehen ist, um mit einer zweiten, ebenfalls nicht dargestellten Rohrleitung verbunden werden zu können.
Das zugeführte Wasser strömt durch die Abgabevorrichtung 10 gemäß F i g. 2 und 4 von rechts nach links in Richtung der Pfeile /-"bzw. E
Sowohl das äußere Bauteil 12 als auch das innere Bauteil 14 sind als Formteile aus Polypropylen hergestellt.
Die äußere Umfangsfläi.'he des inneren Bauteiles 14 ist mit einer schraubenlinienförmigen Rippe 28 versehen, die einen sich längs einer Schraubenlinie erstrekkenden Strömungsdrosselkanal JO von großer Länge abgrenzt, wodurch die Strömung des Wassers gedrosselt wird und der zwischen der äußeren Umfangsfläche des inneren Bauteils 14 und der inneren Umfangsfläche des äußeren Bauteils 12 liegt. Dieser Strömungsdrosselkanal JO weist gemäß Fig. 2 ai,i der Strömung zugewandten rechten F.nde des inneren Bauteils 14 einen Kinlaß 32 auf.
Das in die Strömungsrithliing weisende Knde des äußeren Bauteils 12 ist mit einer runden Öffnung 34 versehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Verlängerung 22 des inneren Bauteils 14, und die einen Auslaß für den Strömungs-Jrosselkanal 30 biliiet. !Jcfindet sich das innere Bauteil 14 in seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung, liegen die Umfangsflächen der Windungen der Rippe 28 an der Innenfläche des äußeren Bauteils 12 an, so daß die gesamte über den Einlaß 32 zugeführte Wassermenge durch den .Strömungsdrosselkanal 30 strömen muß, der durch die schraubenlinienförmige Rippe abgegrenzt wird.
Gemäß F i g. 2 ist das der Strömung zugewandte Ende des inneren Bauteils 14 bei der soeben beschriebenen Drosselstellung in einem Abstand von einem allgemein radial verlaufenden Flansch 36 angeordnet, der den
i'i Hauptkörper des äußeren Bauteils 12 mit der rückwärtigen Verlängerung 16 verbindet. Daher kann das innere Bauteil 14 aus dieser Lage gemäß Fig.2 in axialer Richtung nach rechts gegenüber dem äußeren Bauteil 12 verschoben werden; hierbei bewirkt die konische Form der beiden Bauteile 12 und 14, daß sich die Breite des Ringraumes zwischen den beiden Bauteilen erheblich vergrößert, so daß eine größere Wassermenge diesen Ringraum durchströmen kann, um alle Freindkörper aus der Vorrichtung herauszuspülen, die zu einer Verstop-
_>o fung des e^gen schraubenlinienförmigen Strömungskanals 30 gefühlt haben.
Nach dem Herausspülen der Fremdkörper werden die beiden Bauteile wieder in die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung gebracht.
_>> Die vorstehend beschriebene Abgabevorrichtung 10 ähnelt h'nsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise der bekannten Vorrichtung, von der im Hinblick hierauf in F i g. I ein wesentlicher Teil dargestellt ist. In Fig. 1 tragen die betreffenden Teile die gleichen
in Bezugszeichen wie die entsprechenden T eile in F i g. 2.
Einer der Nachteile der Konstruktion nach Fig. 1 besteht darin, daß Stoffe, die zu einer Verstopfung führen können, relativ leicht von dem Hauptstrom /;'üus zu dem Strömungsdrosselkanal 10 gelangen können, wie
ii es in Fig. 1 durch die Pfeile RFangedeutet ist. die das Strömen von Flüssigkeit andeuten, welche in den Einlaß 32 des Strömungsdrosselkanals 30 eintritt; gemiiiJ Fig. I kann ein Teil des Hauptstroms nahezu auf direktem Weg zu dem Einlaß 32 gelangen, .ioinit
ίο können Rost, Schmutz, Ablagerungen und andere Fremdstoffe, die in dem Hauptstrom suspendiert sind, relativ leicht in den Strömungsdrosselkanal JO eindringen. Zwar ist es möglich, das innere Bauteil 14 nach F i g. 1 nach rechts zu verschieben, damit die Fr.-mdstof-
ii fe herausgespült werden können, doch bleibt die bekannte Abgabevorrichtung teilweise oder vollständig betriebsunfähig, bis die Verstopfung durch Herausspülen der Fremdstoffe beseitigt worden ist.
Nach F i g. 2 bis 4 ist eine Strömungsumkehrungsein-
iii richtung vorgesehen, die verhindert, daß solche in dem Hauptstrom F suspendierten Fremdstoffe in den Strömungsdrosselkanal 30 gelangen.
Zu dieser Strömungsu;nkehrungseinrichtung (jehört ein sic'i in axialer Richtung erstreckender runder
ü rohrförmiger Ansatz 40, der sich an den radialen Flansch 36 anschließt, in die Strömungsrichtung weist und in das der Strömung zugewandte Ende des inneren Bauteils 14 teilweise hineinragt, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes
"■ 40 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des ihm benachbarten Endes des inneren Bauteils 14, so <!aü" zwischen diesen Teilen gemäß Fig. J ein Ringkanal 42 vorhanden ist. Daher muß sich die Strömungsrichtung des der Vorrichtung gemäß Fig. 4 in Richtung der ' Pfeile RF zugeführte" Fluides zum Eintreten in den Strömungsdrosselkanal 30 gegenüber der Strömungsrichtung des Hauptstroms Fum 180" ändern, bevor ein Teil des Fluides den engen Rinekanal 42 durchströmen
kann, um über ilen Finlaß 32 zu dem Strömungsdrosselkanal 30 zn gelangen. Die Bewegungsenergie der suspendierten t'remdkörper und die durch den Hauptstrom /' ausgeübte Kraft sind daher bestrebt, alle Fremdkörper an dem in die Ströniungsrichtung weisenden linde des rohrförmigen Ansatzes 40 vorbeizufiihren, und es hat sich gezeigt. daß die beschriebenen Maßnahmen sehr wirksam sind. el. h. daß sie praktisch ein Verstopfen des Strömiingsdrossclkanals 30 verhindern.
Gemäß F i g. J ist der rohrförmige Ansatz 40 mit mehreren in Wmfangsabstandcn verteilten, radial nach außen ragenden l.iingsrippcn 44 versehen.
Die innere llm(an)"JI:irhc des inneren Bauteils 1' weist ferner einen zylindrischen Abschnitt 4f> auf. desser Innendurchmesser nur etwas größer ist als de Außendurchmesser der Kippen 44. so daß diese Kipper als Führungen für das benachbarte Fnde d«.« innerer Bauteils 14 wirken, wenn das innere Bauteil gcgcniibci dem äußeren Bauteil 12 verschoben wird, um crfordcrli ebenfalls ein Durchspülen der Vorrichtung /u ermögli chen.
Gemäß l-'ig. 5 kann das innere rolirfoimige Baiitei 14 gegebenenfalls am freien Fnde der Verläi L'crung 2t mit einer stiniseiiigen Abschlußwand 50 vitm lien sein.
Hierzu I Walt/.eiclinimuen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung, beispielsweise für Bewässerungsanlagen, die ein äußeres rohrförmiges Bauteil und ein inneres rohrförmiges, außen mit einer schraubenlinienförmigen Nut versehenes Bauteil mit relativ großem Durchmesser aufweist, das sich in axialer Richtung in das äußere rohrförmige Bauteil hinein erstreckt, wobei eine Strömungsdrosseleinrichtung einen Strömungsdrosselkanal für einen Teil des der Vorrichtung zugeführten Fluids zwischen den beiden, axial gegeneinander verschiebbaren konischen Bauteilen abgrenzt und ein dem einen Ende des inneren Bauteils benachbarter Einlaß zum Stremungsdrosselkanal sowie ein sich durch das äußere rohrförmige Bauteil erstreckender Auslaß des Strömungsdrosselkanals vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil (12) koaxial einen in Strömungsrichtang weisenden, rohrförmigen Ansatz (40) aufweist, der den F.inlaß des Strömungsdrosselksnals(30) überlappend in die Bohrung des inneren Bauteils (14) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (40) des äußeren Bauteils (12) und die Bohrung des inneren Bauteils (14) einen ringförmigen Strömungskanal (JO) geringer radialer Breite bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (40) an einen radial gerichteten Flpnsch (36) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit sich in Strömungsrichtung verjüngenden konischen Bauteilen, dadurch gekennzevlnet, daß die äußere Umfangsfiäche des rohrförmigen Ansatzes (40) mit mehreren, in gleichen Absländen über den Umfang verteilten, sich radial nach außen erstreckenden Rippen (44) versehen ist, die sich an der zylindrischen Bohrung des inneren rohrförmigen Bauteils (46) abstützen.
DE2431513A 1973-07-05 1974-07-01 Mit Drosselwirkung arbeitende Fluidabgabevorrichtung Expired DE2431513C3 (de)

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