DE20319855U1 - Gehäuse, insbesondere Getriebegehäuse - Google Patents
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Abstract
Gehäuse, insbesondere Getriebegehäuse, mit wenigstens zwei Gehäuseteilen, die durch Befestigungselemente, vorzugsweise Schrauben, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5, 6) innerhalb des Gehäuses (1) liegen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere ein Getriebegehäuse, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Getriebegehäuse bekannt, die an ein Motorgehäuse angeflanscht werden. Das Getriebegehäuse selbst besteht aus zwei oder drei Gehäuseteilen, die durch Schrauben lösbar miteinander verbunden sind. Zur Aufnahme der Schrauben sind die Gehäuseteile mit Augen, Vertiefungen und dergleichen versehen. Für den Einsatz solcher Getriebegehäuse in kritischen Bereichen, beispielsweise für den Einsatz in der Lebensmittel- oder Nahrungsmittelindustrie, sind solche Gehäuse problematisch. An den vorstehenden bzw. vertieften Stellen des Getriebegehäuses können sich Schmutzteilchen, Keime und dergleichen festsetzen, die nur schwierig oder überhaupt nicht entfernt werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Gehäuse so auszubilden, daß es für den Einsatz in kritischen Bereichen, insbesondere in der Nahrungs- oder Lebensmittelchemie, geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Gehäuse erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Beim erfindungsgemäßen Gehäuse liegen die Befestigungselemente nicht mehr an der Außenseite des Gehäuses, sondern verdeckt innerhalb des Gehäuses. Innerhalb des Gehäuses können zur Aufnahme der Befestigungselemente vorstehende Augen, Vertiefungen und dergleichen vorgesehen sein. Da sie innerhalb des Gehäuses liegen, beeinträchtigen sie nicht den Einsatz des Gehäuses in kritischen Bereichen. Die Außenseite des Gehäuses kann infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ohne Vorsprünge, Vertiefungen und dergleichen sein. Dadurch können sich an einem solchen Gehäuse nicht oder nur schwierig Schmutzteilchen, Keime und dergleichen festsetzen. Eventuell anhaftende Verunreinigungen lassen sich problemlos entfernen. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist hervorragend für den Einsatz in der Lebensmittel- bzw. Nahrungsmittelindustrie geeignet.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
-
1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Getriebe, -
2 in Stirnansicht und teilweise im Schnitt das Getriebe gemäß1 , -
3 einen Schnitt längs der Linie C–C in2 . - Das Getriebe wird vorteilhaft im Lebensmittelbereich eingesetzt und hat ein Gehäuse
1 , das trotz seiner Mehrteiligkeit so gestaltet ist, daß es keine Kanten und/oder Ecken aufweist, an denen sich Schmutz, Keime und dergleichen festsetzen können, die sich nur schwer entfernen lassen. Im Gehäuse1 ist im Ausführungsbeispiel ein Stirnrad-Kegelgetriebe untergebracht. Dieses Getriebe ist nur beispielhaft dargestellt. Das Gehäuse1 kann jedes andere beliebige Getriebe enthalten. - Das Gehäuse ist im Ausführungsbeispiel aus drei Gehäuseteilen
2 bis4 gebildet die lückenlos aneinanderschließen und die mit Schrauben5 ,6 (3 ) zusammengehalten sind, die verdeckt im Gehäuse1 untergebracht sind. - Der Gehäuseteil
2 hat eine Rückwand7 , die im Ausführungsbeispiel etwa rechteckigen Umriß hat und stetig gekrümmt in Seitenwände8 bis11 übergeht. Sie sind einstückig mit der Rückwand7 ausgebildet und begrenzen eine Öffnung12 . Sie kann eckigen, aber auch runden Umriß aufweisen. Die offene Stirnseite13 des Gehäuseteiles2 ist eben und weist über den Umfang verteilt Gewindesacklochbohrungen14 auf, in welche Schrauben15 geschraubt werden, mit denen der Gehäuseteil3 mit dem Gehäuseteil2 verbunden wird. In dem Bereich, in dem sich die Gewindebohrungen14 befinden, ist die Öffnung12 des Gehäuseteiles2 verbreitert ausgebildet, so daß der Gehäuseteil2 im Schraubbereich ausreichende Festigkeit hat. Je nach Größe der Öffnung12 sind drei oder mehr Gewindebohrungen14 verteilt über den Umfang vorgesehen. - An die einander gegenüberliegenden Seitenwände
8 ,11 schließt jeweils ein buchsenförmiger Gehäuseteil16 ,17 an, der einstückig mit den Seitenwänden8 ,11 ausgebildet ist. Die Gehäuseteile16 ,17 liegen auf gleicher Höhe und haben eine gemeinsame Achse. In diesen Gehäuseteilen16 ,17 , die sich in Richtung auf ihr freies Ende im Außendurchmesser verjüngen, werden Teile des Getriebes untergebracht. Die Gehäuseteile16 ,17 können aber auch gesonderte Teile sein, die ansatzlos an die Seitenwände8 ,11 des Gehäusesteiles2 angeschlossen werden. - Auf die freien Enden der Gehäuseteile
16 ,17 wird jeweils eine Abdeckung18 ,19 aufgesetzt, die deckelförmig ausgebildet ist und beispielsweise in die freie Stirnseite der Gehäuseteile16 ,17 geschraubt werden kann. Hierzu weisen die Gehäuseteile16 ,17 am freien Ende ein Innengewinde20 auf, in das die Abdeckungen18 ,19 mit einem zylindrischen Außengewindeteil21 geschraubt werden. Am Übergang vom Außengewindeteil21 in die Mantelfläche22 der Abdeckungen18 ,19 ist eine in einer Radialebene liegende ebene Schulterfläche23 gebildet, mit der die Abdeckungen18 ,19 flächig auf der ebenen, ringförmigen Stirnseite24 ,25 der Gehäuseteile16 ,17 aufliegt. Der Außendurchmesser der Mantelflächen22 ,22' der Abdeckungen18 ,19 entspricht dem Außendurchmesser der Gehäuseteile16 ,17 an ihrer Stirnseite24 ,25 . Dadurch wird am Übergangsbereich von der Mantelfläche22 ,22' der Abdeckungen18 ,19 in die Mantelflächen26 ,27 der Gehäuseteile16 ,17 kein Absatz gebildet. Vielmehr erfolgt der Übergang stetig. Dadurch kann sich an der Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen16 ,17 und den Abdeckungen18 ,19 kein Schmutz und dergleichen festsetzen. Außerdem kann dieser Übergangsbereich optimal gereinigt werden. - Die Abdeckungen
18 ,19 können mit den Gehäuseteilen16 ,17 auch über eine Art Bajonettverschluß verbunden sein. Es ist ferner möglich, die Abdeckungen18 ,19 mit den Gehäuseteilen16 ,17 durch einen leichten Preßsitz zu verbinden. In beiden Fällen schließen die Abdeckungen18 ,19 , wie zuvor beschrieben, ansatzlos an die Gehäuseteile16 ,17 an. - Der Gehäuseteil
3 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und hat im wesentlichen zwei ebene Stirnseiten28 ,29 , die jeweils in einer Radialebene des Gehäuses1 liegen. Im Ausführungsbeispiel liegen die beiden Stirnseiten28 ,29 des Gehäuseteiles3 parallel zueinander. Mit der Stirnseite29 wird der Gehäuseteil3 unter Zwischenlage wenigstens eines Dichtringes30 mit den Schrauben5 gegen die Stirnseite13 des Gehäuseteiles2 gedrückt. Der Dichtring30 liegt mit Abstand zur zylindrischen Mantelfläche31 des Gehäuseteiles3 . Dadurch ist die Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen2 ,3 in der äußeren Mantelfläche31 geschlossen. Der Gehäuseteil3 hat zumindest im Bereich seiner Stirnseiten29 gleichen Außendurchmesser wie der Gehäuseteil2 im Bereich seiner Stirnseite13 . Dadurch tritt auch in diesem Verbindungsbereich zwischen den beiden Gehäuseteilen2 ,3 kein Sprung bzw. kein Absatz auf. Vielmehr wird ein kontinuierlicher Übergang vom Gehäuseteil2 zum Gehäuseteil3 erreicht. Damit läßt sich auch dieser kritische Bereich des Getriebegehäuses einwandfrei reinigen. - Der Mantel
15 des Gehäuseteiles3 wird von den Schrauben5 axial durchsetzt, deren Köpfe32 versenkt in Vertiefungen33 in der Stirnseite28 des Gehäuseteiles3 liegen. Der Mantel15 ist mit Durchgangsbohrungen34 für die Schrauben5 versehen, die in die Vertiefungen33 münden. Im Bereich der Durchgangsbohrungen34 kann der Mantel15 des Gehäuseteiles3 verstärkt ausgebildet sein, damit er in diesem Bereich eine ausreichende Festigkeit hat. - An der Stirnseite
28 des Gehäuseteiles3 liegt eine ebene, in einer Radialebene des Getriebegehäuses liegende Stirnseite35 des Kupplungsteiles4 unter Zwischenlage eines Dichtringes36 an. Im Bereich der Stirnseite35 entspricht der Außendurchmesser des Mantels37 dem Außendurchmessers des Mantels31 des Gehäuseteiles3 . Dadurch wird auch in diesem Übergangsbereich vom Gehäuseteil3 zum Gehäuseteil4 keine Kante bzw. kein Sprung gebildet. Vielmehr ist der Übergang stetig. Der Gehäuseteil4 hat an seinem freien Ende eine ringförmige, ebene Anschlußfläche38 , mit der das Getriebegehäuse1 an einen Motor oder dergleichen in bekannter Weise angeflanscht werden kann. In der Anschlußfläche38 befindet sich vorteilhaft eine Ringnut39 zur Aufnahme eines Dichtringes, mit dem die Abdichtung des Getriebegehäuses gegenüber dem Motorgehäuse in bekannter Weise erfolgt. - Der Gehäuseteil
4 weist mit Abstand von seinem freien Ende einen innenseitigen Ring40 auf, der, wie2 zeigt, über seinen Umfang gleiche radiale Breite hat und der über seinen Umfang mit gleichmäßig verteilt angeordneten Durchgangsöffnungen41 für die Schrauben6 versehen ist. Die Schrauben6 werden in Gewindebohrungen42 geschraubt, die in der Stirnseite28 des Gehäuseteiles3 vorgesehen sind. Die Gewindebohrungen42 liegen im Bereich zwischen den Vertiefungen33 in der Stirnseite28 . Die Schrauben6 liegen mit ihren Köpfen43 auf der Stirnseite44 des Ringes40 auf (3 ). Da die Stirnseite44 des Ringes40 gegenüber der freien Stirnseite45 des Gehäuseteiles4 axial zurückversetzt liegt, befinden sich die Schrauben6 vollständig innerhalb des Gehäuseteiles4 . - Die Schrauben
5 ,6 , mit denen die Gehäuseteile2 bis4 miteinander verbunden werden, sind verdeckt innerhalb des Getriebegehäuses1 untergebracht, so daß die Außenseite des Getriebegehäuses1 frei von Schraubenköpfen, die Schraubenköpfe aufnehmenden Vertiefungen, von Vorsprüngen an den Trennfugen der Gehäuseteile2 bis4 und dergleichen frei ist. Obwohl das Getriebegehäuse1 aus den drei Gehäuseteilen2 bis4 zusammengesetzt ist, hat es eine glatte Oberseite, die einfach und zuverlässig sauber gehalten werden kann. Aufgrund der glatten Außenseite des Getriebegehäuses1 können sich auch keine Schmutzteilchen und dergleichen ablagern. Darum kann das Getriebegehäuse1 mit dem integrierten Getriebe vorteilhaft in der Lebensmittel- bzw. Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden, wo sehr hohe Anforderungen an die Gestaltung der Gehäuseteile hinsichtlich Sauberkeit, Keimfreiheit und dergleichen gestellt werden. - Im Getriebegehäuse
1 ist beispielhaft ein Stirnrad-Kegelradgetriebe untergebracht. Es hat eine im Gehäuseteil2 gelagerte Welle46 , auf der ein Stirnrad47 und ein Kegelrad48 drehfest sitzen. Das Stirnrad47 liegt innerhalb der Öffnung12 und kämmt mit einem Ritzel49 , das Teil einer Getriebewelle50 ist, die im mittleren Gehäuseteil3 drehbar gelagert ist und die sich bis in den Gehäuseteil4 erstreckt. An die Getriebewelle50 kann eine Motorwelle angeschlossen werden. - Das Kegelrad
48 ist in Eingriff mit einem Tellerrad51 , das drehbar im Gehäuseteil16 gelagert ist. - Dieses zweistufige Stirnrad-Kegelradgetriebe ist nur beispielhaft dargestellt und beschrieben. Anstelle dieses Getriebes können im Getriebegehäuse
1 je nach Anforderungsprofil die unterschiedlichsten Getriebe angeordnet werden. - Das Getriebegehäuse
1 wird mit der Stirnseite45 seines Gehäuseteiles4 an ein Motorgehäuse angeschlossen, dessen Motorwelle mit der Getriebewelle50 drehfest verbunden wird. Zur Verbindung des Getriebegehäuses1 mit dem Motorgehäuse werden Zuganker verwendet, die von außen nicht zugänglich sind. - Das Getriebegehäuse
1 wird nach dem Zusammenbau mit einer Schutzschicht, beispielsweise einer Lackschicht, überzogen. Durch diese Schutzschicht werden die Trennfugen zwischen den einzelnen Gehäuseteilen2 bis4 sowie zwischen den Gehäuseteilen16 ,17 und den Abdeckungen18 ,19 abgedeckt, so daß das gesamte Getriebegehäuse1 eine kontinuierliche, glatte Außenseite erhält. Die Schutzschicht besteht aus einem für den Einsatzfall des Getriebegehäuses1 unschädlichem Material. - Das Getriebegehäuse
1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel dreiteilig ausgebildet. Das Getriebegehäuse kann auch nur zweiteilig oder auch mehr als dreiteilig ausgebildet sein. Bei einer zweiteiligen Gehäuseausbildung sind beispielsweise die Gehäuseteile2 ,3 oder die Gehäuseteile3 ,4 einstückig miteinander ausgebildet. - Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die drei Gehäuseteile
2 bis4 jeweils kreisförmigen Umriß. Selbstverständlich können die Gehäuseteile2 bis4 jede andere geeignete Umrißform haben. Wesentlich ist, daß am Übergang von dem einen zum anderen Gehäuseteil kein Versatz auftritt, so daß das Getriebegehäuse1 insgesamt eine durchgehende, keine Absätze oder Sprünge aufweisende Kontur hat. Das Getriebegehäuse1 ist unabhängig von seiner Umrißform jeweils so gestaltet, daß zum Reinigen der Außenseite des Gehäuses eingesetztes Reinigungsmedium nach allen Seiten so abfließen kann, daß am Gehäuse keine Mediumsreste zurückbleiben.
Claims (19)
- Gehäuse, insbesondere Getriebegehäuse, mit wenigstens zwei Gehäuseteilen, die durch Befestigungselemente, vorzugsweise Schrauben, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (
5 ,6 ) innerhalb des Gehäuses (1 ) liegen. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
1 ) eine im wesentlichen glatte Außenseite hat. - Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (
3 ,4 ) Durchgangsöffnungen (34 ,41 ) für die Befestigungselemente (5 ,6 ) aufweist. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (
2 ,3 ) Gewindebohrungen (14 ,42 ) für die Befestigungselemente (5 ,6 ) aufweist. - Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (
14 ,42 ) in einer Stirnseite (13 ,28 ) des Gehäuseteiles (2 ,3 ) vorgesehen sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (
34 ) des einen Gehäuseteiles (3 ) in Vertiefungen (33 ) münden, die in der Stirnseite (28 ) dieses Gehäuseteiles (3 ) liegen. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (
41 ) des einen Gehäuseteiles (4 ) gegenüber dessen Stirnseite (35 ,45 ) zurückgesetzt angeordnet sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (
41 ) in einer Ringfläche (40 ) vorgesehen sind, die in einer Radialebene liegt und an die Innenwand des Gehäuseteiles (4 ) anschließt. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (
2 ,3 ) im Bereich der Gewindebohrungen (14 ,42 ) und/oder der Durchgangsöffnungen (34 ,41 ) an der Innenseite verdickt ausgebildet sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (
2 bis4 ) mit ebenen Stirnseiten (13 ,28 ,29 ,35 ) flächig aneinanderliegen. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (
2 bis4 ) zumindest im Bereich ihrer aneinanderliegenden Stirnseiten (13 ,28 ,29 ,35 ) gleiche Umrißform derart haben, daß am Übergang vom einen zum anderen Gehäuseteil kein Versatz auftritt. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen zwischen aneinanderliegenden Gehäuseteilen (
2 bis4 ) mit einer Schutzschicht, vorzugsweise einer Lackschicht, überzogen sind. - Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Gehäuseteil (
2 ) zumindest ein weiterer Gehäuseteil (16 ,17 ) seitlich absteht. - Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (
2 ,16 ,17 ) einstückig miteinander ausgebildet sind. - Gehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gehäuseteil (
16 ,17 ) an seiner Stirnseite (24 ,25 ) durch eine Abdeckung (18 ,19 ) geschlossen ist. - Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
18 ,19 ) mit einer Schulterfläche (23 ) an der Stirnseite (24 ,25 ) des weiteren Gehäuseteiles (16 ,17 ) flächig anliegt. - Gehäuse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
18 ,19 ) in den weiteren Gehäuseteil (16 ,17 ) geschraubt ist. - Gehäuse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
18 ,19 ) mit einem Bajonettverschluß mit dem weiteren Gehäuseteil (16 ,17 ) verbunden ist. - Gehäuse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
18 ,19 ) durch Preßsitz mit dem weiteren Gehäuseteil (16 ,17 ) verbunden ist.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040415 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070313 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100309 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20120703 |