DE10022563B4 - Mehrkomponentenkapsel - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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Abstract

Mehrkomponentenkapsel, umfassend eine Mischkammer zur Aufnahme einer ersten, vorzugsweise pulvrigen Substanz, eine zweite Kammer zur Aufnahme einer zweiten, vorzugsweise flüssigen Substanz, eine dritte Kammer zur Aufnahme einer dritten, komprimierbaren Substanz, wobei die zweite und dritte Kammer übereinander oder auf gegenüberliegenden Seiten des Kapselkörpers angeordnet sind und sich außerhalb des Kapselkörpers befinden, und mindestens eine Spange, die die zweite und dritte Kammer an der Kapsel über mindestens einer Eintrittsöffnung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Anspruch 1 eine Mehrkomponentenkapsel. Diese wird eingesetz zum Anmischen, insbesondere von Dentalmaterialien, vorzugsweise Glasionomerzementen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Mischkapseln zum Anmischen von insbesondere Dentalmaterialien bekannt. Bei diesen Kapseln wird üblicherweise eine flüssige Komponente; die sich in einer separaten Kammer oder einem Folienkissen befindet, in die Mischkammer der Kapsel, in der sich üblicherweise eine pulverförmige Komponente befindet, eingebracht.
  • Das Einbringen erfolgt durch Ausübung von Druck auf ein flüssigkeitsgefülltes Kissen, das durch eine Spange über einer Eintrittsöffnung, die in die Mischkammer führt, gehalten wird. Die Folie des Kissens dient vor und nach der Aktivierung zur Abdichtung der Eintrittsöffnung.
  • Verbesserungsfähig an diesen Kapseln ist das oftmals unvollständige Entleeren der Flüssigkeit aus der separaten Kammer in die Mischkammer. Die nach dem Anmischen in geeigneten Schüttelgeräten vorliegende Masse weist aufgrund anderer Zusammensetzung nicht nicht die gewünschten Eigenschaften auf. Wegen geändertem Pulver/Flüssigkeitsverhältnis wird oftmals eine wegen zu hoher Viskosität nicht mehr ausbringbare Masse erhalten.
  • In diesem Zusammenhang beschreibt die DE 23 24 296 C3 einen Mischbehälter zur Herstellung von Dentalpräparaten mit einer Mischkammer und einer die Mischkammer teilweise umgreifenden Spange, deren Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur gleicht und durch Rastelemente gehalten wird.
  • In der DE 20 24 331 B wird ein Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten offenbart. Der Mischbehälter weist eine Mischkammer zur Aufnahme einer pulverförmigen Substanz auf und eine zweite Kammer zur Aufnahme einer fließfähigen Substanz, wobei die fließfähige Substanz innerhalb der zweiten Kammer entweder in zwei getrennten Teilkammern oder in einer Doppel-Teilkammer angeordnet ist.
  • Die zu lösende Aufgabe kann somit darin gesehen werden, eine Mischkapsel zu schaffen, die es ermöglicht, ein weitgehend vollständiges Entleeren der Flüssigkeit aus einer separaten Kammer in eine Mischkammer zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Enthält die dritte Kammer eine kompressible Substanz, wie Luft, bewirkt die Aktivierung durch Ausübung von Druck auf die äußere Spange, dass zunächst in der dritte Kammer ein Druckpolster aufgebaut wird. Bei vollständiger Aktivierung platzt die zweite Kammer definiert über der Eintrittsöffnung auf und entleert ihren Inhalt in die Mischkammer der Kapsel. Die dritte Kammer platzt beim Aktivieren vorzugsweise nicht auf.
  • Das Druckpolster in der dritten Kammer unterstützt diesen Ausbringvorgang gezielt, dadurch dass der Druckabbau bedingt durch die äußere Spange vom Spangenrand zur Eintrittsöffnung hin erfolgt, so dass ein vollständiges Entleeren der zweiten Kammer erreicht werden kann.
  • Denkbar ist auch, dass die dritte Kammer eine Substanz enthält, die beispielsweise durch Druckausübung expandiert, beispielsweise ein Peroxid, und auf diese Weise ein Druckpolster aufbaut, welches zur Entleerung der zweiten Kammer beiträgt.
  • Gegebenenfalls kann die dritte Kammer auch einen weiteren Bestandteil der anzumischenden Komponenten enthalten.
  • In diesem Fall ermöglicht die erfindungsgemäße Kapsel nach dem Aktivieren das Anmischen von bis zu drei unterschiedlichen, getrennt gelagerten Komponenten in einer Mischkammer.
  • Denkbar ist auch, dass die zweite Kammer durch einen selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich in zwei einzelne Kompartimente unterteilt ist, wobei das eine Kompartiment eine Substanz enthält, die beispielsweise durch Druckausübung expandiert, auf diese Weise den selektiv zu öffnenden Durchgangsbereich zum zweiten Kompartiment öffnet, so dass eine einheitliche Kammer gebildet wird. Die aus dem ersten Kompartiment expandierende Substanz unterstützt schließlich das Einbringen der Substanz, die sich ursprünglich isoliert im zweiten Kompartiment befunden hat in die erste Kammer.
  • Zusätzlich zur dritten Kammer kann sich unterhalb der Spange eine Vorrichtung, ähnlich einer mechanischen Schnappfeder, befinden, die beispielsweise auf leichte Druckausübung von einem vorgespannten Zustand sich in einen Zustand entspannt, der auf die zweite substanzgefüllte Kammer Druck ausübt.
  • Die zweite und dritte Kammer haben vorzugsweise die Form eines Folienkissens. Die dritte Kammer kann gegebenenfalls auch durch Aufsiegeln einer weiteren Folie auf die zweite Kammer unter Belassung eines bestimmten Volumens gebildet werden.
  • Neben der Fixierung durch die Spange kann die dritte Kammer auf der zweiten Kammer auch durch eine zusätzliche Klebung gehalten werden.
  • Die Kapsel und die Spange lassen sich vorzugsweise durch Spritzgießen von geeigneten Kunststoffen herstellen.
  • Die zweite und dritte Kammer werden vorzugsweise aus geeigneten, tiefziehbaren und verschweißbaren Folien durch Tiefziehen, Einfüllen der gewünschten Substanz und anschließendes Versiegeln gefertigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Kapsel im Querschnitt mit einer Mischkammer (1), in der sich eine pulverförmige Komponente befindet, einer zweiten Kammer (2) in Form eines Folienkissens, in der sich eine Flüssigkeit befindet (schraffiert gezeichnet) und einer dritten Kammer (3), ebenfalls in Form eines Folienkissens, in der sich ein komprimierbares Medium befindet. Die beiden Kammern befinden sich über einer Eintrittsöffnung (4) und werden von einer Spange (5), die über eine Rasterung (6) an der Außenseite der Kapsel befestigt ist, gehalten.
  • 2 zeigt die Kapsel von 1 nach Aktivierung. Die Flüssigkeit aus der Kammer 2 ist über die Eintrittsöffnung (4) in die Mischkammer (1) gelangt. Flüssikeitsreste werden über das Druckpolster, das sich in der dritten Kammer (3) aufgebaut hat (durch Pfeile angedeutet), von den Folienkissenrändern der zweiten Kammer ausgehend in Richtung der Eintrittsöffnung (4) befördert und gelangen schließlich in die Mischkammer 1.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrkomponentenkapsel in unaktiviertem Zustand mit einer zweiten Kammer (2) und einer dritten Kammer (3), die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Kapsel befinden und durch zwei Spangen (5, 5'') über einer Eintrittsöffnung gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Kapsel eignet sich insbesondere zum Lagern und Anmischen von zwei-, gegebenenfalls drei-komponentigen Massen, insbesondere von Glasionomerzementen.

Claims (7)

  1. Mehrkomponentenkapsel, umfassend eine Mischkammer zur Aufnahme einer ersten, vorzugsweise pulvrigen Substanz, eine zweite Kammer zur Aufnahme einer zweiten, vorzugsweise flüssigen Substanz, eine dritte Kammer zur Aufnahme einer dritten, komprimierbaren Substanz, wobei die zweite und dritte Kammer übereinander oder auf gegenüberliegenden Seiten des Kapselkörpers angeordnet sind und sich außerhalb des Kapselkörpers befinden, und mindestens eine Spange, die die zweite und dritte Kammer an der Kapsel über mindestens einer Eintrittsöffnung hält.
  2. Mehrkomponentenkapsel nach Anspruch 1, wobei die zweite und dritte Kammer die Form eines Folienkissens aufweisen, das gegebenenfalls an der der Eintrittsöffnung zugewandten Seite vorgeschädigt ist.
  3. Mehrkomponentenkapsel nach Anspruch 2, wobei die zweite Kammer durch Aufsiegeln einer weiteren Folie auf die erste Kammer gebildet wird.
  4. Mehrkomponentenkapsel nach einem der vorstehenden Ansprüche mit zwei Spangen, die über eine Rasterung oder eine Zahnung ineinander greifen und die zweite und dritte Kammer an der Außenseite der Kapsel fixieren.
  5. Mehrkomponentenkapsel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die komprimierbare Substanz ein Gas, vorzugsweise Luft ist.
  6. Mehrkomponentenkapsel nach einem der vorstehenden Ansprüche, die in der ersten Kammer eine pulverförmige Substanz, in der zweiten Kammer eine Flüssigkeit und in der dritten Kammer ein Gas enthält.
  7. Mehrkomponentenkapsel nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem Pulver und der Flüssigkeit um Komponenten eines Dentalmaterials, vorzugsweise um Komponenten eines Glasionomerzements handelt.
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