DE1993468U - Verpackung fuer gemeinsam abgepackte zuschlagstoffe zur herstellung von beton oder moertel. - Google Patents

Verpackung fuer gemeinsam abgepackte zuschlagstoffe zur herstellung von beton oder moertel.

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DE1993468U
DE1993468U DEA27266U DEA0027266U DE1993468U DE 1993468 U DE1993468 U DE 1993468U DE A27266 U DEA27266 U DE A27266U DE A0027266 U DEA0027266 U DE A0027266U DE 1993468 U DE1993468 U DE 1993468U
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DE
Germany
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ALLG STRASSENBAUBEDARFS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

RA. m 692*12.7.
DIPL.-ING. HANS MEISSNER ' 28 BREMEN, .".den 1 Φ» 7. 1968
DIPL-ING. ERICH BOLTE / SSfSStSaiTä
PATENTANWÄLTE
5617
Aktz·: A 27 266/81o G"bm
Anm»: Allgemeine Straßenbau-
"bedarfs-G-esellschaft m"bH#
-Verpackung für gemeinsam abgepackte Zuschlagstoffe zur Herstellung von Beton oder Mörtel.
Die Erfindung "betrifft eine Verpackung für Portionen "_ von im richtigen Verhältnis 'zueinander stehenden Zuschlagstoffen zur Herstellung von Beton, oder Mörtel, welcher mindestens zwei Räume aufweist,, von denen der oder die zur Aufnahme der durch !Feuchtigkeit afoToindenden Zuschlagstoffe dienende Raum oder Räume von dem restlichen, die übrigen Zuschlagstoffe aufnehmenden Raum feuchtigkeitsdicht getrennt ist "beziehungsweise sind«
Eine "bekannte Verpackung dieser Art (vergleiche TJS—Patentschrift Ir,- 2 988 207) /besteht aus einem Sack "beziehungsweise Beutel von verhältnismäßig großem Volumen, welcher
zur Aufnahme der nicht "bei Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe dient. In diesen Sack beziehungsweise Beutel größeren Volumens ist ein im wesentlichen flüs- .. sigkeits- beziehungsweise feuchtigkeitsdicht verschlos-■■ ." sener Beutel kleineren Volumens eingeigt, der die bei Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe enthält« ^iese bekannte Verpackung ist in-verhältnismäßiggroßem Umfang der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt, wobei außerdem auch das Abfüllen der Säcke gewisse Schwierigkeiten bereitet., und. zwar deshalb, weil nach dem Einfüllen der den größeren Raum einnehmenden ,.bei Feuchtigkeit nicht abbindenden Zuschlagstoffe wieder Platz für den kleineren, die.bei Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe enthaltenden Beutelageschaf ft werden muß. . .'■'-■
Es sind weiterhin bereits eiHmerförmige beziehungsweise becherförmige Verpackungen für getrennt aufzubewahrende Flüssigkeiten, feste Bestandteile oder dergleichen bekannt, die zum Beispiel als Bronze- oder linkturbehälter. oder als Packungen zur getrennten Aufbewahrung der zur Bereitung eines schäumenden. Erfrischungsgetränkes erforderlichen Bestandteile dienen* Ein anderer bekannter Behälter ist als kombinierter G-ewürzs.teuer a mit hygienisch
abschließendem Deckel ausgestaltet. Diese "bekannten. Verpackungen und dergleichen geben jedoch keine Anregung, wie die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen ist, die darin "besteht, eine Verpackung zu schaffen,bwi der die Gefahr von Beschädigungen auf ein Minimum herabgesetzt ist, wobei außerdem auch das Pullen der Verpackung erleichtert werden soll.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist die erfändungsgemäße Verpackung gekennzeichnet durch einen verschließbaren Eimer, dessen Deckel oder Boden mindestens einen Hohlraum zur Aufnahme der durch Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe aufweist.
Der Eimer bildet eine gegen Beschädigungen außerordent-lieh widerstandsfähige Verpackung* ladurch, daß der Eimerdeckel beziehungsweise Eimerboden einen vom übrigen Behältervolumen getrennten Hohlraum aufweist, 1st von vorne herein eine räumlich genau abgegrenzte Unterteilung vorhanden, wodurch das Abfüllen der Verpackung außerordentlich erleichtert wird*
G-emäß einer vorteilhaften Äusführungsform der Erfindung kann der Deckel beziehungsweise Boden als verschließbare Streudose ausgebildet sein, "wobei die Streuöffnungen durch der Streudoese durch eine abreißbare Folie aus Papier, Kunststoff oder dergleichen verschließbar sind. Eine derartige Ausbildung ist insofern besonders vorteilhaft, als dadurch in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben wird, die nicht abbindefähigen Zuschlagstoffe wie Sand, Eies und dergleichen besonders vorteilhaft mit den abbindefähigen Zuschlagstoffen wie Zement, Kalk und dergleichen zu vermischen, indem letztere über die nicht abbindefähigen Zuschlagstoffe gleichmäßig verstreut werden»
Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. In der Zeichnung sind einige Beispiele zur Erläuterung der Erfindung dargestellt, .
In ^1Ig. 1 ist eine bekannte Verpackung fair Portionen von Zuschlagstoffen zur Herstellung von Beton oder Mörtel, die bereits im richtigen Verhältnis zueinander stehen, in'. Form eines Sackes 10 dargestellt. Der Sack IO besitzt mindestens zwei Räume und zwar wie aus der Zeichnung ersichtlich, einen grossen im wesentlichen unten liegenden Raum 11 der zur Aufnahme von nicht abbindefähigen Zuschlag-
al- 5 -
stoffen 12 wie Sand, Kies und dergleichen·dient«Der zweite kleinere Raum des Sackes 10 dient zur Aufnahme der durch Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe wie Zement 13, Kalk oder dergleichen. Er wird gebildet durch einen Beutel 14 der kleiner ist als der Sack 10, der zugleich die Gesamtverpackung darstellt. Der kleine Beutel 14 wird in dem großen Sack 10 beispielsweise oben auf die nicht abbindefähigen Zuschlagstoffe 12 gelegt. Der Beutel 14 kann aus jedem gegen feuchtigkeit schützenden Material bestehen., zum Beispiel aus Kunststoffolie*
In ^igv 2 ist im Schnitt eine erfindungsgemäße Verpackung dargestellt, die aus einem Eimer besteht, der mittels Deckel 16 verschließbar ist« Diese Verpackung weist mindestens zwei voneinander getrennte Räume auf. Der untere größere Raum dient zur Aufnahme der nicht abbindefähigen Zuschlagstoffe wie Sant, Kies oder dergleichen. Der zweite kleinere Raum 18 wird dadurch gebildet, dass der Deckel 16 als Hohlraumdeckel ausgebildet ist. Der Deckel 16 könnte auch mehrere Hohlräume 18 aufweisen, falls es zur Aufnahme von verschiedenen durch feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffen dienen soll»
Aus Figur 3 ist eine Verpackung ersichtlich, die aus einem Eimer 15 Gesteht, dessen Verschlußdeckel 16 jedoch keinen Hohlraum aufweist. Der zweite gegenüber dem grösseren Raum 17 zur Aufnahme der nicht abbindefähigen Zuschlagstoffe 12 wie Sand,- lies oder dergleichen dieninde, abgetrennte kleinere Raum 19 ist im unteren Teil des Eimers 15 vorgesehen. Er ist gebildet durch einen Hohlraum des Bodens 20. Der Boden 20 besitzt auch hier mindestens einen Hohlraum .. Es ist möglich, den Boden mit mehreren Hohlräumen 19 auszustatten, falls voneinander getrennte, mehrere durch feuchtigkeit abbindende oder von. ihr beeinflussbare Zuschlagstoffe aufgenommen werden sollen,
Der Deckel 16 bei der Ausführungsform gemäss Figur 2 beziehungsweise der Boden 20 bei der Ausführungsform ^emäss Figur 3 sind als verschließbare Streudosen ausgebildet. Sie weisen an ihrer Unterkante Streuöffnungen 21 auf, die durch eine abreissbare Folie 22 aus Eapier, Kunststoff oder dergleichen verschliessbar sind. -
In ^igur 4 ist eine weitere Verpackung dargestellt und zwar im oberen Teil in Draufsicht und im unteren Teil in perspektivischer Ansicht« Es handelt sich hierbei um .■
einen festen Behälter 2J>. der mit einem nicht dargesellten einfachen Deckel oben Tersohliessbar ist. Der: Behälter 23 ist in mindestens, zwei Abteile 24,25 durch eine Irennwand. 26 unterteilt. Das grössere Abteil 24 dient zur Aufnahme der nicht abbindefähigen Zuschlagstoffe wie Sand, Kies oder dergleichen, während : das kleinere Abteil 25 zur. Aufnahme der durch Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe wie Zement, Kalk oder dergleichen dient. Das kleinere Abteil 25 ist Tom grösseren : Abteil 24 gegen Feuchtigkeit geschützt getrennt, so dass die Eestfeuchte des. Sandes beziehungsweise des. Kieses nicht mit dem Zement beziehungsweise" Kalk in Verbindung kommen kann. -
Die erfindungsgemäß portionsweisen bekannten Zuschlagstoffe werden.in dieser Form in den Handel gebracht und vom Verbraucher an Ort und Stelle unmittelbar Tor Verbrauch miteinander Termiseht unter Zugabe τοη Wasser. Hierdurch erhält man einen Terarbeitungsfertigen Beton : oder Mörtel. .

Claims (4)

  1. RA.W 692*12.7.68 :(f[
    S e h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    1») Verpackung für Portioenen von im richtigen Verhältnis zueinander stehenden Zuschlagstoffen zur Herstelliiuag von Beton oder Mörtel, welche mindestens zwei Räume aufweist,., von denen der oder die zur Aufnahme der durch Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe dienende Raum oder Räume von dem restlichen, die übrigen Zuschlagstoffe aufnehmenden Raum feuchtigkeitsdicht getrennt ist beziehungsweise sind, gekennzeichnet durch einen verschließbaren Eimer(i5),. dessen Deckel (16) oder. Boden (20) mindestens einen Hohlraum. (18bzw, 19) zur Aufnahme der durch Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe (13) 'aufweist. .:
  2. 2.) Verpackung nach Anspruch1, dadurch gekannzeichnet, dass der Deckel (16) beziehungsweise Boden (20.) als verschließbare Streudose ausgebildet ist*
  3. 3») Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuöffnungen (21) der Streudose durch eine abreißbare Folie (22) aus Papier, Kunststoff oder dergleichen verschließbar sind.
  4. 4.) Verpackung für Portionen Ton im richtigen Verhältnis zueinander stehenden Zuschlagstoffen zur Herstellung von Beton oder Mörtel, welche mindestenszwei Räume aufweist, von denen der oder die zur Aufnahme der durch !Feuchtigkeit. abbindenden Zuschlagstoffe dienende Raum oder Räume vom restlichen, die übrigen Zuschlagstoffe aufnehmenden Raum feuchtigkeitsdicht getrennt ist beziehungsweise sind, gekennzeichnet durch einen mittels Trennwände in mindestens zweiniAbteile unterteilten Behalter , wobei mindestens ein Abteil, welches zur -Aufnahme der durch Feuchtigkeit abbindenden Zuschlagstoffe dient, mittels Deckeln von dem restlichen Abteil gegen leuchtigkeit geschützt getrennt ist. . ...
    den Anmelder:
    Bremen, den 10« 7. 1968 'F! , Akt2*: A 27 266/81 c Gbm -
    nju n n Sievort
    Anm ♦: Allgemeine Straßenbaubedarf s-G-esellschaft mbH.
DEA27266U 1967-03-02 1967-03-02 Verpackung fuer gemeinsam abgepackte zuschlagstoffe zur herstellung von beton oder moertel. Expired DE1993468U (de)

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DE (1) DE1993468U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412410A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-25 Compakta Werke Baustoff Gmbh Kartusche zur aufnahme einer zweikomponenten-dichtungsmasse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412410A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-25 Compakta Werke Baustoff Gmbh Kartusche zur aufnahme einer zweikomponenten-dichtungsmasse

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