DE2722278A1 - Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches

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DE2722278A1
DE2722278A1 DE19772722278 DE2722278A DE2722278A1 DE 2722278 A1 DE2722278 A1 DE 2722278A1 DE 19772722278 DE19772722278 DE 19772722278 DE 2722278 A DE2722278 A DE 2722278A DE 2722278 A1 DE2722278 A1 DE 2722278A1
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Peter Heckmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/06Tables with tops of variable height with vertical toothed rack

Description

Hohenstaufenstr. 12
7022 L.-Echterdingen 2
Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines Tisches
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines Tisches, dessen Beine zwei in axialer Richtung gegeneinander verstellbare Beinteile enthalten, von denen jeweils einer mit der Tischplatte und der andere mit einem Fuß verbindbar ist und die über ein mit einer Handkurbel o.dgl. verstellbares Getriebe miteinander verbunden sind, das einen selbsthemmenden Schneckentrieb enthält und mit einem stationär mit einem Beinteil verbundenen Zahnrad in eine an dem anderen Beinteil angebrachte Zahnstange eingreift.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DT-OS 2 105 635)» wird eine konstruktiv sehr einfache Ausbildung des Getriebes vorgesehen, da das mit der Schnecke kämmende Zahnrad gleichzeitig das Zahnrad ist, das in die Zahnstange des anderen Beinteils eingreift. Diese an sich sehr einfache und preiswerte Konstruktion ist jedoch dann nicht mehr sinnvoll einzusetzen, wenn die Tische besonders schwere Tischplatten, beispielsweise Steinplatten, tragen sollen. Für diesen Fall ist zu befürchten, daß das Getriebe aus Festigkeitsgründen nicht ausreichend ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, auch sehr schwere Tischplatten aufzunehmen und deren Herstellung dennoch preiswert zu verwirklichen ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß koaxial zu dem in die Zahnstange eingreifenden Zahnrad ein zweites Zahnrad angeordnet ist, das mit dem ersten Zahnrad drehfest verbunden ist und eine Stirnverzahnung aufweist, die mit der Schnecke kämmt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird im Grunde genommen nur ein zusätzliches Zahnrad vorgesehen. Es ist möglich, beide Zahnräder auf ihre Funktion besser als bisher auszulegen, so daß ein saubererer Antrieb von der Schnecke her erfolgt.
Um die Herstellungskosten niedrig zu halten, ist es vorteilhaft, wenn das der Schnecke zugeordnete Zahnrad als ein Stanzteil ausgebildet ist, das mit einem Kabenteil verbunden wird, das die Kupplung mit dem der Zahnstange zugeordneten Zahnrad bildet. Ein gestanztes Zahnrad läßt sich einerseits recht einfach herstellen. Andererseits hat es den Vorteil, daß es relativ schmal gehalten werden muß, was dazu führt, daß seine Zähne relativ tief in die Verzahnung der Schnecke eindringen können und somit über eine große Höhe tragen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das gestanzte Zahnrad und das Kabenteil in einem Druckgußvorgang als ein Verbundbauteil hergestellt sind. Eine derartige Herstellung erübrigt einen Zusammenbau der beiden Teile und vor allen Dingen auch eine Anpassung aneinander. Dabei kann durch den Nabenteil das gestanzte Zahnrad über eine relativ große Höhe seitlich eingefaßt werden, so daß es auch eine ausreichende Festigkeit in Seitenrichtung erhält, auch wenn es aus einem relativ dünnen Blech gestanzt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
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Fig. Λ zeigt eine Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Tisches,
Fig. 2 eine Ansicht einer Einzelheit in größerem Maßstab gesehen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch besitzt zwei Beine, die jeweils aus einem oberen Beinteil 1 und einem unteren Beinteil 2 gebildet sind. Die beiden Beinteile 1 und 2 sind teleskopartig ineinander geführt. Der obere Beinteil ist mit Befestigungsmitteln 3 versehen, an denen die Unterseite einer Tischplatte 4 befestigt werden kann. Die unteren Beinteile 2 sind mit Füßen 5 versehen, mit denen der Tisch auf einem Boden steht. Die beiden unteren Beinteile 2 sind im Bereich ihrer oberen Enden mit einer Querstrebe 6 verbunden, so daß ein etwa U-förmiger Rahmen geschaffen wird. Die beiden Beinteile 1 und 2 stehen durch ein im Nachstehenden noch näher erläutertes Getriebe miteinander in Verbindung, das durch eine außen aus einem der unteren Beinteile 2 ragenden Handkurbel derart verstellt werden kann, daß die Beinteile 1 und 2 sich teleskopartig auseinander oder ineinander bewegen. Wie später noch erläutert werden wird, enthält das Getriebe einen selbsthemmenden Schneckentrieb, so daß ein selbsttätiges Verstellen nicht möglich ist. Die Tischplatte 4 verbleibt in der jeweils eingestellten Höhe, wenn nicht die Handkurbel betätigt wird. Es wird in jedem der beiden Beine ein Getriebe vorgesehen, die synchron angetrieben werden.
Wie aus Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist, sind an den oberen Beinteilen 1 in vertikaler Richtung verlaufende Zahnstangen 8 in nicht näher dargestellter Weise befestigt. In diese Zahnstangen greift ein stirnverzahntes Zahnrad 9 ein, das stationär mit dem unteren Bein-
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teil 2 bzw. mit dem die beiden unteren Beinteile 2 verbindenden Quersteg 6 verbunden ist. Wenn das Zahnrad 9 angetrieben wird, so werden die beiden Beinteile 1 und 2 entweder auseinandergeschoben oder ineinander zusammengezogen. Dabei sind jeweils jedem Bein ein Getriebe zugeordnet, d.h. eine Zahnstange 8 an dem oberen Beinteil 1 und ein stationäres Zahnrad 9·
Die stationären Zahnräder 9 werden von einem Schneckentrieb angetrieben, der aus einer Schnecke 10 und einem gradverzahnten Zahnrad 11 besteht. Die Zahnräder 9 und 11 sind drehfest miteinander verbunden, so daß der Antrieb von der Schnecke 10 auf das Zahnrad 9 übertragen wird. Der Schneckentrieb ist selbsthemmend ausgelegt, so daß ein Anheben oder Absenken des Tisches durch Belasten der Tischplatte 4 ausscheidet.
Die Schnecken 10 der Tischbeine sind auf einer gemeinsamen Welle 12 angeordnet, die sich in Längsrichtung durch den Quersteg 6 hindurch erstreckt. Diese Welle 12 ragt an einem Ende aus einem der beiden unteren Beinteile hinaus, in denen sie ebenfalls gelagert ist. Das aus dem unteren Beinteil herausragende Ende ist mit der Handkurbel 7 drehfest verbunden. Um die Welle 12 ferner gegen Durchbiegungen zu schützen, mit denen sie von den zugehörigen Zahnrädern 11 wegbewegt werden können, sind sie noch in Metallklötzen, vorzugsweise Messingklötzen 13 gelagert, die im Bereich der Schnecken 10 angeordnet sind. Diese Metallklötze besitzen eine zentrale Bohrung zum Hindurchführen der Welle und sind mit ihrer Außenkontur der Innenkontur des Steges 6 engepaßt. Sie werden von zwei aus dem aus Blech hergestellten Quersteg ausgewinkelten Lappen 14 in axialer Richtung auf der Welle 12 gesichert.
Wie schon erwähnt wurde, sind die Zahnräder 9 und 11 drehfest miteinander verbunden. Das Zahnrad 11 bildet einen Bauteil mit einem Nabenteil 15 aus Druckguß. Hierzu wird das Zahnrad 11 aus Stahl gestanzt, auf die erforderliche Dicke geschliffen und anschließend in eine Druckgußform eingelegt, in welcher der Nabenteil 15 er-
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stellt wird. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß ein Zahnrad 11 mit sehr hoher Tragefähigkeit und Formgenauigkeit innerhalb eines Druckgußbauteils vorhanden ist. Der Druckgußbauteil 15 faßt das Zahnrad 11 seitlich ein, so daß dieses Zahnrad 11, auch wenn es aus einem relativ dünnen Stahlblech besteht, in Querrichtung eine ausreichende Festigkeit erhält, was von Bedeutung ist, da es in dieser Richtung von der Schnecke belastet wird. Das Nabenteil 15 ist mit einem einen Außenvierkant bildenden Ansatz 16 versehen, auf den das Zahnrad 9 aufgesteckt ist, das einen entsprechenden Innenvierkant aufweist. Das Zahnrad 9 ist als ein Druckgußbauteil hergestellt. Zur Erhöhung seiner Festigkeit sind einseitig die Lücken zwischen den Zähnen durch einen Bund 17 ausgefüllt, so daß eine Verstärkung erhalten wird. Der Nabenteil 15 ist mit einer zentrischen Bohrung verseben, in die eine vernietbare Drehachse 18 eingesetzt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Raumverhältnisse innerhalb des Quersteges relativ beschränkt. Unter Ausnutzung des vorhandenen Raums bei gleichzeitiger Berücksichtigung einer Leichtgängigkeit und einer ausreichenden Hubgeschwindigkeit hat sich herausgestellt, daß die Verwendung einer Modulschnecke mit einem Durchmesser von 16 mm in Verbindung mit einem Zahnrad 11 vorteilhaft ist, das bei einem Modul eins, 23 Zähne aufweist. Dabei wird dann als Zahnrad 9 ein Zahnrad mit 14 Zähnen und einem Modul 1,5 vorgesehen, das in die Zahnstangen 8 eingreift. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, läßt sich durch diese Maßeinhaltung eine ziemlich kompakte Konstruktion realisieren.
809848/00^9
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ite

Claims (1)

  1. PATE NTAN WALTE 272??78
    DR.- ING. H. K. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
    D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 11 33
    Anmelder; Stuttgart, den 16. Mai 1977
    Herr D ^
    Peter Heckmann Da/Ei
    Hohenstaufenstr. 12
    L.-Echterdingen 2
    Patent- und Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines Tisches, dessen Beine zwei in axialer Richtung gegeneinander verstellbare Beinteile enthalten, von denen jeweils eines mit der Tischplatte und das andere mit einem Fuß verbindbar ist und die über ein mit einer Handkurbel o.dgl. verstellbares Getriebe miteinander verbunden sind, das einen selbsthemmenden Schneckentrieb enthält und mit einem stationär mit einem Beinteil verbundenen Zahnrad in eine an dem anderen Beinteil angebrachte Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu dem in die Zahnstange (8) eingreifenden Zahnrad (9) ein zweites Zahnrad (11) angeordnet ist, das drehfest mit dem ersten Zahnrad verbunden ist und eine gerade Stirnverzahnung aufweist, die mit der Schnecke (10) kämmt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schnecke (10) zugeordnete Zahnrad (11) als ein Stanzteil ausgebildet ist, das mit einem Nabenteil (15) verbunden wird, das die Kupplung mit dem der Zahnstange (8) zugeordneten Zahnrad (9) bildet.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gestanzte Zahnrad (11) und das Nabenteil (15) in einem Druckgußvorgang als ein Verbundbauteil hergestellt sind.
    4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 biß 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (15) mit einem profilierten Ansatz (16) versehen ist, dem eine Innenprofilierung des als Druckgußteil ausgebildeten Zahnrades (9) zugeordnet ist, das in die Zahnstange (8) eingreift.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verzahnung des aus Druckguß bestehenden Zahnrades (9) ein Bund (17) angespritzt ist, der sich seitlich an die Zähne der Zahnstange (8) anlegt.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schnecke (10) tragende, von einer Handkurbel angetriebene Welle (12) vorgesehen ist, die im Bereich der Schnecke in einem Metallklotz (13) geführt und an der Tischkonstruktion (6) abgestützt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4604955A (en) * 1981-10-03 1986-08-12 Willy Fleischer Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Height-adjustable table for work places with video screen
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CN104947622A (zh) * 2015-06-29 2015-09-30 交通运输部公路科学研究所 护栏高度提升装置以及护栏高度提升方法
CN106510187A (zh) * 2016-12-30 2017-03-22 范佳欣 一种计算机升降桌

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