DE19547214B4 - Kupplung für das Aneinanderreihen mindestens zweier Rohre - Google Patents

Kupplung für das Aneinanderreihen mindestens zweier Rohre Download PDF

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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

Abstract

Kupplung (10, 11) für das Aneinanderreihen mindestens zweier Rohre (1, 1') mit zwei über einen Kippmechanismus an ihrer jeweils einen Seite miteinander verbindbaren Schalen (14, 16) zur Aufnahme der jeweiligen Rohrenden, deren jeweils andere Seiten (18, 20) mit einem Einrastmechanismus versehen ist, wobei die Schalen (14, 16) an ihren jeweiligen Enden zum Schließen der Rohrenden vorgesehene Öffnungen definieren, im Bereich des Kippmechanismus Rastvorsprünge (30) und/oder -aufnahmen (32) vorgesehen sind, jeweils zwei Kupplungen (10, 11) über ihre Einrastmechanismen sowie Rastvorsprünge (30) und/oder -aufnahmen (32) miteinander unter Bildung eines Kupplungspaares betrieblich verbindbar sind, die eine Schale (16) Rastvorsprünge (22, 30) aufweist, während die andere Schale (14) mit entsprechenden Rastaufnahmen (24, 32) versehen ist, die Rastvorsprünge (22, 30) Nasen (26, 31) aufweisen, die mit Hinterschnitten (25, 33) der Rastaufnahmen (24, 32) lösbar verbindbar sind, die Schalen (14, 16) bis auf ihre Rastaufnahmen und Rastvorsprünge spiegelbildlich ausgebildete Körper sind und die Schalen in ihrem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für das Aneinanderreihen mindestens zweier Rohre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Kupplung ist durch die US 4 443 031 bekannt. Die Rastelemente des Kippmechanismus und des diesem gegenüberliegenden Einrastmechanismus nehmen fast die gesamte Länge der Kupplung ein. Die Rastelemente stehen dabei in betriebsmäßiger Schließstellung der Kupplung miteinander in Wirkverbindung. Die eine Schale weist Rastvorsprünge auf, während die andere Schale mit entsprechenden Rastaufnahmen versehen ist, wobei die Rastvorsprünge Nasen aufweisen, die mit Hinterschnitten der Rastaufnahmen lösbar verbindbar sind. Die Schalen sind mit Ausnahme der Rastelemente spiegelbildlich ausgebildete Körper und weisen in ihrem mittleren Innenbereich jeweils einen radialen, vorstehenden, halbkreisförmigen Steg auf.
  • Eine weitere, ähnliche Kupplung ist durch die US 4 795 197 bekannt. Hier sind die Rastelemente des Einrastmechanismus ebenfalls als Rastvorsprünge und Rastaufnahmen ausgebildet.
  • Ferner ist durch die JP 06229492 A eine zylindrische Kupplung für Wellschläuche bekannt, bei der auf der Innenseite der Kupplung Ringnuten für Dichtungsringe angeordnet sind.
  • Ferner ist durch die DE 44 22 116 eine Kupplung für zwei Rohre bekannt, bei der zwei über einen Kippmechanismus an ihrer jeweils einen Seite miteinander verbundene Halbschalen zum Aufnehmen des jeweiligen Rohrendes vorgesehen sind, wobei die Halbschalen an ihren jeweiligen Enden zum Umschließen der Rohrenden vorgesehene Öffnungen aufweisen. Der Kippmechanismus besteht aus einem vorgespannten Scharnier, während ein diesem gegenüberliegender Einrastmechanismus aus Rastvorsprüngen und Rastaufnahmen gebildet ist.
  • Alle diese bekannten Kupplungen haben den Nachteil, dass mit ihnen jeweils nur zwei Rohrstücke verbunden werden.
  • Eine Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist durch die FR 2 642 814 A1 bekannt. Mit einer derartigen Kupplung ist es möglich, ein Kupplungspaar zu bilden, mit dem sich jeweils zwei Rohre verbinden lassen. Sollen jedoch weitere Rohre miteinander verbunden werden, so sind die entsprechenden Kupplungen örtlich nicht festgelegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich dafür eignet, eine Vielzahl von Kupplungen auf einfache Weise zu einem Kupplungssatz zusammenzufassen, um eine einstückige Einheit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Schalen tangential zu ihnen verlaufende und als Verbindungsmittel zum Verbinden von jeweils zwei oder mehreren Kupplungen miteinander dienende Stutzen aufweisen. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Stutzen als angeformte Rohrstücke ausgebildet sind, die zum Beispiel durch Schrauben mit Muttern verbindbar sind. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Schalen jeweils zwei parallel zueinander verlaufende und mit Bezug auf die Mittelachse der rohrartigen Kupplungen auf gegenüberliegenden Seiten der Schalen angeordnete Stutzen aufweisen. Im geschlossenen Zustand der Kupplung können jeweils zwei Stutzen der Kupplung miteinander fluchten. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß eine Vielzahl von Kupplungen zu einem Kupplungssatz zusammengefaßt werden kann, der sich als eine einstückige Einheit verhält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Kupplung in axialer Ansicht und in aufgeklappten Zustand,
  • 2 die in 1 dargestellte Kupplung in Richtung des Pfeiles II,
  • 3 einen Querschnitt durch die Kupplung nach 1 mit unterschiedlichen Positionen a, b, c und d der Schalen zueinander,
  • 4 den Teil IV nach 3d vergrößert dargestellt,
  • 5 den Teil V nach 3d in aufgeklappten Zustand der Kupplung und vergrößert dargestellt,
  • 6 einen Achsialschnitt durch eine Kupplung mit zwei Rohrstücken,
  • 7 die in 6 dargestellte Kupplung in aufgeklappten Zustand und in Außenansicht,
  • 8 die in 7 dargestellte Kupplung in Innenansicht,
  • 9 ein Kupplungspaar in axialer Draufsicht und in Explosionsdarstellung und
  • 10 einen Kupplungssatz, bestehend aus vier identischen Kupplungen.
  • In 1 bis 3 und 6 bis 9 sind Kupplungen 10 und 11 für das Aneinanderreihen mindestens zweier Rohre 1, 1' mit zwei über einen Kippmechanismus an ihren einen Seiten miteinander verbindbaren Schalen 14, 16 zur Aufnahme der jeweiligen Rohrenden dargestellt, deren jeweils andere Seiten 18, 20 mit einem Einrastmechanismus versehen sind. Dabei definieren die Schalen 14, 16 an ihren jeweiligen Enden zum Umschließen der Rohre 1, 1' vorgesehene Öffnungen. Im Bereich des als Filmscharnier 12 ausgebildeten Kippmechanismus sind Rastvorsprünge 30 und Rastaufnahmen 32 vorgesehen, und zwar derart, daß jeweils zwei Kupplungen 10, 11 über ihre Einrastmechanismen sowie Rastvorsprünge 30 und Rastaufnahmen 32 miteinander unter Bildung eines Kupplungspaares (9) betriebsgemäß verbindbar sind. Die Rastvorsprünge 30 und Rastaufnahmen 32 sind als Rastorgane ausgebildet, die in betriebsgemäßer Schließstellung der Kupplung 10, 11 miteinander in Wirkverbindung stehen (zum Beispiel 3), während sie in ihrer betriebsgemäßen Öffnungsstellung mit Rastaufnahmen 32 und Rastvorsprüngen 30 der anderen Kupplung 11 verbindbar sind (zum Beispiel 9). Dabei besitzt die jeweils eine Schale 16 Rastvorsprünge 22 und 30, während die jeweils andere Schale 14 mit Rastaufnahmen 24, 32 ausgebildet ist. Die Rastvorsprünge 22 und 30 weisen Nasen 26, 31 auf, die mit Hinterschnitten 25 und 33 der Rastaufnahmen 24, 32 lösbar verbindbar sind. Man erkennt, daß die Schalen 14, 16 bis auf ihre Rastaufnahmen bzw. Rastvorsprünge spiegelbildlich ausgebildete Körper sind. Um eine dichte Verbindung der Rohre 1, 1' innerhalb der Kupplung 10, 11 zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Schalen in ihrem Innenbereich Ringnuten für Dichtungsringe 21, 23 aufweisen. Ferner weisen die Schalen 14, 16 in ihrem mittleren Innenbereich jeweils einen radial vorstehenden, halbkreisförmigen Steg 8 auf, der einen trapezförmigen Querschnitt besitzt und als Stoßstelle der miteinander zu verbindenden Schläuche 1, 1' dient.
  • Ferner ist zu erkennen, daß die Schalen 14, 16 tangential zu ihnen verlaufende und als Verbindungsmittel zum Verbinden von jeweils zwei Kupplungen 10, 11 dienende Stutzen 40, 42, 44, 46 aufweisen. Die Stutzen sind hierbei als im mittleren Bereich des Kupplungsstückes angeformte Rohrstücke ausgebildet. Jede Schale 14, 16 weist jeweils zwei parallel zueinander verlaufende und in bezug auf die Mittelachse 4 der rohrartigen Kupplung 10, 11 auf gegenüberliegenden Seiten der Schalen 14, 16 angeordnete Stutzen 40, 42, 44, 46 auf. Im geschlossenen Zustand der Kupplungen 10, 11 fluchten jeweils zwei Stutzen der Schalen miteinander.
  • Wird die Kupplung nur als herkömmliche Kupplung, zum Beispiel wie beim Stand der Technik, benutzt, dann dienen die Rastvorsprünge 30 und Rastaufnahmen 32 zur Verstärkung des Filmscharniers 12 (1 bis 3), während bei Bildung eines Kupplungssatzes (zum Beispiel 9 und 10) sie zur Herstellung der eigentlichen Verbindung zwischen jeweils zwei Kupplungen dienen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 9 sind keine weiteren Mittel erforderlich, um die vorgesehene Verbindung zwischen den beiden Kupplungen 10 und 11 herzustellen. Bei dem Kupplungssatz nach 10 dienen die rohrartigen Stutzen zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Schrauben, die sich in Richtung der Achsen 100, 102, 104 und 106 erstrecken und die vier Kupplungen miteinander fest verbinden. Man erkennt, daß die Länge der Stutzen so gewählt ist, daß die jeweils benachbarten Schalen kontaktfrei zueinander angeordnet sind.
  • Jeweils zwei Kupplungen bilden jeweils ein Kupplungspaar, wobei die Verbindung zwischen den Kupplungen in der Weise erfolgt, wie in 9 dargestellt. Solche Kupplungspaare werden mittels Schrauben zu einem Kupplungssatz gemäß 10 zusammengefaßt.

Claims (5)

  1. Kupplung (10, 11) für das Aneinanderreihen mindestens zweier Rohre (1, 1') mit zwei über einen Kippmechanismus an ihrer jeweils einen Seite miteinander verbindbaren Schalen (14, 16) zur Aufnahme der jeweiligen Rohrenden, deren jeweils andere Seiten (18, 20) mit einem Einrastmechanismus versehen ist, wobei die Schalen (14, 16) an ihren jeweiligen Enden zum Schließen der Rohrenden vorgesehene Öffnungen definieren, im Bereich des Kippmechanismus Rastvorsprünge (30) und/oder -aufnahmen (32) vorgesehen sind, jeweils zwei Kupplungen (10, 11) über ihre Einrastmechanismen sowie Rastvorsprünge (30) und/oder -aufnahmen (32) miteinander unter Bildung eines Kupplungspaares betrieblich verbindbar sind, die eine Schale (16) Rastvorsprünge (22, 30) aufweist, während die andere Schale (14) mit entsprechenden Rastaufnahmen (24, 32) versehen ist, die Rastvorsprünge (22, 30) Nasen (26, 31) aufweisen, die mit Hinterschnitten (25, 33) der Rastaufnahmen (24, 32) lösbar verbindbar sind, die Schalen (14, 16) bis auf ihre Rastaufnahmen und Rastvorsprünge spiegelbildlich ausgebildete Körper sind und die Schalen in ihrem mittleren Innenbereich jeweils einen radial vorstehenden, halbkreisförmigen Steg (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (14, 16) tangential zu ihnen verlaufende und als Verbindungsmittel zum Verbinden von jeweils zwei Kupplungen (10, 11) dienende Stutzen (40, 42, 44, 46) aufweisen.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (40, 42, 44, 46) als angeformte Rohrstücke ausgebildet sind.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (14, 16) jeweils zwei parallel zueinander verlaufende und in Bezug auf die Mittelachse (4) der rohrartigen Kupplungen (10, 11) auf gegenüberliegenden Seiten der Schalen (14, 16) angeordnete Stutzen (40, 42, 44, 46) aufweisen.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Kupplung (10, 11) jeweils zwei Stutzen der Kupplung miteinander fluchten.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Länge der Stutzenpaare in etwa dem Außendurchmesser der Kupplung (10, 11) entspricht.
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