DE4410871A1 - Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper - Google Patents

Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper

Info

Publication number
DE4410871A1
DE4410871A1 DE19944410871 DE4410871A DE4410871A1 DE 4410871 A1 DE4410871 A1 DE 4410871A1 DE 19944410871 DE19944410871 DE 19944410871 DE 4410871 A DE4410871 A DE 4410871A DE 4410871 A1 DE4410871 A1 DE 4410871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
disc
gap
ring
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944410871
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Eimer
Dieter Patzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taprogge GmbH
Original Assignee
Tepcon Engineering Gesellschaft GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tepcon Engineering Gesellschaft GmbH filed Critical Tepcon Engineering Gesellschaft GmbH
Priority to DE19944410871 priority Critical patent/DE4410871A1/de
Publication of DE4410871A1 publication Critical patent/DE4410871A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/075Apparatus comprising moving article - receiving openings, the size of which varies as they move
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper, insbesondere zur Sortierung elastischer Reinigungskugeln unterschiedlichen Durchmessers zur Innenreinigung von Röhrenwärmeaustauschern,
  • - mit zwei zueinander beabstandeten Begrenzungskörpern, die untereinander einen Sortierspalt bilden,
  • - wobei übermaßige kugelförmige Körper mit einem Durchmesser größer als die Spaltweite des Sortierspaltes beide Begrenzungskörper berührend durch mechanische Mittel entlang des Sortierspaltes bewegbar sind,
  • - und wobei der Sortierspalt unter Einfluß der Schwerkraft den Durchtritt untermaßiger kugelförmiger Körper ermöglicht, deren Durchmesser gleich der Spaltweite oder kleiner als diese ist,
  • - und wobei die Sortiereinrichtung eine Zuführstelle und Mittel zur gemeinsamen Aufgabe der übermaßigen und untermaßigen kugelförmigen Körper sowie Entnahmestellen und Mittel zur getrennten Entnahme der übermaßigen und der untermaßigen kugelförmigen Körper besitzt.
Die Reinigungskörper, meist Schwammgummikugeln, werden in den Kühlwasserstrom vor Kraftwerkskondensatoren oder anderen Wärmeaustauschern eingespeist, durchlaufen die Kühlrohre und reinigen sie dabei von anhaftenden Verschmutzungen, werden stromabwärts der beschriebenen Apparate mit Siebeinrichtungen wieder aus dem Kühlwasserstrom abgezweigt und mit geeigneten Mitteln zurückgeführt und erneut eingespeist. Dieses Verfahren ist beispielsweise in Heitmann, H.-G. Praxis der Kraftwerk-Chemie, Vulkan-Verlag, Essen 1986, S. 211 beschrieben. Die kugelförmigen Reinigungskörper benötigen zum Reinigen ein Übermaß gegenüber den Kühlrohren, nutzen sich jedoch durch die Reinigungsarbeit ab. Daher müssen sie von Zeit zu Zeit kontrolliert und die Reinigungskörper aussortiert werden, deren Durchmesser sich unter einen bestimmten Wert verringert hat.
Sortiereinrichtungen der beschriebenen Art sind sind seit langem bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift DE 29 08 493 eine Ausführungsform bestehend aus zwei mit Abstand angeordneten Meßschienen als Begrenzungskörper, die den Sortierspalt bilden, und einem Vibrator als Linearförderer, durch dessen Einwirkung die übermaßigen Reinigungskörper mit einem Durchmesser größer als die Spaltweite des Sortierspaltes entlang des Sortierspaltes bewegbar sind. Die untermaßigen Reinigungskörper mit einem Durchmesser kleiner als die Spaltweite des Sortierspaltes fallen unter Einfluß der Schwerkraft durch den Sortierspalt, wodurch eine Trennung von übermaßigen und untermaßigen Reinigungskörpern erfolgt. Die Zuführstelle zur gemeinsamen Aufgabe der zu sortierenden Reinigungskörper befindet sich an dem einen Ende der Meßschienen, die Entnahmestelle für die übermaßigen Reinigungskörper an deren anderen Ende und die Entnahmestelle für die untermaßigen Reinigungskörper unterhalb der Meßschienen. Die Aufgabe der zu sortierenden Reinigungskörper auf die Meßschienen erfolgt über eine vibrierende Rinne, die eine Vereinzelung und Hintereinanderreihung der Reinigungskörper bewirken soll.
Von Nachteil ist bei Sortiereinrichtungen der beschriebenen Art, daß die bewegende Kraft hochenergetische Kraftkomponenten auch in einer Richtung senkrecht zur Sortierrinne besitzt, was zusammen mit der gegenseitigen Verdrängung der Reinigungskörper die Sortiergenauigkeit negativ beeinflußt. Dies wird verständlich, wenn man sich vorstellt, daß ein kugelförmiger Körper, dessen Durchmesser nur sehr geringfügig über der Spaltweite des von den beiden Begrenzungskörpern gebildeten Sortierspaltes ist, sich gewissermaßen keilförmig in diesen Spalt einschmiegt, und daß schon geringe Kraftkomponenten senkrecht zum Sortierspalt einen eigentlich noch übermaßigen Reinigungskörper durch den Sortierspalt drücken. Dies gilt besonders dann, wenn es sich um weiche Schwammgummikugeln handelt. Außerdem sind die mechanischen Mittel zur Aufgabe der zu sortierenden Reinigungskörper auf den Sortierspalt und zu deren Bewegung entlang des Sortierspaltes aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist, daß zur Erzielung einer hohen Sortierfrequenz, also zum Sortieren vieler Kugeln je Zeiteinheit, eine besonders hohe mechanische Fortbewegungsenergie einzuspeisen ist, welche die beschriebenen Mängel noch verschlimmert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Einrichtung zu schaffen, die eine genaue Größensortierung von kugelförmigen Körpern mit hoher Sortierfrequenz und mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die beiden Begrenzungskörper als mindestens ein Paar Sortierscheibe und Sortierring ausgebildet sind, wobei der Sortierring die kreisförmige Sortierscheibe umgibt, beide paarweise im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet und die Zentralachsen beider zueinander parallel und vertikal ausgerichtete sind,
  • - und daß der Sortierspalt durch die äußere Mantelfläche der Sortierscheibe einerseits und durch die innere Mantelfläche des Sortierringes andererseits gebildet wird,
  • - und daß die Sortierscheibe und der Sortierring relativ zueinander drehbar sind,
  • - und daß durch die Bewegbarkeit der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe und der inneren Mantelfläche des Sortierringes relativ zueinander die beide Mantelflächen berührenden kugelförmigen Körper in Drehung versetzbar und dadurch entlang des Sortierspaltes bewegbar sind,
  • - und daß die Entnahmestelle für die übermaßigen kugelförmigen Körper in Drehrichtung der Sortierscheibe relativ zum Sortierring entfernt von der Zuführstelle angeordnet ist, und die übermaßigen kugelförmigen Körper von der Zuführstelle zur Entnahmestelle bewegbar sind, während der Sortierspalt zwischen Zuführstelle und Entnahmestelle den Durchtritt der untermaßigen kugelförmigen Körper unter dem Einfluß der Schwerkraft ermöglicht.
Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung eine genaue Größensortierung der kugelförmigen Körpern mit hoher Sortierfrequenz und mit einfachen Mitteln ermöglicht wird.
Dies wird zunächst dadurch erreicht, daß die Relativbewegung der beiden als Scheibe und Ring ausgebildeten Begrenzungskörper ausschließlich Bewegungskräfte parallel zum Sortierspalt und keinesfalls senkrecht zu diesem erzeugt und daß die dadurch erzeugbare Bewegung sehr gleichförmig ist. Dies wiederum ermöglicht relativ hohe Bewegungsgeschwindigkeiten und damit hohe Sortierfrequenzen.
Häufige Anwendungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung ein einzelnes Paar Sortierscheibe und Sortierring zur Sortierung in zwei Klassen besitzt, und zwar in übermaßig und untermaßig.
Es sind jedoch auch Anwendungen denkbar und Gegenstand der Erfindung, bei denen eine Sortierung in mehr als zwei Klassen erfolgt dadurch, daß die Sortiereinrichtung mehrere untereinander angeordnete Paare aus Sortierscheiben und Sortierringen besitzt, wobei der Sortierspalt vom obersten Paar Sortierscheibe und Sortierring zum untersten Paar abnimmt.
Zweckmäßig ist es, die Sortierscheibe um ihre Zentralachse drehbar und den Sortierring ortsfest auszuführen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Sortierring kreisförmig auszuführen und Sortierring sowie Sortierscheibe gleichachsig anzuordnen, wodurch ein Sortierspalt konstanter Spaltweite entsteht.
Es sind jedoch auch Anwendungen möglich und Gegenstand der Erfindung, bei denen die Zentralachsen von Sortierring und Sortierscheibe beabstandet voneinander sind und einen Sortierspalt bilden, dessen Spaltweite sich über den Umfangswinkel des Sortierringes zwischen Zuführstelle und Entnahmestelle stetig vergrößert. Dadurch könnte bei großem Gedränge der kugelförmigen Körper unmittelbar an der Zuführstelle deren ungewolltes Eindringen in den Sortierspalt verhindert werden.
Gegenstand der Erfindung sind auch Ausführungsformen der Sortiereinrichtung, bei denen der Sortierring (4) so gestaltet ist, daß ein Sortierspalt (7) entsteht, dessen Spaltweite (12) sich über den Umfangswinkel des Sortierringes (4) sprungartig ändert, und der über den gesamten Umfangswinkel betrachtet mindestens zwei unterschiedliche Spaltweiten (12a, 12b) aufweist, wobei die Sortierscheibe (3) um ihre Zentralachse drehbar ausgeführt ist.
Es ist als eine Ausführungsform Gegenstand der Erfindung, die obere Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe und die obere Begrenzungslinie der inneren Mantelfläche des Sortierringes in einer Ebene anzuordnen. Vorteilhaft ist es jedoch in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, den Sortierring als zylinderförmiges Sortierrohr auszuführen, dessen achsiale Erstreckung so groß ist, daß die obere Begrenzungslinie der inneren Mantelfläche des Sortierrohres mindestens um die Hälfte der Spaltweite über der oberen Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe angeordnet ist, und daß die untere Begrenzungslinie der inneren Mantelfläche des Sortierrohres unterhalb der unteren Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe angeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden die zu sortierenden kugelförmigen Körper vom Sortierrohr auf der Linie des Sortierspaltes geführt und in den Sortierspalt eingedrungene kugelförmige Körper mit sehr geringem Übermaß am Durchfallen gehindert.
In einer weiteren verbessernden Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Sortierscheibe an ihrer Oberseite kegelförmig und die kegelförmige obere Mantelfläche fällt zur oberen Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe hin ab. Diese und die vorgenannte Ausbildung des Sortierringes als Sortierrohr zusammengenommen ergeben eine sehr gute Führung der zu sortierenden kugelförmigen Körper auf den Sortierspalt hin und erleichtern deren Aufgabe zur Sortiereinrichtung beträchtlich: Alle kugelförmigen Körper, die oberhalb der vom Sortierrohr begrenzten Kreisfläche eintreten, werden zwangsläufig zum Sortierspalt geleitet und auch dort gehalten, wenn sie sich zunächst untereinander bedrängend in eine Reihe einordnen. Es muß - anders als bei der oben beschriebenen bekannten Sortiereinrichtung - keine Aufgabe Kugel hinter Kugel an einem einzigen Punkt erfolgen. Vielmehr können sich die aufgegebenen kugelförmigen Körper über eine größere Länge des Sortierspaltes verteilen und in eine Reihe einordnen. Dies erlaubt es, die Zahl der je Zeiteinheit aufzugebenden Kugeln beträchtlich zu erhöhen.
In einer bevorzugten Ausbildungsform besitzt das Sortierrohr im Bereich der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe einen Ausschnitt zum Durchtritt der übermaßigen kugelförmigen Körper, dessen obere Begrenzung mindestens um das Maß oberhalb der oberen Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe angeordnet ist, das dem Durchmesser der größten zu sortierenden übermaßigen kugelförmigen Körpern entspricht, dessen untere Begrenzung um ein Maß unterhalb der unteren Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe angeordnet ist, das der halben Spaltweite entspricht, und dessen Breite des Ausschnittes größer ist als der Durchmesser der größten zu sortierenden übermaßigen kugelförmigen Körpern ist. Durch diese Maßnahme können alle kugelförmigen Körper, die auf dem Sortierspalt die beiden Begrenzungskörper berührend bewegt werden, und auch alle solche, die sich auf Grund ihrer Elastizität und mit sehr geringem Übermaß behaftet in den Sortierspalt gezwängt haben und in diesem transportiert werden, an einer Entnahmestelle zusammen die Sortiereinrichtung als "übermaßig" verlassen. An dieser Stelle wäre bevorzugt eine Vorrichtung zum Zählen der übermaßigen Körper anzuordnen.
Es sind erfindungsgemäße Einrichtungen denkbar, bei denen die untermaßigen kugelförmigen Körper nach Durchtritt durch den Sortierspalt in einen unterhalb angeordneten Behälter fallen. Von Vorteil für die erfindungsgemäße Einrichtung ist es jedoch, unterhalb der Sortierscheibe, gleichachsig zu dieser und auf einer gemeinsamen Welle eine kreisförmige Abführscheibe anzuordnen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Sortierscheibe und kleiner als der Durchmesser des Sortierrohres ist, die Abführscheibe an ihrer Oberseite kegelförmig auszubilden und die kegelförmige obere Mantelfläche der Abführscheibe zum Sortierrohr hin abfallen zu lassen, und im Sortierrohr einen Ausschnitt zum Durchtritt der untermaßigen kugelförmigen Körper anzuordnen. Durch diese Maßnahmen ist es der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, die untermaßigen kugelförmigen Körper zu einem einzigen Punkt zu führen, an dem sie dann mit einfachen Mitteln zählbar sind.
Die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung ist manuell antreibbar. Vorteilhaft ist es jedoch, die relative Drehung von Sortierscheibe und Sortierring motorisch durchzuführen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, am beschriebenen Ausschnitt für den Durchtritt der übermaßigen kugelförmigen Körper ein geneigtes Abführstück anzuordnen, dessen obere Kante an die untere Begrenzungslinie der äußeren Mantelfläche der Sortierscheibe mit einem Abstand von mindestens der halben Spaltweite heranreicht. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich übermaßige kugelförmige Körper ungewollt zum Austritt für untermaßige Körper bewegen. Der beschriebene Abstand verhindert, daß im Sortierspalt eingezwängt geförderte kugelförmigen Körper gegen das Abführstück laufen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist im Bereich der Zuführstelle ein Zuführtrichter angeordnet, der eine besonders einfache Aufgabe der zu sortierenden Körper ermöglicht.
Am Austritt für übermaßige und untermaßige kugelförmige Körper werden in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung Zähleinrichtungen angeordnet.
Wie oben schon beschrieben sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung denkbar, bei denen eine Sortierung in mehr als zwei Klassen erfolgt dadurch, daß die Sortiereinrichtung mehrere übereinander angeordnete Paare aus Sortierscheiben und Sortierringen besitzt, wobei der Sortierspalt vom obersten Paar Sortierscheibe und Sortierring zum untersten Paar abnimmt. Dann ist es besonders vorteilhaft, mehrere Sortierscheiben mit unterschiedlichen Durchmessern auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen, wobei die Durchmesser der Sortierscheiben von der obersten zur untersten hin zunehmen, und mit einem gemeinsamen Sortierrohr zu umgeben, und jeder Sortierscheibe einen Ausschnitt im Sortierrohr zuzuordnen, und unterhalb der untersten Sortierscheibe eine Abführscheibe anzuordnen.
Um die Breite des Sortierspaltes einstellbar zu machen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung die innere Mantelfläche des Sortierrohres als Konus ausgebildet und die Sortierscheibe relativ zum Sortierrohr höhenverstellbar ausgeführt. Der Konus kann so ausgeführt sein, daß die Spitze des den Konus bildenden Kegels nach oben gerichtet ist. Zweckmäßig ist es jedoch, den Konus so auszuführen, daß die Spitze des den Konus bildenden Kegels nach unten gerichtet ist. Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführungsform die äußere Mantelfläche der Sortierscheibe ebenfalls als Konus ausgebildet, wobei die äußere Mantelfläche der Sortierscheibe und die innere Mantelfläche des Sortierrohres parallel angeordnet und somit gleichen Abstand haben.
Die beschriebene Ausbildung der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung erlaubt schon die stoßartige und ungeordnete Aufgabe der zu sortierenden kugelförmigen Körper, das sich diese ohne gegenseitige Behinderung auf eine große Sortierspaltlänge verteilen, und die Krafteinwirkung durch die Relativbewegung der beiden Begrenzungskörper nur parallel zum Sortierspalt ist. Zur zusätzlichen Vereinfachung des Betriebes durch automatische Zuführung aus einem zahlenmäßig großen Vorrat zu sortierender kugelförmiger Körper ist es jedoch auch Bestandteil der Erfindung in weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung, an der Zuführstelle eine aus einem kreiszylindrischen Rohrstück bestehende motorisch drehbare Zuführtrommel mit ihrer Drehachse zur Senkrechten geneigt anzuordnen, die am unteren Ende des Rohrstückes einen Boden und am oberen offenen Ende einen kreisförmigen Trommelrand besitzt, wobei die Kreisebene des Trommelrandes senkrecht zur Drehachse ausgerichtet ist, und der bei Drehung der Zuführtrommel jeweils unterste Punkt des Trommelrandes über der Zuführstelle angeordnet ist, und daß auf der inneren Mantelfläche der Zuführtrommel mindestens eine schraubenförmige Förderwendel zu befestigen, und den Abstand zwischen zwei Windungen der Förderwendel größer als der Durchmesser der größten zu sortierenden kugelförmigen Körper auszuführen.
Alle die oben genannten Ausführungsformen sind Bestandteil der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Sortiereinrichtung mit kreisförmigem Sortierring und drehender Sortierscheibe, wobei die Zentralachsen von Sortierring und Sortierscheibe voneinander beabstandet sind,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Sortiereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit Sortierrohr und drehender Sortierscheibe, wobei die Zentralachsen beider zusammenfallen,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere bevorzugte Ausführungsform mit einer im Sortierrohr angeordneten Abführscheibe, bei der im Sortierrohr Ausschnitte zum Durchtritt der übermaßigen und untermaßigen kugelförmigen Körper angebracht sind,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit zwei Sortierscheiben,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform mit Zuführtrommel.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung dargestellt, bei der die Begrenzungskörper (2) als ein einzelnes Paar kreisförmige Sortierscheibe (3) und kreisförmiger Sortierring (4) ausgebildet sind, wobei die Zentralachse (5) der Sortierscheibe (3) und die Zentralachse (6) des Sortierringes (4) parallel und voneinander beabstandet angeordnet und vertikal ausgerichtet sind. Sortierscheibe (3) mit ihrer äußeren Mantelfläche (8) und Sortierring (4) mit seiner inneren Mantelfläche (9) bilden den Sortierspalt (7). Der Sortierring (4) steht still, während die Sortierscheibe (3) mit ihrer Welle (27) in mit Pfeil (19) gekennzeichneter Drehrichtung drehbar, dazu in einem nicht näher dargestellten Lager (45) gelagert und über einen Antriebsmotor (44) antreibbar ist. Die Entnahmestelle (21) für die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) ist entfernt, in diesem Fall um 180° versetzt von der mit einem Pfeil gekennzeichneten Zuführstelle (20) für die zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) angeordnet. Die Entnahmestelle (22) für untermaßige kugelförmige Körper (11) befindet sich unterhalb der Sortiereinrichtung (1) und umfaßt die gesamte Transportstrecke von der Zuführstelle (20) bis zur Entnahmestelle (21) für übermaßige kugelförmigen Körper (10).
Die Spaltweite (12) des Sortierspaltes (7) nimmt in diesem Ausführungsbeispiel von der Zuführstelle (20) bis zur Entnahmestelle (21) für die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) stetig zu. Die kugelförmigen Körper (10, 11) berühren im Bereich der Zuführstelle (20) bei dort geringer Spaltweite (12) des Sortierspaltes (7) die Sortierscheibe (3) an ihrer äußeren Mantelfläche (8) und den Sortierring (4) an seiner inneren Mantelfläche (9) und zwar an der oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) einerseits und an der oberen Begrenzungslinie (14) der inneren Mantelfläche (9) des Sortierringes (4) andererseits. Durch die Relativbewegung der beiden Berührungspunkte der kugelförmigen Körper (10, 11) mit der drehenden Sortierscheibe (3) und dem still stehenden Sortierring (4) zueinander sind die kugelförmigen Körper (10, 11) in Drehung versetzbar und dadurch entlang des Sortierspaltes (7) bewegbar. Die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) sind, da ihr Durchmesser größer ist als das größte Maß der Spaltweite (12) an der Entnahmestelle (21), von der Zuführstelle (20) bis zur Entnahmestelle (21) transportierbar, während die untermaßigen kugelförmigen Körper (11) an irgendeiner Stelle auf dem Weg zwischen Zuführstelle (20) und Entnahmestelle (21) unter Einfluß der Schwerkraft durch den Sortierspalt (7) fallen.
Die in den genannten Figuren dargestellte erfindungsgemäße Sortiereinrichtung würde es auch gestatten, an unterschiedlichen Stellen auf dem Weg zwischen Zuführstelle (20) und Entnahmestelle (21) mehrere Entnahmestellen (22) für untermaßige kugelförmige Körper (11) einzurichten, an denen dann untermaßige kugelförmige Körper (11) mit unterschiedlichem Sortierdurchmesser entnommen werden könnten.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung dargestellt, bei der die Begrenzungskörper (2) ebenfalls als ein einzelnes Paar kreisförmige Sortierscheibe (3) und kreiszylinderförmiges Sortierrohr (15) ausgebildet sind, wobei die Zentralachse (5) der Sortierscheibe (3) und die Zentralachse des Sortierrohres (15) zusammenfallen und vertikal ausgerichtet sind. Die achsiale Erstreckung des Sortierrohres (15) ist so groß, daß die obere Begrenzungslinie (14) der inneren Mantelfläche (9) des Sortierrohres (15) mindestens um die Hälfte der Spaltweite (12) über der oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist, und daß die untere Begrenzungslinie (17) der inneren Mantelfläche (9) des Sortierrohres (15) unterhalb der unteren Begrenzungslinie (16) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist.
Das Sortierrohr (15) steht still, während die Sortierscheibe (3) mit ihrer Welle (27) in mit Pfeil (19) gekennzeichneter Drehrichtung drehbar, dazu in einem nicht näher dargestellten Lager (45) gelagert und über einen Antriebsmotor (44) antreibbar ist. Die mit einem Pfeil (21) gekennzeichnete Entnahmestelle für die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) ist entfernt, in diesem Fall um etwa 180° versetzt von der mit einer Pfeillinie (20) gekennzeichneten Zuführstelle für die zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) angeordnet. Die Entnahmestelle (22) für untermaßige kugelförmige Körper (11) befindet sich unterhalb der Sortiereinrichtung (1) und umfaßt die gesamte Transportstrecke von der Zuführstelle (20) bis zur Entnahmestelle (21) für übermaßige kugelförmigen Körper (10).
Die Spaltweite (12) des Sortierspaltes (7) ist in diesem Ausführungsbeispiel überall gleich. Die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) berühren die Sortierscheibe (3) an der oberen Begrenzungslinie (13) ihrer äußeren Mantelfläche (8) einerseits und das Sortierrohr (15) an seiner inneren Mantelfläche (9) andererseits. Durch die Relativbewegung der beiden Berührungspunkte der übermaßigen kugelförmigen Körper (10) mit der drehenden Sortierscheibe (3) und dem still stehenden Sortierrohr (15) zueinander sind diese kugelförmigen Körper (10) in Drehung versetzbar und dadurch entlang des Sortierspaltes (7) bis zur Entnahmestelle (21) bewegbar, während die untermaßigen kugelförmigen Körper (11) an irgendeiner Stelle auf dem Weg zwischen Zuführstelle (20) und Entnahmestelle (21) unter Einfluß der Schwerkraft durch den Sortierspalt (7) fallen.
Das Sortierrohr (15) besitzt im Bereich der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) einen Ausschnitt (18) zum Durchtritt der übermaßigen kugelförmigen Körper (10), dessen obere Begrenzung (23) mindestens um das Maß oberhalb der oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist, das dem Durchmesser der größten zu sortierenden übermaßigen kugelförmigen Körpern (10) entspricht, dessen untere Begrenzung (24) um ein Maß unterhalb der unteren Begrenzungslinie (16) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist, das der halben Spaltweite (12) entspricht, und wobei die Breite (25) des Ausschnittes (18) größer ist als der Durchmesser der größten zu sortierenden übermaßigen kugelförmigen Körpern (10).
Durch diese Maßnahme können alle kugelförmigen Körper, die auf dem Sortierspalt die beiden Begrenzungskörper berührend bewegt werden, und auch alle solche, die sich auf Grund ihrer Elastizität und mit sehr geringem Übermaß behaftet in den Sortierspalt gezwängt haben und in diesem transportiert werden, an einer Entnahmestelle zusammen die Sortiereinrichtung als "übermaßig" verlassen.
Im Bereich des Ausschnittes (18) ist ein geneigtes Abführstück (31) angeordnet ist, dessen obere Kante (32) an die untere Begrenzungslinie (16) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) mit einem Abstand von etwa der halben Spaltweite (12) heranreicht.
Die Sortierscheibe (3) ist an ihrer Oberseite kegelförmig, und die kegelförmige obere Mantelfläche (26) fällt zur oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) hin ab. Bei der hier dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung kann die Zuführung der zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) sehr ungenau und stoßartig erfolgen, da die kugelförmigen Körper (10, 11) auf jeden Fall zum Sortierspalt (7) rollen und dort gehalten werden. Alle zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) reihen sich dabei unter leichtem Anstoßen untereinander in einer Richtung parallel zum Sortierspalt in eine Reihe ein, wobei untermaßige kugelförmige Körper (11) durch den Sortierspalt (7) fallen, sobald sie diesen erreichen. Kugelförmigen Körper (10) mit einem Durchmesser geringfügig über der Spaltweite (12) dringen unterschiedlich weit in den Spalt ein und werden auf der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) rollend zur Entnahmestelle (21) transportiert.
Die dargestellte Sortiereinrichtung (1) ist auch in der Lage, sogenannte "zigarrenförmige Reinigungskörper", die man sich als kurzes Zylinderstück mit beidseitig aufgesetzter Halbkugel vorstellen muß, zu sortieren, also solche, die nicht gleichmäßig kuglförmig abgenutzt sind. Solche Reinigungskörper müssen entsprechend dem kleineren Durchmesser des Zylinderstückes sortiert werden. Die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist dazu besonders in der Lage, da diese "zigarrenförmige Reinigungskörper" bei ihrem Transport entlang des Sortierspaltes (7) sich fortwährend in neue Positionen drehen, bis sie schließlich eine Position gefunden haben, in der sie durch den Sortierspalt (7) fallen.
In Fig. 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Sortiereinrichtung (1) dargestellt, die alle wesentlichen Merkmale der in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ausführungsform enthält, und bei der zusätzlich unterhalb der Sortierscheibe (3), gleichachsig zu dieser und auf einer gemeinsamen Welle (36) eine kreisförmige Abführscheibe (28) angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Sortierscheibe (3) und kleiner als der Durchmesser des Sortierrohres (15), wobei die Abführscheibe (28) an ihrer Oberseite kegelförmig ist und die kegelförmige obere Mantelfläche (29) der Abführscheibe (28) zum Sortierrohr (15) hin abfallt, und wobei das Sortierrohr (15) einen Ausschnitt (18) zum Durchtritt der übermaßigen kugelförmigen Körper (10) und einen Ausschnitt (30) zum Durchtritt der untermaßigen kugelförmigen Körper (11) besitzt. Die beiden Ausschnitte haben eine nicht dargestellte Breite, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des größten zu sortierenden Körpers (10, 11). Beide Scheiben (3, 28) drehen in dieselbe mit Pfeilen (19) gekennzeichnete Richtung. Die gemeinsame Welle (36) ist mit einem Antriebsmotor (44) antreibbar. Die Lagerung der gemeinsamen Welle (36) ist nicht besonders dargestellt und soll hier auf bekannte Art und Weise im Antriebsmotor (44) erfolgen, der an einem Zwischenboden (49) des Gehäuses (48) der Sortiereinrichtung (1) befestigt ist. Das Gehäuse (48) ist im oberen Teil im Schnitt dargestellt und im unteren Teil unterhalb der Bruchlinie in der Ansicht. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen Sortierrohr (15) und Gehäuse (48) gleichermaßen aus demselben Rohrstück.
Im Bereich des Ausschnittes (30) ist ein Abführstück (31b) angeordnet, das dem Abführstück (31 a) im Bereich des Ausschnittes (18) entspricht. Auf eine nähere Beschreibung wird verzichtet, da die Beschreibung zum Abführstück (31 a) entsprechend gilt.
Das Sortierrohr (15) ist als Standrohr ausgebildet. Sowohl an der Entnahmestelle für übermaßige kugelförmige Körper (10), gekennzeichnet durch Pfeil (21), als auch an der Entnahmestelle für untermaßige kugelförmige Körper (11), gekennzeichnet durch Pfeil (22), sind Zähleinrichtungen (34, 35) angebracht, die den Durchgang der kugelförmige Körper (10, 11) mit bekannten Mitteln, z. B. mit Lichtstrahlen (46) erkennen und an einem Zähler (47) sichtbar machen.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung dargestellt. Auf einer gemeinsamen Welle (36) sind untereinander 2 Sortierscheiben (3a, 3b) und eine Abführscheibe (28) angeordnet und von einem Antriebsmotor (44) mit nicht dargestellter Lagerung der Welle (36) antreibbar. Im Sortierrohr sind Ausschnitte (18a, 18b) für die übermaßigen Körper (10a, 10b) angeordnet. Die untere Sortierscheibe (3b) hat einen entsprechend der unterschiedlichen Sortierung größeren Durchmesser als die obere Sortierscheibe (3a). Im Bereich der Abführscheibe (28) ist im Sortierrohr (15) ein Ausschnitt (30) für die Entnahme der untermaßigen Körper (11) angeordnet. Nicht näher bezeichnete, jedoch gezeichnete Teile wie z. B. Abführstücke, kegelförmige Mantelflächen der Scheiben etc. entsprechen den in Fig. 5 erläuterten.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung (1). Auf einer gemeinsamen Welle (36) sind eine Sortierscheibe (3) und eine Abführscheibe (28) angeordnet. Die gemeinsame Welle (36) ist mit einem Antriebsmotor (44) antreibbar. Die Lagerung der gemeinsamen Welle (36) ist nicht besonders dargestellt und soll hier auf bekannte Art und Weise im Antriebsmotor (44) erfolgen, der an einem Zwischenboden (49) des Gehäuses (48) der Sortiereinrichtung (1) befestigt ist. Das Gehäuse (48) ist im oberen Teil im Schnitt dargestellt und im unteren Teil unterhalb der Bruchlinie in der Ansicht. Das Sortierrohr (15) besitzt einen Ausschnitt (18) zum Durchtritt der übermaßigen kugelförmigen Körper (10), in dem ein Abführstück (31) befestigt ist, und an den eine Zähleinrichtung (34) angeschlossen ist. Der Ausschnitt zum Durchtritt der untermaßigen kugelförmigen Körper (11) ist versetzt angeordnet und nicht dargestellt.
Die Zuführung der zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über einen Zuführtrichter (33), der verhindert, daß elastische kugelförmigen Körper (10, 11) aus der Sortiereinrichtung (1) springen, wenn sie auf die Sortierscheibe (3) fallen.
Die Abbildung zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Sortieranlage zum einfachen Zuführen der kugelförmigen Körper (10, 11). Diese werden zunächst in eine aus einem kreiszylindrischen Rohrstück bestehende motorisch drehbare Zuführtrommel (38) gefüllt, die mit ihrer Drehachse (43) zur Senkrechten geneigt angeordnet ist, die am unteren Ende des Rohrstückes einen Boden (39) und am oberen offenen Ende einen kreisförmigen Trommelrand (40) besitzt, wobei die Kreisebene des Trommelrandes (40) senkrecht zur Drehachse (43) ausgerichtet und der bei Drehung der Zuführtrommel (38) jeweils unterste Punkt des Trommelrandes (40) über der Zuführstelle (20) angeordnet ist, und daß auf der inneren Mantelfläche der Zuführtrommel (38) mindestens eine schraubenförmige Förderwendel (41) befestigt ist, und der Abstand (42) zwischen zwei Windungen der Förderwendel (41) größer als der Durchmesser der größten zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) ist.
Die Zuführtrommel (38) ist in einem mit nicht dargestellten Lagern versehenen Antriebsmotor (51) gelagert, der mit einer Aufnahme (52) am Standfuß (53) befestigt ist, der wiederum mit einer Verschraubung (54) mit dem Gehäuse (48) verbunden ist. Wird die Zuführtrommel (38) mittels Antriebsmotor (51) um ihrer Drehachse (43) in Richtung des Pfeiles (50) gedreht, so werden die kugelförmigen Körper (10, 11) wie bei einer bekannten "Archimedes-Spirale" über die Förderwendel (41) zum Trommelrand (40) gefördert und fallen von dort in den Zuführtrichter (33).
Die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) werden in diesem Ausführungsbeispiel in einem Behälter (55) aufgefangen.
Die zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind nur Beispiele für die weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung. So kann einer der beiden Begrenzungskörper (2) abweichend von der in allen Figuren dargestellten Kreisform auch z. B. elliptische Form haben. Auch könnte in einem kreisförmigen Sortierring (4) oder einem kreisförmigen Sortierrohr (15) beispielsweise durch Einkleben eines Futterstückes der Sortierspalt (7) für einen Teil des Umfangswinkels verringert werden. Anstatt der Sortierscheibe (3) könnte auch der Sortierring (4) oder das Sortierrohr (15) drehbar sein. Die Zuführung der kugelförmigen Körper (10, 11) könnte auch mit anderen an sich bekannten Mitteln erfolgen, wie z. B. aus einem über der Zuführstelle (20) angeordneten Speicherbehälter mit geeigneten Dosiereinrichtungen, wie z. B. Klappen mit Antrieb. All dieses ist für den Erfindungsgedanken von untergeordneter Bedeutung und könnte auch abweichend von den dargestellten Ausführungsformen gestaltet sein.

Claims (22)

1. Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper, insbesondere zur Sortierung elastischer Reinigungskugeln unterschiedlichen Durchmessers zur Innenreinigung von Röhrenwärmeaustauschern,
  • - mit zwei zueinander beabstandeten Begrenzungskörpern, die untereinander einen Sortierspalt bilden,
  • - wobei übermaßige kugelförmige Körper mit einem Durchmesser größer als die Spaltweite des Sortierspaltes beide Begrenzungskörper berührend durch mechanische Mittel entlang des Sortierspaltes bewegbar sind,
  • - und wobei der Sortierspalt unter Einfluß der Schwerkraft den Durchtritt untermaßiger kugelförmiger Körper ermöglicht, deren Durchmesser gleich der Spaltweite oder kleiner als diese ist,
  • - und wobei die Sortiereinrichtung eine Zuführstelle und Mittel zur gemeinsamen Aufgabe der übermaßigen und untermaßigen kugelförmigen Körper sowie Entnahmestellen und Mittel zur getrennten Entnahme der übermaßigen und der untermaßigen kugelförmigen Körper besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Begrenzungskörper (2) als mindestens ein Paar Sortierscheibe (3) und Sortierring (4) ausgebildet sind, wobei der Sortierring (4) die kreisförmige Sortierscheibe (3) umgibt, beide paarweise im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet und die Zentralachsen beider zueinander parallel und vertikal ausgerichtete sind,
  • - und daß der Sortierspalt (7) durch die äußere Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) einerseits und durch die innere Mantelfläche (9) des Sortierringes (4) andererseits gebildet wird,
  • - und daß die Sortierscheibe (3) und der Sortierring (4) relativ zueinander drehbar sind,
  • - und daß durch die Bewegbarkeit der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) und der inneren Mantelfläche (9) des Sortierringes (4) relativ zueinander die beide Mantelflächen (8, 9) berührenden kugelförmigen Körper (10, 11) in Drehung versetzbar und dadurch entlang des Sortierspaltes (7) bewegbar sind,
  • - und daß die Entnahmestelle (21) für die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) in Drehrichtung (19) der Sortierscheibe (3) relativ zum Sortierring (4) entfernt von der Zuführstelle (20) angeordnet ist, und die übermaßigen kugelförmigen Körper (10) von der Zuführstelle (20) zur Entnahmestelle (21) bewegbar sind, während der Sortierspalt (7) zwischen Zuführstelle (20) und Entnahmestelle (21) den Durchtritt der untermaßigen kugelförmigen Körper (11) unter dem Einfluß der Schwerkraft ermöglicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung ein einzelnes Paar Sortierscheibe (3) und Sortierring (4) besitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung mehrere übereinander angeordnete Paare aus Sortierscheiben (3) und Sortierringen (4) besitzt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sortierscheibe (3) um ihre Zentralachse drehbar ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sortierring (4) kreisförmig ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sortierring (4) und Sortierscheibe (3) gleichachsig angeordnet sind und einen Sortierspalt (7) konstanter Spaltweite (12) bilden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachsen (5, 6) von Sortierring (4) und Sortierscheibe (3) beabstandet voneinander sind und einen Sortierspalt (7) bilden, dessen Spaltweite (12) sich über den Umfangswinkel des Sortierringes (4) zwischen Zuführstelle (20) und Entnahmestelle (21) stetig vergrößert.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sortierring (4) so gestaltet ist, daß ein Sortierspalt (7) entsteht, dessen Spaltweite (12) sich über den Umfangswinkel des Sortierringes (4) sprungartig ändert, und der über den gesamten Umfangswinkel betrachtet mindestens zwei unterschiedliche Spaltweiten (12a, 12b) aufweist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) und die obere Begrenzungslinie (14) der inneren Mantelfläche (9) des Sortierringes (4) in einer Ebene angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sortierring (4) als zylinderförmiges Sortierrohr (15) ausgeführt ist, dessen achsiale Erstreckung so groß ist, daß die obere Begrenzungslinie (14) der inneren Mantelfläche (9) des Sortierrohres (15) mindestens um die Hälfte der Spaltweite (12) über der oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist, und daß die untere Begrenzungslinie (17) der inneren Mantelfläche (9) des Sortierrohres (15) unterhalb der unteren Begrenzungslinie (16) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierrohr (15) im Bereich der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) einen Ausschnitt (18) zum Durchtritt der übermaßigen kugelförmigen Körper (10) besitzt, dessen obere Begrenzung (23) mindestens um das Maß oberhalb der oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist, das dem Durchmesser der größten zu sortierenden übermaßigen kugelförmigen Körpern (10) entspricht, dessen untere Begrenzung (24) um ein Maß unterhalb der unteren Begrenzungslinie (16) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) angeordnet ist, das der halben Spaltweite (12) entspricht, und daß die Breite (25) des Ausschnittes (18) größer ist als der Durchmesser der größten zu sortierenden übermaßigen kugelförmigen Körpern (10).
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierscheibe (3) an ihrer Oberseite kegelförmig ist und die kegelförmige obere Mantelfläche (26) zur oberen Begrenzungslinie (13) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) hin abfällt.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4 bis 8 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sortierscheibe (3), gleichachsig zu dieser und auf einer gemeinsamen Welle (27) eine kreisförmige Abführscheibe (28) angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Sortierscheibe (3) und kleiner als der Durchmesser des Sortierrohres (15), daß die Abführscheibe (28) an ihrer Oberseite kegelförmig ist und die kegelförmige obere Mantelfläche (29) der Abführscheibe (28) zum Sortierrohr (15) hin abfällt, und daß das Sortierrohr (15) einen Ausschnitt (30) zum Durchtritt der untermaßigen kugelförmigen Körper (11) besitzt.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehung von Sortierscheibe (3) und Sortierring (4) motorisch erfolgt.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausschnittes (18) ein geneigtes Abführstück (31) angeordnet ist, dessen obere Kante (32) an die untere Begrenzungslinie (16) der äußeren Mantelfläche (8) der Sortierscheibe (3) mit einem Abstand von etwa der halben Spaltweite (12) heranreicht.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuführstelle (20) ein Zuführtrichter (33) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abführstückes (31) eine Zähleinrichtung (34) zum Zählen der übermaßigen kugelförmigen Körper (10) angeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausschnittes (30) eine Zähleinrichtung (35) zum Zählen der untermaßigen kugelförmigen Körper (11) angeordnet ist.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bis 8, 10 bis 12, 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sortierscheiben (3) auf einer gemeinsamen Welle (36) angeordnet sind und unterschiedliche Durchmesser besitzen, die von der obersten Sortierscheibe zur untersten hin zunehmen, und von einem gemeinsamen Sortierrohr (15) umgeben sind, und daß jeder Sortierscheibe (3) ein Ausschnitt (18) nach Anspruch 10 zugeordnet und unterhalb der untersten Sortierscheibe (3) eine Abführscheibe (28) nach Anspruch 12 angeordnet ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 10 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Sortierrohres (15) als Konus (37) ausgebildet und die Sortierscheibe (3) relativ zum Sortierrohr (15) höhenverstellbar ist.
21. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführstelle (20) eine aus einem kreiszylindrischen Rohrstück bestehende motorisch drehbare Zuführtrommel (38) mit ihrer Drehachse (43) zur Senkrechten geneigt angeordnet ist, die am unteren Ende des Rohrstückes einen Boden (39) und am oberen offenen Ende einen kreisförmigen Trommelrand (40) besitzt, wobei die Kreisebene des Trommelrandes (40) senkrecht zur Drehachse (43) ausgerichtet und der bei Drehung der Zuführtrommel (38) jeweils unterste Punkt des Trommelrandes (40) über der Zuführstelle (20) angeordnet ist, und daß auf der inneren Mantelfläche der Zuführtrommel (38) mindestens eine schraubenförmige Förderwendel (41) befestigt ist, und der Abstand (42) zwischen zwei Windungen der Förderwendel (41) größer als der Durchmesser der größten zu sortierenden kugelförmigen Körper (10, 11) ist.
DE19944410871 1994-03-29 1994-03-29 Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper Withdrawn DE4410871A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944410871 DE4410871A1 (de) 1994-03-29 1994-03-29 Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944410871 DE4410871A1 (de) 1994-03-29 1994-03-29 Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4410871A1 true DE4410871A1 (de) 1996-01-11

Family

ID=6514142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944410871 Withdrawn DE4410871A1 (de) 1994-03-29 1994-03-29 Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4410871A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1327453C (zh) * 2005-07-29 2007-07-18 清华大学 球床高温气冷堆双径球碎球分选装置
CN100345221C (zh) * 2005-07-29 2007-10-24 清华大学 球床高温气冷堆燃料元件分配器
DE102007032232A1 (de) 2007-07-11 2009-01-15 Ratner, Friedrich, Dr.-Ing. Die Schwammgummikugeln
CN103480581A (zh) * 2013-09-22 2014-01-01 黄卫峰 一种钢球检测装置
CN104142105A (zh) * 2014-08-05 2014-11-12 宁国市宁武耐磨材料有限公司 一种钢球检测装置
CN107649395A (zh) * 2017-09-30 2018-02-02 浙江瀚镪自动化设备股份有限公司 一种钢球自动筛选装置
CN107737730A (zh) * 2017-09-30 2018-02-27 浙江瀚镪自动化设备股份有限公司 一种钢球自动分拣装置
CN108420088A (zh) * 2018-03-30 2018-08-21 务川自治县绿果农业开发有限公司 一种水果加工装置

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1327453C (zh) * 2005-07-29 2007-07-18 清华大学 球床高温气冷堆双径球碎球分选装置
CN100345221C (zh) * 2005-07-29 2007-10-24 清华大学 球床高温气冷堆燃料元件分配器
DE102007032232A1 (de) 2007-07-11 2009-01-15 Ratner, Friedrich, Dr.-Ing. Die Schwammgummikugeln
CN103480581A (zh) * 2013-09-22 2014-01-01 黄卫峰 一种钢球检测装置
CN104142105A (zh) * 2014-08-05 2014-11-12 宁国市宁武耐磨材料有限公司 一种钢球检测装置
CN107649395A (zh) * 2017-09-30 2018-02-02 浙江瀚镪自动化设备股份有限公司 一种钢球自动筛选装置
CN107737730A (zh) * 2017-09-30 2018-02-27 浙江瀚镪自动化设备股份有限公司 一种钢球自动分拣装置
CN107649395B (zh) * 2017-09-30 2020-03-24 浙江瀚镪自动化设备股份有限公司 一种钢球自动筛选装置
CN108420088A (zh) * 2018-03-30 2018-08-21 务川自治县绿果农业开发有限公司 一种水果加工装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3803852C2 (de)
WO2009092561A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von werkstücken, insbesondere von fahrzeugrädern, insbesondere im rahmen einer pulverlackierung
DE2449875A1 (de) Vorrichtung zum sortieren von in mahlwerken verwendeten mahlkoerpern
DE4410871A1 (de) Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper
DE2552763B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzelnen von verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen
EP0045839A1 (de) Einrichtung zum Dosieren von staub-, pulverförmigem oder rieselfähigem Füllgut
DE3737543A1 (de) Aussortiervorrichtung fuer stueckgueter
EP0379481B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von relativ kleinvolumigen schüttgütern
DE1268402B (de) Geraet zur Verteilung vorbestimmter Mengen von fliessendem Material
EP1743712A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Objekten unterschiedlicher Grösse
EP0192639A1 (de) Beschicktrichter für müllverbrennungsanlagen
DE2424655C3 (de) Rundlauf tablettenpresse
CH672620A5 (de)
DE3310535C2 (de)
DE29803676U1 (de) Metallfördereinrichtung
DE4232948C2 (de) Gegenstrom-Fadensichter und Verfahren zur Reinigung von Granulat mittels dieses Fadensichters
DE1938474A1 (de) Sortiervorrichtung fuer zylindrische Becher
DE69411112T2 (de) Ausrichten von länglichen Gegenständen
DE2144500B2 (de) Vorrichtung zum Sortieren symmetrischer Rotationskörper
DE3149664A1 (de) "vorrichtung zum vorbereiten des verpackens von mohrenkoepfen oder dergleichen druckempfindlichen produkten"
DE2312989C3 (de) Mutternprüfmaschine
DE4425522A1 (de) Band-Zellenausleser
DE1473778C3 (de) Vorrichtung zum Aussortieren von Kugeln mit beschädigter Oberfläche und verändertem Durchmesser aus einer Kugelschüttung
DE1507704C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Früchten
AT348420B (de) Verfahren zum trennen von vermischten hohlkoerperartigen gegenstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TAPROGGE GMBH, 58300 WETTER, DE

8141 Disposal/no request for examination