DE3000128C2 - Differentialgetriebe-Anordnung mit doppelter Untersetzung, vorzugsweise für die angetriebene Vorderachse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens - Google Patents

Differentialgetriebe-Anordnung mit doppelter Untersetzung, vorzugsweise für die angetriebene Vorderachse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Differentialgetriebe-Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Differentialgetriebe-Anordnung ist bereits grundsätzlich aus der DE-AS 10 36 658 bekannt. Das bei dieser Differentialgetriebe-Anordnung vorgesehene Planetengetriebe ist als Stirnradgetriebe ausgebildet. Dabei sind die Achszapfen der Planetenräder des Planetengetriebes einerseits und des Differentialgetriebes andererseits als separate Zapfen ausgebildet, die rechtwinklig zueinander im Ausgleichsgehäuse drehbar gelagert sind. Hierdurch ergibt sich zum einen ein konstruktiver und Montage-Aufwand, welcher dadurch noch erhöht wird, daß bei der Lagerung derartiger PIanetenräder enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen. Zum anderen ergibt sich bei der bekannten Differentialgetriebe-Anordnung infolge der vorstehend aufgezeigten konstruktiven Merkmale immer noch ein relativ großer Raumbedarf.
ίο Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Differentialgetriebe-Anordnung zu schaffen, welche bei geringerem konstruktiven und Montage-Aufwand einen verringerten Raumbedarf hat
Diese Aufgabe wird bei einer Differentialgetriebe-Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichenmerkmale gelöst Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit besonders einfachen Mittein. Dadurch, daß die einzelnen Pianetenräder des ebenfalls als Kegelradgetriebe ausgebildeten Planetengetriebes sowie die diesen jeweils zugeordneten einzelnen Ausgleichskegelräder des Kegelrad-Differentialgetriebes auf einem einzigen zylindrischen Zapfen gelagert sind, der seinerseits arp Ausgleichsgehäuse gelagert ist, ergibt sich eine besonders einfach herzustellende und zu montierende sowie eine äußerst kompakte Konstruktion.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Die dargestellten Ausführungsformen sind jedoch nur rein beispielhaft, also nicht begrenzend gedacht. Im einzelnen ist folgendes dargestellt:
F i g. 1 zeigt in schematischer Längsschnittansicht eine Differentialgetriebe-Anordnung.
Fig.2 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie H-II von F ig. 1.
Fig.3 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Teil des in den Fig. 1 u».J 2 wiedergegebenen Gegenstandes.
In der Zeichnung erkennt man ein Achsgehäuse (Traggehäuse) 10, das an Hülsen 12, 14 zweier Motor-Halbwellen 16,18 befestigt ist, die ihrerseits Bestandteil eines Lastwagengetriebes sind. Das Gehäuse 10 stellt einen hülsen- oder rohrförmigen Ansatz eines Endteiles 20 dar, welches von einer Welle 22 — im Endteil 20 drehbar gelagert — durchdrungen ist; diese Welle 22 ist senkrecht zu den Halbwellen 16, 18 angeordnet. Die Welle 22 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Ringflansch 24 ausgerüstet. Dieser dient zum Anschluß an die in der Zeichnung nicht dargestellte Kraftübertragungswelle des Fahrzeuges.
Das innere Ende der Welle 22 trägt ein Ritzel (Kegelrad) 26. Dieses kämmt mit einem Tellerrad 28, welches auf einem Ringflansch 30 befestigt ist. Dieser ist Bestandteil eines Gehäuses 32, das seinerseits wiederum aus zwei getrennten Teilen 34 und 36 besteht, die abnehmbar aneinander montiert sind. Das Gehäuse 32 ist drehbar im Traggehäuse !0 gelagert, und zwar mittels Wälzlagern 38, die zu den Halbwellen 16, 18, koaxial angeordnet sind.
Ein Kegelrad 40 ist mittels axial angeordneter Schrauben 42 an die Innenfläche des Teiles 36 befestigt. Das Kegelrad 40 gleicht einem Kegelrad 44, das mittels axialer Schrauben 46 an ein hülser.förmigcs Teil 48 angeschlossen ist, das das innere Ende der Halbwelle 18 umgibt. Das Teil 48 ist an der Stelle 50 an das Traggehäuse 10 angeschlossen.
3
Die Kegelräder 40 und 44 kämmen mit sechs Planeten-Kegelrädern 52, 52a, die an dem jeweils äußeren Ende entsprechender zylindrischer Zapfen 54,54a drehbar gelagert sind. Die drei zylindrischen Zapfen 54 und die drei zylindrischen Zapfen 54a sind in entsprechenden zylindrischen Bohrungen 56,56a gelagert; die letzteren sind in einem Ausgleichsgehäuse 58 vorgesehen, das im Inneren des Gehäuses 32 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 58 besteht aus zwei selbständigen, aneinander geflanschten Teilen 60,62, die mittels Schrauben 63 miteinander verbunden sind Wie sich aus F i g. 3 ergibt, sind die jeweils drei Zapfen 54 und 54a aus einem einzigen Stück mit einem Tragkörper 64, 64a gefertigt, der jeweils im Inneren des Gehäuses 58 untergebracht ist. Die Tragkörper 64, 64a, die ineinandergefügt sind, umfassen jeweils eine Platte 66, 66a von im wesentlichen hexagonaler Gestalt Die beiden Platten sind entsprechend der drei einander nicht benachbarten Seiten mit drei Fortsätzen von im wesentlichen rechteckigem Profil 68,68a ausgerüstet, die senkrecht über die Innenfläche der Platte 66,66a hinausragen. Von den zentralen I
Zonen der Fortsätze 68, 68a, die in einem Querschnitt -
ein Profil haben, das im wesentlichen ein gleichschenkliges Trapez und mit der kleineren Basis den Platten 64, 64a zugewandt ist, erstrecken sich senkrecht radial nach außen ragend die Zapfen 54,54a. Bezüglich der genauen Ausführung und Gestaltung wird auf alle Einzelheiten der F i g. 3 verwiesen, insbesondere auf die Gestalt der Platten 66,66a und der Ansätze oder Fortsätze 68,68a.
Im montiertem Zustand, der in den F i g. 1 und 2 wiedergegeben ist, ist jeder Fortsatz 68 des Tragkörpers 64 eingesetzt zwischen ein Paar benachbarter Fortsätze 68a des Tragkörpers 64a. Auf diese Weise sind die Drehachsen der Zapfen 54,54a in einer gemeinsamen, zu den Halbwellen 16,18 senkrechten Ebene enthalten und gegeneinander um 60° versetzt.
Das äußere Ende eines jeden Zapfens 54, 54a weist einen Teil 70, 70a verringerten Durchmessers auf, auf welchem ein ringförmiges Distanzelement 72, 72a aufgebracht ist, das jeweils zwischen den Zapfen 54, 54a und die Innenfläche des Teiles 36 der Hülse 32 eingefügt ist
Auf dem inneren Ende der drei Zapfen 54 und der drei Zapfen 54a sind Ausgleichskegel räder 74, 74a gelagert, die jeweils mit Achswellenrädern 76,78 kämmen, die auf den inneren Enden der Halbwellen 16, 18 aufgekeilt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Differentialgetriebe-Anordnung mit doppelter Untersetzung, vorzugsweise für die angetriebene Vorderachse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem um zwei Halbwellen (16, 18) der angetriebenen Achse angeordneten Achsgehäuse (10), in dem ein angetriebenes Ritzel (26) gelagert ist, das mit einem Tellerrad (28) kämmt, das an einem im Achsgehäuse (10) gelagerten und um die Halbwellen (16, 18) drehbaren Gehäuse (32) befestigt ist, in welchem sich ein von diesem antreibbares Planetengetriebe (40,52,52a, 44) sowie ein von letzterem antreibbares Kegelrad-Differentialgetriebe (74, 74a, 76, 78) befinden, dessen Achswellenräder (76,78) jeweils mit den Halbwellen (16,18) fest verbunden sind, und wobei ein das Differentialgetriebe umgebendes, um die Halbwellen (16, 18) drehbares Ausgleichsgebäuse (58) vorgesehen ist, an welchem auf Zapfen (54,54a,i die Pianetenräder (52,52a) des Planetengetriebes sowie die Ausgleichskegelräder (74, 74a) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Planetenräder (52,52ajdes als Kegelradgetriebe ausgebildeten Planetengetriebes sowie die diesen jeweils zugeordneten einzelnen Ausgleichskegelräder (74, 74a) auf einem gemeinsamen Zapfen (54,54a^ drehbar gelagert sind.
2. Differentialgetriebe-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gruppen angeordnet und jeweils an 'nneren Tragkörpern (64, 64a,} angebracht sind, welche derart ineinander geschachtelt sind, daß die Dreh' ^hscn aller Zapfen in einer Ebene liegen, wobei die Tragkörper mittels der Zapfen in Bohrungen (56, 56s/1 des zweiteiligen demontierbaren Ausgleichsgehäuses (58) aufgenommen sind.
3. Differentialgetriebe-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe jeweils drei Zapfen vorgesehen sind.
4. Differentialgetriebe-Anordnung nach An Spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragkörper (64, 64a,) eine Platte (66, 66a,) von im wesentlichen hexagonaler Gestalt mit drei Fortsätzen (68,68a) von viereckigem Profil umfaßt, welche rechtwinklig von einer Seite der Platte (66,66a,) vorragen und radial nach außen je einen Zapfen (54, 54a,) tragen (F ig. 3).
5. Differentialgetriebe-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (68,68a^ jeweils einen Querschnitt eines im wesentlichen gleichschenkligen Trapezes aufweisen, dessen kleinere Basis der Platte (66,66a) zugewandt ist.
DE3000128A 1979-04-20 1980-01-04 Differentialgetriebe-Anordnung mit doppelter Untersetzung, vorzugsweise für die angetriebene Vorderachse eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens Expired DE3000128C2 (de)

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