DE1932624A1 - Getriebe mit einem aus mehreren Gehaeuseelementen zusammensetzbaren Gehaeuse - Google Patents

Getriebe mit einem aus mehreren Gehaeuseelementen zusammensetzbaren Gehaeuse

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DE1932624A1
DE1932624A1 DE19691932624 DE1932624A DE1932624A1 DE 1932624 A1 DE1932624 A1 DE 1932624A1 DE 19691932624 DE19691932624 DE 19691932624 DE 1932624 A DE1932624 A DE 1932624A DE 1932624 A1 DE1932624 A1 DE 1932624A1
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Friedhelm Hitpass
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • F16H2057/0335Series transmissions of modular design, e.g. providing for different transmission ratios or power ranges

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Getriebe mit einem aus mehreren Gehäuseelementen zusammensetzbaren Gehäuse Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem aus mehreren Gehäuseelementen zusammensetzbaren Gehäuse, mit zwei Anschlußwellen, von denen die eine als Antriebswelle und die andere als Abtriebswelle dient, und mit in dem Gehäuse angeordneten, aus Ritzelwelle und Zahnrad bestehenden Getrieberadsätzen, wobei die Gehäuseelemente Paßflächen zum Ansetzen der Gehäuseelemente aneinander aufweisen und zum wahlweisen Einbau unterschiedlicher Radsätze geeignet sind.
  • Da Getriebe in den verschiedensten Größen, fUr unterschiedliche Uber- und Untersetzungsverhältnisse, fUr sämtliche denlcbaren Drehmomentbereiche usw. benötigt werden, hat man versucht, ein Getriebe zu schaffen, in dessen einzelne Gehäuseelemente Radsätze unterschiedllchor Bemessung wahlweise eingesetz werden kennen und desson Gehäuseelemente tn mög:LLchst beliebiger Kombination aneinandersetzbar sind Um Getrieberadsätze mit unterschledlich starken Ritzelwellen und mit Zahnrädern unterschiedlicher Durchmesser in einem Gehäuseelement unterbringen zu können, hat man Jeweils zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden eines Gehäuseelementes an verschiedenen Stellen mehrere unterschiedliche Lagerungen zugeordnet, und außerdem konnten derartige Seitenwände in verschiedener Lage an das Gehäuseelement angesetzt werden, so daß auch hierdurch noch weitere VæLiationsmöglichkeiten geschaffen wurden. Es ist feiner bekannt, ein Getriebe aus mehreren derartigen Gehäuse menten zusammenzusetzen, wobei diese untereinander auch eine verschiedene Große haben können.
  • Derartige Standardgehäuse erfordern Jedoch eine äußerst umfangreiche Bearbeitung, so daß sie sehr teuer sind.
  • Hierdurch wird der Vorteil einheitlicher Gehäuseteile wieder aufgehoben. Auch fallen derartige Getriebe sehr schwer aus. Auch besteht hier keine unbeschränkte Wiederverwendbarkeit der Getriebeinnenteile für mehrere aufeinander folgende Getriebegrößen. Eine Wiederverwendbarkeit ist nur für die Zahnräder und gegebenenfalls für auf die Zwischenwellen aufzusetzenden Ritzel vorhanden. Die Zwischenwellen jedoch und die Ritzelwellen wären für ein Getriebe der nächst kleineren Größe jedoch zu lang und für das nächst größere Getriebe zu kurz. Dieser Nachteil hat seine Ursache in der grundsätzlichen Eigenschaft dieses bekannten Getriebes, bei dem nämlich der Stufensprung für das Gehäuse und die Zahnräder sich auf drei Dimensionen, eLIr die Zwischen- und Ritzeiwellen jedoch wegen der jeweils einhelbllchen Gehäusebreite aber nur auf zwei Dimensionen erstreckt, Obwohl dieses Getriebe eine Reihe nur Variationen ermöglicht und in gewissem Male olne standardisierung zuläßt hat es sich wegen dieser Nachteile nicht durchsetzen können, Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestallt, ein Getriebe zu schaffen, das aus einer möglichst geringen Zahl verschieden großer Gehäuseelemente aufgebaut werden kann und bei dem sich auch die Getrieberadsätze so weitgehend normen lassen, daß ihre Teile für verschiedene Getriebevariationen in größerem Umfange eingesetst werden können als bisher Im übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Für ein Getriebe der eingangs genannten Art mit einem aus mehreren Gehäuseelementen zusainmensetzbaren Gehäuse wird deshalb zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gehäuseelemente in ein Basiselement, eine beliebige Zahl von Zwisohenelementen und ein Eopfelement unterteilt sind, daß die Ritzelwelle eines Getrieberadsatzes mit ihrer Nittelachse jeweils in der Ebene zweier aneinandergrenzender, zu verschiedenen Gehäuseelementen gehörender Paßflächen liegt und daß ein Zwischenelement an zwei einander gegenUberliegenden Seiten verschieden große Paßflächen aufweist, von denen die größere so groß ist wie die kleinere Paßfläche eines nächst größeren Zwischenelementes oder wie die Paßfläche eines Basiselementes und von denen die kleinere so groß ist wie die größere Paßfläche eines nächst kleineren Zwischenelementes oder wie die Paßfläche eines topfelementes.
  • Wenn die Gehäuseelemente eines Getriebes derart ausgebildet sind, ergibt sich für 3edes einzelne Gehäuseelement eine Vielzahl von Anwendungsniöglicbkeiten innerhalb verschiedener Getriebe. Eine entsprechende Vielseitigkeit ist auch für die Getrieberadsätze gegeben. Vorteilhaft ist es ferner, daß die einzelnen Gehkuseelemente keine oder eine nur sehr geringe susEtßliche Bearbeitung gegenüber normalen Getriebegehäusen erfordern. Weitere Vorteile der Erfindung werden ersichtlich, wenn nachfolgend einige Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben werden.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn von den beiden die Ritzelwellenlagerung aufnehmenden Seitenwänden eines Zwischenelementes die eine Seitenwand im wesentlichen eben ist und etwa rechtwinklig zu den Paßflächen liegt und wenn die andere Seitenwand in zwei zueinander winklig liegende Teilflächen unterteilt ist, von denen die eine etwa senkrecht an die eine Paßfläche angrenzt, während die andere Teilfläche schräg auf die andere Paßfläche stößt. Durch diese Naßnahme wird erreicht, daß das Zwischenelement möglichst kleine Abmessungen erhält und daß sein Innenraum nur so groß ist wie unbedingt erforderlich. Günstig ist es, wenn von den beiden Teilflächen der betreffenden Seitenwand die jeweils schräg liegende Teilfläche an die größere Paßfläche des Zwischenelementes stößt.
  • Eine derartige Ausbildung der einzelnen Zwischenelemente führt zu einer sehr kompakten und stabilen Bauweise des Getriebes, insbesondere dann, wenn zwischen dem Basiselement und dem Kopfelement zwei oder mehr Zwischenelemente eingesetzt werden sollen. Es können dann nämlich gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung Jeweils swei Zwischenelemente unterschiedlicher Größe mit den beiden gleich großen Paßflächen 8o aneinander gesetzt werden, daß auf Jeder der beiden die Ritzelwellenlagerung aufnehmenden Seiten eine ja vesontlichen obeneSeitenwand des einen Zwischeneleientes und eine in zwei TeilflEohen aufgeteilte Seitenwand des anderen Zwischenelementes liegen, Die Zwisoheneleaente k8nnen so bemessen sein, daß unterschiedlich große Zwischenelemente in ihrer Form geometrisch ähnlich sind.
  • Die Jeweils anderen Seitenwände eines Zwischenelementes', die zwischen den die Ritzelwellenlagerung aufnehmenden Seitenwänden liegen, verlaufen dann günstigerweise mit im wesentlich gleichbleibender Schrägung zwischen den Paßflächen.
  • Nachfolgend werden einige Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, die sich auf die Ausbildung der Lagerungen für die Getrieberadsätze beziehen und von denen eine darin besteht, daß die Ritzelwellenlagerung Lager aufweist, die zur Hälfte in einem Zwischenelement und zur Hälfte in einem anderen Zwischenelement, einem Basiselement oder in einem Kopfelement sitzen. Eine solche Ritzelwellenlagerung kann dann außen mit einem Lagerdeckel abgedeckt werden, der jeweils etwa mit einer Hälfte auf Je einem Gehäuseelement aufliegt. Die die Zwischenwellenlagerung aufnehmenden Seitenwände der Gehäuseelemente brauchen gegebenenfalls die Lager der Zwischenwellenlagerung nur in radialer Richtung zu halten; die Festlegung der Lager in axialer Richtung kann durch die Lagerdeckel erfolgen.
  • Das Basiselement wird Jeweils vorteilhaft so außgebildet, daß es in seinen die eine Hälfte der Ritzelwellenlagerung aufnehmenden Außenwänden auch eine Anschlußwsllenlagerung für eine etwa durch das Zentrum des Basis elementes verlaufende Anschlußwelle aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn das Basiselement an seinen Außenseiten in Jeweils deckungsgleicher Anordnung leicht hervorstehende, mit Gewindesackbohrungen versehene Nocken aufweist, die zum Fixieren des Basiselementes oder des ganzen Getriebes dienen. Es ist dann nämlich möglich, unabhängig von der Lage des Getriebes sein Basiselement durch Schraubverbindungen festzusetzen, und wenn die Zahl der Zwischenelemente nicht zu groß ist, genügt dies als Befestigung für das ganze Getriebe.
  • Aber auch für das Abstellen des Basiselementes bei einer Montage oder zum Zweck der Lagerung sind diese Nocken von Vorteil, denn sie wirken als Stützen und geben dem Basis element einen sicheren Stand.
  • Ein Kopfelement für ein Getriebe nach der Erfindung wird vorteilhaft so ausgebildet, daß es einen Getriebedeckel mit nur einer Paßfläche und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden darstellt, die eine Hälfte der Lagerung einer Anschlußwelle aufnehmen. Diese Ausführungsform wird dann vorgesehen, wenn die Anschlußwelle des Kopfelementes eine Ritzelwelle mit Stirnverzahnung ist. Ist in dem an das Kopfelement angren«.enden Zwischenelement Jedoch ein Kegelrad enthalten, so EIUB in dem Kopfelement ein entsprechendes Ritzel mit Kegelverzahnung untergebracht werden können. Es hat dann ebenfalls nur eine Paßfläche, und die Lagerung ist für eine senkrecht zur Ebene der Paßfläche angeordnete Anschlußwelle geeignet.
  • Eine weitere Ausfuhrungsform des Kopfelementes hat ebenfalls nur eine Paßfläche und eine Lagerung für eine parallel zu dieser Paßfläche angeordnete und mit ihrer ProJektion die nächst folgende Ritielwelle kreuzende Anschlußwelle. Ein solches Kopfelement wird angewendet, wenn auf der Anschlußwelle eine Schnecke sitzt und diese in das Zahnrad des benachbarten Zwischenelementes ein greifen soll.
  • Die Größe des Stufensprunges kann mit Rücksicht auf ausgewogene Leistungstlbertragbarkeit der einzelnen Getrieberadsätze in einem gewissen Bereich grundsatzlioh beliebig gewählt werden. Um Jedoch den Stufensprung allgemein in die drei Dimensionen ausdeden zu können und um dadurch eine weitestmögliche Wiederverwendbarkeit der Gehäuseteile selbst als auch der in ihnen angeordneten Elemente zu erreichen, hatte die Erfindung zwei Gesetzm§ßigkeiten erkannt, die zu besonders gültigen Abstufungen führen und von denen eine darin besteht, daß die Längen der äußeren Paßflächenkanten einer Jeden Getriebe seite im gleichen Verhältnis stehen wie die Abstände der Wellenmitten. Des weiteren ist es günstig, wenn die Abstände der auf den Paßflächen errichteten Mittelsenkrechten im gleichen Verhältnis stehen wie die Abstände der Wellenmitten, womit sie den einmal gewählten Stufensprung mitmachen.
  • Zum Aufstellen eines Basiselementes ist eine Fußplatte besonders geeignet, die mittels der Gewindesackbohrungen in einer der Außenseiten eines Basiselementes befestigt wird. Hierdurch wird eine bessere Standfestigkeit erzielt. Die Gewindesackbohrungen an den Außenseiten eines Basiselementes können Jedoch noch einen weiteren Zweck er£llen. An ihnen kann nämlich ebenfalls eine Drehmomentstütze befestigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeishnung beschrieben; im einzelnen zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Getriebes, Fig. 2 die Vorderansicht des Getriebes nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf das Getriebe nach Fig. 1, Fig. 4 die Draufsicht auf ein dem Getriebe nach Fig. 1 ghnllehes Getriebe, das Jedoch ein anderes Kopfelement hat, Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Getriebe nach Figur 1, Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Getriebe nach Figur 4, Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines Zwischenelementes, Fig. 8 die perspektivische Teildarstellung eines Basiselementes, auf das das Zwischenelement nach Figur 7 aufgesetzt werden soll, Fig. 9 bis 14 die Seitenansicht verschiedener Getriebeausführungen, Fig. 15 die Vorderansicht eines Getriebes zenit an dem Kopfelement befestigtem Antrieb, Fig. 16 eine Draufsicht auf das Getriebe nach Figur 15, Fig. 17 und Figur 19 zwei verschiedene, auf einer Fußplatte autgestellte Getriebe, Fig. 18 und Fig. 20 eine Draufsicht auf die Jeweiligen Fußplatten zu den Getrieben nach Figur 17 und Figur 19, Fig. 21 die Vorderansicht eines Getriebes, das mit einer Drehiomentstütze versehen ist, Fig. 22 eine Seitenansicht zu dem Getriebe nach Figur 21, Fig. 23 eine andere Ausführungsform einer an einem Basis element befestigten Drehmomentstütze, Fig. 24 eine Draufsicht auf die in Fig. 23 gezeigte Drehmomentstütze.
  • Das in Figur 1 gezeigte Getriebe hat ein Basiselement 30, in dem eine Anschlußwelle 31 gelagert ist. Auf der hier sichtbaren Seitenwand 32 des Basiselementes 30 sitzt ein Deckel 33, durch den der Innenraum des Basiselemntes 30 zugänglich wird. Außerdem sind in der Seitenwand 32 Gewindesackbohrungen 34 in Nocken 35 eingelassen. Auch an der Unterseite des Basis elementes 30 ist ein Deckel 33 vorgesehen.
  • Die obere Seite des Basiselementes 30 ist als Paßfläche ausgebildet, auf die ein Zwischenelement 36 aufgesetzt ist. Die Befestigung erfolgt über Schrauben 37. Auf das Zwischenelement 36 ist noch ein weiteres Zwischenelement 38 und auf dieses wiederum ein Kopfelement 39 aufgesetzt. Bei dieser Getriebeausführung liegen die in dieser Figur nicht erz barren Ritzelwellen alle parallel zueinander, und NYWr swar liegen die hier strich punktiert angedeuteten Mittelachsen 40 der Ritzeiwellen Jeweils in Höhe einer Trennfuge 41, die zwischen dem Basiselement 30 und der Zwischenelement 36, zwischen don Zwischenelementen 36 und 38 und wischen dem Zwischenelement 38 und dem Kopfelement 39 liegt Solche Tore fugen werden stets durch zwei aufeinanderliegende Paßlächen gebildet. In do Kopfelement 39 ist eine weitere Anschlußwelle 42 gelagert; das hier darestellte Getriebe ist als Untersetzungsgetriebe ausgelegt, so daß die Anschlußwelle 42 als Antriebswelle dient, während die Anschlußwelle 31 die Abtriebswelle darstellt.
  • Aus Figur 1 ist ferner ersichtlich, daß von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Zwischenlementes 36, die, wie später noch gezeigt wird, die Lagerung für eine Ritzelwelle enthalten, eine Seitenwand 43 im wesentlichen eben verläuft, während die andere Seitenwand in zwei winklig zueinander liegende Teilflächen 44 und 45 aufgeteilt ist. Entsprechendes gilt für das Zwischenelement 38, das eine im wesentliche ebene Seitenwand 46 aufweist, der eine aus zwei winklig &ueinander liegenden Teilflächen 47 und 48 zusammengesetzte Seitenwand gegenüberliegt.
  • Die beiden Zwischenelemente 36 und 38 sind nun so aufeinandergesetzt, daß auf Jeweils einer G8triebeseite eine aus zwei winklig zueinander liegenden Teilflächen bestehende Seitenwand des einen Zwischenelementes und eine im wesentlichen ebene Seitenwand des anderen Zwischenelementes aneinander angrenzen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorderansicht des Getriebes zeigt eine Seitenwand 49 des Basiselementes 30, auf der ein Lagerdeckel 50 zur Abdeckung für eine hier nicht sichtbare Lagerung für die Anschlußwelle 31 befestigt ist.
  • Zur Abdeckung der Lagerung der anderen Ritzelwellen bzw.
  • der Anschlußwelle 42 sind weitere Lagerdeckel 51, 52 und 53 vorgesehen, die Jeweils zur Hälfte das Basiselement 30 und das Zwischenelement 36, das Zwisohenelement 36 und das Zwischenelement 38 bzw. das Zwischenelement 38 und das Kopfelement 39 überdecken.
  • Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Getriebe nach den Figuren 1 und 2, aus der insbesondere auch die abstufung der einzelnen Gehäuselement-Größen hervorgeht.
  • Figur 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Getriebe nach den Figuren 1 bis 3. Hier ist erkennbar, daß in dem Basiement 30 Lagerungen 54 für die Anschlußwelle 31 vorgesehen sind und daß auf dieser ein Zahnrad 55 sitzt.
  • Dieses greift in eine Ritzelwelle 56 ein, die durch Lagerungen 57 teils im Basiselement 30 und teils im Zwischenelement 36 gelagert ist. Auf die Ritzelwelle 56 ist ein Zahnrad 58 aufgesetzt, das seinerseits in eine Ritzelwelle 59 eingreift. Diese ist durch Lagerungen 60 teils im Zwischenelement 56 und teils im Zwischenelement 38 gelagert. Das Kopfelement 39 besteht hier im wesentlichen aus einem Gehäusedeckel 61, der eine Hälfte der Lagerung 62 für die Anschlußwelle 42 aufnimmt. Die Anschlußwelle 42 ist als Ritzelwelle ausgebildet, die mit einem Zahnrad 63 in Eingriff steht, welches auf der Ritzelwelle 59 sitzt. Die Anordnung der Lagerdeckel 50 bis 53 ist entsprechend derjenigen in den Figuren 1 bis 3.
  • Die Bemessung der einzelnen GehEus«emente des Getriebes wurde nach folgenden Gesichtspunkten vorgenommen: Errichtet man auf den beiden aufeinanderliegenden PaßflE-chen des Basis elementes 30 und des Zwischenelementes 36 eine Mittelsenkrechte, so hat diese die Lage der strichpunktierten Linie 64. Errichtet man auf den beiden aufeinanderliegenden Paßflächen des Zwischenelementes 36 und des Zwischenelementes 38 eine Mittelsenkrechte, so hat diese die Lage der strichpunktierten Linie 65. Eine Mittels enkre chte auf den beiden aufeinanderliegenden Paßflächen des Zwischenelementes 38 und des Kopfelementes 39 hat die Lage der strichpunktierten Linie 66, Das Verhältnis zwischen den Abständen der auf den Paßflächen errichteten Mittelsenkrechten entsprechend den Abständen zwischen den Linien 64, 65 und 66 sind verhältnisgleich den Abständen zwischen den Nittelachsen der Anschlußwelle 31, der Ritzelwellen 56 und 59 und der Anschlußwelle 42.
  • Figur 6 zeigt einen Blngaschnitt durch eine abgewandelte Au,sführungsform eines Getriebes nach der Erfindung. Auf das Basiselement 30 ist wiederum ein Zwischenelement 36 aufgesetst, jedoch sitzt auf diesem ein Kopfelement 67 mit einer Anschlußwelle 68, die durch die beiden aufeinanderliegenden Paßflächen des Zwischenelementes 36 und des Kopfelementes 67 senkrecht hindurchtritt. In Abweichung von der vorigen Aus führungs form ist in die Lagerungen 54 des Basis elementes 30 eine als Hohlwelle ausgeführte Anschlußwelle 69 eingesetzt. Auf diese ist dann ein mit entsprechend größerem Innendurchmesser versehenes Zahnrad 70 aufgesetzt, das in die Ritselwelle 56 eingreift. Diese trägt ein auf einen Kegelradkörper 73 aufgesetztes Kegelrad 71, das mit einem Eegelritzel 72 der Anschlußwelle 68 in Eingriff steht. Das Kopfelement 67 ist mit zwei Lagerungen 74 für die Anschlußwelle 68 versehen, die durch eine Distanzbuchse 75 in bestimmtem Abstand zueinander gehalten werden.
  • Die obere der beiden Lagerungen 74 wird durch einen Lagereinsatz 76 gehalten, der den Durchmesserunterschied zwischen beiden Lagerungen 74 ausgleicht. Die Lagerungen 74 werden in axialer Richtung durch einen Get ripPenglring 77 gehalten und durch einen Lagerdeckel 78 abgedeckt.
  • Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf das Getriebe nach Figur 6 in einer der Figur 3 entsprechenden Darstellung.
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zwischenelementes 36. Bei dieter Darstellung ist die kleinere Paßfläche 79 desselben erkennbar, auf der entsprechend den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine gleich große Paßfläche entweder deß Zwischenelementes 38 oder des Kopfelementes 67 aufliegt. In der Paßfläche 79 befinden sich mehrere Bohrungen 80, die als Gewindebohrungen ausgeführt sind und in die die in Figur 1 dargestellten Schrauben 37 zur Befestigung des jeweils angrenzenden Gehäuseelementes eingeschraubt werden. Das Zwischenelement 36 ist seinerseits ebenfalls mit Bohrungen 81 versehen, durch die Schrauben zur Befestigung am Gehäuseelement 30 hindurchgeführt werden. An den Seitenwänden 44 und 45 befinden sich weitere Gewindebohrungen 82, die zur Befestigung der Lagerdeckel 5l und 52 dienen.
  • Figur 8 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Basiselementes 30. Dieses hat eine Paßfläche 83, die genau so groß ist wie die untere, in Figur 7 nicht erkennbare Paßfläche des Zwischenelementes 36. In der -Paßfläche 83 liegen mehrere Bohrungen 84, die mit Gewinde versehen sind und in die Befestigungsschrauben 37 eingeschraubt werden können, die durch die Bohrungen 81 des Zwischenelementes 36 geführt sind. Gewindebohrungen 85 dienen zur Befestigung des hier nicht dargestellten Lagerdeckels 51.
  • In den Figuren 9 bis 14 sind verschiedene Ausftihrungsformen eines Getriebes nach der Erfindung dargestellt, wobei diese AusfUhrungsformen alle das Basisel'ement 30 mit der Anschliißwelle 69 gemeinsam haben. Die Getriebe nach den Figur 9, 10 und 11 haben Jeweils ein Kopfelement 39, wie es in der Ausfuhrungsfozin nachbdon Figuren 1 bis 3 beschrieben ist. Jedoch hat dieses Kopfelement 39 stets eine andere-Größe, da es auf unterschiedliöh große Paßflächen aufgesetzt werden muß.. Bei dem in Figur 9 dargestellten Getriebe, das der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 entspricht, ist dies die kleinere Paßfläche des Zwischenslementes 38. Bei der AusfUhrungsform nach Figur 10 ist dieses Zwischenelement weggelassen, so daß das Kopfelement 39 direkt auf die kleinere Paßfläche des Zwischenelementes 36 aufgesetzt ist. In Figur 11 schließlich ist kein Zwischenelement vorgesehen, so daß hier die größte Type eines Kopfelementes 39 verwendet wird, dessen Paßfläche direkt auf der Paßfläche des Basiselementes 90 aufliegt.
  • Entsprechendes gilt für die Getriebeausführungen nach den Figuren 12 bis 14, bei denen außer dem Basiselement 30 auch die Zwischenelemente 36 und 38 entsprechend eingesetzt werden. Hier wird Jedoch ein Kopfelement 67 verwendet, und zwar ebenfalls in unterschiedlichen Größen entsprechend der Größe der kleineren Paßfläche des Zwischenelementes 38 (Figur 12), des Zwischenlementes 36 (Figur 13) bzw. entsprechend der Größe der Paßfläche des Basiselementes 30 (Figur 14). Das in Figur 13 gezeigte Getriebe entspricht im übrigen der Ausfühuungsform nach den Figuren 4 und 6.
  • Figur 15 zeigt ein Getriebe, das hinsichtlich der Anordnung des Basiselementes 30 und der Zwischenelemente 36 und 38 der Ausführungsforin nach den Figuren 1 bis 3 entspricht. Hier ist Jedoch ein Kopfelement 86 auf die kleinere Paßfläche des Zwischenelementes 38 aufgestst; das Kopfelement 86 enthält eine hier nicht erkennbare Welle, deren ProJektion auf die Welle des angrensenden Zwischenolementes diese im rechten Winkel kreuzt und die mit einer Gewindschnecke versehen ist. Am Kopfelement 86 ist ein Elektromotor 87 als Antrieb für die Schnecke vorgesehen. Figur 16 zeigt eine Draufsicht auf das in Figur 15 dargestellte Getriebe.
  • In Figur 17. ist dargestellt, wie das in Figur 9 gezeigte Getriebe auf einer Fußplatte 88 aufgestellt werden kann.
  • Wie aus Figur 18 erkennbar, ist die Fußplatte 88 mit Bohrungen 89 versehen, die so angeordnet sind, daß sie sich mit den Gewindesackbohrungen 34 des Basiselementes 3o decken.
  • Somit kann die .Fußplatte 88 leicht an dem Basiselement 3o befestigt werden. Die Fußplatte 88 liegt dabei fest an den Nocken 35 des Basiselementes 30 an. Da die Nockenanordnung an den drei rechtwinklig zueinanderliegenden Seitenwänden 32 identisch ist, kann die Fußplatte 88 0 wahlweise um jeweils 9o versetzt angeordnet werden.
  • Bohrungen 9o dienen zum Durchführen von Schrauben, mit denen die Fußplatte 88 an einem Fundament befestigt wird.
  • Das in Figur 19 dargestellte Getriebe entspricht in seiner Ausführung im wesentlichen dem Getriebe nach Figur 13, jedoch ist hier in-das Basiselement 30 eine als Vollwelle ausgeführte Anschlußwelle 31 eingesetzt. Das Getriebe ist hier so aufgestellt, daß die Anschlußwelle 31 vertikal steht. Zur Befestigung des Getriebes auf einem hier nicht dargestellten Fundament dient eine Fußplatte 91.
  • Wie aus Figur 20 erkennbar, sind die Bohrungen 89 in der Fußplatte 91 so angeordnet, daß sie sich mit den an den beiden Seitenwänden 49 angeordneten Gewindesaokbohrungen 34 decken.
  • In den Figuren 21 und 22. ist gezeigt, wie an ein Getriebe nach Fig. 9 eineDrehmomentstUtze 92 angesetzt werden kann. Diese ist am Basiselement 30 mit Hilfe von Schrauben befestigt, die in die Gewindesackbohrungen 34 eingeschraubt werden. Die Drehmomentstütze 92 hat ein Lager 93 und kann an diesem Ende mit einer über das Lager 93 geführten (hier nicht dargestellten)Achse so befestigt werden, daß das zwischen der Anschlußwelle 42 und der Anschlußwelle 69 ausgeübte Moment durch ein zwischen der Anschlußwelle 69 und dem Lager 93 wirkendes Reaktionsmoment aufgenommen werden kann.
  • In entsprechender Weise wirkt eine anders ausgeführte Drehmomentstütze 94 mit ihrem Lager 95, deren Befestigung auf dem Basiselement 30 in Figur 23 dargestellt ist.
  • Figur 24 zeigt eine Draufsicht nur auf die Drehmomentstütze 94, aus der ersichtlich ist, daß auch hier Bohrungen 96 vorgesehen sind, die sich mit den Gewindesackbohrungen 34 im Basis element 30 decken und mit denen die Drehmomentstütze 94 an einer der Seitenwände des Basiselementes 30 befestigt werden kann,

Claims (18)

  1. AnsprCiche Getriebe mit einem aus mehreren Gehäuseelementen zu sammensetzbaren Gehäuse, mit zwei Ansohlußwellen, von denen die eine als Antriebswelle und die andere als Abtriebswelle dient, und mit in dem Gehäuse angeordneten, aus Ritzelwelle und Zahnrad bestehenden Getrieberadsätzen, wobei die Gehäuseelemente Paßflächen zum Ansetzen der Gehäuseelemente aneinander aufweisen und zum wahlweisen Einbau unterschiedlicher Radsätze geeignet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gehäuseelemente in ein Basiselement (30), eine beliebige Zahl von Zwischenelementen (36, 38) und ein Kopfelement (39 bzw. 67 bzw. 86) unterteilt sind, daß die Ritzelwelle (56, 593 eines Getrieberadsatzes mit ihrer Mittelachse (40) jeweils in der Ebene zweier aneinandergrenzender,. zu verschiedenen Gehäuseelementen (Basiselement 30, Zwischenelemente 36, 38, Kopfelemente 39, 67, 86) gehörender Paßflächen (Trennfugen 41) liegt und daß ein Zwischenelement (36, 38) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten verschieden große Paßflächen aufweist, von denen die größere so groß ist wie die kleinere Paßfläche eines nächst größeren Zwischenelementes (36) oder wie die Paßfläche (85) eines Basiselementes (30) und von denen die kleinere (79) so groß ist wie die größere Paßfläche eines nächst kleineren Zwischenelementes 8) oder wie die Paßfläche eines Kopfelesentes (39, 67, 86).
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1', d a d u r ¢ h -g e k e n n -z e i c h n e t , daß von den beiden die Ritz wellenlagerung (57, 60) aufnehmenden Seitenwänden (43, 44/45 bzw. 46, 47/48) eines Zwischenelementes (36 bzw. 38) die eine Seitenwand (43 bzwo 46) im wesentlichen eben ist und etwa rechtwinklig zu den Paßflächen liegt und daß die andere Seitenwand in zwei zueinander winkelig liegende Teilflächen (44, 45 bzw. 47, 48) unterteilt ist, von denen die eine (44 bzw. 47) etwa senkrecht an die eine Paßfläche angrenst, während die andere Teilfläche (45 bzw.
    48) schräg auf die andere Paßfläche stößt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die schräg liegende Teilfläche (45 bzwi 48) an dies Jeweils größere Paßfläche eines Zwischenelementes (36 bzw. 38),stößt.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Zwischenelemente (36, 38) unterschiedlicher Größe mit den beiden gleich großen Paßflächen so aneinander gesetzt sind, daß auf Jeder der beiden die Ritzelwellenlagerung (57, 60) aufnehmenden Seiten eine im wesentlichen ebene Seitenwand (43) des einen Zwischenelementes (36) und eine in zwei Teilflächen (47, 48) aufgeteilte Seitenwand des anderen Zwisohenelementes (38) liegen.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Zwisohenelemente (36, 38) unterschiedlicher Größe in ihrer Form geometrisch äbnlich sind.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k o n n -s e i c h n zu t , > daß die Seitenwände eines Zwischenelementes (36, 38), die zwischen den die Ritelwellenlagerung (57, 60) aufnehmenden Seitenwänden (43, 44/45 bzw. 46, 47/48) liegen, mit im wesentlichen gleich bleibender Schrägung zwischen den Paßflächen verlaufen0
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ritselwellenlagerung Mager (57, 60, 62) aufweist, die zur Hälfte in einem Zwischenelement (36, 38) und zur Hälfte in einem anderen Zwischenelement (38, 36), einem Basiselement (30) oder einem Kopfelement (39) sitzen.
  8. 8. Getriebe nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ritzelwellenlagerung (57, 60, 62) außen mit einem Lagerdeckel (51, 52, 53) abgedeckt ist, der Jeweils mit etwa einer Hälfte auf Je einem Gehäuseelement (Basiselement 30, Zwischenelemente36, 38, Kopfelement 39) aufliegt.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 7 und 8 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Zwischenwellenlagerung (57, 60, 62) aufnehmenden Seitenwände (49, 43, 44/45, 46, 47/48) der Gehäuseelemente(Basiselement 30, Zwischenelemente 36, 38, Kopfelement 39) so ausgebildet ist, daß sie die Lager der Zwischenwellenlagerung nur in radialer Richtung halten, während die Festlegung der Lager in axialer Richtung nur durch die Lagerdeckel (51, 52, 53) erfolgt.
  10. 10, Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Basiselement (30) in seinen die eine Hälfte der Rstselwellenlagerung (57) aufnehmenden Außenwänden (49) auch eine Anßchlußwellenlagerung (54) für eine etwa durch das Zentrum des Basiselementes (30) verlaufende Anschlußwelle (31) aufweist.
  11. 11. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Basiselement (30) an seinen Außenseiten (Seitenwände 32, 49) in jeweils deckungsgleicher Anordnung leicht hervorstehende, mit Gewindesackbohrungen (34) versehene Nocken (35) aufweist, die zum Fixieren des Basiselementes (30) oder des ganzen Getriebes dienen.
  12. 12. Getriebe nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein als Getriebedeckel (Gehäusedeckel 61) ausgebildetes Kopfelement (39) mit nur einer Paßfläche und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, die eine Hälfte der Lagerung (62) einer Anschlußwelle (42) aufnehmen.
  13. 13. Getriebe nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Kopfelement (67) mit nur einer Paßfläche und der Lagerung (74) für eine senkrecht zur Ebene der Paßfläche angeordnete Anschlußwelle (68).
  14. 14. Getriebe nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Kopfelement (86, Figur 15 und 16) mit nur einer Paßfläche und der Lagerung für eine parallel zu dieser Paßfläche angeordnete und mit ihrer ProJektion die nächst folgende Ritselwelle kreuzende Anschlußwelle
  15. 15. Getriebe nach Anspruch 1, d adur'c h gek. e n n -t R i c h n e t , daß die Längen der äußeren Paßflächenkanten einer Jeden Getriebeseite in gleichem Verhältnis stehen wie die Abstände der Wellenmitten.
  16. 16. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -s eri c h n e t , daß für sämtliche Gehäuseelemente (Basiselement 30, Zwischenelemente 36, 38, Kopfelement 39) das Verhältnis zwischen den Abständen der auf den Paßflächen errichteten Mittelsenkrechten (Linien 64, 65, 66) und den Abständen der Wellenmitten (Achsen 40, Achsen der Anschlußwellen 31, 42) gleich ist.
  17. 17. Getriebe nach Anspruch 1 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittig der Gewindesackbohrungen (34) in einer der Außenseiten (Seitenwände 32, 49) eines Basiselementes (30) eine Fußplatte (88 bzw. 91) zum Aufstellen des Basiselementes (30) befestigt ist,
  18. 18. Getriebe nach Anspruch 1 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittels der Gewindesackbohrungen (34) in einer der Außenseiten (Seitenwände 32, 49) einesBasiselementes (30) eine Drehmomentstütze (92 bzw. 94) befestigt ist, die Bohrungen (96) in entsprechender Anordnung wie die Gewindesackbohrungen (34) des Basiselementes (30) aufweist.
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