DE3528525C2 - - Google Patents

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DE3528525C2
DE3528525C2 DE19853528525 DE3528525A DE3528525C2 DE 3528525 C2 DE3528525 C2 DE 3528525C2 DE 19853528525 DE19853528525 DE 19853528525 DE 3528525 A DE3528525 A DE 3528525A DE 3528525 C2 DE3528525 C2 DE 3528525C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelkammer-Behälter für die Aufnahme von zwei vor der Entnahme aus dem Behälter zu einem gebrauchsfertigen flüssigen oder pastösen Präparat aufzubereitenden Füllkomponenten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn eine abgemessene Menge eines anschließend sofort zu verarbeitenden flüssigen oder pastösen Präparats aus zwei miteinander reagierenden Präparatekomponenten erst unmittelbar vor Gebrauch aufbereitet werden kann, weil das Präparat sonst nach längeren Reaktionszeiten für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar wird, werden die Einzelkomponenten zweckmäßig in voneinander getrennten Präparatekammern solcher Doppelkammer-Behälter abgefüllt, um sicherzustellen, daß das Präparat nach der Aufbereitung die Komponenten im vorgeschriebenen Mengenverhältnis enthält. Sofern eine der Komponenten nur in einer im Verhältnis zur anderen Komponente geringen Menge vorliegt, wie es beispielsweise bei pharmazeutischen Präparaten oft der Fall ist, ist es möglich, die Kammer für die Komponente geringerer Menge in den Verschluß des die andere Komponente aufnehmenden Behälters zu integrieren. Man entspricht dann von sogenannten "Wirkstoffkammer-Verschlüssen", die in vielfältigen Variationen bekannt sind. Unter anderem sind solche Verschlüsse bekanntgeworden, bei denen die Wirkstoffkammer ein als Stanzwerkzeug für den vorgekerbten Kammerboden wirkendes rohrförmiges Stößelelement aufweist, welches vor der Entnahme des Verschlusses aus dem Hauptbehälter in die Wirkstoffkammer eingeschoben wird und dabei den Boden der Wirkstoffkammer ausstanzt, der dann in den Hauptbehälter fällt. Die Wirkstoffkomponente tritt dann ebenfalls in die Hauptkomponente über und kann durch Schütteln oder Umrühren mit einem geeigneten Instrument mit der Hauptkomponente vermischt werden. Nach vollständiger Abnahme des Wirkstoffkammer- Verschlusses kann das Präparat dann verwendet werden. Schwieriger wird das Problem dann, wenn das Präparat aus zwei Komponenten mit vergleichbaren Mengenverhältnissen aufbereitet werden muß, da dann die Kammer für die zweite Komponente zwangsläufig ein solches Fassungsvermögen haben muß, daß sie nicht mehr in den Behälter- Verschluß integrierbar ist. Solche Fälle können beispielsweise bei kosmetischen Präparaten, z. B. der Aufbereitung einer gebrauchsfertigen Haarfärbe-Emulsion aus der eigentlichen pastösen Farbkomponente und dem flüssigen Oxidationsmittel (Wasserstoffperoxid), oder aber auch bei der Vermischung von flüssigen oder pastösen Kunststoffharzen mit einem Härter auftreten. Für solche Fälle sind Doppelkammer-Behälter der eingangs erwähnten Art entwickelt worden (DE-OS 27 24 519), bei denen das die beiden Behälterkammern gegeneinander abschottende Trennelement eine Trennfolie ist, die durch als Stanzwerkzeug ausgebildete Stößelelement durchstoßen werden kann, indem die das Trennwerkzeug enthaltende Behälterkammer in Axialrichtung zusammengedrückt wird. Um dieses Zusammendrücken in Axialrichtung um den erforderlichen Stanzhub zu ermöglichen, ist die Wandung der das Trennwerkzeug enthaltenden Behälterkammer faltenbalg- oder ziehharmonikaartig ausgebildet. Wegen der starken Hinterschneidungen der umlaufenden Wandungsfalten muß die Herstellung der zusammendrückbaren Behälterkammern im Blasverfahren aus entsprechend warmverformbaren thermoplastischen Kunststoff-Rohlingen erfolgen. Die hierfür geeigneten Kunststoffmaterialien sind im Hinblick auf Alterungs- und Lösungsmittelbeständigkeit sowie Dichtigkeit gegen Diffusion u. dgl. nicht für beliebige Füllstoffe geeignet. Außerdem hat die durch die spezielle Formgebung erreichte leichte Zusammendrückbarkeit der Behälterkammer den Nachteil, daß es bei ungeschickter Handhabung oder Fallenlassen des Behälters zu einer Verformung der das Trennwerkzeug enthaltenden Kammer kommen kann, bei welcher das Trennwerkzeug, die Trennfolie bereits beschädigt, wobei es zum Übertritt der einen Präparatekomponente in die andere und demzufolge zu einer vorzeitigen Reaktion kommt. Das Präparat ist dann später nicht mehr verwendbar.
Von der Anmelderin wurde deshalb bereits ein Doppelkammer-Behälter entwickelt (DE-PS 34 37 574), bei dem die Betätigung des Stanzwerkzeuges nicht mehr durch Verformung einer Behälterkammer erfolgt. Vielmehr ist das dem Stanzwerkzeug abgewandte Ende des Stößelelements aus der oberen Behälterkammer herausgeführt und gleichzeitig als Auftragsspritze ausgebildet, welche durch einen Gewindeeingriff mit der oberen Behälterkammer auf dieser auf- und niederschraubbar ist. Das Durchstanzen der Trennfolie erfolgt beim erstmaligen Herabschrauben der Auftragsspritze, welche dabei über das Stößelelement das Stanzwerkzeug durch die Trennfolie hindurchdrückt. Bei diesem Doppelkammer-Behälter können beide Behälterkammern relativ starr ausgebildet werden, so daß eine versehentliche Betätigung des Stößelelements und somit eine ungewollte und unbemerkte Durchtrennung der Trennfolie nicht mehr zu befürchten steht. Es verbleibt jedoch das Problem, daß die den in den beiden Behälterkammern enthaltenen Komponenten ausgesetzte Trennfolie chemisch resistent und durchlässig für beide Komponenten sein muß, was je nach der chemischen Beschaffenheit der in den Behälterkammern enthaltenen Komponenten problematisch sein kann.
Die GB-PS 8 22 989 und 2 71 265 sowie die FR-PS 22 68 714 beschreiben Doppelkammer-Behälter, bei denen anstelle der Trennfolie das Trennelement als Stopfen ausgebildet ist. Die Verdrängung dieses Stopfens zwischen den Behälterkammern aus seiner Abdichtstellung erfolgt durch ein von der Behälter- Außenseite als betätigbares gesondertes Stößelelement.
Darüber hinaus offenbart die US-PS 34 10 444 eine verschiebbare Anordnung der unteren Behälterkammer relativ zur oberen Behälterkammer, wobei das Stößelelement von einem gesonderten rohrförmigen Bauteil gebildet wird, welcher sowohl in der oberen als auch in der unteren Kammer mittels eines Stopfens verschlossen ist, die bei der Verschiebung der unteren Behälterkammer beide in die jeweils zugeordnete Behälterkammer verdrängt werden müssen, um die Vermischung der getrennt in den Behälterkammern abgefüllten Komponenten durch den rechteckförmigen Bauteil hindurch zu einem gebrauchsförmigen Präparat zu ermöglichen. Das bedingt, daß das rohrförmige Stößelelement in beiden Behälterkammern verschiebbar und abgedichtet sein muß, was einen erheblichen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand erfordert.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabenstellung aus, solche bekannten Doppelkammer-Behälter der im Oberbegriff des Hauptanspruchs definierten Art so weiterzubilden, daß sie nicht nur ein gegen mechanische und chemische Beanspruchung widerstandsfähiges, zuverlässig wirkendes Trennelement in Form eines Verschlußstopfens enthalten, sondern konstruktiv einfach gestaltet, d. h. aus wenig Teilen bestehend, und damit kostengünstig herstellbar sind, sowie einfach komplettiert und bedient werden können und ein kompaktes, gefälliges Aussehen aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
Die die untere Behälterkammer umgebende Umfangswandung ist dabei vorteilhaft ein gesondert hergestellter, mit der oberen Behälterkammer verbindbarer, vorzugsweise verrastbarer, Teil, in welchem konzentrisch zur Umfangswandung ein rohrförmiger Stutzen vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser passend in den rohrartigen Ansatz in der Bodenwandung der oberen Behälterkammer eingreift, wobei der halsartige Mündungsabschnitt der unteren Behälterkammer von unten und der Verschlußstopfen von oben in den rohrförmigen Stutzen eingesetzt sind. Die Befüllung des Behälters erfolgt dann so, daß die in der Umfangswandung angeordnete, mit einem Mündungsabschnitt in den Stutzen eingeschobene, untere Behälterkammer gefüllt und dann der Verschlußstopfen von der gegenüberliegenden Seite in den Stutzen eingesetzt wird. Die untere Behälterkammer kann dann mitsamt der sie umgebenden Umfangswandung in umgekehrter Stellung, d. h. mit nach unten weisendem Stopfen, mit der ebenfalls in umgekehrter Lage, d. h. durch den dann nach oben weisenden rohrartigen Ansatz gefüllten oberen Behälterkammer, verbunden werden.
Wenigstens eine, vorzugsweise aber beide, Behälterkammern sind bevorzugt aus - im Hinblick auf die chemische Verträglichkeit mit bzw. Widerstandsfähigkeit gegen unterschiedliche Füllkomponenten erforderlichenfalls auch unterschiedlichen - Kunststoff(en) hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert:
Die Figur zeigt eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Doppelkammer-Behälters.
Der Doppelkammer-Behälter 110 weist eine aus Kunststoff gefertigte untere Behälterkammer 112 und eine auf diese aufgesetzte, ebenfalls aus Kunststoff hergestellte Behälterkammer 114 auf. Diese untere Kammer 112 ist innerhalb der mit dem unteren Rand der oberen Behälterkammer 114 verrasteten Umfangswandung 130 um einen solchen Hub längsverschieblich angeordnet, daß sie bei einer Verschiebung in Aufwärtsrichtung, d. h. in Richtung zur oberen Behälterkammer 114 mit ihrem im Durchmesser verringerten Halsabschnitt 113 den Verschlußstopfen 116 aus einem rohrförmigen Stutzen 131 in die obere Behälterkammer 114 verdrängt. Der rohrförmige Stutzen 131 seinerseits wird über eine Radialwandung 133 zentrisch innerhalb der Umfangswandung 130 gehalten, wobei der Halsabschnitt 113 von unten und der Verschlußstopfen 116 so von oben in den Stutzen 131 eingesetzt sind, daß ihre einander zugewandten Stirnflächen aneinander anliegen. Der rohrförmige Stutzen 131 wiederum greift abgedichtet in einen mittig von der Bodenwand 115 der oberen Behälterkammer 114 nach unten vorspringenden rohrartigen Ansatz 117.
Zum Aufbereiten des Präparats aus den beiden in den Behälterkammern 112, 114 enthaltenen Füllkomponenten wird also lediglich die untere Behälterkammer 112 durch die offene Unterseite der Umfangswandung 130 hindurch nach oben gedrückt, bis sie an der Radialwand 131 anstößt. Dabei wird gleichzeitig der Verschlußstopfen 116 aus dem rohrförmigen Stutzen 131 ins Innere der Behälterkammer 114 verdrängt. Die beiden Füllkomponenten können also zusammenfließen und durch Schütteln des Behälters 110 miteinander vermischt werden, wobei der Verschlußstopfen 116 wiederum die zusätzliche Aufgabe eines Mischorgans übernimmt. Die Entnahme des aus den beiden Komponenten fertig aufbereiteten Präparats aus dem Behälter 110 erfolgt an einer Entnahmespritze 140 der oberen Behälterkammer 114, nachdem der obere Teil der unter einer abnehmbaren Schutzkappe 142 angeordneten Abschneidespitze abgeschnitten wurde.
Der Verschlußstopfen weist an seinem, der oberen Behälterkammer zugewandten Ende vorzugsweise wiederum eine den Verschlußstopfen radial und konzentrisch überragende Stirnplatte auf, deren den Verschlußstopfen radial überragender Ringabschnitt in Anlage an die in die obere Behälterkammer gerichtete Stirnfläche des rohrförmigen Stutzens schiebbar ist, wobei der Außendurchmesser der Stirnplatte höchstens gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser des rohrförmigen Stutzens ist, um sicherzustellen, daß der rohrförmige Stutzen in den rohrartigen Ansatz der Bodenwand der oberen Behälterkammer einschiebbar ist.

Claims (3)

1. Doppelkammer-Behälter für die Aufnahme von zwei vor der Entnahme aus dem Behälter zu einem gebrauchsfertigen flüssigen oder pastösen Präparat aufzubereitenden Füllkomponenten, dessen zwei getrennt befüllbare koaxial übereinanderliegend zusammengesetzte Behälterkammern durch einen koaxialen Durchlaßkanal verbunden ist, der durch einen in der Bodenwand der oberen Behälterkammer angeordneten Verschlußstopfen verschließbar ist, der mittels eines Stößelelementes durch lotrechtes Verschieben der unteren Behälterkammer aus seiner Verschließstellung heraus und in die obere Behälterkammer hineingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterkammer (112) innerhalb einer an der oberen Behälterkammer (114) angesetzten, bodenseitig offenen Umfangswandung (130) angeordnet ist, wobei das Stößelelement durch einen der oberen Behälterkammer (114) zugewandten, im Durchmesser verringerten halsartigen Mündungsabschnitt (113) der unteren Behälterkammer (112) gebildet ist, der in einen von der Bodenwand (115) der oberen Behälterkammer (114) koaxial nach unten vorstehenden rohrartigen Ansatz (117) verschiebbar angeordnet ist.
2. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterkammer (112) umgebende Umfangswandung (130) ein gesondert hergestellter, mit der oberen Behälterkammer (114) verbindbarer, vorzugsweise verrastbarer, Teil ist, in welchem konzentrisch zur Umfangswandung (130) ein rohrförmiger Stutzen (131) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser passend in den rohrartigen Ansatz (117) in der Bodenwandung (115) der oberen Behälterkammer eingreift, wobei der halsartige Mündungsabschnitt (113) der unteren Behälterkammer (112) von unten und der Verschlußstopfen (116) von oben in den rohrförmigen Stutzen (131) eingesetzt sind.
3. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der, vorzugsweise beide, Behälterkammern (112; 114) aus erforderlichenfalls auch unterschiedlichen Kunststoff(en) hergestellt ist bzw. sind.
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