DE2324296C3 - Mischbehälter zur Herstellung von Dentalpräparaten - Google Patents

Mischbehälter zur Herstellung von Dentalpräparaten

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Description

Druckbewegung bewirkt, daß die Nebenkammer abrupt auf das Volumen Null zusammengedrückt wird. Die Gefahr einer unvollständigen Entleerung der Nebenkammer und damit einer unzulässigen Veränderung des vorgesehenen Mischungsverhältnisses für das fertige Dentalpräparat wird somit selbst bei unachtsamer Handhabung des Mischbehälters in der Praxis beseitigt
Sind zur Herstellung des gewünschten Dentalpräparates drei miteinurider reagierende Komponenten erforderlich, so empfiehlt sich die Ausgestaltung der Erfin- "> dung nach Patentanspruch 3 oder 4.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mischbehälters im Längsschnitt längs der Linie I-I der F i g. 2 und
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-II der Fig. 1.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Mischbehälter besteht aus einer generell kreiszylindrischen Hauptkammer 10, die eine erste, beispielsweise pulverförmige Substanz enthält Am einen Stirnende ist die zylindrische Hauptkammer 10 durch einen kugelkalottenförmigen Teil 11 abgeschlossen, an den eine zur Längsachse der Hauptkammer 10 koaxiale Ausbringdüse 12 ansetzt Die Düse 12 ist durch einen nach außen herausziehbaren Stift 13 verschlossen. Das andere Stirnenrle der Hauptkammer 10 ist durch einen Hohlkolben 14 verschlossen, dessen dem Innenraum der Hauptkammer zugewandte Fläche kugelkalottenförmig gestaltet ist, wobei der Radius dieser dem Innenraum zugewandten Fläche gleich dem Radius der Innenwand des Teils 11 ist
An die Zylinderwand der Hauptkammer 10 sind in Abstand voneinander zwei Ringflansche 15 angeformt, die mit in Axialrichtung miteinander fluchtenden Aussparungen 16 versehen sind. Die beiden Ringflansche 15 dienen zur axialen Halterung einer etwa halbzylindrisciien Spange 17, die die Zylinderaußenwand der Hauptkammer 10 umgreift. Zwischen den beiden Ringflanschen 15 sind an der Zylir.rleraußenwand der Hauptkammer 10 an zwei etwa diametral gegenüberliegenden Stellen Rippen 18 angeformt. Diese Rippen 18 rasten in an den inneren Endflächen der Spange 17 vorgesehene Aussparungen 19 oder 20 ein. Die Spange 17 ist ferner in ihrer Mitte mit einer in Axialrichtung verlaufenden Verdickung 21 versehen, deren Länge größer ist als der Abstand zwischen den beiden Ringflanschen 15 und die mit ihren seitlichen Fortsetzungen 60 auf die Aussparungen 16 in den Ringflanschen ausgerichtet ist.
In der Mitte zwischen den Ringflanschen 15 ist in der Zylinderwand der Hauptkammer 10 eine der Mitte der Spange 17 gegenüber angeordnete Öffnung 22 vorgesehen. Zwischen der Spange 17 und dem die öffnung 22 enthaltenden Teil der Zylinderaußenwand der Hauptkammer 10 liegt ein Folienkissen 23. das eine zweite beispielsweise flüssige Substanz enthält. Das Folienkissen besteht aus zwei verschiedenen Folien, wobei die der öffnung 22 zugewandte Folie schwächer ist als die andere.
Beim Gebrauch des in den Fig. I und 2 gezeigten Mischbehälters wird zunächst auf die Spange 17, und zwar auf die Stelle der Verdickung 21, mittels einer entsprechenden Vorrichtung Druck ausgeübt, so daß die Spange 17 aus der in F i g.'. und 2 gezeigten Stellung, in der die Rippen 18 in die Aussparungen 19 einrasten, gegen die Hauptkammer 10 bewegt wird, bis die Rippen 18 in die Aussparungen 20 einrastea Bei dieser Bewegung zerreißt die der öffnung 22 zugewandte Folie des Folienkissens 23, und die darin enthaltene Substanz wird durch die Öffnung 22 in den Mischraum der Hauptkammer 10 entleert Die in die Aussparungen 20 eingreifenden Rippen 18 verhindern, daß die Spange 17 durch elastische Kräfte nach Entnahme aus der Druckvorrichtung wieder nach außen bewegt wird und dabei möglicherweise Teile des Gemisches durch die öffnung 22 nach außen saugt. Da der Radius der Innenwand der Spange 17 im Bereich des Folienkissens 23 gleich dem Radius der Zylinderaußenwand der Hauptkammer 10 ist, wird das Folienkissen 23 beim Einrasten der Rippen 18 in die Aussparungen 20 vollkommen platt gedrückt und dadurch restlos entleert.
Der Behälter wird dann in einer Schüttelvorrichtung zur Vermischung der beiden miteinander vereinigten Substanzen mechanisch geschüttelt. Danach wird der Stift 13 aus der Düse 12 herausgezog?;-, und das fertig gemischte Dentalpräparat läßt sich durch Verschieben des Kolbens 14 durch die Düse 12 direkt in die betreffende Zahnkavität einbringen. Die Verschiebung des Kolbens 14 innerhalb der zylindrischen Hauptkammer erfolgt dabei gegebenenfalls wieder mit einer Hilfsvorrichtung. Die Tatsache, daß die Innenwand des Teils 11 und die ihr zugewandte Seite des Kolbens 14 als Kugelkalotten mit gleichen Radien ausgebildet sind, gewährleistet eine praktisch vollständige Entnahme der gesamten Präparatmenge.
Der Behälter nach den F i g. 1 und 2 kann mit zwei Öffnungen 22 und zwei Folienkissen 23 versehen sein, die entweder unter einer breiteren Spange oder zwei einzelnen Spangen angeordnet sind. Bei Verwendung zweier Einzelspangen können die beiden Folienkissen nacheinander entleert werden.
60 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mischbehälter für miteinander reagierende Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten mit einer eine erste Komponente enthaltenden und den Mischraum bildenden Hauptkammer (10) und einer eine zweite Komponente in einem Folienkissen (23) enthaltenden Nebenkammer, die an einen Teil der Hauptkammeraußenwand anschließt und über eine durch einen Teil des Folienkissens (23) verschlossene, öffnung (22) mit der Hauptkammer (10) in Verbindung steht, wobei zur Vereinigung der beiden Komponenten das Folienkissen (23) durch Druck über ein die Nebenkammer in radialer Richtung begrenzendes Bauelement (17) senkrecht zur Achse der Hauptkammer zerstörbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (17) eine die Hauptkammer (10) teilweise umgreifende Spange ist, deren Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur der Hauptkammer (10) gleicht die von einer Ausgangsstellung durch in Richtung senkrecht zur Achse der Hauptkammer (10) von außen aufgebrachten Druck in eine Endstellung, in der die Nebenkammer entleert ist, bewegbar ist, und die in der Ausgangs- und in der Endstellung jeweils durch Ras'.elemente (18 ... 20) gehalten ist,
daß die Spange (17) durch zwei an der Hauptkammeraußenwand vorgesehene Ringflansche (15) gegen axiale Verschiebung gesichert ist, und
daß die Ringi.ansehe (15) zwei in Axialrichtung miteinander fluchtende Ausspannen (16) zur Führung von seitlich an der Spange (17) angeordneten Vorsprüngen (60) aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasielemente in Axiairichtung verlaufende Rippen (18) an der Hauptkammeraußenwand und Aussparungen (19, 20) an den seitlichen Enden der Innenwand der Spange (17) sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nebenkammer (50) zwischen der Innenwand der Spange (17) und einem mii einer weiteren öffnung versehenen Teil der Hauptkammeraußenwand in Axiairichtung neben dem genannten Folienkissen (23) ein weiteres, eine dritte Komponente enthaltendes Folienkissen angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Spange (17) ähnliche weitere Spange mit einem weiteren, eine dritte Komponente enthaltenden Folienkissen vorgesehen ist.
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Ein Mischbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 10 885 bekannt. Bei diesem Behälter wird die Nebenkammer, in der sich ein Folienbeutel befindet, von der Zylinderaußenwand der Hauptkammer und einem Behälterdeckel gebildet Die Außenwand der Hauptkammer und/oder die Innenwand des Deckels sind dabei von der konzentrischen Rotationskörperform abweichend gestaltet Durch Verdrehen des Deckels gegenüber der Hauptkammer wird die Nebenkammer verkleinert und der Folienbeutel schließlich zerstört so daß sich sein Inhalt durch die Öffnung hindurch in den Mischraum entleert Bei dem bekannten Behälter besteht bei unachtsamer Handhabung die Gefahr, daß die Drehbewegung — auch wegen des immer stärker werdenden Gegendrucks — nicht weit genug durchgeführt und daher der Folienbeutel nicht restlos entleert wird. In einem solchen Fall wird das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten verändert, so daß das fertige Dentalpräparat nicht mehr seine vorgesehenen optimalen Eigenschaften aufweist. Ferner ist es bei dem bekannten Behälter erforderlich, besondere Maßnahmen vorzusehen, damit sich der Folienbeutel bei Verdrehung des Deckels nicht gegenüber der Öffnung in der Wand der Hauptkammer verschiebt Dadurch wird der Aufbau der einzelnen Behälterteile oder deren Zusammenbau erschwert Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 19 34 729 besteht eine solche zusätzliche Maßnahme aus einer an die Zylinderaußenwand des Hauptbehälters angeformten Zunge.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 39 316 ist ferner ein Mischbehälter bekannt bei dem die Nebenkammer, in der wiederum ein Foiienbeutei angeordnet ist zwischen einem innerhalb der Hauptkammer verschiebbaren Kolben und einem relativ zu diesem verschiebbaren Stempel angeordnet ist Die Volumenverkleinerung der Nebenkammer zur Zerstörung des Folienbeutels und dessen Entleerung in den Mischraum der Hauptkammer erfolgt durch Verschieben des Stempels gegen den Kolben. Nach der Mischung der so miteinander vereinigten Komponenten wird der Kolben relativ zu der zylindrischen Hauptkammer verschoben, so daß das Gemisch durch eine an der anderen Stirnseite der Hauptkammer vorgesehene Ausbringdüse ausgedrückt wird. Bei diesem Behälter erfolgen also die Bewegungen für das Vereinigen der beiden Komponenten sowie für das Ausdrucken des fertigen Gemisches in der gleichen Richtung längs der Achse_der zylindrischen Hauptkammer. Da aber zunächst nur der Stempel gegenüber dem Kolben, nicht aber dieser gegenüber der Kauptkunimer verschoben werden darf, sind entsprechende Einrastungen oder Reibungswiderstände vorzusehen, die eine außerordentlich präzise Fertigung der verschiedenen Behälterteile erfordern. Die dabei einzuhaltenden Toleranzen sind deswegen besonders kritisch, weil der in der Hauptkammer zunächst unbeweglich gehaltene Kolben einen erheblichen Druck des Stempels aushalten muß, damit der Folienbeutel vollständig entleert werden kann. Eine weitere Schwierigkeit dieses Behälters besteht darin, daß Bestandteile des zerstörten Folienbeutels bei der anschließenden, für eine ausreichende Durchmischung der beiden Komponenten erforderlichen heftigen Schüttelbewegung der Kapsel in das Gemisch gelangen und dessen Eigenschaften beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten bekannten Mischbehälter mit radialer Entleerung des Folienkissens so zu gestalten, daß er aus einfacheren und leichter zusammenbaubaren Bauelementen besteht und dennoch eine restlose Entleerung der zweiten Komponente aus der Nebenkammer in die Hauptkammer und damit die Herstellung des Präparates in genau dem vorgesehenen Mischungsverhältnis gewährleistet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 erfolgt die Volumenverkleinerung der Nebenkammer durch eine senkrecht zur Achse der Hauptkammer erfolgende Druckbewegung in eine Endstellung. Eine solche
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Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

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