DE2412410A1 - Kartusche zur aufnahme einer zweikomponenten-dichtungsmasse - Google Patents
Kartusche zur aufnahme einer zweikomponenten-dichtungsmasseInfo
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Description
- "Kartusche zur Aufnahme einer Zweikomponenten-Dichtungsmasse Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartusche zur Aufnahme der beiden Komponenten, nämlich der Grundkomponente und der Härterkomponente einer Zweikomponenten-Dichtungsmasse mit einem an der Einfüllseite angeordneten, nach Befüllen der Kartusche aufsetzbaren Abschlußdeckel.
- Dichtungsmassen zum Herstellen elastischer Dichtungen sind heute in großem Umfang im Einsatz, wobei Dichtungsmassen aus einem Zweikomponenten-Werkstoff überwiegen. Unter Zweikomponenten-Dichtungsmassen sind härtbare Massen zu verstehen, die aus einer Grundkomponente und einer Härterkomponente bestehen. Die Härtung erfolgt nach dem Vermischen der Härterkomponente mit der Grundkomponente. Solche Dichtungsmassen sind beispielsweise Zweikomponenten-Polysulfid-Dichtungsmassen. Der Anteil der Grundkomponente liegt meistens in der Größenordnung zwischen 90 und 95% der Gesamtmasse, während der Anteil der Härterkomponente dementsprechend bei 10 bis 5 liegt. Beide Komponenten werden bisher getrennt angeliefert, wobei die übliche Verpackung aus großen Blechgefäßen besteht, in denen die Grundkomponente abgepackt ist, während die Härterkomponente in einem getrennten Gebinde, beispielsweise kleinen Blech- oder Kunststoffdosen, mitgeliefert wird.
- Die beiden Komponenten werden an Ort und Stelle mit einander vermischt, so daß dadurch die Dichtungsmasse verarbeitungsfähig ist.
- Es sind auch kleinere Packungen bekanntgeworden, die aus einer Kartusche aus Pappe oder Kunststoff bestehen. Hierbei ist es bekannt, die beiden Komponenten bereits zusammengemischt anzuliefern, und zwar in einem tiefgekühlten Zustand, wobei nach Auftauen dieser Verpackung nunmehr die Masse sofort verarbeitungsfähig ist. Wegen der geringen Haltbarkeit der Mischung wird üblicherweise bei den kleineren Packungen aber ebenfalls die Härterkomponente getrennt angeliefert, und zwar in einem Plastikschlauch, der in der Kartusche für die Grundkomponente angeordnet ist. Durch Herausziehen dieses Plastikschlauches zwischen der Kartusche und dem Deckelrand wird die Härterkomponente in die Grundmasse eingeführt. Das gemisch wird dann durch eine Rührspirale innig gemischt und dadurch einsatzbereit.
- Auch ist es bekanntgeworden, innerhalb der Kartusche oberhalb der darin eingefüllten Grundkomponente eine dünne Trennschicht aus Stearinsäure vorzusehen, über der die Härterkomponente angeordnet ist, wobei durch Einsatz der Rünrspirale nunmehr die beiden Komponenten miteinander vermischt und die Stearinsäure zusätzlich mit vermischt wird, die dann als Verzögerungskomponente beim Aushärten der Dichtungsmasse wirkt.
- Alle diesen bekannten Liefermöglichkeiten für eine Zweikomponenten-Dichtungsmasse sind immer noch aufwendig, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartusche zur Aufnahme einer Zweikomponenten-Dichtungsmasse zu schaffen, wobei die Grundkomponente und die Härterkomponente in einem einzigen Gebinde abgepackt sind, ohne daß es erforderlich ist, eine die Härtung verzögernde, zusätzliche Trennschicht vorzusehen oder einen zusätzlichen Plastikschlauch, dessen Handhabung zwecks seiner Entleerung häufig schwierig ist, einzusetzen.
- Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird dadurch erreicht, daß der Abschlußdeckel als Auf-nahmeraum für die anteilsmäßig kleinere Komponente ausgebildet ist und durch eine Bodenplatte von dem die anteilsmäßig größere Komponente aufnehmenden Kartuschenraum getrennt ist, wobei die Bodenplatte einen Durchtritt der Komponente bei Druckanwendung ermöglicht.
- Gemäß der Erfindung ist weIterhin vorgesehen, daß der Abschlußdeckel in den Innenraum der Kartusche zylinderförmig vorspringend eingepaßt ist und eine solche Größe aufweist, daß zusätzlich zu der vom Abschlußdeckel aufzunehmenden Komponente ein kolbenartiger Verschluß einsetzbar ist.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenplatte eine unter Druck leicht zu öffnende Bodenöffnung aufweist, die nach ihrem Öffnen die anteilsmäßig kleinere Komponente mit der anteilsmäßig größeren Komponente in dem diese Komponente aufnehmenden Kartuschenraum in Verbindung bringt.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Bodenplatte in Form einer Siebplatte ausgebildet ist. Hierbei hat sich herausgestellt, daß ein Durchtritt der Komponente durch die entsprechend bemessenen Sieböffnungen nicht eintritt, wenn der Durchmesser der Bohrungen der Siebplatte in Abhängigkeit der Konsistenz der aufzunehmenden Komponente gewählt ist.
- Über die Siebplatte verteilt gesehen, können unterschiedlich große Bohrungen vorgesehen sein und die eigentlichen Sieböffnungen können als runde Bohrungen oder als polygonalen Querschnitt aufweisende Öffnungen ausgebildet sein.
- Zusätzlich kann ein äußerer Abschlußdeckel vorgesehen sein, der den kolbenartigen Verschluß gegen ungewolltes Betätigen sicher verschließt.
- Durch diese Maßnahmen wird der eigentliche, an sich bekannte Abschlußdeckel der Kartusche, der nach Einfüllen der Grundkomponente auf die Kartusche aufgesetzt wird, zu einem Härtergebinde umfunktioniert. Da zwischen der Grundkomponente und dem Abschlußdeckel ohnehin ein Luftraum besteht, kann dieser durch das nach innen zeigende, am Deckel fest angebrachte Härtergebinde ohne die geringste Veränderung an der Kartusche selbst sehr gut ausgenutzt werden. Durch einen einfachen Druck, beispielsweise Daumendruck, auf den kolbenartigen Verschluß im Härtergebinde tritt nunmehr entweder nach Öffnen der die Bodenplatte bildenden Folie oder nach Durch tritt durch die Sieböffnungen die Härterkomponente in die mit der Grundkomponente gefüllte Kartusche ein, wobei das Vermischen wie bisher mit einer Rührspirale erfolgt, ohne daß also zusätzliche Maßnahmen und Vorrichtungen erforderlich sind. Das Material, mit welchem die zu öffnende Bodenöffnung verschlossen ist, kann aus einer dünnen Kunststoffolie, aus einer dünnen Metallfolie, wie Aluminium o.dgl. oder aus einem sonstigen geeigneten Werkstoff bestehen, ohne daß die Erfindung in irgendeiner Weise auf eine bestimmte Werkstoffauswahl beschränkt ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich eine erste Ausführungsform. der Erfindung, in Fig. 2 schaubildlich eine abgeänderte Ausführungsform und in Fig. 3 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
- In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 die Kartusche bezeichnet, die eine Grundkomponente 2 aufnimmt. Die Kartusche ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und braucht daher an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden. Auf die Kartusche und in den oberhalb der Grundkomponente vorhandenen freien Raum wird ein Abschlußdeckel 3 aufgesetzt, der einen in den Innenraum der Kartusche 1 vorspringenden zylinderförmigen Teil 4 aufweist, der der Aufnahme der Härterkomponente 5 dient. Die Bodenplatte des zylinderförmigen Teiles 4 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit einer Durchtrittsöffnung 6 versehen, die von einer dünnen Aluminiumfolie abgeschlossen ist. Der Abschlußdeckel 3 wird über den oberen Kartuschenrar.d in eine entsprechende nutartige Vorrichtung eingesetzt und dadurch sicher an Ort und Stelle gehalten. In das zylinaerförmige Teil 4 wird oberhalb der Härterkomponente 5 ein kolbenartiger Verschluß 7 aufgesetzt, der gleichzeitig als Druckkolben dient und bei dessen Betätigung die die Bodenöffnung 6 verschließende Aluminiumfolie aufspringt, so daß nunmehr die Härterkomponente 5 mit der Grundkomponente 2 in Berührung kommt. Durch Einsatz der Rührspirale kann nunmehr die Vermischung der beiden Komponenten erfolgen.
- In den Figuren ist mit 8 ein zusätzlicher Deckel bezeichnet, der den Abschlußdeckel 3 abschließen kann, so daß ein ungewolltes und unbefugtes Betätigen des kolbenartigen Verschlusses 7 nicht möglich ist.
- Die zur Festlegung der verschiedenen Deckeleinrichtungen erforderlichen Gewinde sind aus der Zeichnung nicht zu erkennen, da sie aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind. Wie aus den nachfolgend noch zu erläuternden Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, kann auch die Ausbildung des Abschlußdeckels 3 anders gewählt werden, ohne daß dadurch das Grundprinzip der Erfindung verlassen wird.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist anstelle der in Fig. 1 dargestellten Bodenöffnung die untere Seite des Abschlußdeckels 3 durchgehend über den ganzen Querschnitt mit einer dünnen Aluminiumfolie 9 versehen, die bei Druckaufbringung auf den Verschluß 7 aufspringt und dadurch den Zutritt der Härterkomponente 5 zur Grundkomponente 2 ermöglicht.
- Bei der Darstellung in Fig. 2 ist weiterhin der Abschlußdeckel 3 dahingehend vereinfacht, daß sich dieser mit seinem äußeren Rand lediglich auf den oberen Rand der Kartusche 1 auflegt, ohne diesen Rand zu übergreifen, wodurch bei entsprechender Stoffwahl für die Herstellung des Abschlußdeckels 3 eine ausreichende Festigkeit bereits erzielbar ist.
- Bei der Darstellung in Fig. 3 ist der Abschlußdeckel 3 wiederum anders- ausgeführt, nämlich er übergreift flanschartig den oberen Rand der Kartusche 1. Der Boden des Deckels 3 ist bei dieser Ausführungsform als Siebplatte 10 gestaltet, wobei bei der Darstellung lediglich einheitliche runde Siebbohrungen vorgesehen sind. Anstelle dieser stets gleichen Durchmesser aufweisenden Siebbohrungen können auch unterschiedliche Durchmesser aufweisende Siebbohrungen eingesetzt werden oder es können auch polygonale Sieböffnungen verwendet werden. Dies richtet sich nach dem Herstellungsverfahren für den eigentlichen Abschlußdeckel 3.
- Patentansprüche
Claims (6)
- Patentansorüche: Kartusche zur Aufnahme der beiden Komponenten, nämlich der Grundkomponente und der Härterkomponente einer Zweikomponenten-Dichtungsmasse mit einem an der Einfüllseite angeordneten, nach Befüllen der Kartusche aufsetzbaren Abschlußdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (3) als Aufnahmeraum für die anteilsmäßig kleinere Komponente (5) ausgebildet ist und durch eine Bodenplatte von dem die anteilsmäßig größere Komponente (2) aufnehmenden Kartuschenraum getrennt ist, wobei die Bodenplatte einen Durchtritt der Komponente (5) bei Druckanwendung ermöglicht.
- 2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (3) in den Innenraum der Kartusche (1) zylinderförmig vorspringend eingepaßt ist und eine solche Größe aufweist, daß zusätzlich zu der vom Abschlußdeckel (3) auf zunehmenden Komponente (5) ein kolbenartiger Verschluß (7) einsetzbar ist.
- 3. Kartusche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte eine unter Druck leicht zu öffnende Bodenöffnung (6) aufweist, die nach ihrem Öffnen die Komponente (5) mit der Komponente (2) in dem die Komponente (2) aufnehmenden Kartuschenraum in Verbindung bringt.
- 4. Kartusche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in Form einer Siebplatte tlo) ausgebildet ist.
- 5. Kartusche nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen der Siebplatte (lo) in Abhängigkeit von der Konsistenz der aufzunehmenden Komponente gewählt ist.
- 6. Kartusche nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Siebplatte (lo) unterschiedlich groß gewählt sind.L e e r s e i t e
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Also Published As
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