DE3044572C2 - Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge

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DE3044572C2
DE3044572C2 DE3044572A DE3044572A DE3044572C2 DE 3044572 C2 DE3044572 C2 DE 3044572C2 DE 3044572 A DE3044572 A DE 3044572A DE 3044572 A DE3044572 A DE 3044572A DE 3044572 C2 DE3044572 C2 DE 3044572C2
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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge, mit ersten und zweiten Körpern, die um eine Mittelachse gegeneinander drehbar sind und aneinander anliegende Stirnplatten sowie jeweils einen Schlauchanschluß an dem der bo jeweiligen Stirnplatte gegenüberliegenden Bereich des Körpers aufweisen, wobei die aneinander anliegenden Stirnplatten mit den jeweiligen Schlauchanschlüssen verbundene Öffnungen aufweisen, die bei der Drehung der beiden Körper gegeneinander zur Steuerung der *·*> Durchflußmenge mehr oder weniger zueinander in Deckung bringbar sind.
Es sind Vorrichtungen zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge bekannt, bei denen der zur Infusionskanüle führende elastische Schlauch mehr oder weniger zusammengedrückt wird, um die Durchflußmenge zu steuern. Hierbei ändert sich jedoch die Durchflußmenge in Abhängigkeit von der Elastizität des Schlauches.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt (FR-PS 13 47 759), bei denen zwei zylindrische oder konische Korper gegeneinander drehbar ineinander eingesetzt sind, wobei Öffnungen in der Seitenwand dieser Körper vorgesehen sind, die mehr oder weniger in Deckung miteinander gebracht werden können, um die Durchflußmenge zu steuern. Es ist jedoch sehr schwierig, eine gute Abdichtung zwischen diesen beiden Körpern zu erzielen, weil sie aus Kunststoffteilen hergestellt sind, die nicht mit der erforderlichen Präzision ausgeformt werden können. Daher sickert in der geschlossenen Stellung dieser Vorrichtung die Flüssigkeit sehr häufig aus.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 21 47 572), bei der die miteinander in Deckung brinbaren Öffnungen in aneinander anliegenden Stirnplatten von zwei Körpern ausgebildet sind. Zur Erzielung einer guten Abdichtung ist es hierbei erforderlich, die Stirnplatten mit erheblicher Kraft aneinander anzupressen, was andererseits die Drehbewegung der beiden Körper gegeneinander erschwert Weiterhin sind die Schlauchanschlüsse achsversetzt angeordnet, so daß bei auf die Schlauchabschnitte einwirkenden Zugbeanspruchungen die Stirnplatten voneinander fortgezogen und gegeneinander verkantet werden, so daß die Abdichtung verschlechtert wird. Weiterhin ist die Handhabung der Vorrichtung durch die achsversetzten Schlauchanschlüsse erschwert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau aus wenigen Teilen eine leichte Einstellbarkeit und verbesserte Abdichtung aufweist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen Aufbau auf und ergibt selbst dann, wenn die einzelnen Körper als Kunststofformteile hergestellt sind, eine einwandfreie Abdichtung, und zwar selbst dann, wenn Zugbeanspruchungen auf die Schlauchabschnitte ausgeübt werden. Die Vorrichtung besteht lediglich aus zwei ineinander eingesetzten Teilen und ei möglicht in präziser und stabiler Weise eine Steuerung der Durchflußmenge der Flüssigkeit, wobei die Einstellung von Hand sehr leicht möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Körper einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig.2 eine Schnittansicht der beiden ineinander eingesetzten Körper der Ausführungsform nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den unteren Körper der Vorrichtung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der beiden ineinander eingesetzten Körper.
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, an der eine Tropfenzählkammer befestigt ist.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, die einen oberen, einem Vorratsbehälter benachbarten ersten Körper 1 und einen unteren oder der Infusionskanüle benachbarten zweiten Körper 2 umfaßt. Die beiden Körper sind ineinander eingesetzt und gegeneinander verdrehbar. Zu diesem Zweck weist jeder Körper ein kreiszylindrisches Verbindungsstück auf, dessen eines Ende einen Schlauchanschluß aufweist, während das andere Ende in das entsprechende Ende des kreiszylindrischen Verbindungsstückes des anderen Körpers eingesetzt ist Die beiden Körper weisen jeweils ein zylindrisches Gehäuse auf, das mit dem kreiszylindrischen Verbindungsstück einstückig verbunden ist. So ist der dem Vorratsbehälter benachbarte obere erste Körper 1 durch ein äußeres zylindrisches Gehäuse 3 und ein einstückig damit ausgebildetes Verbindungsstück 4 gebildet. Die Verbindung dieser beiden Teile erfolgt derart, daß ein einen Schlauchanschluß bildende Abschnitt 4a und ein Abschnitt 4b abgegrenzt werden, der in das kreiszylindrische Verbindungsstück 110 des zweite.i unteren Körpers 2 der Vorrichtung einsetzbar ist Das äußere zylindrische Gehäuse 3 weist eine mit Abstand zu dem Abschnitt 4a und konzentrisch zu diesem angeordnete Wand 5 auf, die über eine kreisringförmige Wand 6 mit dem kreiszylindrischen Verbindungsstück 4 verbunden ist Auf diese Weise wird eine kreisringförmige Aufnahmekammer 7 um den den Schlauchanschluß bildenden Abschnitt 4a herumgebildet, die einen ersten Schlauch A gemäß Fig.4 aufnimmt Das Ende des kreiszylindrischen Verbindungsstückes 4 ist durch eine Stirnplatte 8 verschlossen, die eine halbmondförmige öffnung aufweist. Der der Infusionskanüle benachbarte Körper 2 umfaßt seinerseits ein äußeres zylindrisches Gehäuse 10 und ein damit einstückig ausgebildetes kreiszylindrisches Verbindungsstück 11. Dieses kreiszylindrische Verbindungsstück 11 ist in dem Gehäuse 10 durch drei sternförmig angeordnete Flügel 12 gehaltert. *o Diese Flügel .2 sind im wesentlichen auf das Innere des zylindrischen Gehäuses derart gerichtet, daß ein Hohlraum 13 verbleibt, so daß das eine Erde 11a des Verbindungsstücks 11 einen Schlauchabschnitt B aufnehmen kann. Der Abschnitt 11ödes Verbindungsstücks ->5 11 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Durchmesser des Abschnitts 4h des Verbindungsstücks 4 ist, so daß dieser Abschnitt 4b von dem Abschnitt Wb aufgenommen und umgeben werden kann. Der Boden des Abschnitts Wb weist ebenfalls eine >" Stirnplatte 14 mit einer f:albmondförmigen öffnung 15 auf. Der Abschnitt 4b des Verbindungsstücks 4 weist weiterhin einen Ringwulst 16 auf, der in eine Ringnut 17 einsetzbdr ist. Nach ihrem Einsetzen ineinander wirken die Ringnut 17 und der Ringwulst 16 zusammen, um eine Abdichtung der Urnfangsflächen der Verbindungsstükke gegeneinander zu bewirken. Weiterhin wirken die Enden jedes äußeren zylindrischen Gehäuses 3, 10 zusammen, um die beiden Körper ineinander eingesetzt zu halten Das zylindrische Gehäuse 10 weist eine *>o Anzahl von Halteansätzen 18 auf, die um das zylindrische Gehäuse 1Ö herum angeordnet sind und sich nach innen erstrecken. Das freie Ende der Halteansätze 18 ist schräg ausgebildet, um auf diese Weise die Aufnahme eines freien Endes 20 des anderen zylindrischen Gehäuses 3 zu erleichtern. Dieses freie Ende 20 des anderen zylindrischen Gehäuses 3 weist die Form eines kreisringförrngen Randes auf. der sich nach außen erstreckt. Dieser Rand weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Aufgrund der symmetrischen Abschrägung der freien Enden der Verriegelungseinrichtungen 18,20 der zylindrischen Gehäuse 3 und 10 ist es einfach, diese durch elastische Verformung ineinander einzusetzen. Nach dem Einsetzen der beiden zylindrischen Gehäuse ineinander berühren sich die Stirnplatten 8 und 14 der Abschnitte 4b und 116 der Verbindungsstücke 4 bzw. 11, und durch ein Verdrehen der beiden Körper 1 und 2 gegeneinander können die beiden halbmondförmigen Öffnungen 9 und 15 miteinander ausgerichtet werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Durchfiußmenge mit der vom Benutzer geforderten Präzision zu ändern.
In Fig.2 ist die Ausführungsform der Vorrichtung mit ineinander eingesetzten Körpern gezeigt die mit Schlauchabschnitten A und B verbunden sind, wobei diese Schlauchabschnitte A und B auf die Abschnitte 4a bzw. 1 la der Vorrichtung aufgeschoben sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 ist das Grundprinzip beibehalten. Zwei kre'",zylindrische Verbindungsstücke 21 und 22 sind ineinander eingesetzt und werden ineinander mit Hilfe eines kreisringförmigen Verriegelungsvorsprunges 23, der mit dem Verbindungsstück 21 verbunden ist, und durch ein äußeres zylindrisches Gehäuse 24 mit einem radial nach innen vorspringenden Vorsprung ineinander gehalten, wobei dieses Gehäuse 24 mit dem Verbindungsstück 22 verbunden ist Ein Abschnitt 21a des Verbindungsstükkes 21 ist mit einem Schlauchabschnht A verbunden, während ein Abschnitt 22a des Verbindungsstücks 22 mit einer Tropfenzählkammer 24 verbunden ist, die ihrerseits mit einem Schlauchabschnitt B verbunden ist Das Verbindungsstück 22 kann gegenüber dem Verbindungsstück 21 gedreht werden, wodurch öffnungen 25 und 26 an jeweiligen Stirnplatten 27 bzw. 28 der Verbindungsstücke miteinander ausgerichtet werden. Ein Ringwulst 29 und eine Ringnut 30 wirken ebenfalls zusammen, um eine Abdichtung zwischen den Verbindungsstücken 21 und 22 der Vorrichtung sicherzustellen.
Bei dem letzten Beispie! ist eine Tropfenzählkammer 24 'unter der Vorrichtung und in Richtung auf die Infusionskanüle als getrennt ausgebildetes Teil vorgesehen. Es ist jedoch zu erkennen, daß eine derartige Tropfenzählkammer zusammen mit dem zweiten Körper 22 oder ggf. mit dem ersten Körper 21 ein einstückiges Teil bilden kann. Die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflußmenge weist in diesem Fall immer zwei ineinander eingesetzte Körper auf, von denen das eine unter u. a. als Tropfenzählkammer ausgeführt ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Steuerung der Durchflußmenge durch Relativbewegung der beiden Stirnplatten der Verbindungsstücke, wobei diese Stirnplatten mit gegenseitig zusammenwirkenden öffnungen versehen sind.
Die Herstellung der beschriebenen Vorrichtungen mit diesen vollständig ebenen Stirnplatten 8,14 bzw. 27, 28 durch Ausformen aus Kunststoffmaterial stellt kein Problem dar. Weite· hin stellt das Anliegen dieser beiden Stirnplatten aneinander eine gute Abdichtung sicher und verhindert jedes Aussickern aufgrund von Fertigungstoleranzen, wenn sich die Vorricntung im geschlossenen Zustand befindet.
Die dauernde Anlage der Stirnplatten aneinander mit ausreichendem Dru.-k ist sichergestellt, wenn die Ringwülste und Ringnuten 16, 17 bzw. 29, 30 in ihre zusammenwirkende, in den Zeichnungen dargestellte
Position gebracht sind.
Nach dem Einstecken der Körper ineinander entsteht eine ausreichende Reibung zwischen diesen Körpern, so daß sich die Vorrichtung während ihrer Verwendung nicht in unerwünschter Weise verstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ;.·

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge, mit ersten und zweiten Körpern, die um eine Mittelachse gegeneinander drehbar sind und aneinander anliegende Stirnplatten sowie jeweils einen Schlauchanschluß an dem der jeweiligen Stirnplatte gegenüberliegenden Bereich des Körpers aufweisen, wobei die aneinander anliegenden Stimplatten mit den jeweiligen Schlauchanschlüssen verbundene Öffnungen aufweisen, die bei der Drehung der beiden Körper gegeneinander zur Steuerung der Durchflußmenge mehr oder weniger zueinander in Deckung bringbar ι > sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Körper (1, 2; 21, 22) jeweils einstückig ausgebildete, durch die jeweilige Stirnplatte (8, 14; 27, 28) abgeschlossene koaxial ineinander steckbare kreiszylindrische Verbindiingsstücke (4, 116; 21, 22b) aufweisen, daß in axialer Richtung vä-kende Verriegelungseinrichtungen (18, 20; 23, 24) die Stirnplatten (8, 14; 27, 28) im ineinandergesteckten Zustand gegeneinander vorspannen und daß die Schlauchanschlüsse und die Verbindungsstücke (4,1 16; 21,226^ konzentrisch zur Mittelachse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Umfangsflächen der Verbindungsstücke (4, 116; 21, 226; J0 zueinander komplementäre Ringnuten (17; 30) und Ringwülste (16; 29) zur Abdichtung der Umfangsflächen der Vei-oindungsstücke gegeneinander aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten· nd zweiten Körper (1, 2) jeweils äußere zylindrische Gehäuse (3, 10) aufweisen, die konzentrisch zu den Verbindungsstükken (4, Wb) angeordnet sind und an ihren einander zugewandten Enden die Verriegelungseinrichtungen -»ο (18,20) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (21) des ersten Körpers am Außenumfang einen kreisrinfcförmigen Verriegelungsvorsprung (23) aufweist und der zweite Körper (22) ein sich in Richtung auf den ersten Körper erstreckendes äußeres zylindrisches Gehäuse (24) aufweist und daß der Verriegelungsvorsprung (23) in das äußere Gehäuse (24) eingesetzt und gegenüber diesem verriegelt ist. 5n
DE3044572A 1979-11-27 1980-11-26 Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge Expired DE3044572C2 (de)

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DE3044572A1 DE3044572A1 (de) 1981-09-03
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