DE2705086A1 - Verpackung zum einmaligen gebrauch fuer den versand, die lagerung und die zurschaustellung von blumen - Google Patents

Verpackung zum einmaligen gebrauch fuer den versand, die lagerung und die zurschaustellung von blumen

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DE2705086A1 DE19772705086 DE2705086A DE2705086A1 DE 2705086 A1 DE2705086 A1 DE 2705086A1 DE 19772705086 DE19772705086 DE 19772705086 DE 2705086 A DE2705086 A DE 2705086A DE 2705086 A1 DE2705086 A1 DE 2705086A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, welche zum einmaligen Gebrauch für den Versand und die Zurschaustellung beim Verkauf sowie die Lagerung von Schnittblumen benutzbar ist.
Bisher werden die Schnittblumen zum Versand im allgemeinen in einfache Pappschachteln eingelegt, wobei den Blumen jegliche Wasserzufuhr entzogen ist. Außerdem sind die Blumen aufeinandergelegt, so daß die in der unteren Lage befindlichen Blumen selbst bei losem übereinanderliegen leicht beschädigbar sind. Hinzukommt, daß die Blumen beim Ankommen an der Verkaufsstelle oder der Lagerstelle der Schachtel entnommen werden müssen, in der sie angeliefert wurden, um sie in einen wasserenthaltenden Behälter zu geben, so daß ihre Erhaltung sichergestellt wird.
Es sind bereits Versuche gemacht worden, um Schnittblumen beim Transport mit Yasser zu versorgen. Die vorbekannten Lösungen benutzen jedoch gebräuchliche Behälter, die einerseits relativ
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teuer sind und daher wieder verwendet werden müssen und die darüberhinaus derart unschön sind, daß sie schwerlich zum Kaufanreiz verwendbar sind.
Die Erfindung bezweckt, die aufgezeigten Nachteile zu überwinden, indem eine relativ billige Verpackung zur einmaligen Verwendung geschaffen wird, welche den Transport der Blumen mit Wasserbevorratung gestattet und für den Verkauf in einen schönen Schaubehälter umgewandelt werden kann.
Die erfindungsgemäBe Verpackung zeichnet sich dadurch aus, daß sie als Behältnis in Form einer Schachtel ausgebildet ist, welche eine hinreichende Höhe zur vollständigen Aufnahme von Schnittblumen in vertikaler Lage aufweist und wenigstens im unteren Bereich einen Napf aus wasserdichtem Werkstoff besitzt und deren Seitenwände oberhalb des Napfes Trennschnitt-Markierungen besitzen, wobei ein Element vorgesehen ist, das zumindest an der abgeschnittenen Schachtel oberhalb des Napfes einen Träger bildet und wenigstens eine öffnung zum Durchtritt und zur Halterung der Blumen aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind im Kennzeichen der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigern
Fig. 1 schaubildlich ein Behältnis mit teilweisem Ausriß der Umhüllung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung, schaubildlich, mit teilweisem Ausriß der Umhüllung,
Fig. 3 die nach dem Trennen und Falzen des Behälters
nach Fig. 1 und 2 erhaltene Schaupackung, schaubildlich,
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Fig. k eine weitere Auaführungsform mit teilveisem Ausriß der Umhüllung, schaubildlich,
Fig. 5 die aus der Verpackung nach Fig. k nach dem Abtrennen erhaltene Schaupackung, schaubildlich.
Sie in Fig. 1 viedergegebene erfindungsgemäße Verpackung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1 in Form einer länglichen Schachtel, deren Höhe ausreichend hoch zur völligen Aufnahme von Schnittblumen bemessen ist. Der Behälter 1 wird hauptsächlich von einer Hülle 2 aus durchlässigem Werkstoff, wie Pappe, gebildet, in welchen ein Beutel 3 aus geschmeidiger Plastik eingesetzt ist* Dieser Beutel ist mit der Hülle 2 vereinigt und bedeckt den Boden k und den unteren Teil der Seitenwände 5 t 6, und 8 der Schachtel 1, so daß ein Napf 9 entsteht.
Die Hülle 2 weist eine im Werkstoff geschwächte Linie 10 auf, entlang welcher die Falzung erfolgen soll, wenn die Umwandlung der Verpackung in die Schaupackung durchgeführt wird. Die Außenseite der Hülle 2 besitzt in gleicher Veise Trennmarkierungen, welche entlang der kurzen Querseiten der Hülle 2 den geraden Linien 11 und 12 folgen, und welche auf den langen Querseiten den geraden Linien 13, Ik mit der Einkerbung 15 in Form einer Kurve folgen.
Zur Umwandlung der Verpackung in eine Schaupackung wird eine Trennung entlang der Linien 11, 12, 13 und 14 durchgeführt, ebenso wie entlang der Ecken zwischen dem Niveau der geschwächten Linie 10 und dem Niveau der Trennlinien 11, 12, 13 und Ik,
Während des Transportes sind die Blumen zur Gänze vertikal im Behälter 1 untergebracht, dessen Napf 9 Wasser enthält. Die vertikale Stellung der Blumen vermeidet ihr Aufeinanderliegen, und das Vorhandensein von Wasser gewährleistet die Erhaltung der Blumen während des Transportes.
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Nach der Ankunft la Verkaufsgeschäft wird gegebenenfalls die Was· sermenge ergänzt, um die Erhaltung der Blumen sicherzustellen, und hierauf genügt ein einfaches Abtrennen und Falzen der Hülle, um eine Schaupackung in Form eines Parallelepipedons zu erhalten, in dessen Zentrum eine relativ enge öffnung 19 für den Durchtritt der Stiele vorgesehen ist. Diese Schaupackung enthält Wasser, so daß die Konservierung der Blumen weiterhin sichergestellt ist, und gestattet darüberhinaus dem Blumenstrauß, sich oberhalb einer ebenen Fläche zu öffnen, ohne daß die Stielenden sichtbar werden, was zu einer besonders anziehenden Zurschaustellung führt·
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die Hülle 2» des Behälters 1 ohne Boden und an ihrer unteren Partie mit einem Napf 91 vereinigt, der aus relativ steifem, wasserundurchlässigen Werkstoff besteht. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen wird man vorzugsweise wasserundurchlässigen, gezogenen Kunststoff im Hinblick auf die Wasserhaltung im Napf verwenden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die geschwächte Falzlinie 10 bezüglich des Bodens des Behälters 1 auf einer Höhe angebracht, die dem Niveau der oberen Partie der entblätterten Stiele vor dem Versand in der Verpackung entspricht.
Bei der Ausführung nach Fig. k weist die Verpackung wiederum einen Behälter 1 in Form einer Schachtel auf, die hoch genug ist, um die Schnittblumen zur Gänze aufzunehmen. Der Behälter 1 vird im wesentlichen von einer Hülle 2 aus durchlässigem Werkstoff, wie Pappe, gebildet, und am Boden des Behälters 1 ist ein Napf 9'* aus wasserundurchlässigem Werkstoff angeordnet.
Oberhalb des Napfes 9(l Aet ein Element 20 in Form einer Platte angeordnet, die mit öffnungen 19', 19*' für den Durchtritt der Stiele der Schnittblumen versehen ist.
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Bei der Ausführung nach Fig. 4 endet der Napf 91' in seiner obe ren Partie in einen Rand 21, auf welchen die Platte 20 aufruht. Gegebenenfalls kann die Platte 20 ebenfalls mit einen Rand 22 versehen sein, der sich jenseits des Randes 21 des Napfes 911 erstreckt, um so ein Verriegeln der Platte 20 zu erzielen, nach dem diese in der Hülle 2 angeordnet worden ist.
Die Hülle 2 trägt auf ihrer Außenseite auf einem oberhalb des Niveaus des Napfes liegenden Niveau eine Trennlinie 23.
Bei dieser äußerst einfachen Verwirklichungsform der Erfindung werden die Blumen während des Transportes durch die Hülle 2 völlig geschützt, wobei sie zugleich in das im Napf 9'· enthaltene Wasser tauchen und dadurch während der ganzen Dauer der Stapelung oder überhaupt während der Handhabung die zur Konservierung notwendige Vassermenge erhalten, wobei sie immerzu von der Platte 20 festgehalten werden aufgrund der Tatsache, daß ihre Stiele die öffnungen 19* und 19* * durchsetzen.
Die Tatsache, daß die Blumen dauernd von einem Zwischen-Träger gehalten werden, der oberhalb des Napfes angeordnet ist, begünstigt zusätzlich die Konservierung der Blumen. Der Einbau der Stütze verhindert dennoch die bereits sehr kleine Abstützung der Blumendolden aneinander, weil sich die Blumen in vertikaler Lage befinden.
Um den Halt der Blumen innerhalb der Verpackung in der vertikalen Lage sicherzustellen, sind noch im Grunde des Napfes 911 Rippen 24 vorgesehen, die das Gleiten der Stiele der Blumen auf dem Boden 25 des Napfes verhindern.
Das Abtrennen der Verpackung entlang der Linie 23 führt zur Ablösung des Teiles 26 der Hülle 2 oberhalb der Linie 23 von der unterhalb dieser Linie gelegenen Partie 27, welche den Napf 911» die Tragplatte 20 und die Blumen enthält. Auf diese Veise kann
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man den oberen Teil der Blumen freilegen, tut so eine Schaupackung 28 gemäß der Darstellung in Fig. 5 zu erhalten.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 waren noch Ausschnitte I6t 17 zur Bildung von Grifflöchern vorgesehen, wobei diese Ausschnitte auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, nämlich einerseits oberhalb des Niveaus der Trennlinien-Markierungen 11, 12, 13 und 14 für den Transport der Verpackung, anderseits unterhalb der Falzlinie 10 zum Transport der Schaupackung.
Gemäß einer bevorzugten Aasführungsform der Erfindung sind die oberen Randseiten der Seitenwände 5, 6, 7 und 8 der Hülle 2 zu einem verstärkenden Rahmen 18 für das Aufeinanderschlichten mehrerer Verpackungen umgebogen.
Es sei noch festgehalten, daß die mit der Hülle 2 zu verbindenden Elemente für die Bildung des Napfes 9-9' Auf jede gebräuchliche Veise mit der Hülle 2 verbunden sein können, beispielsweise durch Kleben, Falzen und dergleichen.
Venn bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 die Trennlinie 23 in schräger Richtung zur Hülle 2 verläuft, so ist es doch selbstverständlich, daß auch eine rechtwinklig verlaufende Trennung der Hülle durchgeführt werden kann, um eine Schaupackung in Form eines Parallelepipedons zu erhalten. Auch kann jeder andere Schnittlinienverlauf vorgesehen werden, um einen anziehenden Schaubehälter zu erhalten.
Um einen befriedigenden Halt der Platte 20 innerhalb der Hülle zu erhalten, kann diese Platte 20 am Napf 9 durch jedes übliche Mittel mit dem Napf 9 verbunden werden, beispielsweise durch Kleben, Falzen und dergleichen.
Bei Verwirklichung der Erfindung wird eine Verpackung erhalten, die beim Transport einen höchstmöglichen Schutz für die Blumen
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gewährleistet und die darüberhinaus sehr leicht in eine Schaupackung umgewandelt werden kann, welche eine echte Zurschaustellung der Schnittblumen gestattet und dabei äußerst niedrig in den Herstellungskosten liegt.
Venn die Erfindung zur Erläuterung an Hand verschiedener Ausführungsformen beschrieben worden ist, so stellt dies jedoch keine Beschränkung der Erfindung dar, vielmehr versteht es sich von selbst, daß zahlreiche Abwandlungen zu ihrer Verwirklichung denkbar sind, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verpackung zum einmaligen Gebrauch für den Versand, die Lagerung und die Zurschaustellung von Blumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung als Behältnis in Form einer Schachtel (1) ausgebildet ist, die eine hinreichende Höhe zur vollständigen Aufnahme von Schnittblumen in vertikaler Lage aufweist und wenigstens im unteren Bereich einen Napf aus wasserdichtem Werkstoff besitzt und deren Seitenwände oberhalb des Napfes Trennschnitt-Markierungen besitzen, wobei ein Element vorgesehen ist, das zumindest an der abgeschnittenen Schachtel oberhalb des Napfes einen Träger bildet und wenigstens eine Öffnung zum Durchtritt und zur Halterung der Stiele der Blumen aufweist.
    2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5,6,7,8) der Schachtel (9) Auf einem Niveau, welches ungefähr mit dem oberen Bereich der entblätterten Stiele der Blumen übereinstimmt, eine geschwächte, die Falzung begünstigende Zone (10) aufweist, wobei die Trennschnitt-Markierungen auf der Schachtel als gerade Linien (11,12) auf den beiden kurzen Querseiten und als gerade Linien (13,14) mit einer mittigen gekrümmten Einkerbung (15) an den beiden langen Querseiten gestaltet sind und den Ecken zwischen der Falzhöhe und der Trennschnitthöhe folgen, so daß nach Abtrennung und Falzung entlang der Falzlinien (10) ein parallelepipedischer Schaubehälter (Fig. 3) entsteht, in dessen Obenseite im Zentrum eine öffnung (19) zum Durchtritt der Stiele der Blumen vorhanden ist, wobei diese Obenseite zugleich eine Halterung für die Stiele der Blumen eberhalb des Napfes (9) bildet.
    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schachtel (1) eine Hülle (2) mit einem Boden (4) und Seitenvänden (5,6,7,8) aus durchlässigen Werkstoff aufweist und daß der Boden mit der unteren Partie der Seitenwände durch Vereinigung mit einem wasserdichten Element in einer mit der unteren Partie der Schachtel paarenden Form den Napf bildet.
    h. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (9) mittels eines aus geschmeidigem, wasserdichten Werkstoff bestehenden, mit der Hülle (2) verbundenen Beutele (3) gebildet ist.
    5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Hülle (2*) ohne Boden besteht, die einzig und allein Seitenwände aus durchlässigem Werkstoff besitzt, und daß die Hülle (21) mit einem den Boden bildenden und den unteren Teil der Seitenwände abdeckenden Napf (91) aus wasserdichtem Werkstoff verbunden ist.
    6. Verpackung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (9»9') aus steifem, wasserdichten Werkstoff besteht.
    7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Element mit wenigstens einer Öffnung (I9',19fl) für den Durchtritt und die Halterung der Stiele der Blumen aufweist, wobei dieses Element auf einem Tragglied oberhalb des wasserundurchlässigen Napfes (911) angebracht ist.
    8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blumenstiel-Durchtritts- und Halterungselement als Tragplatte (20) gestaltet ist, welche auf der oberen Partie des Napfes (9") auf ruht.
    9* Verpackung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schachtel ihr Abtrennen zum
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    Freilegen des oberen Teiles der Blusen erleichternde Trennschnitt-Markierungen (23) aufweisen, wobei der Napf (911) und die Tragplatte (20) im unteren Teil der Schachtel (1) verbleiben.
    10. Verpackung nach einen oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (25) des Napfes (9(<) Rippen (24) zur Verhinderung des Gleitens der Stiele der Blumen vorgesehen sind.
    11. Verpackung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Schachtel zu einem Verstärkungsrand (18) für das Aufeinanderstapeln mehrerer Schachteln umgebogen ist.
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DE19772705086 1976-02-09 1977-02-08 Verpackung zum einmaligen gebrauch fuer den versand, die lagerung und die zurschaustellung von blumen Withdrawn DE2705086A1 (de)

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