DE3212178C2 - - Google Patents

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • A01D34/664Disc cutter bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenmähbalken der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Produktion eines derartigen Scheibenmähbalkens muß nach der Herstellung des Gehäuses und vor dem Einsetzen der Kraftübertragungselemente das Innere des Gehäuses sorgfäl­ fältig gereinigt werden, um sämtliche Verunreinigungen, wie beispielsweise bei der Bearbeitung anfallende Späne, zu be­ seitigen, damit Schäden an den Kraftübertragungselementen bei Inbetriebnahme des Scheibenmähbalkens vermieden werden. Weiterhin ist eine sorgfältige Reinigung des Gehäuses auch bei Reparaturarbeiten oder bei einem Ölwechsel wünschens­ wert und vorteilhaft, um sicherzustellen, daß beispielsweise Metallabrieb aus dem Gehäuse vollständig entfernt wird.
Ein Scheibenmähbalken der eingangs genannten Art ist aus der Firmendruckschrift: "Welger Scheibenmähwerk SM 4" be­ kannt. Bei diesem bekannten Scheibenmähbalken ist es von Nachteil, daß eine sorgfältige Reinigung des die Kraftüber­ tragungselemente aufweisenden Gehäuses so gut wie nicht möglich ist und zudem einen erheblichen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Die vorgesehenen Auslaßöffnungen sind dabei so ausgebildet, daß zwar das Reinigungsmittel austreten kann, wenn das Gehäuse schräggestellt wird, es kann jedoch nicht vermieden werden, daß Metall- oder Schmutzpartikel sich in dem Endbereich des Gehäuses, speziell in den Ecken, fest­ setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenmähbalken so weiterzubilden, daß das Innere des die Kraftübertragungselemente aufweisenden Gehäuses bei geringstmöglichem Aufwand einwandfrei gereinigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des in Rede ste­ henden Scheibenmähbalkens können Reinigungsmittel, Öl sowie Schmutzpartikel vollständig aus dem Innern des Gehäuses austreten, ohne daß Restflüssigkeiten oder Verunreinigungen an irgendeiner Stelle im Bereich des Gehäuseendes festsit­ zen. Die vorgesehenen Öffnungen ermöglichen aber nicht nur das vollständige Austreten von Flüssigkeiten und Verunrei­ nigungen, sondern auch ein leichtes und unproblematisches Einbringen von Reinigungsmitteln oder Schmiermitteln. Durch die Erfindung wird also eine einwandfreie Reinigung des Gehäuseinnern gewährleistet, die darüber hinaus schnell und kostengünstig durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert in der bevorzugte Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungs­ gemäßen Mähbalken
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Endes eines erfindungsgemäßen Mähbalkens
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang dem Pfeil VL von Fig. 2 des Balkenge­ häuses eines erfindungsgemäßen Mähbalkens
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Endes eines erfindungsgemäßen Mähbalkens
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Endes eines erfindungsgemäßen Mähbalkens und
Fig. 6 eine Rückansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 2 des in den Fig. 2 oder 4 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Mäh­ balken ist mit 1 ein Balkengehäuse bezeichnet in dem eine Vielzahl von Kraftübertragungselementen, wie z. B. Zahnräder 2 angeordnet ist. Die Zahnräder 2 werden über die Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers in Drehungen versetzt, und zwar über einen bekannten Antrieb 3, der z. B. ein Winkelgetriebe, Keilriemen und Riemen­ scheiben aufweist. Die Zahnräder 2 versetzen die Scheiben 4, 5 in Drehungen, deren jede mit zwei diametral gegen­ über angeordneten Messern 6 versehen ist. Die Scheiben 4, 5 können auch mit mehr oder weniger Messern 6 versehen sein. Die Messer 6 drehen sich frei um Achsen 7, die in den Scheiben 4, 5 angeordnet sind. Die Messer 6 nehmen ihre Arbeitsstellung unter dem Einfluß der Zentrifugal­ kraft ein und beschreiben demzufolge kreisförmige Um­ laufbahnen T, sofern sich die Scheiben 4, 5 drehen. Da sich die Messer 6 frei um die Achsen 7 drehen können weichen sie bis unter die Scheiben 4, 5 aus, sofern sie auf ein Hindernis treffen. In Fahrtrichtung A der Maschine gesehen sind vorn unterhalb einer jeden Scheibe 4, 5 kreisförmige Abschnitte 8 angeordnet. Diese kreis­ förmigen Abschnitte weisen einen Radius auf, der ein wenig größer ist, als der Radius der Umlaufbahnen T′ der Scheibe 4, 5, jedoch kleiner ist als der Radius der Umlaufbahnen T der Messer 6. Dadurch sind die Scheiben 4, 5 gegen den Einfluß eines jeglichen Hindernisses geschützt, das sich auf dem von der Maschine bearbeiteten Boden befindet.
Am Ende 9 des Mähbalkens ist ein Schutzteil 10 für die Scheibe 4 vorgesehen. Dieses seitliche Schutzteil be­ sitzt derartige Abmessungen, daß es die Scheibe 4 gegen jeglichen seitlichen Stoß schützt. Zu diesem Zweck erstreckt sich das seitliche Schutzteil 10 bis jenseits der Umlaufbahn T′ der Scheibe 4 derart, daß die Scheibe 4 vollständig geschützt ist, erreicht jedoch nicht die Umlaufbahn T der Messer 6. Dadurch können diese das Futter frei schneiden ohne daß Störungen durch Verstopfungen oder ungenügender Trennung von geschnittenem und unge­ schnittenem Futter auftreten.
Fig. 2 läßt erkennen, daß am Ende des Gehäuses 1 eine Platte 11 angeschweißt ist. In Fahrtrichtung A der Maschine gesehen vorn schließt sich das seitliche Schutz­ teil 10 kontinuierlich an den kreisförmigen Abschnitt 8 an. Fig. 2 zeigt ferner, daß das seitliche Schutzteil 10 eine Ecke 12 aufweist die derart abgeschrägt ist, daß das so entstehende gerade Teil an dem Außenumfang des kreisförmigen Abschnitts 8 anschließt. Die Ecke 13 des seitlichen Schutzteils 10 ist ebenfalls abgeschrägt, damit ein und dasselbe Schutzteil 10 an jedem beliebigen Ende des Gehäuses 1 oder auch gleichzeitig an beiden Enden angeordnet werden kann. Die letztere Anordnung ist dann erforderlich, wenn die Mähbalken eine Mähbreite aufweisen, die gleich der Gehäuselänge ist, wie es bei einigen Frontal-Mähbalken z. B. der Fall ist. Es sei auch betont, daß die Abschrägung der Ecken 12, 13 des seitlichen Schutzteils 10 auch gemäß einer beliebigen Kurve erfolgen kann, wie z. B. gemäß einem Kreisbogen, dessen Radius im wesentlichen identisch mit demjenigen des kreisförmigen Abschnitts 8 (Fig. 5) ist. Zwischen der am Ende des Gehäuses 1 angeschweißten Platte 11 und dem seitlichen Schutzteil 10 erstreckt sich eine Dichtung 14, z. B. eine solche aus Papier, aus Kupfer, aus Kunststoff usw. Während des Anziehens der Schrauben 15 zur Befestigung des seitlichen Schutzteils 10 an der Platte 11 wird die Dichtung 14 eingeklemmt und verhindert, daß das im Gehäuse 1 enthaltene Schmiermittel ausläuft.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ragen die Köpfe der Schrauben 15 um ein geringes über die Ecken 12 und 13 des seitlichen Schutzteils 10 hinaus. Um die Abnutzung der Köpfe der Schrauben 15, insbesondere derjenigen die in Fahrtrichtung A gesehen ganz vorne angeordnet sind, zu verringern, kann auch ein zusätzliches Schutzteil für diese Köpfe vorgesehen sein, das vorzugsweise direkt am seitlichen Schutzteil 10 angeordnet wird.
Wie Fig. 3 zeigt,weist die Platte 11 zwei Öffnungen 16, 17 auf, die sich bis in die vordere Zone 18 bzw. hintere Zone 19 des Querschnitts durch den Innenraum 20 des Gehäuses 1 erstrecken. An diesen Stellen schmiegt sich der Außenumfang der Öffnungen 16, 17 im wesentlichen dem Außenumfang 21 des genannten Querschnitts an. Diese Anordnung ermöglicht ein genaues Auswaschen des Inneren des Gehäuses 1. Durch leichtes Neigen der Zonen 18 oder 19 nach unten kann nämlich die Waschflüssigkeit voll­ ständig abfließen und alle Verunreinigungen, wie z. B. Fertigungsspäne die sich im Inneren des Gehäuses befinden, mitnehmen. Es sei auch betont, daß auch eine einzige Öffnung 16 oder 17 ausreichend sein kann, um die Wasch­ flüssigkeit mitsamt den Verunreinigungen vollständig abfließen zu lassen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Befestigung des seitlichen Schutzteils 10. Am Gehäuse 1 sind Laschen 22 angeschweißt, deren jede eine gegebenenfalls mit einem Gewinde versehenes Loch aufweist, je nachdem ob die Befestigung mit Hilfe von Bolzen allein oder von Bolzen mit Muttern erfolgt.
Nach dem Anschweißen der Laschen 22 und vor der Anordnung des seitlichen Schutzteils 10 kann die Endfläche 9 des Gehäuses 1 dahingehend bearbeitet werden, daß sie voll­ ständig eben ist, wodurch die Abdichtung verbessert wird. Wie beim vorhergehenden, im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel, wird eine Dichtung 14 zwischen die Endfläche 9 des Gehäuses 1 und das seitliche Schutzteil 10 derart angeordnet, daß diese während des Anziehens der Bolzen 15 zusammengepreßt wird.
Fig. 5 zeigt, daß am Ende 9 des Gehäuses 1 ein Teil 23 angeschweißt ist. Die Form des Innenraums des Teils 23 ist derart, daß der Umfang seines Querschnitts eine geschlossene Kurve bildet ohne Aussparungen oder spitze Winkel, wie es beim Umfang 21 des Innenraums 20 des Gehäuses 1 (Fig. 3) der Fall ist. Das Teil 23 kann z. B. durch Abflachen eines kreisförmigen Rohres hergestellt werden.
Der Anbau des Abdichtungsmechanismus 24 und des seitlichen Schutzteils wird im folgenden beschrieben.
In das Teil 23 wird ein Dichtungsträger 25 eingesetzt. Dieser Dichtungsträger weist eine Außenform auf, die im wesentlichen identisch mit der Innenform des Teils 23 derart ist, daß das Spiel zwischen diesen beiden Bauteilen minimal ist. Am Dichtungsträger 25 ist ein Absatz 26 ausgebildet auf dem die Dichtung 27 z. B. eine Ringdichtung sich abstützt.
Anschließend wird in das Teil 23 die Klemmplatte 28 eingesetzt, deren Außenform ebenfalls im wesentlichen identisch mit der Innenform des Teils 23 ist.
Anschließend wird die Klemmplatte 28 mit Hilfe der Schraube 29 gegen den Dichtungsträger 25 gepreßt. Während dieses Preßvorgangs wird die Dichtung 27 verformt und legt sich an das Teil 23 an. Wenn sich der Dichtungs­ träger 25 und die Klemmplatte 28 berühren ist die Dichtung 27 ausreichend verformt, um die Abdichtung des Gehäuses 1 zu gewährleisten sowie die Blockierung des Abdichtungsmechanismus 24 im Teil 23.
Anschließend wird das seitliche Schutzteil 10 am Teil 23 befestigt, wobei die Verbindung mit Hilfe von Stiften 30 erfolgt.
Fig. 6 läßt erkennen, daß der Schnitt durch das seitliche Schutzteil 10 vorteilhafterweise die Form eines L aufweist. Der Arm 31 dieses L weist die Abschrägungen der Ecken 12, 13 auf die in den Fig. 2, 4, und 5 dargestellt sind. Der Arm 32 des L dient der Befestigung des seitlichen Schutzteils 10 am Gehäuse 1. Sofern das seitliche Schutz­ teil 10 auch der seitlichen Abdichtung des Gehäuses 1 dient übernimmt der Arm 32 des L auch diese Funktion.
Es sei betont, daß der Querschnitt des seitlichen Schutz­ teils 10 auch eine andere Form aufweisen kann als die­ jenige eines L.

Claims (19)

1. Scheibenmähbalken mit einem dichten, ölenthaltenden Gehäuse, das eine Vielzahl von Kraftübertragungselementen enthält, die zum Antrieb von wenigstens einer von an der Oberfläche des Gehäuses angeordneten, mit wenigstens einem Messer versehenen Scheiben dienen, wobei das Gehäuse aus einem hohlen Profilteil gebildet wird und an wenigstens einem Gehäuseende eine Öffnung vorgesehen ist, die mittels eines lösbaren Verschlußteiles geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung sich wenigstens teilweise bis in den vorderen Bereich (18) und/oder hinteren Bereich (19) des Innenraumes (20) des Gehäuses (1) erstreckt und sich im wesentlichen wenigstens einem Teil des Außenumfangs dieses Innenraumes (20) anschmiegt.
2. Scheibenmähbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) des Gehäuses (1), an welchem die Öffnung vorgesehen ist, eine angeschweißte Platte (11) aufweist, in welcher die Öffnung (16, 17) ausgeführt ist, und an der das Verschlußteil (10) über Befestigungsschrauben befestigt ist.
3. Scheibenmähbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (11) und dem Verschlußteil (10) eine Dichtung (14) vorgesehen ist.
4. Scheibenmähbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (9) des Gehäuses (1), an welchem die Öffnung vorgesehen ist, Laschen (22) angeschweißt sind, an welchen das Verschlußteil (10) über Befestigungsschrauben (15) befestigt ist.
5. Scheibenmähbalken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der durch den Querschnitt des hohlen Profilteils und den Laschen (22) gebildeten Endfläche des Gehäuses (1) und dem Verschlußteil (10) eine Dichtung (14) vorgesehen ist.
6. Scheibenmähbalken nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Befestigungsschrauben (15), die sich, bezogen auf die Fahrtrichtung (A) vorne erstrecken, gegen Abnutzung durch ein Schutzteil geschützt sind.
7. Scheibenmähbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil direkt am Verschlußteil (10) vorgesehen ist.
8. Scheibenmähbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (10) am Gehäuse (1) mittels wenigstens einem Stift (30) befestigt ist.
9. Scheibenmähbalken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) des Gehäuses (1), an welchem die Öffnung vorgesehen ist, eine derartige Form aufweist, daß der Querschnitt durch den Innenraum eine geschlossene Kurve bildet, ohne Aussparungen und ohne spitze Winkel.
10. Scheibenmähbalken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) des Gehäuses (1), an welchem die Öffnung vorgesehen ist, ein durch ein abgeflachtes Rohr hergestelltes, angeschweißtes Teil (23) aufweist.
11. Scheibenmähbalken nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (9) des Gehäuses (1), an welchem die Öffnung vorgesehen ist, ein elastisches Dichtungselement (27) angeordnet ist, das sich unter Druck der Innenform des Endes (9) des Gehäuses (1) anpaßt.
12. Scheibenmähbalken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungselement (27) aus einer Ringdichtung besteht.
13. Scheibenmähbalken nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende (9) des Gehäuses (1) ein Abdichtungsmechanismus (24) eingesetzt ist, der das elastische Dichtungselement (27) aufweist.
14. Scheibenmähbalken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmechanismus (24) ein Dichtungsträger (25) und eine Klemmplatte (28) aufweist, deren jeweilige Außenform im wesentlichen identisch mit der Innenform des Endes (9) des Gehäuses (1) derart ist, daß das Spiel zwischen diesen Außenformen und dieser Innenform minimal ist, und die mit Hilfe von Schrauben (29) miteinander verbunden sind, wobei das elastische Dichtungselement (27) sich zwischen dem Dichtungsträger (25) und der Klemmplatte (28) derart erstreckt, daß es beim Anziehen der Schrauben (29) der Innenform des Endes (9) des Gehäuses (1) angepaßt wird.
15. Scheibenmähbalken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungselement (27) gleichzeitig zur Blockierung des Abdichtungsmechanismus (24) im Ende (9) des Gehäuses (1) dient.
16. Scheibenmähbalken nach Ansprüchen 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (25) einen Abstatz (26) aufweist, auf welchem sich das elastische Dichtungselement (27) abstützt.
17. Scheibenmähbalken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (10) gleichzeitig zum seitlichen Schutz der an diesem Ende (9) des Gehäuses (1) angeordneten Scheibe (4) dient.
18. Scheibenmähbalken nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (10) L-förmig ist, wobei der Arm (32) des L zum Verschluß der Öffnung des Gehäuses (1) und der Arm (31) des L zum seitlichen Schutz der Scheibe (4) dienen.
19. Scheibenmähbalken nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4), bezogen auf die Fahrtrichtung (A), vorne mittels eines Abschnittes (8) geschützt ist, und daß der Arm (31) des Verschlußteils (10) an diesem Abschnitt (8) kontinuierlich anschließt.
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