DE6909020U - Mechanische antriebsvorrichtung - Google Patents
Mechanische antriebsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/033—Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
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Description
Patentanwalt
JirirÄr: N. V. PH !.I?»1 GLOEiLAMPENFABRIEKEN
Akte: PHN- 3383
Akte: PHN- 3383
Anmeldung vom» 3. März 1969
N.V.PHILIPS'GLOEILAMPENFABRIEKEN, Eindhoven/Holland.
"Mechanische Antriebsvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine mechanische Antriebsvorrichtung, insbesondere zur Durchführung intermittierender, langsamer
Drehbewegungen, die nur ein geringes Drehmoment erfordert, mit Übersetzung, Untersetzung oder Winkelantrieb.
Auf diesem begrenzten Verwendungsgebiet sind keine Vorrichtungen
bekannt, die besonders den verschiedenen Anforderungen, kleine mechanische Anordnungen Rechnung zu tragen, die
z.B. in Laboratorien oder üblicherweise in den mechanischen Baukästen für Kinder häufig Verwendung finden.
Für allgemeinere Verwendung muß eine solche Vorrichtung leicht anbringbar, veränderbar, abnehmbar und ir. kurzer Zeit wieder
anbringbar sein und keiner Schmierung bedürfen. Insbesondere soll die Regelschraube an verschiedenen Stellen herausragen,
so daß sie bequem zugänglich ist, unabhängig vom Anbringungsort der Vorrichtung.
Die Antriebsvorrichtung nach der Neuerung vereinigt all diese Eigenschaften und bildet ein einfaches Gebilde, das
ohne besondere Anpassung an zahlreichen kleinen Mechaniken angebracht werden kann.
Nach der Neuerung wird eine Antriebsvorrichtung zur Steue-PHK-3383
rung intermittierender, langsamer Drieh-bewegungen, die nur
ein geringes Drehmoment erfordert und die in einem durch zwei identische, aneinander befestigte Schalen gebildeten
Raum eine Gruppe von einem fest auf der Ausgangswelle angebrachten Zahnrad und zwei Schrauben enthält, die mit diesem
Zahnrad an diametral zu einander gegenüberliegenden Stellen im Eingriff stehen, und von denen eine nahezu in der gleichen
Ebene mit diesem Zahnrad und die andere senkrecht zu dieser Ebene liegt, wobei jede Schraube eine axial aus dem erwähnten
Raum herausragende Verlängerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben parallel zu ihrer Achse in bezug auf
das Zahnrad verschiebbar sind, und ihre axialen Verlängerungen unabhängig von der Richtung einander gegenüber angeordnet
werden können.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht, den Reduktor von acht verschiedenen Punkten aus zu regeln, wobei die acht Punkte
paarweise auf vier Seiten des Reduktors verteilt sind.
Die zwei Schalen der Vorrichtung werden durch kleine an jeder der Schalen vorgesehene Ansätze zusammengehalten, die klemmend
in entsprechende Löcher der gegenüberliegenden Schale eingedrückt werden. Auf diese Weise lassen sich Demontage und Zusammenbau
sehr schnell durchführen.
Die fünf Elemente des Reduktors werden vorteilhafterweise aus einem formbaren thermoplastischen Material, z.B. einem PoIyacetal,
wie es unter dem Handelsnamen "Delrin" bekannt ist, hergestellt, wodurch Formstücke genau bestimmter Gestalt und
Abmessung erhalten werden können, die alle zum Zusammenhalten der Einzelteile mit geringstem Spiel erforderlichen Strukturteile
besitzen.
Andererseits ermöglicht die allgemeine Verwendung von Kunststoff auf Schmierung des Getriebes zu verzichten.
Die Antriebsvorrichtung nach der Neuerung eignet sich
z.B. zur genauen Einstellung des Drehkondensators klein bemessener Punkempfänger (tragbare Empfänger oder Autoempfänger),
bei denen die bisher gefundenen Lösungen für groß bemessene Geräte nicht immer bequem durchführbar sind.
Im Hinblick auf den in kleinen Empfängern zur Verfügung stehenden geringen Raum und die damit häufig auftretende Unmöglichkeit,
ein Übertragungsseil mit dem Zweck anzuwenden, die zwei Teile der Antriebsvorrichtung zu verbinden, die
mit dem Abstimmknopf und mit der Achse des veränderlichen Kondensators verbunden sind, wird dieser Kondensator manchmal
notgedrungener Weise direkt mit dem auf seiner Achse angebrachten Abstimmknopf eingestellt. Diese Einstellmöglichkeit,
die bei bestimmten billigen Geräten üblicherweise benutzt wird, ist mit dem Nachteil behaftet, daß sich Schwierigkeiten
bei der genauen Abstimmung auf die Wellenlänge eines bestimmten Senders, insbesondere im Kurzwellenbereich,
ergeben.
In diesem Falle kann die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung in den Steuerkreis aufgenommen werden, wobei die Achse
des Drehkondensators mit dem Zahnrad der Vorrichtung verbunden wird, und eine der Schrauben durch ihre Verlängerung
O eine Verbindung mit dem Abstimmknopf herstellt. Die Möglichkeit der Steuerung der Vorrichtung von acht äußeren, örtlich
unterschiedlich angeordneten Punkten läßt einerseits auch Spielraum für die allgemeine Anordnung der Einzelteile
des Funkempfängers offen, um einen freien Weg für die· Verlängerung
zu finden und diese auf der Außenseite des Gerätes herausragen zu lassen, und läßt andererseits: die Anordnung
des Abstimmknopfes an der z.B. ästhetisch günstigsten
Stelle des Empfängers zu.
Infolge der baulichen Einfachheit ist der Gestehungspreis
der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung sehr gering. Die Verwendung ist somit auch in billigen Empfängern vollkommen
gerechtfertigt.
Es sei bemerkt, daß diese Vorrichtung entweder als Reduktor zwischen den beiden Steuerschrauben und dem Zahnrad oder
zur Winkelübersetzung verwendet werden kann, da eine Schraube einen Eingang und die andere einen Ausgang bildet. Das Zahnrad
dient dann lediglich als Übersetzungsmittel.
, Die Heuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Abwicklung der Antriebsvorrichtung nach der !Steuerung ,
Pig. 2 schematisch die unterschiedlichen, möglichen Kombinationen der Anordnung der Steuerschrauben der Vorrichtung.
Es gibt fünf Einzelteile: zwei identische Schalen 1 und 2, ein zentrales Zahnrad 3, das mit zwei seitlichen Schrauben 4
und 5 in Eingriff steht.
' ' Diese Einzelteile werden vorzugsweise aus thermoplastischem
Material z.B. Delrin gegossen.
Jede der Schalen 1 und 2 enthält eine zentrale Buchse 6a (obere Schale) und 6b (untere Schale), die je ein lager zur
Aufnahme der Nabe 7 des Rads 3 bilden, von dem Pig. 1 nur den oberen Teil zeigt. Jede der Schalen hat weiterhin Öffnungen
8a, 9a, 8b, 9b in Porm von TJ-förmigen Aussparungen zum Durchlassen der Enden der Schraube 4. Eines der Enden
4a ist kurz und dient nur dazu, diese Schraube im Lager nach Pig. 1 in der öffnung 8b der Schale 2 zu halten, Das andere
Ende hat eine Verlängerung 4b, welche die Regelachse zur
Umdrehung der Schraube bildet. Der Teil 4b wird zwischen der Öffnung 8a der Schale 1 und dem flachen Rand 2b der
Schale 2 festgehalten.
Die Schraube 4 hat einen Mittelteil 4c mit der Verzahnung 10, dessen Durchmesser größer ist als der der Enden 4a und 4b.
Der Teil 4c liegt im Innern des Reduktors und seine Länge ist an die innere Breite der Schale 1 und 2 derart angepaßt,
daß das Längsspiel der Schraube 4 begrenzt ist.
Die Schalen 1 und 2 haben weiterhin Öffnungen 11a, 11b, 12a,
12b zum Durchlassen der Enden 5a und 5b der Schraube 5. Die
den Öffnungen 11a, 11b, 12a, 12b entsprechenden Lager sind
durch Aussparungen teilweise von den Körpern der Schalen 1 und 2 getrennt und stehen mit diesen nur über enge Zungen
derart in Verbindung, daß sie eine bestimmte Biegsamkeit zum
Ausgleichen des Spiels zwischen dem Zahnrad 3 und den Schrauben 4 und 5 beim Zusammensetzen des Reduktors aufweisen.
Die Schraube 5 hat einen Mittelteil 5c mit der Verzahnung 14,
dessen Durchmesser größer ist als der der Enden 5a und 5b. Die Länge des Teiles 5c ist der inneren Höhe des fertigen
Reduktors angepaßt.
Fenster 15a und 15b in den Schalen 1 und 2 dienen zum Durchlassen von Anschlägen, die gemeinsam mit der Erhöhung 16 des
Rads 3 die Bewegung dieses Rads auf eine ganze oder eine halbe Umdrehung begrenzen. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn
der Reduktor zur Steuerung der Drehung eines Drehkondensators dient, dessen Umdrehung gewöhnlich auf einen Winkel von
etwa 180° begrenzt ist.
Die Ränder der Schalen sind derart ausgebildet, daß die zwei Schalen 1 und 2 sich aneinander anpassen. Nach der Montage
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werden die Schalen durch die angegossenen Ansätze 17 zusammengehalten,
die mit leichter Klemmung in die entsprechenden Löcher 18 gedrückt sind. Winkellöcher 19 können zur Befestigung
des fertigen Reduktors dienen.
Die Verzahnungen 10 und 14 der Schrauben 4 und 5 verlaufen schraubenlinienförmig mit einem Neigungswinkel von 45°, weshalb
sie in einer Anzahl verschiedener Lagen gebracht und in bezug auf das Rad 3 verschoben werden können.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammenstellung des Zahnrads 3 und der Schrauben 4 und 5 sind aus der vereinfachten
Darstellung der Fig. 2 ersichtlich. Die Schraube 4 kann derart angeordnet werden, daß ihr Einstellende 4b bei 40 oder
40* aus dem Reduktor in der gleichen zum Zahnrad tangentiellen
Richtung oder bei 41 und 41' an dem dem Rad diametral entgegengesetzten Rande herausragt. Das Ende 5a der Schraube
5 kann bei 50 und 50' oder auch 51 und 51* angebracht werden, do daß insgesamt acht Steuermöglichkeiten für die
Umdrehung des Rads 3 erzielt werden können.
Jede der Schrauben 4 und 5 kann gesondert mit dem Zahnrad im Reduktor montiert werden oder es können auch die zwei Schrauben
in Wirkverbindung gebracht werden. Im letzteren Falle kann die Vorrichtung als Winkelantrieb zwischen den zwei
Schrauben ohne Änderung des Übersetzungsverhältnisses verwendet werden, wobei das Zahnrad als Übersetzungszwischenglied
dient.
Die Demontage, die Abänderung und der Wiederaufbau der Vorrichtung
lassen sich sehr schnell durchführen. Es genügt, die zwei Schalen zu lösen, die Schraube(n) an der(den) erwünschten
Stelle(n) anzubringen und die Vorrichtung wieder zu schließen. Die bequeme Umbildung und Inbetriebsetzung, wozu
kein Befestigungselement wie eine Schraube oder ein Klemm-
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ring notwendig sind, sind auch wegen d^r sehr geringen Anzahl
von Einzelteilen, die wesentlichsten Kennzeichen der Antriebsvorrichtung nac'i der Neuerung.
Durch Verwendung anderer, äquivalenter Einzelteile lassen sich noch viele Abarten innerhalb des Rahmens der Neuerung
ausbilden.
SCHUTZANSPRÜCHE:
Claims (8)
1. Mechanische Antriebsvorrichtung, in der im Innern eines durch zwei symmetrische, aneinander befestigte Schalen
gebildeten Gestells ein fest auf einer Achse angebrachtes Zahnrad und mindestens eine seitliche mit dem Zahnrad in
Eingriff stehende Schraube vorgesehen sind, und die Schraube mindestens eine axial au8 dem Raum herausragende Verlängerung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von öffnungen vorgesehen ist, wodurch die Achse der Schraube ver-
■ schiedene parallele Lagen nahezu in der gleichen Ebene mit
dem Zahnrad und in der Ebene senkrecht zum Zahnrad einnehmen kann, wobei der Übersetzungsfaktor zwischen den Drehgeschwindigkeiten
der Schraube und des Zahnrads erhalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite seitliche Schraube mit dem Zahnrad
im Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zwei Schrauben senkrecht zueinander stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Schrauben mit dem Zahnrad an diametral einander gegenüberliegenden Stellen des Zahnrads im Eingriff stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsverhältnis der Bewegungen zwischen den zwei Schrauben 1 beträgt.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale in Form eines Parallelepipeds
am Boden eine Zentralöffnung zur Aufnahme der Nabe
des Zahnrads, zwei Öffnungen zur Aufnahme und zum Durchlassen der zur Ebene des Zahnrads senkrechten Schraube und in
einer der Seitenwände zwei Öffnungen zur Aufnahme und zum ; Durchlassen der zur Ebene des Zahnrads parallelen Schrau-
[ be aufweist, wobei die Öffnungen zur Aufnahme und zum
{ Durchlassen der zur Ebene des Zahnrads senkrechten Schraube
;s zwischen zwei teilweise von dem Körper der Schale unabhängi-
ij gen Zungen etwas verschiebbar sind und die Öffnungen zur
Aufnahme und zum Durchlassen der zur Ebene des Zahnrads parallelen
Schraube die Form U-förmiger Aussparungen aufweisen, deren Radius nahezu gleich dem des Kernes der Schraube ist,
-' die zwei gerade Verlängerungen aufweist, deren Länge nahezu
gleich dem erwähnten Radius ist und daß jede Schale am Rande, der mit der zweiten Schale in Berührung ist, durch
Ansätze gebildetete Verbindungsmittel aufweist, die mit entsprechender Löchern in der anderen Schale zusammenwirken,
und zwar unter Klemmpassung.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben und das Zahnrad
eine 45° schraubenlinienförmige Verzahnung aufweisen.
s.
I;
8. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Elemente aus thermo-erhärtendem Kunststoff hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR146345 | 1968-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6909020U true DE6909020U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=8648336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696909020 Expired DE6909020U (de) | 1968-03-29 | 1969-03-03 | Mechanische antriebsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6909020U (de) |
FR (1) | FR1566762A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347137C1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-06-05 | Hanning Elektro-Werke GmbH & Co, 4811 Oerlinghausen | Getriebegehaeuse fuer einen Stufengetriebevorsatz von Vielzweckelektromotoren |
WO2008125219A1 (de) | 2007-04-13 | 2008-10-23 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Gehäuse für ein getriebe, getriebe, verfahren und getriebe-baureihe |
-
1968
- 1968-03-29 FR FR1566762D patent/FR1566762A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-03-03 DE DE19696909020 patent/DE6909020U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347137C1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-06-05 | Hanning Elektro-Werke GmbH & Co, 4811 Oerlinghausen | Getriebegehaeuse fuer einen Stufengetriebevorsatz von Vielzweckelektromotoren |
WO2008125219A1 (de) | 2007-04-13 | 2008-10-23 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Gehäuse für ein getriebe, getriebe, verfahren und getriebe-baureihe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1566762A (de) | 1969-05-09 |
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