DE9206892U1 - Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die angemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke - Google Patents
Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die angemischte Masse, insbesondere für DentalzweckeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Mischkapsel für Mehrkomponentenmaterialien, insbesondere Dentalwerkstoffe, die
vordosiert werden sollen und in der Praxis mittels eines Vibrationsmischers gemischt werden. Es sind Kapseln bekannt, die
zu diesem Zwecke verwendet werden können (DE 23 24 296 C3; G 88 09.184.8; DE 38 32 757 Al u.a.), die es jedoch als
gemeinsamen Nachteil, nicht ermöglichen, die Mischungsbestanteile gegenüber der Umgebungsluft dicht abzuschotten. Dadurch besteht
die Gefahr, dass Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft die Haltbarkeit der Mischungsbestandteile nach dem Befüllen der Kapsel
vermindert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, eine leicht aktivierbare Kapsel zu schaffen, die es ermöglicht, die
Mischungsbestandteile luft- und wasserdicht einzupacken und nach dem Anmischen aus dem Behältnis direkt in die Kavität
einzubringen.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein teleskopierendes Behältersystem mit
den zwei Behältern A und B vorgesehen, die, jeder für sich, durch die Wände (1) bzw. (2 und 3) sowie durch Folien (4) bzw. (5) dicht
abgeschlossen sind. Der Behälter B wird zusätzlich im Bereich der Ausstossöffnung durch einen Stift (7) verschlossen.
Die Folie (5) verschliesst den Behälter B dicht und wird durch das
Vorschieben des Behälters A im Bereich einer Sollrissstelle (8) zerstört. Leztere kann entweder umlaufend oder quer (8a, Abb.3)
angeordnet werden. Es sind auch Kombinationen von quer und umlaufend angeordneten Sollrisstellen möglich.
Die Folie (4) wird nach einem besonderem Aspekt der Erfindung im Rahmen der Herstellung der Kapsel punkt- oder flächenförmig an der
Folie (5) befestigt, vorzugsweise angeklebt. Dabei ist zu beachten, dass die Dicke und die Stabilität der Folien (4) und (5)
so zu wählen sind, dass beim Vorschieben der Mischraumbehälters A die Folie (5) im Bereich (8) bzw. (8a) zerbirst, die Folie(4)
jedoch an der Folie (5) haften bleibt und mit dieser in den Zwischenraum zwischen die Behälterteile (1) und (2) gezogen wird.
Nach dem Aufreissen der Folien (4) und (5) gelangen die Miscungsbestandteile zueinander und die Mischung ist möglich.
Dabei ist es nicht von Nachteil, wenn kleine Teile der Folie (4) an der Wandung (2) hängenbleiben oder kleine Teile der Folie (5)
noch während des Anmischens im im Mischraum befindlich sind. Entscheidend ist, dass die Ausstossöffnung nicht von Folienresten
verlegt wird und die verbleibenden Rest sich nicht losreissen und in das Mischgut gelangen können.
Der Behälter A soll vor dem Anmischen vollständig (bis zum Anschlag) vorgeschoben werden, so dass ein einheitlicher Mischraum
entsteht. Es zeigt sich jedoch erstaunlicherweise, dass auch bei unvollständiger Aktivierung (also wenn der Raum A nicht bis zum
Anschlag vorgeschoben wird), eine Restaktivierung während des Mischvorgangs durch die Mischvibration erfolgt. Damit birgt die
erfindungsgemässe Kapsel nicht den Nachteil in sich, dass bei mangelhafter Aktivierung das Verhältnis der Mischkomponenten
nicht stimmt und die sich ergebende angemischte Masse mehr oder weniger unbrauchbar ist.
Nachfolgend wird das Wesen der Erfindung anhand mehrerer Abbildungen erläutert:
Abb. 1
zeigt die Mischkapsel im Ausgangszustand.Die Membranen (4) und (5)
sind unversehrt. Der Stempel (3) dichtet den Raum A ab.
Abb. 2
zeigt einen Ausschnitt aus dem Aktivierungsvorgang. Der Körper (2)
wird in den Körper (1) hineingeschoben, dabei zerbirst die Membran (4). Die wesentlichen Teile der Membran (4) bleiben jedoch an der
Membran (5) hängen, die im Bereich (9) mit der Kapselwand (1) fest verbunden ist.
Abb.2a
zeigt das Ende der Aktivierungsphase. Der Körper (2) ist bis zum Anschlag in den Körper (1) eingeschoben, wobei es für das Wesen
der Erfindung unerheblich ist, ob der Körper (2) in der Gegend des Stempels (3) noch über die Körperwand (1) hinausragt oder nicht.
Gezeigt werden mit (4) kleine Reste der Membran (4).
Abb. 3
zeigt einen Querschnitt durch den Kapselteil (1) in Höhe der
Membran (5). Gezeigt werden beispielhaft eine umlaufende Sollbruchnaht (8) und eine quer zur Kapsel verlaufende
Sollbruchnaht (8a). Im Bereich (9) ist die Membran (5) fest mit dem Körper (1) verbunden.
Abb. 4
zeigt in der Vergrösserung beispielhaft die Platzverhältnisse im Spalt zwischen den Körpern (1) und (2). In diesem Spalt kommen
wesentliche Teile der Membranen (4) und (5) zu liegen.
Abb. 5
zeigt das Vorschieben des Stempels (3) durch den Kapselraum (2) mit Hilfe des Ausbringgerätes (12) durch den Vorschubstempel (10),
wobei sich das ausbringgerät (12) mit den Kufen (11) in der Rille (6) verankert.
Abb. 6 zeigt als Variation den dichten Verschluss von Stift (7) und
Ausbringtülle (13) über ein Gewinde bzw. über einen Einrastmechanismus.
Abb. 7 zeigt als Varaition den Verschluss der Öffnung (15) über ein
Drehgelenk.
Abb. 8 zeigt eine weitere Variation für den Verschluss der Ausstosstülle
(13). Hierbei ist im Bereich (16) ein Gewinde oder eine Dichtungsnut vorgesehen.
Claims (8)
1. Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem die eine
Komponente enthaltenden Behälterteil (A), der durch die Körperwand (2), den Stempel (3) und eine dichte, dünne Membran (4) begrenzt
ist, einem die andere Komponente enthaltenden Behälterteil (B), der durch die Körperwand (l)und eine dichte Membran (5) begrenzt
ist, wobei der eine Behälterteil (A) teleskopartig in den anderen Behälterteil (B) einschiebbar ist, wobei die Ausspritzöffnung im
Behälterteil (B) angebracht ist und an der dem Stempel (3) gegenüberliegenden Seite der Kapsel angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet, dass
beim Aktivieren der Kapsel vor oder während des Anmischens in einem Vibrationsmischer, durch das teleskopartige
Ineinanderschieben der Behälterteile die Membran (5) im Bereich der vorgesehenen Bereiche (8, 8a) birst und nur im Bereich einer
oder mehrerer Haltestellen (9) festgehalten wird.
2. Mischkapsel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet dass,
dadurch gekennzeichnet dass,
die Dichtmembran (4), die die teleskopartig einschiebbaren
Behälterteil (A) abdeckt, mit der Membran (5), die den Mischkomponentenbehälter (B) auf der Ausbringdüse
gegenüberliegenden Seite abdichtet, punkt- oder flächenförmig verbunden, insbesondere verklebt ist.
3. Mischkapsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass,
die die Mxschkomponenten trennenden Membranen (4 und 5) ganz oder
teilweise durch das Ineinanderschieben der teleskopxerenden Kapselteile, nämlich des Innenbehälters (A) und des
Aussenbehälters (B) zwischen die teleskopxerenden Wände geraten.
4. Mischkapsel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet dass
der verschiebbare Stempel (3) den Raum (A) während des
Transportes, des Aktivierens und des Anmischens der Kapsel dicht verschliesst
und dass
und dass
der Stempel (3) zum Ausdrücken der angemischten Masse mittels
eines Werkzeugs durch den Behälterraum A vorgeschoben wird, wobei das Werkzeug sich am äusseren Behälterteil im Bereich der Kufen
(6) abstützt.
5. Mischkapsel nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausstosstülle (13) ein Bestandteil des Behälters B ist.
6. Mischkapsel für Dentalmaterial, insbesondere nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausstosstülle (13) mit einem Stift (7) verschlossen ist, der die Ausstosstülle hermetisch dicht abschliesst, insbesondere durch
eine lösbare Verschweissung, eine Verklebung, oder eine Abdichtung
mittels einer bezüglich des Mischgutes innerten Substanz.
7. Mischkapsel nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausstosstülle (13 a) mit dem Behälter B über ein Gelenk verbunden ist, wobei im abgeknickten Zustand die Gelenkkugel (14
mit der geschlossenen Seite die Oeffnung (15) des Behälters B abdichtet, im aufgeklappten Zustand der Ausstossweg für das
Mischgut über die Oeffnung (15) und die Ausstosstülle (13a) freigegeben wird.
8. Mischkapsel für Mehrkomponentenmaterialen, insbesondere nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausstosstülle (13), die am Mischbehälter angebracht ist, durch
einen Stift verschlossen ist, der ein Innen- oder Aussengewinde besitzt oder über eine innen oder aussen liegende Nut an der
Ausstosstülle einrastet und so die Ausstosstülle hermetisch, insbesondere wasserdicht, abriegelt.
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DE9206892U DE9206892U1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die angemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke |
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DE9206892U1 true DE9206892U1 (de) | 1992-12-03 |
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