DE2143405A1 - In ein Gehäuse einzubauender Rahmen zur Halterung eines Motors und eines Getriebes für ein Werkzeug - Google Patents

In ein Gehäuse einzubauender Rahmen zur Halterung eines Motors und eines Getriebes für ein Werkzeug

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DE2143405A1
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Anthony Aurora 111. Jacyno (V.StA.)
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GW Murphy Industries Inc
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 21 43405
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
G.W. MURPHY INDUSTRIES, INC., 6501 Navigation Boulevard, Houston, Texas, V.St.A·
In ein Gehäuse einzubauender Rahmen zur Halterung eines Motors und eines Getriebes für ein Werkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung des
Rahmens gemäß DP (Patentanmeldung
P 2041010.0), der in ein Gehäuse einzubauen ist und zur Halterung eines Motors und eines Getriebes für ein Werkzeug dient.
Rahmen, die in einem Werkzeuggehäuse unterzubringen sind und zur Aufnahme des Motors und des Getriebes des Werkzeuges dienen, sind bekannt. In den meisten !Fällen werden jedoch der Motor und das Getriebe direkt in dem Werkzeuggehäuse befestigt. Eine bekannte Anordnung dieser Art ist in der U.S·- Patentsohrift 3 411 024 beschrieben. Der Hauptnachteil dieser Anordnung ist, daß das Motorgehäuse gegossen werden muß und daß bei einer Reparatur oder dem Auswechseln von Teilen nicht nur ein Auseinandernehmen des Gehäuses, sondern auch ein Auseinandernehmen der Motorteile und des Getriebes erforderlich ist. Darüber hinaus ist es bei einer solchen Konstruktion nötig, daß die Lagerhalterungen in dem Gehäuse separat in einer gesonderten Verfahrensstufe hergestellt werden, damit die lager mit der erforderlichen Genauigkeit in dem Gehäuse angeordnet werden können. Darüber hinaus müssen auch Halterungen für den Motor in ähnlicher Weise separat hergestellt werden.
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Es sind ferner andere Typen von Motor- und Getrieberahmen bekannt. Bei einer dieser Typen besteht der Rahmen aus Halteteilen für den Motor und das Getriebe, welche unabhängig "von dem Motorgehäuse hergestellt werden. Ein Beispiel dieser Anordnung ist in der US-Patentschrift 2 719 238 beschriebene Ein Hauptnachteil dieser Konstruktion ist, daß die Gußteile extrem teuer in der Herstellung sind und außerdem. mit hoher Genauigkeit gefertigt werden müssen» Darüber hinaus ist es ähnlieh wie bei der oben beschriebenen Konstruktion, bei der der Motor und das Getriebe direkt von dem gehäuse getragen werden, auch bei dieser Konstruktion erforderlich, daß verschiedene lagerelemente an dem Rahmen zur Halterung des Motors separat hergestellt werden müssen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung zur Halterung eines Motors in einem Rahmen ist ein Metallblechteil mit verschiedenen Eindellungen und Ausbiegungen verwendet, um das Metallblechteil in einem Gehäuse zu haltern· Solch eine Konstruktion ist in der US-Patentschrift 3 357 101 beschrieben· Diese Konstruktion bildet jedoch keine genügend steife Halterung für den Motor? auch für die verschiedenen Lagerteile des Getriebes zwischen dem Motor und dem Werkzeug bildet diese Konstruktion nur eine schlechte Halterung·
Der Rahmen gemäß der Lehre des Hauptpatentes besteht aus zwei im wesentlichen ebenen Platten, welche aus Metallblech gestanzt sind und mit wesentlichen Teilen aneinanderliegend miteinander fest verbunden sind. Die Platten sind so geformt, daß sie beim Zusammenbau die verschiedenen Lagerelemettte für den Motor und die Zahnradwellen des Getriebes einschließen. Die Platten haben eine im wesentlichen rechteeüge Porm und sind mit zwei Ausschnittsbereichen versehen« Der eine Ausschnittsbereich dient zur Aufnahme der Motoranordnung und der andere Ausschnittsbereich zur Aufnahme des Reduk— tionsgetriebes« Sowohl die Motorwelle als auch die ¥ellenf
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auf denen die Zahnräder des Getriebes sitzen, weisen an ihren Enden Lagerelemente auf, welche in sphärischen Ausnehmungen gehalten sind, die durch halbkugelförmige Eindellungen in den beiden Platten gebildet sind. Es versteht sich, daß die Platten in einem einzigen Arbeitsgang mit den Ausschnittsbereichen und den Eindeilungen versehen werden können·
Die sphärischen Lagerausnehmungen, die durch die zwei anein- and erliegend en Platten definiert werden, bilden mit den Lagerelement en Lager, welche sowohl Radial- als auch Axiallager sind· Im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen ist es damit einfacher geworden, die Lagerträger genau anzuordnen·
Der Zusammenbau der Gesamtanordnung ist wie folgt: Zunächst werden der Motor und das Getriebe mit ihren entsprechenden Lagerelementen auf einer der Platten in der richtigen Position angeordnet. Dann wird die zweite Platte auf die erste Platte aufgelegt, wodurch die verschiedenen Lagerelemente in die so gebildeten Lagerschalen eingeschlossen werden· Außerdem sitzen die Motorwindungen mit Preßsitz in dem einen Ausschnittsbereich der Platten· Die beiden Platten werden dann miteinander fest verbunden; schließlich werden die elektrischen Anschlüsse montiert·
Der mit dem Motor und dem Getriebe versehene Rahmen kann leicht in ein Gehäuse eines Werkzeuges, wie beispielsweise einer Bohrmaschine, eingesetzt werden oder aus dem Gehäuse herausgenommen werden· Die Randbereiche der zu dem Rahmen zusammengefügten Platten, welche über einen wesentlichen Teil des Uafanges der Platten aneinanderliegen, können dabei in Ausnehmungen zur Halterung des Rahmens in dem Gehäuse eingesetzt werden. Beschädigte Rahmen können leicht ausgewechselt werden, wenn es nötig isto
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Einer der Hauptvorteile der Konstruktion naoh dem Hauptpatent ist, daß bei der Herstellung des in das Werkzeuggehäuse einzusetzenden Rahmens keine besonders hohe Genauigkeit erforderlich ist..
Darüber hinaus sind die aus Metallblech gestanzten Platten billig in der Herstellung. Der Rahmen kann mit einem billigen Motor versehen werden, wie er für Werkzeuge üblich ist, so daß sich auch dadurch die Herstellungskosten des Werkzeuges verringern. Außerdem ist es einfach, das Werkzeug zu reparieren. Die Rahmenplatten können nahezu vollautomatisch gefc stanzt werden, wodurch sich die Herstellungskosten weiterhin sehr verringern·
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Zusatzerfindung sind die beiden Rahmenplatten zwar im wesentlichen spiegelbildlich zueinander, unterscheiden sich aber darin, daß in einer Rahmenplatte Kröpfungen zur Aufnahme von Bürstenhaltern vorhanden sind, die in der anderen Rahmenplatte fehlen» Weiter sieht die Zusatzerfindung verschiedene Ausbildungen zum Zusammenhalten der beiden Platten voro
In einer Ausführungsform der vorliegenden Zusatzerfindung sind die Platten durch Versteifungsrippen versteift, in einer davon abweichenden Form sind die Platten an den Seiten um 90 abgebogen, so daß naoh außen stehende versteifende Plansche entstehen, die eine größere Steifigkeit liefern als die Rippen. Die Plansche können außerdem noch zweckmäßigerweise dazu verwendet werden, den Rahmen in einem Gehäuse in der richtigen lage zu halten*
Die verschiedenen Ausführungsformen zum Zusammenhalten der beiden Rahmenplatten umfassen beispielsweise Schrauben oder Nieten, weiter O-förmige Klammern, komplementäre Augen, die in Ausnehmungen zu liegen kommen und durch die Stifte gesteckt werden, oder U-förmige Ausbildungen an den Seiten einer Rahmenplatte, in denen die Seitenränder der anderen
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Rahmenplatte festgeklemmt werden·
Perner sieht die Zusatzerfindung neben sphärischen Aufnahmen für die Lagerelemente auch komplementäre halbzylindrische Einsenkungen vor, die Achsstummel an Lagerblöoken aufnehmeno
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Zusatzerfindung wird anhand der beigefügten Pig·1-8 zunächst noch einmal ein Ausführungsbeispiel der Erfindung des Hauptpatentes erläutert. Daran schließt sich die genaue Beschreibung der vorliegenden Zusatzerfindung anhand der Pig·9 bis 24 an. Es zeigern
Pig.1 eine Ansicht der Rahmenanordnung mit Motor und den Übertragungsteilen;
Pig·2 eine Seitenansicht der in Pig«1 dargestellten Rahmen— anordnung;
Pig.3 eine Ansicht der unteren Rahmenplatte;
Pig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Pig·3» welche die halbkugelförmigen Lagerausnehmungen für eines der Übertragungszahnräder zeigt;
Pig.5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Pig«3i welche die Lagerausnehmungen für ein anderes Übertragungszahnrad zeigt;
Pig.6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in Pig·3» welche die Lagerausnehmungen für den Motor zeigt;
Pig·7 eine Ansicht auf das linke Ende der in den Pig.1 und 2 dargestellten Anordnung;
Pig·8 eine Ansicht auf das linke Ende der unteren Rahmenplatte, die im Gegensatz zu der Darstellung in Pig.2 um 180° gedreht ist.
In den Pig.9-24 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Zusatzerfindung beschrieben. Es zeigen:
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Fig·9 eine Seitenansicht der Rahmenanordnung in einer Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Pig.10 einen Vertikalschnitt nach der Linie 10-10 der Figo9;
Pig·11 eine Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen, die zeigt, auf welche Weise die Rahmenanordnung der Figo9 in dem Gehäuse eines tragbaren Werkzeuges aufgenommen ist;
Fig. 12 eine vom Hauptpatent abweichende Art, die Rahmenplatten miteinander zu verbinden;
" Fig· 13 eine weitere Befestigungsart der Rahmenplatten;
Fig.14 eine Teilansicht, die wieder eine andere Form der Verbindung der Platten veranschaulicht;
Figei5 einen Vertikalschnitt etwa nach der Linie 15-15 der Fig.H;
Fig. 16 eine Teilansicht von oben auf die in Fig. 14 gezeigte Konstruktion;
Fig.17 wieder eine andere Verbindung der den Rahmen bildenden Platten miteinander;
Fig·18 einen Vertikalschnitt etwa nach der Linie 18-18 der Fig.17;
Fig.19 eine Teilansicht von oben auf die Verbindung der Fige17f
Fig.20 eine gegenüber dem Hauptpatent geänderte Art der Anbringung von Lagern in der Rahmenanordnung;
Fig·21 einen Vertikalschnitt etwa nach der Linie 21-21 der Fig.20;
Figo22 eine Teilansicht von oben auf die Verbindung der Fig,17j
Fig.23 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer anderen Art der Befestigung von Lageraufhän~ gungen am Rahmen;
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Fig·24 einen Vertikalsohnitt nach der linie 24-24 der Figo23.
Die in den Zeichnungen und insbesondere in den Figuren 1,2 und 7 dargestellte Anordnung weist einen Eahmen 10 auf, der von einer oberen Rahmenplatte 11 und einer unteren Rahmenplatte 12 gebildet ist. Beide Rahmenplatten sind im wesentlichen eben und in einem einzigen Arbeitsgang aus einer rohen Metallplatte gestanzt. Die Rahmenplatten können jedoch auch aus einer Kunststoffplatte durch Vakuumverformen oder Heißverformen hergestellt werden· Im allgemeinen ist Metallblech zweckmäßig, weil das Metall zur Wärmeableitung von den verschiedenen bewegten Teilen dienen kann· Die Rahmenplatte 11 und die Rahmenplatte 12 können spiegelbildlich zueinander sein, so daß - wenn sie aneinander gelegt und fest miteinander verbunden sind - die verschiedenen Ausnehmungen und Öffnungen in den Platten derart nebeneinander zu liegen kommen, daß sie einen Motor 16 und ein Getriebe 17 aufnehmen können· Es ist jedoch nur insoweit erforderlich, daß die Platten 11 und 12 zueinander spiegelbildlich sind, als gewisse kritische Elemente der Platten nebeneinander zu liegen kommen müssen und genau zueinander ausgerichtet sein müsseno Der Motor 16 und das Getriebe 17 treiben ein Werkzeug wie beispielsweise ein Rohrfutter 20, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Die Kanten oder Seitenteile 22 und 23 des Rahmens 10 sind so gestaltet, daß sie in entsprechende Ausnehmungen oder Halter ungsvorSprünge eines handlichen Werkzeuggehäuses eingesetzt werden können· Die Rahmenplatten können dabei entweder parallel zu den beiden Gehäusehälften oder quer dazu in das Gehäuse eingesetzt werdene
Da die obere Rahmenplatte 11 und die untere Rahmenplatte 12 zueinander spiegelbildlich sind, soll nachfolgend nur noch die untere Rahmenplatte 12 im Detail anhand der Figuren 3,4,
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5,6 und 8 beschrieben werden«, Es versteht sich Jedtfch, daß die Platten 11 und 12 nicht unbedingt spiegelbildlich zueinander sein müssen. Die Spiegelbildlichkeit betrifft nur die Teile der Platten, welche zur Halterung des Motors und des Getriebes dienen·
Die untere Platte 12 hat eine im wesentlichen ebene Konfiguration und bildet - wenn sie mit der oberen Platte verbunden ist - eine feste Einheit. Diese feste Einheit erstreckt sich in einer bestimmten Längsrichtung und gestattet es, den Motor 16 und das Getriebe 17 zu befestigen, wobei die parallelen Seitenkanten 25 und 26 das Einsetzen der Rahmenanordnung 10 in ein (nicht geeeigtes) Werkzeuggehäuse erleichtern·
Ein erster im wesentlichen gradlinig begrenzter Ausschnittsbereich in der Platte 12 definiert eine Ausnehmung 32 (Pig. 1) zur Aufnahme der Motoreinheit 16. Der Ausschnittsbereich 29 nimmt einen Hauptteil der Platte 12 ein· Zu dem Aus-Bchnittsbereich 29 gehören Querausnehmungen 35, 36, in welche die Wicklungen eines Motors 38 unter Reibschluß eingepreßt werdeno Der Motor 38 ist ein herkömmlicher Typ» Wie er für tragbare Werkzeuge verwendet wird· Nächst der Ausnehmung 35 und 36 sind Sicken 40 und 41 eingedrückt. Die Sicken dienen mit entsprechend angeordneten Sicken in der oberen Platte dazu, einen Kanal zu bilden und die Steifigkeit des Rahmens, insbesondere im Hinblick auf die Halterung des Motors 38 zu verbessern·
Der Motor 38 hat eine Motorwelle 46, welche sich über die beiden Enden des Motors hinaus erstreckt und Kugellager 50 und 51 trägt. In der Platte 12 sind halbkugelförmige Eindellungen 53,54 vorgesehen, welche mit den entsprechenden Eindellungen in der anderen Platte eine hohlkugelförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Kugeln 50 und 51 bilden. Die Eindellungen 53 und 54 dienen damit auch zur Halterung der Motoranordnung 16.
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Zu dem Ausschnittsbereich 29 gehören ferner Ausnehmungen 56 und 57» welche zur Aufnahme eines Ventilatorflügels 60 dienen, der auf der Motorwelle 46 sitzt«.
Die Motoranordnung 16 weist zwei sich quer erstreckende Bürstenhalter 62,63 auf. Die Bürstenhalter 62 und 63 haben zylindrische Außenflächen· Zur Aufnahme der Bürstenhalter ist die untere Rahmenplatte mit halbzylihdrisohen Bindellungen 66 und 67 versehen, welche sioh am hinteren Ende des Ausschnittsbereiches 29 befinden· Die halbzylindrischen Eindeilungen 66 und 67 dienen außerdem zur Versteifung der Rahmenanordnung. Die halbzylindrischen Eindellungen 66 und 67 in der unteren Platte 12 dienen zusammen mit den entsprechenden Eindellungen in der Platte 11 dazu, eine zylindrische Halterung für die Bürstenhalter 63 und 64 zu bilden, wenn die Platten 11 und 12 fest miteinander verbunden sind· Eine feste Verbindung kann beispielsweise durch Nieten 69 erfolgen, die in 3?ig#1 dargestellt sindo Es versteht sich, daß auch andere Befestigungselemente, wie beispielsweise Blechschrauben usw. verwendet werden können©
Nächst der Peripherie der Platte 12 sind zur Versteifung der Rahmenanordnung 10 Sicken 72 und 73 eingedrückte
Am vorderen Ende der Platte 12 ist ein Ausschnittsbereioh 75 vorgesehen, der zur Aufnahme des Getriebes 17 dient» Zusammen mit dem entsprechenden Ausschnittsbereioh in der Platte 11 definiert der Ausschnittsbereich 75 in der Platte 12 in der Gesamtrahmenanordnung 10 eine Getriebeausnehmung 77» wie der ffig.1 entnommen werden kann·
Der Aussohnittsbereich 75 ist im wesentlichen gradlinig begrenzt und erstreckt sich quer zur Längsaohse der Rahmenanordnung 10. Auf dem Ende der Welle 46 sitzt ein kleines Zahnrad 79» welches - wie man der Pig«1 entnehmen kann - mit einem größeren Zahnrad 82 kämmt. Das Zahnrad 82 sitzt auf
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einer (nicht dargestellten) Welle, zusammen mit einem kleineren Zahnrad 83· Die Trägerwelle für die Zahnräder 82 und 83 ist an ihren Enden mit halbkugelförmigen lag er element en 86 und 87 versehen. Die Lagerelemente 86 und 87 sitzen in halbkugelförmigen Eindellungen 89 und 90, welche in der Platte nächst dem Ausschnittsbereich 75 vorgesehen sind. Die Eindellungen 89 und 90 in der unteren Platte 12 bilden zusammen mit den entsprechenden Eindellungen 87 und 91 (s· I!igo2) eine Hohlkugel zur Aufnahme der lagerelemente 86 und 87. Die Hohlkugel bildet zusammen mit den Lagerelement en 86 und 87 sowohl ein Radial- als auch ein Axiallager.
Das kleine Zahnrad 83 kämmt in dem Ausschnittsbereich 77 mit einem größeren Zahnrad 92, welches auf einer Welle 93 sitzt. Die Welle 93 trägt das Bohrfutter 20· Die Welle 93 ist an ihrem linken Ende (s. Figa1) mit einem kleinen kugeligen Lagerelement 94 und an ihrem rechten Ende mit einem größeren kugeligen Lagerelement 96 versehen. Zur Aufnahme der Lagerelement e 94 und 96 sind wiederum Eindellungen 100 und 101 in der Platte 12 vorgesehen. Die Eindellungen 100 und 101 in der Platte 12 bilden in Verbindung mit entsprechenden Eindellungen in der Platte 11 eine Hohlkugel zur Aufnahme der Lagerelement» 94 und 96.
Ferner können in den Platten noch geeignete Löcher wie beispielsweise die Löcher 104 und 105 vorgesehen sein, welche zur Halterung der Rahmenanordnung 10 in dem Gehäuse erforderlich sein können·
Die Montage der gesamten Anordnung erfolgt auf folgende Weises
Zunächst werden die Motoranordnung 16 und das Getriebe 17 mit den entsprechenden Lagerelementen in die untere Rahmen·* platte 12 eingelegt. Ebenso werden die Bürstenhalter 62 und 63 in die entsprechenden Ausnehmungen der unteren Rahmen«· platte eingelegt. Dann wird die obere Rahmenplatte 11 auf die
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untere Rahmenplatte 12 aufgelegt, wobei die Lagerelement© und die Bürstenhalter 62 und 63 eingeschlossen werden· Die Motoranordnung 16 und das Getriebe 17 haben Platz in den entsprechenden Ausschnittsbereichen. Danach werden die Nieten 69 durch die Platten getrieben, so daß die Platten fest miteinander verbunden werden· Wenn die Platten aneinanderliegen und fest miteinander verbunden sind, bilden sie eine feste Rahmenanordnung. Danach werden die Bürsten in die Bürstenhalter 62 und 63 eingeführt und in Kontakt mit dem Kommutator 108 gebracht, so daß der Motor 38 entsprechend mit Strom versorgt werden kann·
Die oberen und unteren Rahmenplatten 11 und 12 können sich in gewissen Bereichen unterscheiden. So können beispielsweise die Bürstenhalter 62 und 63 in anderer alB in der gezeigten Weise montiert werden, wobei sich die untere Rahmenplatte 12 von der oberen Rahmenplatte 11 in diesem Bereich unterscheidet. In ähnlicher Weise können andere Teile der Rahmenplatten 11 und 12 voneinander abweichen, ohne damit den grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen. Die Rahmenplatten sollten lediglich in den Bereichen, in denen die Lagereindellungen liegen, entsprechend übereinstimmen· Wenn sich die beiden Platten voneinander unterscheiden, so sind zwar zwei verschiedene Stanzwerkzeuge erforderlich, die übrigen Vorteile bleiben jedoch erhaltene
Pig.9-24 zeigen Ausführungsbeispiele von Verbesserungen des Gegenstandes dee Hauptpatentes, die Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung sind. Ein Rahmenteil 120, das im übrigen ein Spiegelbild eines dagegenliegenden Rahmenteils 121 ist, siehe Pig.10, weist zwei rechteckige Kröpfungen 122 auf, die dem in der Mitte vorgesehenen Ausschnitt 124 zugekehrt sind, in dem ein Motor 126 aufgenommen ist· Die rechteckigen Kröpfungen 122 und gegenüberliegende plane Flächen des Rahmenteils 121 nehmen zwischen sich Bürstenhalter 128 auf, die
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Bürsten 130 mit dem Kommutator 132 des Motors 126 in Kontakt halten©
Die Konstruktion der Fig«9 unterscheidet sich vom Gegenstand des Hauptpatentes auch noch in einigen anderen Gesichtspunkten» So sind beispielsweise zwei isolierte Motoraufhängungen 134 vorgesehen, die den Motor 126 in dem Ausschnitt 124 haltern. Die Motoraufhängungen können nach Art der in der
U.S.A.-Patentschrift (U.S.A.-Patentanmeldung
Ser.Nr. 37 810 vom 15. Mai 1970) beschriebenen konstruiert sein.
Ferner sind bei der Konstruktion der Pig·9, wie aus den Pig· 10 und 11 ersichtlich) an beiden Seiten jedes Rahmenteils nach außen gebogene Flansche 136 vorgesehen. Die Flansche 136 sind zum Hauptkörper der Rahmenteile 120 und 121 unter 90° gekröpft und dienen dazu, die Rahmenteile zu versteifen und gegen Verbiegen zu sichern. Sie treten an die Stelle der Versteifungsrippen 72 und 73 des Hauptpatentes und haben den Vorzug, in einem einfacheren Formung3vorgang herstellbar zu sein und eine größere Steifigkeit zu gewährleisten.
Die Flansche 136 haben noch einen weiteren Vorzug· Wie Fig. 10 zeigt, kann ein aus zwei Hälften 140 und 142 zusammenge- · setztes Gehäuse 138 eines Werkzeugs einen Quersteg 144 aufweisen, der aus einer ersten Hälfte 146 und einer zweiten Hälfte 148 besteht, die den Gehäusehälften 140 bzw. 142 zugehören. Beim Zusammenbau bilden die beiden Querstege 146 und 148 zwei T-förmige Öffnungen 150, siehe Fig.10, die sich von einer zentralen öffnung 152 radial nach außen erstrekken und dazu dienen, die äußeren Enden der Rahmenteile 120 und 121 mit den Flanschen 136 aufzunehmen und dadurch das gesamte Gebilde in dem Gehäuse 138 in der richtigen Lage zu halten. Die Querstege 144 und 146 können auch außer den I-förmigen Öffnungen 150 noch Befestigungsmittel haben, um die Rahmenteile 120 und 121 in dem Gehäuse gegen ein Verschie-
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ben zu sichern«
Pig·11 zeigt ein weiteres Beispielt wie ein Gehäuse geformt sein kann, um einen gemäß Pig»9 ausgebildeten Rahmen aufzunehmen. Hier besteht das Werkzeuggehäuse aus einer hinteren Gehäusehälfte 160, von der ein Handgriffteil 162 naoh unten steht, und einer vorderen Gehäusehälfte 164, von der ein zu 162 komplementärer Handgriffteil 166 nach unten steht· Nicht dargestellte Stege in den Gehäusehälften 160 und 164 können an ihrer Stoßstelle T-förmige öffnungen bilden zur Aufnahme eines mit Planschen versehenen Rahmens 168. Die hintere Gehäusehälfte kann auch noch mit einer Nase 170 versehen eein, die in eine dazu gefluchtete Ausnehmung 172 in der vorderen Gehäusehälfte eingreift. Zum Befestigen der vorderen Gehäusehälfte 164 an der hinteren Gehäusehälfte können Kopfsohrauben 174 vorgesehen sein·
Gemäß der vorliegenden Verbesserung des Hauptpatentes kommen anstelle von Nieten auch andere Mittel zum Verbinden der Platten in Betracht» In den Pig·12-19 sind vier andere Befestigungsmittel für diesen Zweck veranschaulicht· In Pig·12, in der die beiden den Rahmen bildenden Platten mit 180 und 181 bezeichnet sind, ist die Platt· 180 nahe ihrem oberen Rand mit einem Halbauge 182 versehen, das in einem zugehörigen Ausschnitt 184 in der Platte 181 aufgenommen wird· Der untere Rand der Platte 182 hat ein gleiches Halbauge 186, das in einem passenden Ausschnitt 188 in der Platte 180 zu liegen kommt·
In einem Abstand von dem Halbauge 182 ist am oberen Rand der Platte 181 ein gleiches Halbauge 190 vorgesehen, das in einem Ausschnitt oder einer Nut (nicht gezeigt) am oberen Rand der Platte 180 liegt. In gleicher Weise trägt der untere Rand der Platte 180 ein Halbauge 192, das in einer nicht gezeigten Nut im unteren Rand der Platte 181 aufgenommen ist.
In der Praxis können an jeder Platte 180 und 181 entlang ih-
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rem Rand mehrere solche Halbaugen angebracht sein, die voneinander durch die Ausschnitte zur Aufnahme der Halbaugen der anderen Platte beabstandet sind. Beim Zusammenbau werden die Platten 180 und 181 so aufeinandergelegt, daß die Halbaugen 182 am oberen Rand der Platte 180 in die zugehörigen Ausschnitte 184 im oberen Rand der Platte 181 zu liegen kommen usw.
Dann können Stifte 194 durch die Halbaugen gesteckt werdens um die Platten 180 und 181 in der gezeigten Stellung zu halten. Anstelle der Stifte können auch Schrauben, wie bei« spielsweise die Kopfschrauben 174 der Figo 11 verwendet werden.
Fig«13 zeigt eine weitere Möglichkeit, die beiden Platten miteinander zu verbinden, die etwas der in Fig.12 veranschaulichten Befestigungsart ähnelt. In Fig,13 sind die beiden Platten mit 200 und 202 bezeichnet. Der obere Rand der Platte 200 hat Ausschnitte 204, die volle Augen 206 am oberen Rand der Platte 202 aufnehmen. Der untere Rand der Platte 202 %veist Ausschnitte 208 zur Aufnahme komplementärer voller Augen am unteren Rand der Platte 200 auf. Venn die Platten beim Zusammenbau aneinandergefügt sind, werden wieder Stifte 212 durch die Augen 206 und 210 gesteckt, um die Platten zusaamenzuhalten·
Die Fig·14-16 zeigen noch ein anderes Beispiel, wie die Platten 120 und 121 verbunden werden können. In diesem Fall sind an den nach außen stehenden Flanschen 136 an beiden Seiten der Platten 120 und 121 eine oder mehrere C-förmige Klammern 220 angebracht, die gleich oder unterschiedlich lang sein können«
KFoch eine andere Form der Befestigung ist in den Fig.17-19 gezeigt. Wie am besten aus Fig·18 ersichtlich, ist die Platte 220, die Teil des Rahmens ist, mit Ausnahme von Lagereindellungen 222 eben« Das heißt, es sind weder Seitenflan-
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sehe noch Versteifungsrippen an der Platte 220 vorgesehen« Die komplementäre Platte 224 ist breiter als die Platte 220 und hat zurückgebogene Enden 226, die in Flanschen 228 endigeno Die zurückgebogenen Enden 226 bilden ein U, dessen einer Schenkel von dem Hauptkörper der Platte 224 und dessen zweiter Schenkel von einem Plattenteil 230 gebildet isto Der Abstand zwischen dem Teil 230 und dem Hauptkörper der Platte 224 ist etwas kleiner als die Platte 220 dick ist, so daß die Platte 220 zwischen den Schenkeln des TJ aufgenommen und fest eingeklemmt wird· Die nach außen abstehenden Flansche 228 dienen zur Versteifung, wie schon die Flansche 136 in dem Beispiel der Fig·9·
Ein weiterer Unterschied zum Hauptpatent besteht darin, daß die Lager für Motor und Getriebe statt in sphärischen Lagern, die in komplementären sphärischen Einbuchtungen aufgenommen sind, auf andere V/eise in dem Rahmen befestigt sinde Eine solche andere Art der Befestigung von Lagern ist in den Figo 20-22 veranschaulicht. Hierin sind langgestreokte Blöcke 240 und 242 vorgesehen, die beide an ihren Enden in zylindrische Achsstummel 244 übergehen. Die Achsstummel 244 sind in komplementären halbzylindrischen Einsenkungen 246 in Platten 248 und 250 aufgenommen, die den Rahmen bilden·
Der Lagerblock 240 weist eine erste Bohrung 252 auf, die die Ausgangswelle 254 des Motors 256 des Werkzeugs aufnimmt» Wie am besten aus Fig.20 ersichtlich, trägt das Ende der Ausgangswelle 254 ein Zahnrad, dae mit einem großen Ritzel 258 kämmt. Das Ritzel 250 ist mit einem kleineren Untersetzungs- ■ zahnrad 260 entweder mechanisch verbunden oder in einem Stück geformt. Beide drehen sich auf oder mit einer Welle 262. Ein Ende der Welle 262 ist in einer Bohrung 264 in dem Lagerblock 240 aufgenommen, das andere Ende in einer Bohrung 266 im Lagerblock 242·
Das kleinere Untersetzungszahnrad 260 ist im Eingriff mit
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einem großen Antriebszahnrad 268, das mit der Ausgangswelle 270 des Werkzeugs verbunden ist. Ein Ende der Ausgangswelle 270 ist in einer Bohrung 272 im Lagerblock 242 gelagert, während das schmälere Ende 274 der Welle 270 in der Bohrung 276 des Lagerbiockes 240 liegt. Alle eben erwähnten Zahnräder sind in passenden Ausschnitten 278 in den Platten 248" und 250 angeordnet, die eine Aufnahme für das Übersetzungsgetriebe bilden.
Die Verwendung von Lagerblöcken nach Art der Lagerblöcke 240 ermöglicht eine selbständige Ausrichtung in einer zur Längenerstreckung der Blöcke 240 parallelen Eichtung und auch um eine Schwenkachse, die durch die Achsstummel 244 definiert ist« Diese Art der Ausrichtung ist in der Herstellung billig und trägt zu einem glatten Lauf der Vorrichtung bei.
Noch eine andere Form der Lagerung ist in den Fig«,23 und 24 gezeigt· In diesem Beispiel wird der Rahmen von einer einzigen Platte 270 gebildet, die an ihren beiden Seiten Versteifungsflansche 272 hat. Nächst den Flanschen 272 ist die Platte 270 mit Gewindelöehern 274 versehen, in denen Kopfschrauben 276 aufgenommen sind, die einen Lagerblock 278 an der Platte 270 befestigen. Wie am besten aus Fig.23 ersichtlich, ist auch noch ein weiterer Lagerblock 280 vorhanden und die Lagerblöcke 278 und 280 entsprechen etwa den oben im Zusammenhang mit Figo20-22 erwähnten Lagerblöcken 240-242· Sie haltern zusammen die gleichen Wellen und Zahnräder.
Um eine gedrungenere Bauart zu ermöglichen, hat jeder Lagerblock 278 nächst seinen Enden einen zurückgesetzten Teil 282, dessen Stufentiefe annähernd gleich der Tiefe des Kopfes der Kopfschrauben 276 ist. Außerdem ist eine Bohrung 284 zur Aufnahme der Kopfschrauben 276 vorgesehen.
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Claims (6)

  1. - 17 - 2H3A05
    Patentansprüche
    In einem Werkzeuggehäuse unterzubringender Rahmen für einen Motor und ein Getriebe nach Patent
    (Patentanmeldung P 2041010.0), gekennzeichnet durch Versteifungsmittel an jedem Rahmenteil.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rahmenteil Versteifungsrippen (72,73) ausgestanzt sind·
  3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (120,121) an beiden Seiten in nach außen stehenden Planschen (136) enden (Pig.10).
  4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der beiden Rahmenteile mehrere C-förmige Klammern (220) um die Plansche (136) angebracht sind (Mg. 15).
  5. 5« Rahmen nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der beiden Rahmenteile (220,224) das eine Rahmenteil (224) breiter ist als das andere und an den Seiten in zurüokgebogene Enden (226) endigt, die die Seiten des anderen Rahmenteils festklemmen (Pig.18).
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der beiden Rahmenteile (180,181; bzw· 200, 202) an den Rändern beider Rahmenteile Halbaugen (182, 186,190,192) oder volle Augen (206,210) ausgebildet sind, die in entsprechenden Ausschnitten (184,188 bzw. 204, 208) des jeweils anderen Rahmenteils aufgenommen sind, und daß Stifte (194,212) durch das Halbauge bzw« volle Auge des einen Rahmenteils gesteckt sind, die in das andere Rahmenteil an dessen Ausschnitt eingreifen (Pig.12 und 13)ο
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    -is- 2U3A05
    7· Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Rahmenteilen (120,121) Ausschnitte (124) vorgesehen sind und daß an dem einen Rahmenteil (120) in Abweichung von der ebenen Konfiguration und spiegelbildlichen Ausbildung zwei Kröpfungen (122) zu beiden Seiten des Ausschnittes zur Aufnahme der Bürstenhalter (128) für den Motor (126) ausgeformt sind (Fig.9).
    8· Rahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Aufnahmen für die lagerelemente aus komplementären halbzylindrischen Eind ellungen (246) der Rahmenteile (248,250) bestehen, die zusammen zylindrische Hohlräume zwischen den Rahmenteilen zur Aufnahme der Lager bilden.
    9· Werkzeuggehäuse zur Aufnahme eines Rahmens nach Anspruoh 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß es mit T-förmigen Ausnehmungen (150) zur Aufnahme der Flansche (136) der beiden Rahmenteile (120,121) versehen ist (Fig.10)«
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