DE2625077C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/62—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/112—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich
arbeitenden Ringmischer zum Einmischen von Flüssigkeiten in
pulveriges und/oder fasriges und/oder spanartiges Material
mit einem horizontalen Mischzylinder entsprechend den Merk
malen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt (DE-OS 23 04 298), bei Ringmischern dieser
Art die Austrittsöffnungen der von außen in die Mischkammer
hineinragenden Flüssigkeits-Zugaberohre innerhalb des
Materialringes enden zu lassen. Die Flüssigkeit gelangt
damit direkt in das innerhalb der Mischkammer in einem Ring
umlaufende Mischgut, beispielsweise pulveriger oder
granulatartiger Kunststoff oder zellulosehaltiges Faser-
und/oder Spanmaterial. Bei der bekannten Ausführung sind
die Flüssigkeits-Zugaberohre in Haltebuchsen, die an der
Zylinderwandung befestigt sind, gelagert. Sie haben einen
in den Mischgutring hineinragenden Abschnitt, welcher
ständig von dem schnell umlaufenden Mischgut umströmt wird.
Sie können in der oberen oder unteren Hälfte des
zylindrischen Mischtroges von außen her in den Mischtrog
hineinragen. Insbesondere wenn die Flüssigkeits-Zugaberohre
in der unteren Hälfte des Mischtroges angeordnet sind, kann
Feinmaterial, beispielsweise pulverförmiger Kunststoff oder
feines Fasermaterial, Staubanteile bei Holzspäne usw. an
der Stelle, wo der in den Mischgutring eintauchende Ab
schnitt des Flüssigkeits-Zugaberohres aus der im Bereich
der inneren Zylinderwandung liegenden Öffnung der Halte
buchse austritt, sich ansammeln und festbacken. Hierdurch
wird die in regelmäßigen Zeitabständen erforderliche
Herausnahme des Zugaberohres zwecks einer Überprüfung,
beispielsweise auf Verschmutzung oder Leimansätze, er
schwert oder gar behindert. Das Zugaberohr muß nämlich
innerhalb kurzer Zeit und während des Betriebes des Ring
mischers leicht aus der am Zylinder befestigten Haltebuchse
gelöst und wieder befestigt werden können. Das Herausnehmen
der Flüssigkeits-Zugaberohre kann weiter behindert werden
durch Ansätze in dem innerhalb des Mischgutringes befind
lichen Abschnitt des Zufuhrrohres. Solche Ansätze können in
bestimmten Fällen sogar die Herausnahme des Zugaberohres
blockieren, so daß dieses nur mit Schwierigkeiten lösbar
ist.
Aus der US-PS 36 53 638 ist eine Vorrichtung zum gleich
mäßigen Verteilen von Feststoffen in einer Flüssigkeit
bekannt. Sie besteht aus einem geschlossenen, aufrechten
Kessel, an dessen Oberseite ein Einlaß für Feststoff
partikel, an seiner Seite ein Einlaßrohr für Flüssigkeit
und im Boden ein in den Kessel ragendes Auslaßrohr für die
Dispersion münden. Das Einlaßrohr besteht aus einem in den
Kessel hineinragenden, eigentlichen Flüssigkeits-Zugabe
rohr, das in einer Buchse angeordnet ist. Die Buchse ist
als Hohlschraube mit Gewinde und Schraubenkopf ausgeführt,
die auf dem Rohr festgeschweißt und in ein Gewinde der
Kesselwandung einschraubbar ist.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach
DE-OS 23 04 298 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen kontinuierlichen Ringmischer der eingangs erwähnten
Art derart zu verbessern, daß ein einfaches und leichtes
Lösen der Flüssigkeits-Zugaberohre auch dann gewährleistet
ist, wenn an dem im Inneren des Mischgutzylinders, insbe
sondere innerhalb des Mischgutringes befindlichen Abschnitt
des Zugaberohres Mischgutmaterial festbackt oder sich in
sonstiger Weise angesammelt hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Ringmischer der gattungs
gemäßen Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine solche Ausbildung kann das Flüssigkeits-Zugabe
rohr auch bei Anordnung in der unteren Hälfte des Misch
troges leicht und schnell zwecks Überprüfung herausgenommen
und wieder eingesetzt werden, und zwar auch dann, wenn sich
an irgendeiner Stelle des im Inneren des Mischtroges
liegenden Flüssigkeits-Zugaberohrabschnittes irgendwelche
Ansätze, beispielsweise solche aus Feinmaterial, wie
pulverförmiger Kunststoff oder feines Fasermaterial,
Staubanteile bei der Mischung von Holzspänen usw.,
festgesetzt bzw. festgebackt haben.
Nach einer weiteren Ausbildung ist der Übergang vom
kleineren Außendurchmesser des in den Mischgutzylinder
hineinragenden, bei Einbau von unten nach oben, also des
oberen Abschnittes des Zugaberohres, zu dem unterhalb
befindlichen größeren Abschnitt innerhalb der Haltebuchse
mindestens annähernd konisch ausgebildet, wobei der
konische Übergang vom größeren Durchmesser zum kleineren
Durchmesser innerhalb der Haltebuchse liegt.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen 3 und 4.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ringmischer,
Fig. 1a einen Querschnitt nach der Linie Ia-Ia der
Fig. 1 mit der bevorzugten Anordnung des
Flüssigkeits-Zugaberohres im unteren rechten
Quadranten des Mischzylinders,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das eingebaute
Flüssigkeits-Zugaberohr entsprechend Fig. 1a
mit den konstruktiven Einzelheiten,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Flüssigkeits-Zugabe
rohres.
In Fig. 1 ist mit 1 der Ringmischer als Ganzes bezeichnet; er
hat eine Mischkammer 2 die von einem inneren zylindrischen
Mantel 2 a und einem äußeren zylindrischen Mantel 2 b umgeben ist.
Der Ringraum 2 c zwischen den Wandungen 2 a, 2 b ist von Kühlwasser
durchflossen. In der Mischkammer 2 befindet sich eine Mischer
welle 3, auf der die Mischwerkzeuge 4 angeordnet sind, die mit
ihren vorzugsweise spitzen Enden 4 a in den Mischgutring 11
eingreifen und diesen rotierend antreiben. Das Mischgut,
beispielsweise Faser- oder Spanmaterial, gelangt in Richtung
Pfeil Z in den Materialeinlauf 5, wird dort von den sich in
der sogenannten Einlaufzone befindenden schaufenartigen
Einholwerkzeugen 5 a, 5 b erfaßt und aus der Richtung Z in
eine axiale Richtung umgelenkt, wobei ihm gleichzeitig eine
rotierende Bewegung aufgezwungen wird. Die den sogenannten
Einholwerkzeugen 5 a, 5 b nachgeordneten Ringbildungswerkzeuge
5 c nehmen das zugeförderte Spangut auf und vergleichmäßigen
es zu einem an der Innenwandung 2 a der Mischkammer 2 schrauben
linienförmig umlaufenden Mischgutring 11. Dieser Mischgutring
11 gelangt dann in die sogenannte Beleimungszone 12, in welcher
die Flüssigkeits-Zugaberohre 7, 7′ usw. vorzugsweise in einer
Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind. Daran anschließend
gelangt das Mischgut in die Nachmischzone 13, an die sich
der Auslauf 6 anschließt. In der Flüssigkeitszugabezone 12,
die bei Mischern für Spanbeleimung als Beleimzone bezeichnet
wird, sind in der unteren Hälfte vorzugsweise im unteren
rechten Quadranten IV mehrere nebeneinander liegende Flüssig
keits-Zugaberohre 7, 7′, 7′′ angeordnet. Der axiale lichte
Abstand a zwischen benachbarten Rohren 7, 7′ usw. ist nur
so groß gehalten, daß die Zugaberohre 7, 7′ usw. im Beauf
schlagungsbereich des jeweils zwischen zwei benachbarten
Zugaberohren 7, 7′ bzw. 7′, 7′′ hindurchgehenden Mischwerkzeuges 4
liegen.
Hierdurch wird das sich vor der Reihe der Zugaberohre 7, 7′, 7′′
stauende Mischgut jeweils von einem Mischwerkzeug 4 erfaßt
und durch den jeweiligen lichten Zwischenraum a so hindurchge
drückt, daß es an den senkrecht zu horizontalen Mittelebene
M-M angeordneten Zugaberohren 7, 7′ usw. allseits nach oben
mitgenommen wird. Die frei in den Mischraum 2 hineinragenden
Abschnitte 7 A der Zugaberohre 7 werden vom Mischgut in
Strömungsrichtung 8, also von unten nach oben, umströmt. Dieser
in den Mischzylinder 2 hineinragende Abschnitt 7 A des
Zugaberohres 7 ist einschließlich einer
etwa aufgeschweißten Hartmetallschicht in seinem Außendurch
messer D 1 kleiner gehalten als der entsprechende Außendurch
messer D 2 des in der Haltebuchse 9 befindlichen Teiles 7 B des
Zugaberohres 7. Dabei ist der Übergang vom kleineren Außenum
fang D 1 des in den Zeichnungen dargestellten oberen Abschnit
tes 7 A des Zufuhrrohres zum größeren Abschnitt 7 B in der Hal
tebuchse 9 konisch erweitert ausgebildet. Hierdurch ergibt
sich ein allmählicher Übergang vom kleineren Durchmesser D 1
zu dem größeren Durchmesser D 2, wobei die unmittelbare Über
gangsstelle 7 C innerhalb der Haltebuchse 9 liegt.
Der Abschnitt 7 B der innerhalb der Haltebuchse 9 liegt, ist
seinerseits mit Spiel s in der Haltebuchse gelagert. Die sich
im Betrieb an den Abschnitt 7 A festsetzenden Feinstteilchen,
die je nach der Beschaffenheit des Mischgutes und der zugeführ
ten Flüssigkeit einen festen Ansatz bilden können, vergrößern
den tatsächlichen Außendurchmesser D 1 des Abschnittes 7 A. Diese
durch die sich festsetzende Schicht aus feinsten Teilchen ent
stehende Durchmesservergrößerung im Bereich des Abschnittes 7 A
wirkt sich aber beim Herausnehmen des Zugaberohres 7 aus der
Haltebuchse 9 nicht hemmend oder gar blockierend aus, da die
Toleranz der Durchmesser D 1/D 2 diese
sich festsetzende Umfangsschicht berücksichtigt, so daß trotz
einer solchen den Außenumfang des Abschnittes 7 A vergrößern
den Schicht eine leichte Herausnehmbarkeit des ganzen Rohres 7
aus der Haltebuchse 9 gewährleistet ist, zumal der innerhalb der
Haltebuchse 9 befindliche Abschnitt 7 B des Rohres 7 seiner
seits mit ausreichendem Spiel s in der Haltebuchse 9 angeordnet
ist.
Das Spiel zwischen dem oberen zylindrischen Abschnitt 7 A und
dem unteren innerhalb der Haltebuchse 9 befindlichen zylindri
schen Abschnitt 7 B kann vorzugsweise zwischen 0,5 bis 1,5 mm
betragen.
Dadurch daß die Durchtrittsöffnung 10 den zylindrischen
Abschnitt 7 A nach Art einer Ellipse umgibt, wird beim
Herausziehen des Rohres 7 eine etwas stärkere Ansatzschicht
am Abschnitt 7 A als der Durchmesser D 2 des Abschnittes
7 B durch die Umfangskante der Durchtritts
öffnung 10 abgekratzt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
welchem anstelle des konischen Überganges gemäß Fig. 2
im oberen Teil der Haltebuchse ein O-Ring 14 vorgesehen ist,
der eine Abdichtung der Haltebuchse 9 gegen die Mischkammer
hin bildet, so daß sich Feinstteilchen wie Staub oder dgl.
nicht in dem Raum s zwischen Innenwand der Haltebuchse 9
und Außenfläche des Abschnittes 7 B festsetzen können.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die zeichnerisch nicht
dargestellt ist, kann im Bereich oberhalb der Durchtritts
öffnung 10 ein Ringbund an dem Zugaberohr vorgesehen sein,
dessen Durchmesser geringfügig kleiner gehalten ist, als der
lichte Querschnitt der Haltebuchse 9. Dieser verhindert ähnlich
wie ein O-Ring das Eindringen feinster Schmutzteilchen in
die Haltebuchse und damit Verklemmungen zwischen Zugaberohr 7
bzw. dem in der Haltebuchse befindlichen Abschnitt 7 B und
der Haltebuchse 9. Der Raum zwischen einem oberen O-Ring 14
und einem unteren O-Ring 14 a kann ebenso wie der Raum zwischen
einem oberen nicht dargestellten Bund und einem entsprechenden
unteren Bund als Fettkammer ausgebildet werden. Eine solche
mit Fett gefüllte Kammer verhindert in besonders vorteilhaf
ter Weise das Eindringen von Schmutzteilchen und fördert in
besonderer Weise das Lösen und Wiedereinstecken des Flüssig
keits-Zugaberohres 7.
Die Haltebuchse 9 ist an der äußeren Zylinderwand 2 b und
innenseitig an der inneren Zylinderwand 2 a angeschweißt.
Sie ist ferner mit einem Verschluß 15 versehen, der mit
einer Schraube 16 im Abschnitt 7 B befestigt ist. Der
Verschluß ist vorzugsweise als Schnellverschluß mit einem
Bügel 17 versehen, dessen Haken 18 in einem Gegenhaken 19
in der Schließstellung eingreift. Dieser Gegenhaken 19
ist an einem Anschlag 20 befestigt, der seinerseits am Rohr
7 angeordnet ist. Die Anschlagfläche 20 a des als Ringbund
ausgebildeten Anschlages 20 fixiert gleichzeitig die Ein
satzhöhe des Rohres 7 derart, daß die Austrittsöffnung 7 D
des Rohres 7 stets in derselben Höhe gegenüber der Mittel
ebene M-M des Mischers zu liegen kommt. Diese Lagefixierung
ist besonders wichtig, wenn die Austrittsöffnung 7 D, wie in
Fig. 3 dargestellt, schlitzförmig ausgebildet ist und eine
genaue Lage, z. B. entgegengesetzt zur Strömungsrichtung 8
des Gutes, einnehmen muß. Am unteren Ende des Zugaberohres 7
ist eine Schnellkupplung 21 angeordnet. Mit dieser Schnell
kupplung wird das Anschlußstück des Flüssigkeitszufuhrschlau
ches 22 mit einer Schlauchschelle 23 und einem Gegenstück
der Schnellkupplung 21′ befestigt.
Claims (4)
1. Kontinuierlich arbeitender Ringmischer zum Einmischen
von Flüssigkeiten in pulveriges und/oder fasriges
und/oder spanartiges Material mit einem horizontalen
Mischzylinder mit zentraler, hochtourig umlaufender
Mischerwelle mit Mischwerkzeugen und mit von außen in
den Mischzylinder hineinragenden Flüssigkeits-Zugabe
rohren, die in Haltebuchsen der Zylinderwandung lösbar
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in den
Mischzylinder hineinragende Abschnitt (7 A) des Flüssigkeits-
Zugaberohres (7, 7′, 7′′ . . .) in seinem Außendurchmesser (D 1)
kleiner gehalten ist als der Außendurchmesser (D 2) des
in der Haltebuchse (9) befindlichen Teiles (7 B) des Flüssigkeits-
Zugaberohres und daß an der Haltebuchse (9) ein
Verschluß (15) angeordnet ist, derart, daß dem
stationären Verschluß ein mit dem Flüssigkeits-Zugaberohr
verbundenes Gegenstück in Form eines die
genaue Umfangslage des Flüssigkeits-Zugaberohres fixierenden
Gegenhakens (19) zugeordnet ist.
2. Ringmischer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom kleineren
Außendurchmesser (D 1) des Zugaberohrabschnittes (7 A) zum
größeren Außendurchmesser (D 2) des innerhalb der Haltebuchse (9)
befindlichen Abschnittes (7 B) mindestens annähernd
konisch verläuft, und daß der konische Übergang vom
größeren Durchmesser (D 2) zum kleineren Durchmesser
(D 1) innerhalb der Haltebuchse (9) liegt.
3. Ringmischer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als ein
am unteren Ende des Zugaberohr-Abschnittes (7 B)
angeordneter Ringbund (20) ausgebildet ist, der eine
die genaue Höhenlage des Zugaberohres (7, 7′, 7′′ . . .) fixierende
Anschlagfläche (20 a) aufweist.
4. Ringmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück einen
die genaue Umfangslage des Zugaberohres (7, 7′, 7′′ . . .)
definierenden Gegenhaken (19) hat, dem ein Haken (18)
eines Bügels (17) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625077 DE2625077A1 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625077 DE2625077A1 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625077A1 DE2625077A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2625077C2 true DE2625077C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=5979783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625077 Granted DE2625077A1 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Kontinuierlich arbeitender ringmischer mit fluessigkeitszufuhr von aussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625077A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002099A1 (de) * | 1990-01-25 | 1991-08-01 | Draiswerke Gmbh | Mischer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134683A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-04-22 | Gezolan Ag | Verfahren zur herstellung von hitzevernetzbaren und/oder thermoplastischen elastomer-mischungen und anwendung des verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653638A (en) * | 1970-06-18 | 1972-04-04 | Union Oil Co | Method and apparatus for dispersing a solid material in a liquid |
DE2304298A1 (de) * | 1973-01-30 | 1974-08-08 | Loedige | Vorrichtung zum benetzen pulverfoermiger bis koerniger oder faseriger schuettgueter mit einer fluessigkeit |
-
1976
- 1976-06-04 DE DE19762625077 patent/DE2625077A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002099A1 (de) * | 1990-01-25 | 1991-08-01 | Draiswerke Gmbh | Mischer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2625077A1 (de) | 1977-12-22 |
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