DE4232948C2 - Gegenstrom-Fadensichter und Verfahren zur Reinigung von Granulat mittels dieses Fadensichters - Google Patents

Gegenstrom-Fadensichter und Verfahren zur Reinigung von Granulat mittels dieses Fadensichters

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gegenstrom- Fadensichter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Reinigen von Granulat mittels dieses Gegenstrom-Fadensichters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Aus der Patentschrift DD 2 49 646 A1 ist ein Windsichtgerät bekannt geworden, bei dem oberhalb des Auslaufs des zu sichtenden Gutes Sichterluft eingeführt wird, die aufwärts gerichtet gegen den nach unten fallenden Granulatstrom strömt und dadurch den Granulatstrom von Staub, Bruch und Fäden reinigt. Unterhalb eines Zwischenteils ist ein anhebbarer Dosierkegel angeordnet, der in Verbindung mit einem nachfolgenden Zick-Zack-Kanal ein Sichten mit sehr geringem Luftverbrauch erlaubt.
Die Reinigungswirkung des bekannten Gegenstrom-Sichters bezüglich Fäden ist jedoch ungenügend. Unter "Fäden" werden Engelshaare verstanden, die mit dem Granulat mitgefördert werden und die bei der Förderung des Granulats in entsprechenden Förderleitungen zwangsläufig aber unerwünscht entstehen. Bei dem bekannten Gegenstrom-Sichter erfolgt die Abscheidung der Fäden im freien Fall der Granulatkörper im Bereich des Gehäuses des Gegenstrom- Sichters, was dazu führt, daß eine nur ungenügende Abscheidewirkung erreicht wird.
Aus der DE 39 40 669 C1 ist ein Sichter bzw. eine Vorrichtung zum Abscheiden von Engelhaar bekannt geworden, bei der eine rotierende Walze in einem Gehäuse vorgesehen ist. Die Walze rotiert hierbei um einen Exzenter, so daß in der Walze radial verschieblich angeordnete Stacheln das Engelhaar aus dem Granulat entfernen, wobei es auf der gegenüberliegenden Seite der Walze durch das Zurückziehen der Stacheln in den Innenraum der Walze zu einem Abreinigen kommt.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß das Engelhaar beim Zurückziehen der Stacheln in die zugeordneten Bohrungen in einem gewissen Maße ebenfalls eingezogen wird und die Bohrungen verstopft. Damit sammelt sich das Engelhaar nach und nach um die Stacheln herum an, da es nicht mehr zu einem genügenden Abreinigungseffekt kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstrom- Fadensichter und ein Verfahren zum Reinigen von Granulat mittels dieses Gegenstrom-Fadensichters vorzuschlagen, der neben einer verbesserten Sichterwirkung eine wesentlich verbesserte Abreinigung der Fangdorne besitzt. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre der Ansprüche 1 und 16 gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Fangeinrichtung aus einem kegelförmigen Körper, der an seinem Umfang mit gegen Fallrichtung des Granulats weisenden Spitzen (Fangdornen) versehen ist, wobei bevorzugt diese Fangdorne gleichmäßig verteilt über die Fläche des Kegels angeordnet sind. In einer Ausführungsform der Erfindung ist es hierbei vorgesehen, daß mindestens zwei Reihen derartiger Fangdorne konzentrisch zueinander auf der Fläche des Kegels angeordnet sind, wobei die Reihen bevorzugt auf Lücke zueinander versetzt sind.
Mit der beschriebenen Fangeinrichtung ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Beim Stand der Technik erfolgt die Sichtung im freien Fall der Granulatkörner, wobei eine gerichtete Luftströmung nicht erzeugt werden kann. Es kommt also im Gegenstrom-Sichter zu Turbulenzen, welche die Abscheidewirkung beeinträchtigen.
Erhöht man nämlich zur Verbesserung der Sichterwirkung den Druck oder die Menge der Sichterluft, dann wird in unerwünschter Weise auch ein Teil des Granulats abgeschieden, was dann zwar mit einem erhöhten Abscheidungsgrad für die abzuscheidenden Fäden verbunden ist, aber gleichzeitig einen großen Wirtschaftlichkeitsverlust mit sich bringt.
Bei der Erfindung besteht also der wesentliche Vorteil, daß der Granulatstrom gezielt und gerichtet gegen eine kegelförmige Fläche strömt, wobei das Granulat an diesen kegelförmigen Flächen (Konusflächen) gleichmäßig verteilt nach unten fließt und dadurch Turbulenzen in diesem Bereich vermieden werden.
Das heißt, die starke Strömung (Bündelung des Flächenzulaufs) für das Granulat wird im Gehäuse des Gegenstromsichters aufgeteilt in einen dünnen Flächenstrom, der über die Fangeinrichtung geleitet wird, wobei die Fangeinrichtung in bevorzugter Weise mit in Strömungsrichtung entgegengesetzt geneigten Fangdornen ausgerüstet ist. Über diese Fangdorne strömt nun das mit Fäden versetzte Granulat und die Fäden fangen sich in diesen Fangdornen und umschlingen diese, so daß sie hängenbleiben, während die Granulatkörner zwischen den Fangdornen hindurchrieseln und nach unten in den Sammelkonus des Gehäuses gelangen.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also die erfindungsgemäße Fangeinrichtung, die dafür sorgt, daß die Fäden, die mit dem Granulat mitgefördert werden, sich in dieser Fangeinrichtung fangen, wobei gleichzeitig eine Abreinigungsvorrichtung vorgesehen ist, welche in regelmäßigen Abständen diese Fangdorne von den dort hängengebliebenen Fäden abreinigt.
Während des Fangens von Fäden in der beschriebenen Fangeinrichtung ist es eigentlich nicht erforderlich, Sichterluft in das Gehäuse einzuführen, weil das Fangen von Fäden in den beschriebenen Fangdornen völlig unabhängig von einer Lufteinführung erfolgt. Es ist jedoch zweckmäßig, Sichterluft auch in diesem Stadium mit einzuführen, weil neben dem Fangen der Fäden im Bereich der Fangeinrichtung gleichzeitig noch ein Gegenstrom im Granulatstrom erzeugt wird, welcher dafür sorgt, daß leichterer Staub, Granulatbruch und dergleichen gleichzeitig während des Fangens der Fäden mit entfernt und abgeführt werden. Dadurch wird der Wirkungsgrad eines derartigen Gegenstromsichters wesentlich erhöht.
Zur Abreinigung der Fangeinrichtung ist eine heb- und senkbare Hubvorrichtung vorgesehen, wobei in der Fangstellung der Fangeinrichtung die Fangdorne frei gegen den Granulatstrom gerichtet sind und die Hubeinrichtung hierbei abgesenkt ist. Bevorzugt wird die Hubeinrichtung hierbei als Abreinigungskegel ausgebildet, welcher siebartig mit Löchern durchsetzt ist, durch welche die Fangdorne hindurchgreifen. Zur Abreinigung wird der Abreinigungskegel nach oben auf den Fangdornen in Richtung zu den Spitzen der Fangdorne verschoben, wodurch die sich am Schaft der Fangdorne angesammelten Fäden von den Fangdornen abgestreift werden. Bei dieser Abreinigung ist es nun wichtig, Sichterluft einzufuhren, wobei gleichzeitig verhindert werden soll, daß während der Abreinigung die Fäden nach unten fallen. Gleichzeitig soll gewährleistet werden, daß während des Abreinigungsvorgangs selbst ein Granulatstrom nicht mehr gegen die Fangeinrichtung gerichtet wird. Der Abreinigungskegel ist nun so ausgestaltet, daß diese Forderungen in ein und demselben Arbeitsvorgang erfüllt werden. Zur Abreinigung wird nämlich der Abreinigungskegel angehoben, wodurch die Schäfte der Fangdorne von den daran haftenden Fäden abgestreift werden und gleichzeitig wird der Abreinigungskegel so hochgehoben, daß mit dem Anheben der Granulatzustrom abgesperrt wird. Es kann daher auf komplizierte Absperreinrichtungen verzichtet werden, weil damit die Abreinigung automatisch mit dem Absperren des Granulatstromes zwangsläufig gekoppelt ist.
Die bestimmten Zeitdauern, in welchen der Granulatstrom zum Abreinigen von Fäden nicht gegen die Fangeinrichtung gerichtet wird, und die Intervalle, mit denen abgereinigt wird, werden durch entsprechende Zeitrelais eingestellt und hängen vom Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Granulatstromes ab.
In einer ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der erfindungsgemäße Gegenstrom-Sichter unter einer Siloanlage angeordnet ist, weil bereits dort schon Fäden vorhanden sind, die durch die Tankwagen-Entladung des Granulats in den Silo entstehen können. Der Gegenstrom-Sichter paßt aufgrund seiner räumlichen Ausdehnungen unter ein derartiges Silo und ist dann direkt an eine nachfolgende Förderanlage angeschlossen.
In einer zweiten Ausführungsform wird am Einlauf des Gegenstrom-Sichters ein Puffer vorgesehen, der es ermöglicht, daß man einen derartigen Sichter auch am Ende einer Förderanlage anordnen kann. Die Förderanlage kann hierbei weiterlaufen während der Abreinigung, weil in diesem Zeitpunkt der Puffer des Gegenstrom-Sichters aufgefüllt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegenstrom- Fadensichters in der Granulatreinigungsstellung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Gegenstrom-Fadensichter aus Fig. 1 in einer Abreinigungsstellung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegenstrom- Fadensichters mit einem Schüttgutpuffer,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Fangdorns,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Anordnung von Fangdornen an einem Abreinigungskegel in der Draufsicht.
Der Gegenstrom-Sichter nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem doppel-kegelförmigen Gehäuse 1 mit einem oberen Einlaß 2 für den Granulatstrom, welcher über ein Rohr 38 nach unten in Pfeilrichtung 3 gefördert wird.
Das Rohr 38 ist von einem Auslaß 4 umgeben, über welchen die verschmutzte Sichterluft mit Granulatstaub und Fäden in Pfeilrichtung 5 aus dem Gegenstrom-Sichter entnommen wird.
Im Bereich zwischen dem oberen Gehäuseteil 6 und dem Mittelteil 7 des Gehäuses 1 ist die erfindungsgemäße Fangeinrichtung angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer Halterung 10, die in nicht näher dargestellter Weise mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Auf der Halterung 10 ist ein als Hebeeinrichtung wirkender Zylinder 11 angeordnet, in dem eine Kolbenstange 12 hydraulisch oder pneumatisch verschiebbar angetrieben ist. Die Kolbenstange 12 ist hierbei mit dem Abreinigungskegel 16 verbunden.
Auf der Halterung 10 ist ferner fest ein Tragkegel 13 angeordnet, der mit Fangdornen 14, 15 besetzt ist. Die Anordnung dieser Fangdorne ist schematisiert in Fig. 5 teilweise dargestellt. Die Fangdorne 14, 15 sind im Ausführungsbeispiel als zwei konzentrisch zueinander angeordnete Reihen von Fangdornen auf dem Tragkegel 13 befestigt, wobei in einer bevorzugten Ausgestaltung die Fangdorne der einen Reihe versetzt auf Lücke zu den Fangdornen der anderen Reihe sind. Es fällt selbstver­ ständlich unter den Erfindungsgedanken der Erfindung, mehr als zwei Reihen von Fangdornen auf dem Tragkegel 13 anzuordnen.
Im Mittelteil 7 des Gehäuses sind seitliche, radiale Lufteintritte 9 gleichmäßig verteilt angeordnet, über welche die Sichterluft in Pfeilrichtung 35 in das Gehäuse 1 eingeleitet wird. Der untere Teil des Gehäuses 1 ist als Sammelkonus 3 ausgebildet und weist einen unteren Gutaustritt 17 auf.
In Fig. 1 ist die Granulatreinigungsstellung (Fangstellung) des Gegenstrom-Sichters dargestellt. Der Granulatstrom wird über den Einlaß 2 in Pfeilrichtung 3 nach unten geleitet und trifft auf die kegelförmige Spitze 41 des Tragkegels 13 auf, der in der Fangstellung noch von dem Abreinigungskegel 16 überdeckt ist. Der Abreinigungskegel 16 befindet sich hierbei also in abgesenkter Stellung, so daß die Fangdorne 14, 15 frei gegen den Granulatstrom gerichtet sind. Die Fangdorne 14, 15 greifen hierbei durch entsprechende Ausnehmungen 18 in dem Abreinigungskegel 16 hindurch. Der Abreinigungskegel 16 besitzt an seinem größten Durchmesser eine zylinderförmige Verlängerung 21, welche die Hebemechanik vor einge­ leitetem Granulat schützt und gleichzeitig die Sichtstrecke besser definiert. Neben den gezeigten runden Abreinigungskegeln 16 können in anderen Ausführungsformen andere Kegelformen, wie z. B. Pyramiden, vorgesehen sein, die in gleicher Weise dach- oder haubenförmig im Granulatstrom stehen. Je nach Art des zugeführten Schüttgutes ist es jedoch vorteilhaft, die Winkelstellung des Abreinigungskegels 16 in einem Bereich eines Kegelwinkels von 60°-120° vorzusehen.
Das mit Fäden versetzte Granulat rinnt nun in Form einer dünnen Schicht über die Konusflächen des Abreinigungskegels und dem darunter liegenden, eine gleiche Neigung aufweisenden, Tragkegels, wodurch das Granulat mit den Fäden zwischen den Fangdornen 14, 15 in Pfeilrichtung 40 hindurchfließen muß. Dadurch werden die Fäden von den Fangdornen 14, 15 gefangen. Insbesondere bei Abreinigungskegeln 16 mit großem Kegelwinkel kann der Abströmweg für das Granulat vergrößert werden, wenn der Ab­ reinigungskegel 16 leicht in Rotation versetzt wird und damit ein Fliehkrafteffekt auf das Granulat wirkt.
Wichtig ist die Versetzung der Fangdorne 15 zu den Fangdornen 14, wie dies aus Fig. 5 sich ergibt. Der Fangdorn 15 ergibt nämlich eine Ablenkung 42 des Gutes in einem bestimmten Winkelbereich um den Fangdorn herum, wobei es wichtig ist, daß der Winkelbereich der Ablenkung 42 auf die darunter liegenden Fangdorne 14 auftrifft, so daß diese im Bereich der Ablenkung 42 sich befinden. Diese Fangdorne 14 bilden dann eine weitere Ablenkung 43 für den Granulatstrom, so daß der Granulatstrom, der von der Spitze 41 in Pfeilrichtung 40 radial über den Tragkegel 13 und den Abreinigungskegel 16 fließt, mehrfach an den Fangdornen 14, 15 umgelenkt wird. Bei dieser Umlenkung kommt es dann zu dem beschriebenen Fangen von Fäden, die mit dem Granulatstrom mitgefördert werden.
Nach und nach sammelt sich also an den Fangdornen 14, 15 eine größere Anzahl von Fäden, die entsorgt werden müssen.
Hierzu ist es vorgesehen, daß der Zylinder 11 mit Druckmedium beaufschlagt wird, so daß die Kolbenstange 12 in Pfeilrichtung 20 angehoben wird.
Diese Abreinigungsstellung der Fangdorne 14, 15 ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist wichtig, daß der siebförmige Abreinigungskegel 16 sich über den gesamten Schaft 26 (Fig. 4) der Fangdorne 14, 15 bewegt und so sauber die daran anhaftenden Fäden nach oben über die Spitze 19 abstreift. Die Fäden liegen dann an der Außenoberfläche des Abreinigungskegels 16 und werden von der dauernd eingeführten Sichterluft, die in Pfeilrichtung 36 nach oben strömt, mitgerissen und verlassen dann in Pfeilrichtung 5 über den Einlaß 4 das Gehäuse 1.
Wichtig ist, daß in der Abreinigungsstellung gleichzeitig die Spitze 41 des Abreinigungskegels 16 in den unteren Rand 39 des Rohres 38 eingreift und so den Einlaß 2 verschließt, so daß der Granulatstrom nicht mehr in den Gegenstrom-Sichter einlaufen kann. Es wird dann für eine gewisse Zeit die Sichterluft in das Gehäuse 1 weiter eingeleitet, bis sichergestellt ist, daß alle Fäden von dem Abreinigungskegel 16 über den Einlaß 4 entfernt wurden.
Danach wird der Abreinigungskegel 16 wieder nach unten verschoben, bis er seine Fangstellung gemäß Fig. 1 wieder einnimmt und ein neuer Abreinigungsvorgang beginnen kann.
Wichtig ist, daß eine gute Verschiebung zwischen dem Abreinigungskegel 16 und den Fangdornen 14, 15 gewährleistet ist, wobei ein möglichst geringer Zwischenraum zwischen dem Schaft 26 des jeweiligen Fangdornes 14, 15 und der zugeordneten Bohrung in dem Abreinigungskegel 16 zulässig ist, um zu vermeiden, daß sich in dieser Bohrung Fäden in unerwünschter Weise ablagern.
Hierzu ist gemäß Fig. 4 in der Ausnehmung 25 des Abreinigungskegels 16 ein Stopfen 22 angeordnet, der eine mittige, zentrale Bohrung aufweist, durch welche der Fangdorn 14, 15 mit geringem Spiel hindurch greift. Der Stopfen 22 ist schwimmend im Bereich der Ausnehmung 25 im Abreinigungskegel 16 gelagert. D.h., die Ausnehmung 25 ist größer gewählt als der entsprechende Außenumfang des Stopfens, mit dem dieser in der Ausnehmung eingreift. Die Sicherung des Stopfens 22 in dieser Ausnehmung erfolgt dadurch, daß an der Unterseite eine Scheibe 23 vorgesehen ist, die über einen Seegering 24 am Bund des Stopfens 22 gesichert ist. Damit der Stopfen 22 auf der Fangseite nicht übersteht, kann eine entsprechende Vertiefung im Abreinigungskegel 16 für jeden Dorn 14, 15 vorgesehen sein. Der Stopfen 22 kann aus gummielastischem Material bestehen.
Im übrigen ist der Fangdorn 14, 15 mit einem Gewinde 28 versehen, mit dem er in eine zugeordnete Gewindebüchse im Bereich des Tragkegels 13 eingeschraubt ist. Der Kopf 27 kommt daher an der Unterseite des Tragkegels 13 zur Anlage.
Nachdem die Sichterluft in Pfeilrichtung 36 über den Rand 37 des Abreinigungskegels 16 bei der Abreinigung hinüberströmt, kommt es bei nicht hervorstehenden Fangdornen 14, 15 zu einer günstigen Abhebewirkung auf die dort sich ablagernden Fäden, die somit leicht mit dem Luftstrom in Richtung zum Auslaß 4 mitgenommen werden.
In Fig. 3 ist als weitere Ausführungsform ein Gegenstrom-Sichter mit einer Pufferstrecke dargestellt.
Es gelten für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen.
Im Vergleich zu dem vorher beschriebenen Gegenstrom-Sichter ist daher nur der obere Teil des Gehäuses 1 verändert.
Am oberen Teil des Gehäuses ist hierbei als Puffer ein Schüttgutpuffer 33 angeordnet, an dessen unteren Seite wiederum ein Auslaß 4 angeordnet ist, über den die mit Schmutzteilchen und Fäden versetzte Sichterluft in Pfeilrichtung 5 entnommen wird.
Das Granulat wird jedoch in Pfeilrichtung 30 über einen Förderleitungs­ eintritt 29 in den Schüttgutpuffer 33 eingeleitet, wobei an der Oberseite des Schüttgutpuffers 33 ein Förderluftaustritt 32 angeordnet ist, über den die Förderluft in Pfeilrichtung 31 entströmt.
Um eine günstige Leitung des Granulatstromes auf die Fangeinrichtung zu gewährleisten, ist im Schüttgutpuffer 33 ein Sammelkonus 34 angeordnet, dessen Auslaß konzentrisch über der Spitze 41 der Fangeinrichtung mundet, um so wiederum den verschmutzten Granulatstrom als dünne Materialschicht über die Fangeinrichtung rieseln zu lassen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Einlaß
3 Pfeilrichtung
4 Auslaß
5 Pfeilrichtung
6 Gehäuseteil
7 Mittelteil
8 Sammelkonus
9 Lufteintritt
10 Halterung
11 Zylinder
12 Kolbenstange
13 Tragkegel
14 Fangdorn
15 Fangdorn
16 Abreinigungskegel
17 Gutaustritt
18 Ausnehmung
19 Spitze
20 Pfeilrichtung
21 Verlängerung
22 Stopfen
23 Scheibe
24 Seegerring
25 Ausnehmung
26 Schaft
27 Kopf
28 Gewinde
29 Förderleitungseintritt
30 Pfeilrichtung
31 Pfeilrichtung
32 Förderluftaustritt
33 Schüttgutpuffer
34 Sammelkonus
35 Pfeilrichtung
36 Pfeilrichtung
37 Rand
38 Rohr
39 Rand
40 Pfeilrichtung
41 Spitze
42 Ablenkung
43 Ablenkung

Claims (16)

1. Gegenstrom-Fadensichter mit einem Gehäuse (1), einem Sammelkonus (8), einem Einlaß (2) in dem Gehäuse (1), über den ein zu reinigendes Granulat in einem Gegenstrom dem Innern des Gehäuses (1) zugeführt wird, und Luftein­ tritten (9), über die Sichterluft in das Gehäuse (1) ein­ geleitet wird, wobei unterhalb des Einlasses (2) ein Ab­ reinigungskegel (16) anhebbar angeordnet ist, dessen Kegelachse im Granulatstrom liegt und dessen Kegelspitze entgegen der Richtung des Granulatstromes gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreinigungskegel (16) mit einer Fangeinrichtung in Form von stiftförmigen Fangdornen (14, 15) versehen ist, die sich parallel zur Achse des Abreinigungskegels (16) er­ strecken und von abdichtenden Stopfen (22) umgeben sind, die in zugeordneten Ausnehmungen (18) des Abreinigungs­ kegels (16) verschieblich angeordnet sind.
2. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des Kegels bevorzugt einen Winkel zwischen 60°-120° aufweist.
3. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdorne (14, 15) im Querschnitt eckig, oval vorzugsweise jedoch rund sind und eine Spitze (19) aufweisen.
4. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdorne (14, 15) in zwei Kreisen von Fangdornreihen kon­ zentrisch um die Kegelachse angeordnet sind.
5. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise von Fangdornreihen im Bereich des Abströmrandes (37) des Kegelmantels angeordnet sind.
6. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fangdorn (15) des oberen kleineren Kreises in Ab­ strömrichtung des Granulates versetzt, insbesondere mittig zu zwei tieferliegenden Fangdornen (14) des größeren Kreises angeordnet ist.
7. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdorne (14, 15) in einen Tragkegel (13) eingesetzt sind, und daß dem Tragkegel (13) ein siebförmiger Abreinigungs­ kegel (16) übergestülpt ist, wobei in den siebförmigen Ausnehmungen (18) des Abreinigungskegels (16) die Fang­ dorne (14, 15) angeordnet sind.
8. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdorne (14, 15) in den Tragkegel (13) eingeschraubt sind.
9. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreinigungskegel (16) mittels eines hydraulischen Zylinders (11) von dem feststehenden Tragkegel (13) längs der Fangdorne (14, 15) anhebbar ist.
10. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß kon­ zentrisch zur Kegelachse und auf die Kegelspitze ge­ richtet ein an den Abreinigungskegel (16) angepaßtes Rohr (38) angeordnet ist, das mit dem Einlaß (2) für das Granulat verbunden ist.
11. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Granulatreinigungsstellung des Abreinigungskegels (16) der Abstand zwischen dem Rohr (38) und dem Abreinigungs­ kegel (16) im wesentlichen der Länge der Fangdorne (14, 15) entspricht.
12. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf den Abreinigungskegel (16) gerichteten Rand des Rohres (38) eine Dichtung ausgebildet ist.
13. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß (2) und der Fangeinrichtung ein Schütt­ gutpuffer in Form eines Sammelkonusses (34) vorgesehen ist, dessen Mündungstrichter auf die Fangeinrichtung ge­ richtet ist.
14. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einlaß (2) und Sammelkonus (34) ein Förderluftaustritt (32) vorgesehen ist.
15. Gegenstrom-Fadensichter nach Anspruch 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (38) das konzentrisch auf die Spitze des Abreinigungs­ kegels (16) gerichtet ist, den Mündungstrichter des Sammel­ konusses (34) bildet.
16. Verfahren zum Reinigen von Granulat mit einem Gegen­ strom-Fadensichter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abreinigungsstellung und der Unterbrechung des Granulat­ stromes weiterhin Sichterluft zugeführt wird.
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