DE1939315A1 - Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten - Google Patents

Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten

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Description

betreffend '
Mehrkammeriger Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten
Aus den deutschen Auslegesohriften 1 276 866 und 1 287 251 sind mehrkammerige Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten bekannt, bei denen die einzelnen Kammern durch leicht zerstörbare Membranen voneinander getrennt und die Teile zur Aufnahme der einzelnen Misohkomponenten gegeneinander verschiebbar angeordnet sind; statt der Membrane kann innerhalb des Behälters in der Deckelkammer für die Aufnahme einer der Komponenten ein kiseenförmiger oder schlauchförmiger Teilraum vorgesehen seiE9 der aus einem verschlossenen,, vorzugsweise verschweißten Folienbeutelöhen gebildet ist. Zwischen dem Hauptraum des Behälters und dem Folienbeutelohen kann eine mit Lö- ©h©rn und gegebenenfalls mit Spitaan gegen das Folienbeutelchen Einlage oder Abtrennung vorgesehen sein«,
Bei diesen Behältern werden die Trennwand bzw. das Folienkissen durch G-egeneinanderbewegen der Behälterteile zerstört, bzw. zum Platzen gebracht, wodurch eine Verbindung zwischen den einzelnen Substanzen geschaffen wurde.
Bei der verbesserten Ausführungsform des Behälters nach der DAS 1 287 251 kann das Folienkissen, das vorzugsweise mit einer Flüssigkeit, wie Phosphorsäure, gefüllt ist, praktisch quantitativ ausgepreßt und sein Inhalt in die Hauptkammer, die vorzugsweise mit einer pulverförmigen Substanz, wie Zinkoxyd, oder einem Silikatzement, gefüllt ist, gespritzt werden. Diese Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsform nach der DAS 1 276 866 weiterhin den Vorteil, daß keine Folienreste in das Gemisch gelangen können.
Nachdem die beiden Substanzen zusammengebracht sind, muß eine gründliche Durchmischung der jetzt in der Hauptkammer befindlichen Substanzen erfolgen. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Mischbehälter in die Gabel einer automatischen Schwingmischvorrichtung eingespannt und durch rasch aufeinanderfolgende Schwingbewegungen eine innige Durchmischung erzielt wird. .
Im Laufe weiterer Entwicklungen wurde gefunden, daß das Einschweißen der flüssigen Substanz in das Folienbeutelchen oder den Folienschlauch in einigen Fällen nicht mit der erforderlichen Sicherheit möglich ist. Dieses Problem ist zwar weniger ausgeprägt bei Quecksilber (zur Herstellung von Dentalamalgamen) und PhosphorsäKre (zur Herstellung von Zahnzementen), doch muß auch hier auf eine sorgfältig hergestellte Schweißnaht geachtet werden, da das Folienbeutelchen sonst undicht werden kann. Noch schwerwiegender wird das Problem aber, wenn als
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flüssige Substanz ätherische öle, wie Nelkenöl, Bergamotteöl, Eugenol oder ähnliche, in der Zahnheilkunde übliche ätherische öle, oder niedrigsiedende organische Flüssigkeiten verwendet werden. Zu diesen organischen Flüssigkeiten zählen zum Beispiel Lösungsmittel, wie Benzin, Chloroform, .allgemein aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls substituiert sein können, Carbonsäuren und deren Ester, Aldehyde, Ketone und dergleichen sowie härtbare Verbindungen, wie z.B. Acryl- oder Methacrylsäureester. Diese Verbindungen können auch bei Raumtemperatur fest sein und werden vor dem Vermischen mit der oder den anderen Komponenten durch Erwärmen in den flüssigen Zustand übergeführt. Sie werden in der Zahnheilkunde z;B. bei der Herstellung von Füllungen, Prothesen oder Teilen hiervon, Kronen, Brücken, Befestigungsmaterialien und Zahnfleischverbänden, verwendet.
Ähnliche Schwierigkeiten treten bei pastenförmigen Gemischen dieser Flüssigkeiten mit anderen Substanzen auf.
Die Schwierigkeiten, diese flüssigen oder pastenförmigen Substanzen, ähnlich wie die Phosphorsäure, in kleine Kissen oder Folienbeutelchen einzuschweißen und dann die Kissen durch einen von außen ausgeübten Druck ohne Öffnung der Kapsel in den Mischraum der Kapsel, der die andere Komponente enthält, zu entleeren, bestehen darin, daß diese organischen Substanzen im flüssigen Zustand dazu neigen, schon beim ZuschweißetÄer Kissen in die Schweißnaht einzudringen und diese durch Veränderung des Folienmaterials ungünstig zu beeinflussen, ja sogar undichte Stellen hervorzurufen. Weiterhin ist das Einschweißen dieser Substanzen in Anbetracht der Permeabilität der meisten · Folien (auch der Verbundfolien mit Aluminium) für die organischen Substanzen im flüssigem Zustand schwierig oder gar unmöglich.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß von dem Prinzip des Einschweißens der flüssigen oder pastenförmigen Substanz in ein Folienbeutelchen abgegangen werden kann. In solchen Fällen wird für die Aufbewahrung der flüssigen oder pastenförmigen Substanz eine Kammer in Form einer Hülse mit verdünntem Boden vorgeschlagen, in der ein dichtschließender Stempel gegen den Boden bewegt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrkammeriger Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden flüssigen, pastenförmigen und/oder pulverförmigen Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, wobei die einzelnen Kammern durch eine durch Einwirkung von außen zerstörbare Abtrennung voneinander getrennt sind; der Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(n) für die flüssige(n) oder pastenförmige(n) bzw. bei Raumtemperatur feste(n) Substanz(en) als in die Mischkammer für die pulverförmige Substanz eingesetzte, gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständige Hülse(n) mit verdünntem zerstörbarem Boden ausgebildet ist (sind) und in der Hülse ein dichtschließender, gegen den Boden der Hülse beweglicher Stempel aus einem gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständigen Material vorgesehen ist. Die Hülse kann zusammen mit ihrem verdünnten Boden eine Einheit bilden. Unter der Einwirkung des Stempels bricht der Boden, und der Inhalt der Hülse wird quantitativ in den Mischbehälter gedrückt. Es ist aber auch möglich, die Hülse als gelochtes Einsatzteil auszubilden, auf dessen Boden nachträglich, jedoch vor dem Einfüllen der flüssigen oder pastenförmigen Substanz eine dünne, zerstörbare Scheibe befestigt wird. Die Bodenscheibe kann mit der Hülse verklebt, verschweißt oder versOhmolzen werden.
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Damit das Volumen der Hülse praktisch Null wird, muß die Fläche des Stempels, die mit dem Boden der Hülse in Berührung kommt, praktisch mit dem Boden der Hülse übereinstimmen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Stempel und der Boden der Hülse plan sind.
Sowohl die Hülse, als auch der Stempel bestehen aus einem Material, das gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständig ist, d.h. von diesen nicht aufgelöst oder angequollen wird. Man kann die Hülse und den Stempel beispielsweise aus Grlas, Metall (wie Aluminium) oder einem inerten Kunststoff herstellen.
Zur Verbesserung der Abdichtung kann der Stempel der Hülse mit Dichtungsringen versehen oder mit einer darüber angebrachten Abschlußfolie abgedeckt sein. Es ist aber auch möglich, den Stempel dichtschließend in die Hülse einzuschrauben. Bei Verwendung von Glas können der Stempel und die Hülse in der Art der Injektionsspritzen aufeinander eingeschliffen sein.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung wird die Hülse gegebenenfalls zusammen mit einem Einsatz, in dem sich die Hülse befindet, nach dem Auspressen der flüssigen oder pastenförmigen Substanz in die Mischkammer und nach dem Durchmischen des Inhalts der Mischkammer, entfernt, worauf das gebrauchsfertige Dentalpräparat z.B. mit Hilfe eines Spatöls 9 dem Mischbehälter entnommen wird; =
Bs wurde gefunden^ daß die Entnahme dea zusammengemischten, gebrauchsfertigen Dentalpräparats wesentlich erleichtert werden kann, wenn die Hüls©, die gegetsaneafalls in einem gelochten Ilasatz angebracht ist, in der Mischkammer verschiebbar ist und di© Mischkammer &n dem der Hüls© gegenüberliegenden Ende durch
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einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist oder in Form einer nach dem Vermischen der Substanzen zu öffnenden düsenförmigen Verlängerung ausgebildet ist.
Bei dieser Ausfiihrungsform wird wie bei der ersten Ausfiihrungsform zuerst die flüssige oder pastenförmige Substanz in der Hülse unter Zerstörung des verdünnten Bodens in die Mischkammer gepreßt, worauf der Inhalt der Mischkammer z.B. in einem Vibrations-Mischgerät gut durchgemischt wird. Anschließend wird aber die Hülse bzw. der Einsatz mit der Hülse weiter bis zum Boden der Mischkammer durchgedrückt, worauf der Deckel entfernt bzw. die düsenförmige Verlängerung geöffnet wird. Damit die Hülse bzw. der Einsatz mit der Hülse nicht schon beim Verschieben des Stempels in der Hülse in die Mischkammer gedruckt werden, ist der Querschnitt der Hülse bzw. des Einsatzes am oberen Ende der Mischkammer nach außen, bzw. die Wand der Mischkammer nach innen wulstartig verbreitert. Der Querschnitt der Hülse oder des Einsatzes kann auch durch Einsetzten eines Halteringes in die Hülse oder den Einsatz verbreitert werden, wobei der Haltering am oberen Rand der Mischkammer aufliegt und entfernt werden kann, wenn die Hülse oder der Einsatz in die Mischkammer gedrückt wird. In der Wand der Mischkammer kann auch eine Rille vorgesehen sein, in die die wulstartige Verbreiterung der Hülse oder des Einsatzes eingreift.
Weiterhin kann eine Bewegung der Hülse oder des Einsatzes beim Verschieben des Stempels dadurch verhindert werden, daß die Mischkammer von außen zusamme'ngedrückt wird.
Die Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung, bei der das untere Ende der Mischkammer in einer düsenförmigen Ver™ · längerung ausläuft, ist besonders verteilhaft, da diese Ausfuhrungsform gewissermaßen als "Spritze" verwendet werden kanns um den durchgemischten Inhalt der Mischkammer direkt zu appli-
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zieren.. So kann "beispielsweise ein Zahnzement oder eine Kunstharzfüllung direkt in die Zahnkavität gespritzt werden. Hierbei, ist es:zweckmäßig, die düsenförmige Verlängerung beim Vermischen zu verschließen, d.h. das Vermischen nur in dem Teil der Mischkammer mit dem größeren Querschnitt durchzuführen, um zu vermeiden, daß das Gemisch inhomogen wird. Hierbei kann die düsenförmige Verlängerung durch einen Teil des Bodens der Mischkammer, der nach dem Vermischen der Substanzen durchstossen wird, oder durch einen Zapfen, der nach dem Vermischen herausgezogen wird, verschlossen sein. In einfachen. Fällen genügt es aber, die düsenförmige Verlängerung in einem Stück mit der Mischkammer auszubilden und die Spitze der Verlängerung nach dem Vermischen der Substanzen einfach abzuschneiden (wenn die Mischkammer aus Kunststoff oder dünnem Metallblech besteht) oder abzubrechen (wenn die Mischkammer aus Glas besteht).
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Mischkammer nicht unbedingt aus einem gegen die flüssigen oder pastenförmigen Substanzen absolut beständigem Material zu bestehen braucht, wenn die pulverförmige Substanz selbst inert ist,- da das Vermischen in einer automatischen Schwingmischvorrichtung selbst nur einige Sekunden dauert. Die Wände der Mischkammer können glatt oder beispielsweise auch rauh sein, wenn hierdurch eine bessere Durchmischung möglich erscheint. Weiterhin kann statt der flüssigen oder pastenförmigen Substanz auch eine bei Raumtemperatur feste Substanz verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Mischbehälter vor dem Vermischen zu erwärmen, um auf diese Weise die Substanz zum Schmelzen zu bringen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine starre untere Mischkammer 1 mit der pulverförmigen Substanz 5, auf die ein gelochter Einsatz 2, dessen Boden eine konkave Vertiefung aufweist, aufgesetzt ist. Mit 3
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ist eine Hülse aus Kunststoff, Aluminium, Glas oder einem anderen Material, das durch die flüssige Substanz 7 nicht aufgelöst oder angequollen wird und die dicht in den Einsatz 2 eingefügt ist, bezeichnet. Diese Hülse 3 ist mit einem dichtsitzenden Stempel 4 aus Gummi, Kunststoff oder einem Material, das durch die flüssige Substanz 7 nicht aufgelöst oder aufgequollen wird, verschlossen... Die Abtrennung zwischen flüssiger und pulverförmiger Substanz wird durch den verdünnten Boden 6 der Hülse 3 bewirkt. Der Stopfen 4 besitzt eine oder mehrere Rillen, in die die Dichtungsringe 8 eingefügt sind. Der Stopfen 4 kann auch als Schraubstopfen ausgebildet sein. Über der Flüssigkeit ist ein ausreichender Dampfraum vorgesehen. Statt der flüssigen Substanz kann auch eine pastenförmige oder bei normaler Raumtemperatur feste Substanz in die Hülse 3 eingefüllt werden. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, den Mischbehälter vor dem Vermischen zu erwärmen.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem Mischbehälter 1, einer Hülse 3 mit verdünntem Boden 6, einem Stempel 4 mit Dichtungsringen 8 und der pulverförmigen (5) und flüssigen (7) Substanz ähnlich der von Figur 1. Der Einsatz 2 ist jedoch zusammen mit der Hülse 3 in der Mischkammer 1 verschiebbar, nachdem der Stempel 4 herabgedrückt, die flüssige Substanz in die Mischkammer gedrückt und der Inhalt der Mischkammer durchgemischt worden ist. Um ein Hineindrücken des Einsatzes 2 in die Mischkammer beim Hineindrücken des Stempels 4 in die Hülse 3 zu vermeiden, ist der Einsatz 2 bei 9 wulstartig verbreitert.
Erst wenn man nach dem Vermischen stärker drückt, wird der Einsatz 2 in die Mischkammer geschoben. Ein vorzeitiges Verschieben des Einsatzes 2 kann auch dadurch verhindert wer-1 den, daß man beim Hineindrücken des Stempels 4 gleichzeitig von außen auf beide Seiten der Mischkammer 1 drückt. Diese
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ist unten duroh einen abnehmbaren "Verschluß 10 abgeschlossen, der zusammen mit dem gebrauchsfertigen Dentalpräparat herausgedrückt wird. Der Verschluß 10 kann als Stopfen, als Kappe oder als Schraub- oder Schnappdeckel ausgebildet sein.
Figur 2 A zeigt einen oberen Teil eines Behälters ähnlich dem nach Figur 2, wobei aber statt der wulstförmigen Verbreiterung, im Einsatz 2 ein Haltering 9 vorgesehen ist, der auf dem oberen Rand der Mischkammer 1 aufliegt und der entfernt wird, wenn der Einsatz 2 in die Mischkammer gedruckt werden soll.
Figur 2 B zeigt den unteren Teil einer Mischkammer 1 mit einer kurzen düsenförmigen Verlängerung 11, an die nach dem Vermischen der Substanzen noch eine Kanüle 12 aufgeschraubt oder anderweitig befestigt werden kann. Das gebrauchsfertige Dentalpräparat wird durch die Verlängerung 11, die vor dem Vermischen gegebenenfalls durch einen Stopfen verschlossen sein kann, herausgedrückt und kann über die Kanüle 12 direkt in die Zahnkavität gebracht werden.
In Figur 3 bedeutet Ziffer 1 die Mischkammer zur Aufnahme der pulverförmigen Substanz 5. Mit 3 ist eine genau passend eingesetzte Hülse bezeichnet, die gleichzeitig auch die Funktion des Einsatzes 2 nach Figur 2 und 2 A hat. Die Hülse weist am Boden eine zentrale, kreisförmige Öffnung auf, die durch eine Verbundfolie 6 in Form einer Scheibe, deren Metallseite nach oben zeigt, verschlossen und an der Kunststoffseite mit dem Einsatzteil verschweißt ist. Die Hülse 3 dient zur Aufnahme der flüssigen oder pastenförmigen Substanz 7 und weist ebenfalls einen ausreichenden Dampfraum auf. Die Hülse 3 ist nach oben duroh einen Stopfen 4 verschlossen, der mit einer aufgeschweißten Deekfolie 13 verschlossen ist. An ihrem unteren Ende 9 ist die Hülae 3 wulstartig verbreitert bzw. mit einer Diohtungslippe versehen.
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Das untere Ende der Mischkammer ist als trichterförmige Verlängerung 11 ausgebildet. Nach dem Vermischen ist lediglich das spitze Ende mit der Schere abzuschneiden (wenn das Material der Mischkammer Kunststoff ist) oder abzubrechen (wenn das Material der Mischkammer Glas ist), um den Austritt der Mischung zu ermöglichen.
Figur 3 A zeigt den unteren Teil einer Mischkammer 1 mit einer düsenförmigen Verlängerung 11, die durch einen dünnwandigen Teil 14 des Bodens der Mischkammer verschlossen ist. Nach dem Vermischen der Substanzen wird der Teil 14 durchstoßen, wodurch das gebrauchsfertige Gemisch herausgedrückt werden kann.
Figur 3 B zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Figur 3 A, bei der die düsenförmige Verlängerung 11 durch einen Zapfen 15 abgeschlossen ist, der nach dem Vermischen herausgezogen wird.
Die einzelnen Ausführungsformen für die Ober- und Unterteile des Mischbehälters können natürlich miteinander kombiniert werden, z.B. Oberteil nach Figur 2 bzw. 2 A mit Unterteil nach Figur 2 B, 3, 3 A und 3 B, Oberteil nach Figur B mit Unterteil nach Figur 2, 2 B, 3 A und 3 B. Weiterhin kann auch der Verschluß 10 von Figur 2 mit einer düsenförmigen Verlängerung 11 wie in den Figuren 2 B, 3» 3 A und 3 B versehen sein.
Zum Vermischen der Substanzen wird der Mischbehälter Vorzugsweise in die Gabel einer automatischen Schwingmischvorrichtung (Frequenz etwa 3500 - 10 000, vorzugsweise etwa 4000 - 7000 Schwingungen pro Minute) eingespannt, wodurch eine homogene Vermischung innerhalb einiger Sekunden erfolgt. Dies setzt voraus, daß der Behälter aus einem steifen Material hergestellt ist. Das Vermischen des Kammerinhalts kann auoh im
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Vakuum erfolgen. Hierzu wird der Mischbehälter in eine evakuierte Außenkapsel gebracht.
Wird als Material für die Hülse 3 von Figur 1, 2 und 2 A bzw. für die Scheibe 6 von Figur 3 Glas verwendet,so empfiehlt es sich, auf die Öffnung des Teils 2 bzw. 3 noch eine Siebplatte zu legen bzw. diese Siebplatte unterhalb der Öffnung anzubringen, um ein Hineinfallen von Glassplittern in die Mischkammer zu verhindern.
Statt der in den Figuren 1, 2, 2 A und 3 dargestellten einzigen Öffnung der Teile 2 bzw. 3 können auch mehrere Öffnungen vorgesehen sein. Die Abtrennung zerbricht dann über allen Öffnungen. Die Öffnungen können auch als Sieböffnungen ausgebildet sein.
Der Behälter gemäß der Erfindung kann auch zur getrennten Aufbewahrung mehrerer flüssiger oder pastenförmiger bzw. bei Raumtemperatur fester Substanzen ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Mischkammer als Rohr ausgebildet sein, in dessen beide Enden die Einsätze 2 mit den Hülsen 3 eingefügt sind. Eine solche Anordnung läßt sich z.B. durch Kombination der Oberteile der Ausführungsformen nach Figur 1, 2 und 3 erzielen.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Mehrkammeriger Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden, flüssigen, pastenförmigen und/oder pulverförmigen Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, wobei die einzelnen Kammern durch eine durch Ein- " wirkung von außen zerstörbare Abtrennung voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(n) für die flüssige(n) oder pastenförmige(n) bzw. bei Raumtemperatur feste(n) Substanz(en) als in die Mischkammer (1) für die pulverförmige Substanz (5) eingesetzte, gegenüber den flüssigen oder paetenförmigen Substanzen beständige Hülse(n) (3) mit verdünntem, zerstörbarem Boden (6) ausgebildet ist (sind) und in der Hülse ein dichtschließender gegen den Baden der Hüls· beweglicher Stempel (4) aus einem gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständigen Material vorgesehen 1st.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit ihrem verdünnten Boden (6) eine Einheit bildet (Pig. 1 und 2) oder als gelochtes Einsatzteil mit einer dichtschließend befestigten, verdünnten Bodenecheibe ausgebildet .3).
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) nach außen durch Dichtungsringe (8) oder durch eine Abschlußfolie (13) abgedichtet ist.
  4. 4· Behälter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3), die gegebenenfalls in einem gelochten Einsatz (2) angebracht ist, in der Mischkammer (1) verschiebbar ist und die Mischkammer an dem der'
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    Hülse gegenüberliegenden Ende durch einen abnehmbaren Verschluß (10) verschlossen ist oder in Form einer nach dem Vermischen der Substanzen zu öffnenden düsenförmigen Verlängerung (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülse (-3) bzw. des Einsatzes (2) am oberen Ende der Mischkammer (1) bzw. die Wand der Mischkammer am unteren Ende der Hülse (3) bzw. des Einsatzes (2) wulstartig (9) verbreitert ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmige Verlängerung (11) bis nach dem Vermischen der Substanzen durch einen dünnwandigen Teil des Bodens (14) des Miechbehälters oder durch einen Zapfen (15) verschlossen ist.
  7. 7. Behälttr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dUaenförmigen Verlängerung (11) eine Kanüle (12) angebracht ist.
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