DE3528525A1 - Doppelkammer-behaelter - Google Patents

Doppelkammer-behaelter

Info

Publication number
DE3528525A1
DE3528525A1 DE19853528525 DE3528525A DE3528525A1 DE 3528525 A1 DE3528525 A1 DE 3528525A1 DE 19853528525 DE19853528525 DE 19853528525 DE 3528525 A DE3528525 A DE 3528525A DE 3528525 A1 DE3528525 A1 DE 3528525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
container chamber
container
wall
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853528525
Other languages
English (en)
Other versions
DE3528525C2 (de
Inventor
Adam Wittersheim
Siegfried Kingeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Germany GmbH
Original Assignee
Goldwell AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldwell AG filed Critical Goldwell AG
Priority to DE19853528525 priority Critical patent/DE3528525A1/de
Priority to DE19863606003 priority patent/DE3606003C2/de
Publication of DE3528525A1 publication Critical patent/DE3528525A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3528525C2 publication Critical patent/DE3528525C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelkammer-Behälter für die Aufnahme von zwei vor der Entnahme aus dem Behälter zu einem gebrauchsfertigen flüssigen oder pastösen Präparat aufzubereitenden Füllkomponenten, bestehend aus zwei getrennt befüllbaren und in Übereinanderlage zusammen­ setzbaren Behälterkammern, welche durch ein wenigstens einen Teil der Bodenwand der oberen Behälterkammer bildendes und die untere Behälterkammer verschließendes Trennelement gegeneinander abgeschlossen sind, welches durch ein von außen betätigbares Stößelelement geöffnet werden kann, so daß die Komponenten zusammenfließen können und miteinander vermischbar sind.
Wenn eine abgemessene Menge eines anschließend sofort zu verarbeitenden flüssigen oder pastösen Präparats aus zwei miteinander reagierenden Präparatekomponenten erst unmittelbar vor Gebrauch aufbereitet werden kann, weil das Präparat sonst nach längeren Reaktionszeiten für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar wird, werden die Einzelkomponenten zweckmäßig in voneinander getrennten Präparatekammern solcher Doppelkammer-Behälter abgefüllt, um sicherzustellen, daß das Präparat nach der Aufbereitung die Komponenten im vorgeschriebenen Mengenverhältnis enthält. Sofern eine der Komponenten nur in einer im Verhältnis zur anderen Komponente geringen Menge vor­ liegt, wie es beispielsweise bei pharmazeutischen Präparaten oft der Fall ist, ist es möglich, die Kammer für die Komponente geringerer Menge in den Verschluß des die andere Komponente aufnehmenden Behälters zu integrieren. Man spricht dann von sogenannten "Wirkstoff­ kammer-Verschlüssen", die in vielfältigen Variationen bekannt sind. Unter anderem sind solche Verschlüsse bekannt­ geworden, bei denen die Wirkstoffkammer ein als Stanz­ werkzeug für den vorgekerbten Kammerboden wirkendes rohrförmiges Stößelelement aufweist, welches vor der Ent­ nahme des Verschlusses aus dem Hauptbehälter in die Wirk­ stoffkammer eingeschoben wird und dabei den Boden der Wirkstoffkammer ausstanzt, der dann in den Hauptbehälter fällt. Die Wirkstoffkomponente tritt dann ebenfalls in die Hauptkomponente über und kann durch Schütteln oder Umrühren mit einem geeigneten Instrument mit der Haupt­ komponente vermischt werden. Nach vollständiger Abnahme des Wirkstoffkammer-Verschlusses kann das Präparat dann verwendet werden. Schwieriger wird das Problem dann, wenn das Präparat aus zwei Komponenten mit vergleichbaren Mengenanteilen aufbereitet werden muß, da dann die Kammer für die zweite Komponente zwangsläufig ein solches Fassungsvermögen haben muß, daß sie nicht mehr in den Behälter-Verschluß integrierbar ist. Solche Fälle können beispielsweise bei kosmetischen Präparaten, z. B. der Aufbereitung einer gebrauchsfertigen Haarfärbe-Emulsion aus der eigentlichen pastösen Farbkomponente und dem flüssigen Oxidationsmittel (Wasserstoffperoxid) oder aber auch bei der Vermischung von flüssigen oder pastösen Kunststoffharzen mit einem Härterauftreten. Für solche Fälle sind Doppelkammer-Behälter der eingangs erwähnten Art entwickelt worden (DE-OS 27 24 519), bei denen das die beiden Behälterkammern gegeneinander abschottende Trennelement eine Trennfolie ist, die durch das als Stanzwerkzeug ausgebildete Stößelelement durchstoßen werden kann, indem die das Trennwerkzeug enthaltende Behälterkammer in Axialrichtung zusammengedrückt wird. Um dieses Zusammendrücken in Axialrichtung um den er­ forderlichen Stanzhub zu ermöglichen, ist die Wandung der das Trennwerkzeug enthaltenden Behälterkammer falten­ balg- oder ziehharmonikaartig ausgebildet. Wegen der starken Hinterschneidungen der umlaufenden Wandungsfalten muß die Herstellung der zusammendrückbaren Behälter­ kammern im Blasverfahren aus entsprechend warmverform­ baren thermoplastischen Kunststoff-Rohlingen erfolgen. Die hierfür geeigneten Kunststoffmaterialien sind im Hinblick auf Alterungs- und Lösungsmittelbeständigkeit sowie Dichtigkeit gegen Diffusion u. dgl. nicht für beliebige Füllstoffe geeignet. Außerdem hat die durch die spezielle Formgebung erreichte leichte Zusammen­ drückbarkeit der Behälterkammer den Nachteil, daß es bei ungeschickter Handhabung oder Fallenlassen des Behälters zu einer Verformung der das Trennwerkzeug enthaltenden Kammer kommen kann, bei welcher das Trenn­ werkzeug die Trennfolie bereits beschädigt, wobei es zum Übertritt der einen Präparatekomponente in die andere und demzufolge zu einer vorzeitigen Reaktion kommt. Das Präparat ist dann später nicht mehr verwendbar.
Von der Anmelderin wurde deshalb bereits ein - bisher nicht veröffentlichter - Doppelkammer-Behälter entwickelt (Patentanmeldung P 34 37 574.0), bei dem die Betätigung des Stanzwerkzeuges nicht mehr durch Verformung einer Behälterkammer erfolgt. Vielmehr ist das dem Stanzwerkzeug abgewandte Ende des Stößelelements aus der oberen Behälter­ kammer herausgeführt und gleichzeitig als Auftragespitze ausgebildet, welche durch einen Gewindeeingriff mit der oberen Behälterkammer auf dieser auf- und niederschraub­ bar ist. Das Durchstanzen der Trennfolie erfolgt beim erstmaligen Herabschrauben der Auftragespitze, welche dabei über das Stößelelement das Stanzwerkzeug durch die Trennfolie hindurchdrückt. Bei diesem Doppelkammer-Behälter können beide Behälterkammern relativ starr ausgebildet werden, so daß eine versehentliche Betätigung des Stößel­ elements und somit eine ungewollte und unbemerkte Durch­ trennung der Trennfolie nicht mehr zu befürchten steht. Es verbleibt jedoch das Problem, daß die den in den beiden Behälterkammern enthaltenen Komponenten ausgesetzte Trennfolie chemisch resistent und undurchlässig für beide Komponenten sein muß, was je nach der chemischen Beschaffen­ heit der in den Behälterkammern enthaltenen Komponenten problematisch sein kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Doppelkammer-Behälter der hier in Frage stehenden Art so weiterzubilden, daß anstelle der Trennfolie ein sowohl gegen mechanische als auch chemische Beanspruchungen widerstandsfähigeres Trennelement tritt, wobei die in den Behälterkammern enthaltenen Füllkomponenten bei Bedarf gleichwohl schnell und einfach zusammengebracht und mit­ einander vermischt werden können.
Ausgehend von einem Behälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trennelement ein dicht in einen Durchlaßkanal zwischen der oberen und der unteren Behälterkammer eingesetzter Verschlußstopfen ist, der durch senkrechte Verschiebung des an ihm angreifenden Stößelelements aus dem Durchlaß­ kanal in eine der Behälterkammern verdrängbar ist.
Die Verwendung eines Verschlußstopfens anstelle der Trennfolie hat nicht nur den Vorteil, daß der Ver­ schlußstopfen durch dickere Ausbildung seiner Wandung höheren Beanspruchungen widersteht, sondern es ist auch möglich, die mit dem Verschlußstopfen zu ver­ schließende Behälterkammer unabhängig von der Füllung der anderen Behälterkammer mit der aufzunehmenden Füll­ komponente zu befüllen und die gefüllte Behälterkammer dann - sozusagen als Verschluß der anderen Behälterkammer­ mit der zuvor gefüllten zweiten Behälterkammer zu ver­ binden.
Vorzugsweise ist das Stößelelement um den zum Verdrängen des Verschlußstopfens aus dem Durchlaßkanal in die obere Behälterkammer erforderlichen Hub senkrecht verschiebbar im Bereich der unteren Behälterkammer angeordnet.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die untere Behälterkammer zumindest im Verbindungsbereich mit der oberen Behälterkammer einen kleineren Durchmesser als die bodenseitig offene obere Behälterkammer und ist mit einer radial vortretenden umlaufenden Ringwand ver­ sehen, welche abgedichtet in die bodenseitig offene obere Behälterkammer einsetzbar ist, und der Durchlaßkanal ist von der ins Innere der oberen Behälterkammer weisenden offenen Mündung der unteren Behälterkammer gebildet, wobei der in die Mündung der unteren Behälterkammer eingesetzte Verschlußstopfen eine zumindest abschnittsweise radial über die Mündung der unteren Behälterkammer vortretende Stirnplatte aufweist und der Stößel eine unterhalb des radial vortretenden Stirnplatten-Abschnitts in der radial umlaufenden Ringwand der unteren Behälterkammer vorgesehene Durchlaßöffnung abgedichtet durchsetzt und an seinem stirnplattenabgewandten Ende mit einer Handhabe ver­ sehen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die untere Behälterkammer dann exzentrisch versetzt zur oberen Behälterkammer angeordnet sein, wobei die Durch­ laßöffnung für das Stößelelement dann zweckmäßig in dem durch die exzentrische Anordnung in ihrer radialen Er­ streckung vergrößerten Bereich der umlaufenden Ringwand vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist die untere Behälterkammer dann von einer in der Nähe des äußeren Randes an der Unterseite der um­ laufenden Ringwand angesetzten Abschirmwand umgeben, deren senkrechte Erstreckung in Abwärtsrichtung wenigstens gleich der Erstreckung der unteren Behälterkammer in dieser Richtung ist, wobei die Abschirmwand dann unter­ halb des vom Stößelelement durchsetzten Bereich der um­ laufenden Ringwand mit einem in senkrechter Richtung ver­ laufenden schlitzartigen Ausschnitt versehen sein sollte, durch welchen die Handhabe des Stößelelements zugänglich ist.
Wenn die untere Behälterkammer aus Montagegründen erst nach ihrer Verbindung mit der zuvor gefüllten oberen Behälterkammer gefüllt werden soll, empfiehlt es sich, in der Bodenwand der unteren Behälterkammer zusätzlich eine verschließbare Füllöffnung vorzusehen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die untere Behälterkammer innerhalb einer an der oberen Behälterkammer angesetzten bodenseitig offenen Umfangs­ wandung um den zum Verdrängen des Verschlußstopfens aus dem Durchlaßkanal erforderlichen Hub insgesamt in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, wobei ihr, der oberen Behälterkammer zugewandter, im Durch­ messer verringerter halsartiger, das Stößelelement für den Verschlußstopfen bildender Mündungsabschnitt in den innerhalb eines von der Bodenwand der oberen Behälterkammer vorstehenden rohrartigen Ansatzes gebildeten Durchlaßkanal eintritt, in dessen der oberen Behälterkammer zugewandtem Ende der Verschlußstopfen angeordnet ist.
Die die untere Behälterkammer umgebende Umfangswandung ist dabei vorzugsweise ein gesondert hergestellter, mit der oberen Behälterkammer verbindbarer, vorzugsweise verrastbarer Teil, in welchem konzentrisch zur Umfangs­ wandung ein rohrförmiger Stutzen vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser passend in den rohrartigen Ansatz in der Bodenwandung der oberen Behälterkammer eingreift, wobei der halsartige Mündungsabschnitt der unteren Behälter­ kammer von unten und der Verschlußstopfen von oben in den rohrförmigen Stutzen eingesetzt sind. Die Befüllung des Behälters erfolgt dann so, daß die in der Umfangswandung angeordnete, mit ihrem Mündungsabschnitt in den Stutzen eingeschobene untere Behälterkammer gefüllt und dann der Verschlußstopfen von der gegenüberliegenden Seite in den Stutzen eingesetzt wird. Die untere Behälterkammer kann dann mitsamt der sie umgebenden Umfangswandung in umgekehrter Stellung, d. h. mit nach unten weisendem Stopfen mit der ebenfalls in umgekehrter Lage, d. h. durch den dann nach oben weisenden rohrartigen Ansatz gefüllten oberen Behälterkammer verbunden werden.
Der Verschlußstopfen weist an seinem, der oberen Behälter­ kammer zugewandten Ende vorzugsweise wiederum eine den Verschlußstopfen radial und konzentrisch überragende Stirnplatte auf, deren den Verschlußstopfen radial überragender Ringabschnitt in Anlage an die in die obere Behälterkammer gerichtete Stirnfläche des rohr­ förmigen Stutzens schiebbar ist, wobei der Außendurch­ messer der Stirnplatte höchstens gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser des rohrförmigen Stutzens ist, um sicherzustellen, daß der rohrförmige Stutzen in den rohrartigen Ansatz der Bodenwand der oberen Behälterkammer einschiebbar ist.
Wenigstens eine, vorzugsweise aber beide Behälterkammern sind bevorzugt aus - im Hinblick auf die chemische Verträglichkeit mit bzw. Widerstandsfähigkeit gegen unterschiedliche Füllkomponenten erforderlichenfalls auch unterschiedlichen - Kunststoff(en) hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Doppel­ kammer-Behälters;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine in der Schnittführung der Fig. 2 ent­ sprechende Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Doppelkammer-Behälters.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamt­ heit mit 10 bezeichnete Doppelkammer-Behälter setzt sich aus einer im speziellen Fall aus Kunststoff herge­ stellten unteren Behälterkammer 12 und einer auf die untere Behälterkammer aufgesetzten - ebenfalls aus Kunst­ stoff hergestellten - oberen Behälterkammer 14 zusammen, deren Innenräume durch einen in die offene Mündung der unteren Behälterkammer eingesetzten Verschlußstopfen 16 gegeneinander abgeschlossen sind. Die untere Behälterkammer 12 hat einen kleineren Durchmesser als die obere Behälter­ kammer 14 in deren Verbindungsbereich mit der unteren Behälterkammer, und der Durchmesserunterschied wird durch eine radial vom oberen Randbereich der unteren Behälter­ kammer vortretende umlaufende Ringwand 18 überbrückt, deren Rand in eine umlaufende Ringnut 20 in der Wandung der bodenseitig offenen oberen Behälterkammer 14 einge­ rastet ist. Eine von der Oberseite der Ringwand 18 vorstehende umlaufende Dichtlippe 22 dichtet zusätzlich an der Innenfläche der Wandung der oberen Behälterkammer ab. Die untere Behälterkammer 12 ist in der in Fig. 2 erkennbaren Weise exzentrisch zur oberen Behälterkammer versetzt, wodurch die Ringwand 18 in ihrem in Fig. 2 rechts liegenden Bereich eine vergrößerte radiale Er­ streckung hat. In diesem Bereich wird die Ringwand 18 von einem am unteren Ende mit einer Handhabe 24 ver­ sehenen Stößel 26 durchsetzt, dessen ins Innere der oberen Behälterkammer 14 gerichtetes freies Ende an einem radial vortretenden Abschnitt einer den Verschlußstopfen 16 oben verschließenden Stirnplatte 28 angreift. Durch Druck auf die Handhabe 24 kann der Stößel also in Aufwärts­ richtung ins Innere der oberen Behälterkammer 14 ver­ schoben werden, wobei er den radial vortretenden Abschnitt der Stirnplatte 28 in Aufwärtsrichtung drängt und somit den Verschlußstopfen 16 aus der Mündung der unteren Behälterkammer 12 herausdrückt. In den beiden Behälter­ kammern enthaltene unterschiedliche Füllkomponenten können dann zusammenfließen und durch Schütteln des Behälters 10 miteinander vermischt werden, wobei der dann lose in der oberen Behälterkammer enthaltene Verschlußstopfen 16 die Vermischung der beiden Komponenten nach Art eines bekannten Mischkörpers fördert.
Die untere Behälterkammer 12 ist mit radialem Abstand von einer integral von der Unterseite der Ringwand 18 nach unten vorstehenden Abschirmwand 30 umgeben, welche sich noch bis unter die Bodenwand 32 der unteren Behälter­ kammer 12 erstreckt. Die untere freie Stirnkante der Abschirmwand 30 dient also als Standfläche für den Behälter 10.
Die Abschirmwand 30 ist unterhalb des vom Stößelelement 26 durchsetzten Bereichs der umlaufenden Ringwand durch einen sich über ihre gesamte Höhe erstreckenden schlitz­ artigen Ausschnitt 34 (Fig. 1) unterbrochen, durch welchen die Handhabe 24 des Stößelelements 26 zugänglich ist. In der Bodenwand 32 der unteren Behälterkammer 12 ist noch eine durch einen Stopfen 36 verschlossene Füllöffnung 38 vorgesehen, welche die Befüllung der um 180° gedrehten und durch den Verschlußstopfen 16 verschlossenen unteren Behälterkammer mit der zugeordneten Füllkomponente er­ möglicht.
Die Entnahme des aus den beiden Komponenten fertig auf­ bereiteten Präparats aus dem Behälter 10 erfolgt an einer Entnahmespitze 40 der oberen Behälterkammer 14, nachdem der obere Teil der unter einer abnehmbaren Schutzkappe 42 angeordneten Abschneidspitze 44 abgeschnitten wurde.
Auf diese Weise ist eine gezielte Auftragung des fertig aufbereiteten Präparats möglich, wobei die in Fig. 1 ersichtliche, seitlich abgeflachte Form der oberen Behälterkammer 40 deren Zusammendrückung in Querrichtung und somit ein gefühlvolles Dosieren des abzugebenden Präparats erlaubt.
In Fig. 3 ist ein gegenüber dem Doppelkammer-Behälter 10 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Doppelkammer- Behälters 110 gezeigt, von dem nachstehend nur die gegen­ über dem Behälter 10 getroffenen unterschiedlichen Ausge­ staltungen beschrieben werden, während es im übrigen genügt, auf die vorhergehende Beschreibung zu verweisen, zumal für die funktionell gleichen Teile des Behälters 110 die gleichen Bezugszeichen wie für den Behälter 10 - jedoch mit vorangesetzter "1" - verwendet sind.
Der wesentliche Unterschied des Behälters 110 zum Behälter 10 liegt darin, daß die untere Behälterkammer 112 funktionell als aus dem Stößelelement 24, 26 und der Behälterkammer 12 vereinigt gedacht werden kann, indem sie innerhalb der der Abschirmwand 30 entsprechenden, jedoch als von dieser getrenntes Teil hergestellten, ringsum geschlossenen und mit dem unteren Rand der oberen Behälterkammer 114 ver­ rasteten Umfangswandung 130 um einen solchen Hub längs­ verschieblich angeordnet ist, daß sie bei einer Verschiebung in Aufwärtsrichtung, d. h. in Richtung zur oberen Behälter­ kammer 114 mit ihrem im Durchmesser verringerten Halsab­ schnitt 113 den Verschlußstopfen 116 aus einem rohrförmigen Stutzen 131 in die obere Behälterkammer 114 verdrängt. Der rohrförmige Stutzen 131 seinerseits wird über eine Radialwandung 133 zentrisch innerhalb der Umfangswandung 130 gehalten, wobei der Halsabschnitt 113 von unten und der Verschlußstopfen 116 so von oben in den Stutzen 131 einge­ setzt sind, daß ihre einander zugewandten Stirnflächen aneinander anliegen. Der rohrförmige Stutzen 131 wiederum greift abgedichtet in einen mittig von der Bodenwand 115 der oberen Behälterkammer 114 nach unten vorspringenden rohrartigen Ansatz 117.
Zum Aufbereiten des Präparats aus den beiden in den Behälterkammern 112, 114 enthaltenen Füllkomponenten wird also lediglich die untere Behälterkammer 112 durch die offene Unterseite der Umfangswandung 130 hindurch nach oben gedrückt, bis sie an der Radialwand 131 anstößt. Dabei wird gleichzeitig der Verschlußstopfen 116 aus dem rohrförmigen Stutzen 131 ins Innere der Behälterkammer 114 verdrängt. Die beiden Füllkomponenten können also zusammen­ fließen und durch Schütteln des Behälters 110 miteinander vermischt werden, wobei der Verschlußstopfen 116 wiederum die zusätzliche Aufgabe eines Mischorgans übernimmt.

Claims (10)

1. Doppelkammer-Behälter für Aufnahme von zwei vor der Entnahme aus dem Behälter zu einem gebrauchsfertigen flüssigen oder pastösen Präparat aufzubereitenden Füllkomponenten, bestehend aus zwei getrennt befüll­ baren und in Übereinanderlage zusammensetzbaren Behälterkammern, welche durch ein wenigstens einen Teil der Bodenwand der oberen Behälterkammer bildendes und die untere Behälterkammer verschließendes Trenn­ element gegeneinander abgeschlossen sind, welches durch ein von außen betätigbares Stößelelement geöffnet werden kann, so daß die Komponenten zusammenfließen können und miteinander vermischbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennelement ein dicht in einen Durch­ laßkanal zwischen der oberen und der unteren Behälter­ kammer (14, 12; 114, 112) eingesetzter Verschluß­ stopfen (16; 116) ist, der durch senkrechte Verschiebung des an ihm angreifenden Stößelelements (26) aus dem Durchlaßkanal in eine der Behälterkammern verdräng­ bar ist.
2. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stößelelement (26) um den zum Ver­ drängen des Verschlußstopfens (16; 116) aus dem Durch­ laßkanal in die obere Behälterkammer (14; 114) erforder­ lichen Hub senkrecht verschiebbar im Bereich der unteren Behälterkammer (12; 112) angeordnet ist.
3. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterkammer (12) zumindest im Verbindungsbereich mit der oberen Behälter­ kammer (14) einen kleineren Durchmesser als die boden­ seitig offene obere Behälterkammer (14) hat und mit einer radial vortretenden umlaufenden Ringwand (18) versehen ist, welche abgedichtet in die boden­ seitig offene obere Behälterkammer (14) einsetzbar ist, daß der Durchlaßkanal von der ins Innere der oberen Behälterkammer (14) weisenden offenen Mündung der unteren Behälterkammer (12) gebildet ist, daß der in die Mündung der unteren Behälterkammer (12) eingesetzte Verschlußstopfen (16) eine zumindest abschnittsweise radial über die Mündung der unteren Behälterkammer vor­ tretende Stirnplatte (28) aufweist, und daß das Stößelelement (26) eine unterhalb des radial vor­ tretenden Stirnplatten-Abschnitts in der radial um­ laufenden Ringwand (18) der unteren Behälterkammer (12) vorgesehene Durchlaßöffnung abgedichtet durchsetzt und an seinem stirnplattenabgewandten Ende mit einer Handhabe (24) versehen ist.
4. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Behälterkammer (12) exzentrisch versetzt zur oberen Behälterkammer (14) angeordnet und die Durchlaßöffnung für das Stößelelement (26) in dem durch die exzentrische Anordnung in ihrer radialen Erstreckung vergrößerten Bereich der umlaufenden Ring­ wand (18) vorgesehen ist.
5. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterkammer (12) von einer in der Nähe des äußeren Randes an der Unterseite der umlaufenden Ringwand (18) angesetzten Abschirmwand (30) umgeben ist, deren senkrechte Erstreckung in Abwärtsrichtung wenigstens gleich der Erstreckung der unteren Behälterkammer (12) in dieser Richtung ist, und daß die Abschirmwand (30) unterhalb des vom Stößelelement (26) durchsetzten Bereichs der um­ laufenden Ringwand einen in senkrechter Richtung ver­ laufenden schlitzartigen Ausschnitt aufweist, durch welchen die Handhabe (24) des Stößelelements (26) zugänglich ist.
6. Doppelkammer-Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (32) der unteren Behälterkammer (12) eine verschließbare Füllöffnung (38) vorgesehen ist.
7. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterkammer (112) innerhalb einer an der oberen Behälterkammer (114) angesetzten bodenseitig offenen Umfangswandung (130) um den zum Verdrängen des Verschlußstopfens (116) aus dem Durchlaßkanal erforderlichen Hub insgesamt in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei ihr der oberen Behälterkammer (114) zugewandter, im Durchmesser verringerter halsartiger, das Stößel­ element bildender Mündungsabschnitt (113) in den innerhalb eines von der Bodenwand (115) der oberen Behälterkammer (114) vorstehenden rohrartigen Ansatzes (117) gebildeten Durchlaßkanal eintritt, in dessen der oberen Behälterkammer (114) zugewandtem Ende der Verschlußstopfen (116) angeordnet ist.
8. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die untere Behälterkammer (112) umgebende Umfangswandung (130) ein gesondert herge­ steller, mit der oberen Behälterkammer (114) verbindbarer, vorzugsweise verrastbarer Teil ist, in welchem konzen­ trisch zur Umfangswandung (130) ein rohrförmiger Stutzen (131) vorgesehen ist, dessen Außendurch­ messer passend in den rohrartigen Ansatz (117) in der Bodenwandung (115) der oberen Behälterkammer eingreift, wobei der halsartige Mündungsabschnitt (113) der unteren Behälterkammer (112) von unten und der Verschlußstopfen (116) von oben in den rohrförmigen Stutzen (131) eingesetzt sind.
9. Doppelkammer-Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschlußstopfen (116) an seinem der oberen Behälterkammer (114) zugewandten Ende eine den Verschlußstopfen (116) radial überragende Stirnplatte (128) aufweist, deren den Verschlußstopfen (116) radial überragender Ringabschnitt in Anlage an die in die obere Behälterkammer gerichtete Stirnfläche des rohrförmigen Stutzens (131) schiebbar ist, und daß der Außendurchmesser der Stirnplatte (128) höchstens gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser des rohrförmigen Stutzens (131) ist.
10. Doppelkammer-Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der, vorzugsweise beide, Behälterkammern (112; 114) aus erforderlichenfalls auch unterschiedlichen Kunst­ stoff(en) hergestellt ist bzw. sind.
DE19853528525 1985-08-08 1985-08-08 Doppelkammer-behaelter Granted DE3528525A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528525 DE3528525A1 (de) 1985-08-08 1985-08-08 Doppelkammer-behaelter
DE19863606003 DE3606003C2 (de) 1985-08-08 1986-02-25 Doppelkammer-Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528525 DE3528525A1 (de) 1985-08-08 1985-08-08 Doppelkammer-behaelter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3528525A1 true DE3528525A1 (de) 1987-02-19
DE3528525C2 DE3528525C2 (de) 1992-12-24

Family

ID=6278067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853528525 Granted DE3528525A1 (de) 1985-08-08 1985-08-08 Doppelkammer-behaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3528525A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298357A2 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Zweikammerbehälter
WO1989009736A1 (en) * 1988-04-14 1989-10-19 Goldwell Gmbh Twin-chambered container
DE3812343A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Goldwell Gmbh Doppelkammer-behaelter
DE4323841C1 (de) * 1993-07-16 1994-08-25 Goldwell Ag Zweikammer-Behältnis
DE4436863C1 (de) * 1994-10-14 1996-01-25 Henkel Kgaa Behälterverbindungsvorrichtung
DE4436862C1 (de) * 1994-10-14 1996-02-08 Henkel Kgaa Behälterverbindungsvorrichtung
EP1026093A1 (de) * 1999-01-26 2000-08-09 GOLDWELL GmbH Zweikomponentenbehältnis und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1021355B1 (de) * 1998-03-23 2002-09-18 Wella Aktiengesellschaft Zweikomponentenbehälter
WO2013043064A1 (en) * 2011-09-23 2013-03-28 Alleva Animal Health Limited Veterinary anthelmintic delivery system

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4428575C1 (de) 1994-08-12 1996-04-11 Goldwell Gmbh Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE19808057A1 (de) * 1998-02-26 1999-09-02 Halamay Zwei- oder Mehrkammerbehälter für die Lagerung von Körperpflegemitteln

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB271265A (en) * 1926-06-24 1927-05-26 Jakob Eckart Improvements in containers for paint and the like
GB822989A (en) * 1956-07-06 1959-11-04 Henri Griffon Container for storing pharmaceutical or medicinal substances in separate compartments
US3440444A (en) * 1965-12-30 1969-04-22 Rca Corp Driver-sense circuit arrangement
DE1766334A1 (de) * 1967-05-05 1972-03-02 Goupil Jean Jacques Behaelter
DE2211753A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-28 LOreal, Paris Behälter zum Konditionieren und Abgeben eines flüssigen Produkts und wenigstens eines zusätzlichen Produkts, wobei die Produkte während der Lagerung getrennt sind
DE2331167A1 (de) * 1972-06-19 1974-01-17 Roussel Uclaf Vorrichtung zum sofortigen vermischen von substanzen
DE2339388A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Henkel & Cie Gmbh Behaelterverschluss aus kunststoff mit mischeinrichtung
FR2268714A2 (en) * 1974-04-26 1975-11-21 Laporte Alexandre Container for two products mixed before use - has bung carrying rod pushed down to open inner product containing tube
DE2724519A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Henkel Kgaa Zweikomponentenverpackung
DE2753737A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Wella Ag Behaelter fuer zwei schuettbare stoffe
DE2809646A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Schieferdecker Gmbh & Co Kg Kartusche zur aufnahme mehrerer voneinander getrennter komponenten
DE3230357A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-16 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Zweikomponentenverpackung
DE3437574C2 (de) * 1984-10-13 1988-03-03 Goldwell Gmbh, Chemische Fabrik H.E. Dotter, 6100 Darmstadt, De

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB271265A (en) * 1926-06-24 1927-05-26 Jakob Eckart Improvements in containers for paint and the like
GB822989A (en) * 1956-07-06 1959-11-04 Henri Griffon Container for storing pharmaceutical or medicinal substances in separate compartments
US3440444A (en) * 1965-12-30 1969-04-22 Rca Corp Driver-sense circuit arrangement
DE1766334A1 (de) * 1967-05-05 1972-03-02 Goupil Jean Jacques Behaelter
DE2211753A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-28 LOreal, Paris Behälter zum Konditionieren und Abgeben eines flüssigen Produkts und wenigstens eines zusätzlichen Produkts, wobei die Produkte während der Lagerung getrennt sind
DE2331167A1 (de) * 1972-06-19 1974-01-17 Roussel Uclaf Vorrichtung zum sofortigen vermischen von substanzen
DE2339388A1 (de) * 1973-08-03 1975-02-13 Henkel & Cie Gmbh Behaelterverschluss aus kunststoff mit mischeinrichtung
FR2268714A2 (en) * 1974-04-26 1975-11-21 Laporte Alexandre Container for two products mixed before use - has bung carrying rod pushed down to open inner product containing tube
DE2724519A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Henkel Kgaa Zweikomponentenverpackung
DE2753737A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Wella Ag Behaelter fuer zwei schuettbare stoffe
DE2809646A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Schieferdecker Gmbh & Co Kg Kartusche zur aufnahme mehrerer voneinander getrennter komponenten
DE3230357A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-16 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Zweikomponentenverpackung
DE3437574C2 (de) * 1984-10-13 1988-03-03 Goldwell Gmbh, Chemische Fabrik H.E. Dotter, 6100 Darmstadt, De

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298357A2 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Zweikammerbehälter
DE3722371A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Henkel Kgaa Zweikammerbehaelter
US4823946A (en) * 1987-07-07 1989-04-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Two-compartment container
EP0298357A3 (en) * 1987-07-07 1990-01-31 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Two-compartment container
WO1989009736A1 (en) * 1988-04-14 1989-10-19 Goldwell Gmbh Twin-chambered container
DE3812343A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Goldwell Gmbh Doppelkammer-behaelter
DE4323841C1 (de) * 1993-07-16 1994-08-25 Goldwell Ag Zweikammer-Behältnis
DE4436863C1 (de) * 1994-10-14 1996-01-25 Henkel Kgaa Behälterverbindungsvorrichtung
DE4436862C1 (de) * 1994-10-14 1996-02-08 Henkel Kgaa Behälterverbindungsvorrichtung
EP1021355B1 (de) * 1998-03-23 2002-09-18 Wella Aktiengesellschaft Zweikomponentenbehälter
EP1026093A1 (de) * 1999-01-26 2000-08-09 GOLDWELL GmbH Zweikomponentenbehältnis und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2013043064A1 (en) * 2011-09-23 2013-03-28 Alleva Animal Health Limited Veterinary anthelmintic delivery system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3528525C2 (de) 1992-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0364527B1 (de) Doppelkammer-behälter
EP0298357B1 (de) Zweikammerbehälter
EP1112779B1 (de) Vorrichtung zum Öffnen zweier jeweils eine pastöse Masse beinhaltendender Schlauchbeutel
DE3930595C2 (de) Behälter- und Rastverschlußeinrichtung
DE2324296C3 (de) Mischbehälter zur Herstellung von Dentalpräparaten
DE2835639C2 (de) Handbetätigtes Sprühgerät
EP0663348B1 (de) Vorrichtung zum Entleeren eines Schlauchbeutels
DE2926041A1 (de) Stirnteil fuer behaelter, insb. aus metall, bestehend aus einem ringteil und einem loesbaren und getrennt ausgebildeten steckdeckelteil
DE1766334A1 (de) Behaelter
DE2822474A1 (de) Mischflaeschchen
DE2817618A1 (de) Behaelter mit verschluss
DE2902499A1 (de) Behaelter mit verschluss
DE2825259C3 (de) Manuell betätigbarer Flüssigkeitszerstäuber
EP0806344B1 (de) Verfahren zum rückseitigen Befüllen eines Klebstoffspenders und Klebstoffspender zum Ausführen des Verfahrens
DE1939315A1 (de) Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten
DE1491850B1 (de) Spritzampulle
DE3528525A1 (de) Doppelkammer-behaelter
DE2060626A1 (de) Mischbehaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten
DE2432665A1 (de) Aerosolventilanordnung
DE2625175C3 (de) Behälter-Verschluß mit Wirkstoff kammer
DE3437574C2 (de)
DE4238819B4 (de) Vorrichtung zum abgesonderten Aufbewahren eines einem anderen, in einem Behälter enthaltenen Stoff beizumischenden Stoffes und zum gleichzeitigen Verschließen des Behälters
WO2004031047A1 (de) Zweikomponenten-verpackungseinheit
DE3812343C2 (de) Doppelkammer-Behälter
WO2002087986A1 (de) Behälter mit einer dichtung am behälterdeckel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
Q161 Has additional application no.

Ref document number: 3606003

Country of ref document: DE

Q176 Request that utility model be ruled invalid withdrawn

Country of ref document: DE

Ref document number: 3606003

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: "GOLDWELL AKTIENGESELLSCHAFT", 6100 DARMSTADT, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3606003

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3606003

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GOLDWELL GMBH, 64297 DARMSTADT, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KPSS-KAO PROFESSIONAL SALON SERVICES GMBH, 64297 D

8339 Ceased/non-payment of the annual fee