DE7520974U - Bechersteige - Google Patents

Bechersteige

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

26 318-19 ,, ,,,. -Γ
PATENTANWÄLTE ..''", A.
. ing. H. NEGENDAJVK (-1B73) · 2>iPi..>iNG. Π. IIATJCK ' •xUpl.-phys. W. SCHMITZ \* ING. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: 20OO HAMBURG 3β · NEUER WALL 41 m«oN <O4O) 36 74 88 TTK-D 38 4115
TKLKGR. NKQEDAPATKNT HAMBURG Europa-Carton AG sooo MUNChen a · mozartstr. 23
2 Hamburg 1 tklkfon (osb) ο 88 oa ββ
Spitalerstr. 11 tklkgh. nkgkdafatknt München
HAMBURG, 1. Juli 1975
Bechersteige
Die Neuerung bezieht sich auf eine Stapelsteige für Becher mit überstehendem oberen Rand aus faltbarem Material, wie Pappe oder dergleichen, mit seitlichen Wänden, einer Lochplatte, durch die das Innere der Steige in einzelne Becherfächer unterteilt wird, und Abstützmitteln zur Abstützung der Becher von unten.
Es gibt eine große Reihe verschiedenartiger Stapelsbeigen, die sich alle dadurch auszeichnen, daß sie sich zu Vielen übereinanderstapeln lassen, wobei die einzelnen Becher, die innerhalb der durch die Lochplatte gebildeten Fächer gehalten sind, die Hauptlast übernehmen. Es sind beispielsweise Steigen bekannt, bei denen die Lochplatte von einem flachen Einsatz gebildet wird, der sich auf Laschen abstützt, die aus den Seitenwänden gedrückt sind (DT-Gm 7 hk"\ 62O). Es hat sich jedoch gezeigt, daß für viele Becher, insbesondere Verbundfolienbecher, z.B. für Schlagsahne, Joghurt oder dergleichen, die bekannten Steigen
DICTICIIE BAHK to, BAHBCSO (BU 20070000) HB. 00/88497 · DBIIDICBB JiItK AO, BAXBDBO (BIS 2OO8OO0O) KR. 1)886080 · rOSTIOBBCK KMB. 2842-200
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von Nachteil sind, da die Übernahme der Lager- und Transportbeanspruchung durch die Becher immer wieder zu Schaden an den Bechern selbst führen, insbesondere an der Siegelfolie.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stapelsteige für Becher zu schaffen, bei der die Becher weitgehend von äußeren Kräften entlastet sind.
Bei einer Stapelsteige der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstützung von der Lochplatte gebildet wird, die in einer Höhe über der Grundfläche der Steige angeordnet ist, die größer als die Höhe dar Becher ist und die die Becher hängend aufnimmt.
Bei der Neuerung ist von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß möglicherweise alle Becher aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen zur Aufnahm© mehr oder weniger flüssiger oder fließfähiger Nahrungsmittel und Getränke mit einem zumindest leicht überstehenden oberen Rand versehen sind, auf den die als Verschluß dienende Siegelfolie aufgebracht wird. Bei der neuerungsgemäßen Stapelsteige wird nun die Lochplatte so ausgebildet, daß sie ausreichend Höhe über der Grundfläche der Steige hat, daß die Becher hängend aufgenommen werden können. Weitere Voraussetzung ist hierfür selbstredend, daß die einzelnen Löcher der Lochplatte im Umfang so bemessen sind, daß der obere Rand auf dem Lochrand aufsitzt. Dadurch, daß bei der neuerungsgemäßen Steige die Becher geschützt in einem Gitterrahmen hängen, unterliegen sie keiner Beanspruchung bei einer
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Übereinanderstapelung der Steige^ vielmehr werden die Druckbelastungen von den Steigen selbst aufgenommen.
Die Ausbildung und Verbindung der Lochplatte mit den übrigen Steigenteilen kann auf irgendeine geeignete bekannte Art und Weise erfolgen. In einer Ausgestaltung der Neuerung ist hierzu vorgesehen, daß ein einstückiger Zuschnitt vorgesehen ist und die Seitenwände als von der Lochplatte herabhängende Teile gebildet sind. Eine derart geformte Steige kann als umgestülpte Schachtel gedacht werden, deren Boden mit Lochreihen versehen ist.
Da bei der neuerungsgemäßen Stapelsteige die Druckbelastung allein von den Seitenwänden der Steige aufzunehmen ist,sieht in einer weiteren Ausgestaltung die Neuerung vor, daß an einem Paar gegenüberliegender Seitenwandteile über Rillinien Verstärkungswandteile angelenkt sind, die nach innen und oben geklappt sich gegen die Innenseite derjzugekehrten Seitenwand legen und entweder mit dieser und/oder mit den anderen beiden Seitenwänden verbunden sind. Diese Verbindung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung so aussehen, daß die Vastärkungswandteile an den Stirnseiten Vorsprünge aufweisen, die in Ausnehmungen der benachbarten Seitonwände des anderen Seitenwandpaares eingreifen.
Ein« weitere Stabilisierung erfahren zwei Seitexivände gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß an den Seitenwand en des anderen Seitenwandpaares über Rillinien an gogenübo inliegenden Seiten jeweils zwei Laschen angelenkt sind, die zwischen
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den Verctärkungswandteilen und don Seitanwandteilen zu liegen kommen. Diese Laschen würden bei einem einstückigen Zuschnitt lediglich Abfall sein, wenn man sie nicht vorsehen würde, so daß der zweckmäßige Einsatz dieser weiteren Versteifungs- und. Stützmittel keinerlei zusätzliches Material erfordert.
Wie weiter oben bereits erwähnt, hängen die in der Steige aufzunehmenden Becher im Gitterrahmen, ohne weiter von unten abgestützt zu sein. Um nun zu verhindern, daß die Lochplatte im zur Mitte liegenden Bereich einen zu großen Durchhang infolge des Gewichts der aufzunehmenden Becher erfährt, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß an gegenüberliegenden Seitenwandteilen über eine Rillinie Stützwandteile angelenkt sind, die mit einer weiteren Rillinie versehen sind, die die Stützwandteile in zwei parallele Abschnitte unterteilt, von denen der innere nach einwärts parallel zur Steigengrundfläche und der äußere nach oben gebogen wird zwecks Unterstützung zumindest eines Teils eines die Fächer begrenzenden Steges der Lochplatte. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird der zugeordnete Steg der Lochplatte vertikal abgestützt, so daß ein Durchhängen oder Durchbiegen ausgeschaltet ist.
Es erweist sich als zweckmäßig, den einen Steg der Lochplatte abstützenden Teil in dieser Stellung zu verriegeln, da sonst leicht Gefafcr besteht, daß er zurückschwenkt und damit seine Stützfunktion aufgibt. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß der äußere Abschnitt der Stützwandteile an den Seiten mit einem Vorsprung versehen ist, der mit einer
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Ausnehmung In den benachbarten Seitenwandteilen in Eingriff brinpbar ist. In vorteilhafter Weise ist der Vorsprung als Lappen angelenkt und die Ausnehmung so angeordnetf daß der Lappen von dem äußeren Stützwandteil weggebogen in die Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise wird insbesondere ein Zurücksohwenken des äußeren Stützwandteils in Richtung der Steigengrundfläche vermieden. Besonders günstig erweist sich die Verriegelt vg des äußeren Stützwandteils, wenn gemäß einer Γ weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Stützwandteile an dem anderen Seite .randpaar ogelenkt sind und die Ausnehmungen nur in den Verstärkungswandteilen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der äußere Stützwandabschnitt sicher und stabil abgestützt und verriegelt, ohne daß die Außenwand der entsprechenden Seitenwandteile durch hervorstehende Abschnitte oder dergleichen beeinträchtigt ist.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß an die Aufnahmelöcher in der Lochplatte Entnahme-Ausnehmungen angrenzen,
die sich in den angrenzenden Bereich der Seitenwandteile hineitterstrecken. Dadurch sind sogenannte Daumenaushube am oberen Steigenrand geschaffen, die die Entnahme von Bechern aus der Steige erheblich erleichtern.
Wenn die einzelnen Steigen eines Steigenstapels nicht exakt übereinanderliegen, besteht leicht Gefahr, daß der Stapel kippt. Es ist daher zweckmäßig, entsprechende Führungsmittel vorzusehen, um das exakte Übereinanderstapeln zu gewährleisten. Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht hierzu vor« daß an den oberen
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Seiten der Seltenwandteile eines Seitenwandpaares ein Führungsabschnitt über die Ebene der Lochplatte hinausragt, daß an der unteren Seite der gleichen Seitenwandtelle entsprechend passende Führungsausnehmungen vorgesehen sind zwecks Aufnahme der Führungs abschnitte der darunter angeordneten Steige. Derartige Führungsmittel sichern ein gerades Aufrichten eines Steigenstapels und verhindern auch nachträglich ein Verrutschen oder Verschieben einzelner Steigen gegeneinander.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht schließlieh vor, daß die Versteifungswandteile über zwei parallele Eillinien angelenkt sind, zwischen denen vorzugsweise Entlastungsschlitze vorgesehen sind. Auf diese Weise werden an der unteren Xante der Seitenwandteile ebene Stützflächen gebildet, die die Stapelfähigkeit der neuerungsgemäßen Steige verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerang soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Drafsicht auf einen einstückigen Zuschnitt der neuerungsgemäßen Steige
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eino Steige entlang der Linie 2-2 des teilweise gefalteten Zuschnitts nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt für eine Bechereteige besteht aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren Material. Er besitzt eine Lochplatte 11 mit zwölf Löchern 12 zur Aufnahme von Bechern, z.B. aus Kunststoff, die mit flüssigem oder anderem Gut, insbesondere
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Nahrungamittel, gefüllt sein können, über Rillinien 13, i4, 15 und 16 sind an die Lochplatte 11 Seitenwandteilo 17, 18, 19 und 20 angelenkt. An die Seitenwandteile 17 und 19 sind über zwei parallele Rillinien 21, 22 Versteifungswandteile 2.3, 24 angelenkt. Die Versteifungswandteile 23, 24 besitzen zwei beabstandete Ausnehmungen 25, sowie an den Seiten Vorsprünge 26. Die parallelen Rillinien 21 bzw. 22 sind durch Schlitze 27 unterbrochen.
ÜberRillinien 28, 29, 30 und 31 sind an die Seitenwandteile 20, 18 Versteifungslaschen 32, 33, 34, 35 angelenkt. Über Rillinien 36, 37 sind an die Seitenwandteile 20, 18 Stützwandteile 3S, angelenkte, die durch eine parallele Rillinie kO bzw. 41 in einen inneren Abschnitt 42 bzw. 43 und einen äußeren Stützabschnitt kk bzw. 45 unterteilt sind.Über Rillinien k6 sind Befestigungslappen 47 mit den beiden Seiten der äußeren Stützabschnitte bzw. 45 verbunden.
An die Rillinien 28, 29, 30 bzw. 31 angrenzend sind Ausnehmungen 48 in den Seitenwandteilen 20 bzw. 18 vorgesehen, die zur Aufnahme der Vorsprünge 26 vorgesehen sind. Zwischen den Seitenwandteilen 20 bzw. 18 und den inneren Stützwandteilen 42 bzw. 43 erstrecken sich Pührungsausnehmungen 49 zur Aufnahme von Führungsabschnitten 50, die in der Lochplatte 11 geformt sind und sich in ein Loch der Lochplatte 11 erstrecken.
Ein Teil der Löcher 12 der Lochplatte 11 ist mit Ausnehmungen 51 versehen, die sich über die entsprechende zugeordnete Rilllinie in den zugeordneten Seitenwandteil erstrecken. Die Aus-
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nehmungen stellen "Daumenaushübe"dar zwecks erleichterter Entnahme von aufgenommenen Bechern.
Die Aufstellweise eines Zuschnitts nach Fig. 1 läßt sich aus Fig. 2 erkennen. Die Seitenwandteile 17 bis 20 werden von der Lochplatte 11 um 90° nach unten geklappt, um die Seitenwände der Steige :zu bilden. Die Versteifungswandteile 23 und 24 werden um 180 nach innen und oben geschwenkt, wobei dann deren Vorsprünge 26 in die Ausnehmungen 48 der Seitenwandteile 18 und 20 einrasten. Zwischen den Versteifungswandteilen 23 und 24 und den zugeordneten Seitenwandteilen 17 und 19 befinden sich noch die Laschen 32 bis 35.
Auf der linken Seite nach Fig. 2 läßt sich erkennen, wie die Stützwandteile 38 und 39 gefaltet werden. Die inneren Stützwandabschnitte 42 bzw. 39 verlaufen parallel zur Standfläche der Steige. Die äußeren Stützwandabschnitte 44 bzw. 45 werden senkrecht nach oben geklappt, um einen der Stege 52 vertikal abzustützen. Die an den äußeren Stützwandabschnitten 44 bzw. 45 angelenkten Befestigungslappen 47 werden in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 25 der Versteifungswandabschnitte 23 bzw. 24 eingedrückt, um die äußeren Stützwandabschnitte 44 bzw. 45 in der aufrechten Lage zu halten.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, ist lediglich die linke Seite im Endzustand dargestellt, während die Stützwandteile 39 noch entlang dem Pfeil 53 zu schwenken und zu falten sind.
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In gestrichelten - 9 -
Linien ist außerdem auf
mit einem der linken Hälfte von Rand 55
Fig . 2 ein Becher 5*1 angedeutet zwischen überstehenden der
zur Abstützung an den Stegen 52 den Löchern 12
Lochplatte 11.
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Claims (1)

  1. S_c_h_u t z_a η s ρ ι· ii ο h e_:
    1· Stapelsteige für Becher mit überstehendem oberen Rand aus faltbarem Material, wie Pappe oder dergleichen, mit seitlichen Wänden, einer Lochplatte, durch die das Innere der Steige in einzelne Becherfächer unterteilt wird, und Abstütüitnitteln zur Abstützung der Becher von unten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von der Lochplatte (11) I ( ' gebildet wird, die in einer Höhe über der Grundfläche der Steige angeordnet ist, die größer als die Höhe der Becher (5*0 ist und die die Becher (5*0 hängend aufnimmt.
    2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückiger Zuschnitt (1O) vorgesehen ist und die Seiten-
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    wände (17» 18» 19 wnd 20) als von der Lochplatte herabhängende Teile gebildet sind.
    an _r*j 3· Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß/einem
    Paar gegenüberliegender Seitenwandteile (17» 19) über Rilllinien (13, 15) Versteifungswandteile (23, 2*0 angelenkt sind, die nach innen und oben geklappt sich gegen die Innenseite der zugekehrten Seitenwand legen und entweder mit dieser und/oder mit den anderen beiden Seitenwänden (18, 20) verbunden sind.
    k. Steige nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswandteile (23, Zk) an den Stirnseiten Vorsprünge (26) aufweisen, die in Ausnehmungen (k8) der benachbarten
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    Seitcnwände (18, 20) des anderen Seitenwandpaars angreifen.
    5. Steige nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwände (18, 20) des anderen Seitenvandpaares über Rillinien (28, 29, 30, 31) an gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Laschen (32, 33, 3k, 35) angelenkt sind, die zwischen den Versteifungswandteilen (23, 2k) und den Seitenwandtoilen (17| 19) zu liegen kommen.
    6. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seitenwandteilen (18, 20) Stützwandteile (39» 38) angelenkt sind, die mit einer weiteren Rillinie (kO, kl) versehen sind, die die Stützwandteile in zwei parallele Abschnitte (42, kk bzw. kj, k5) unterteilt, von denen der innere nach einwärts parallel zur Steigengrundfläche und der äußere nach oben gebogen wird zwecks Unterstützung zumindest eines Teils eines die Fächer (12) begrenzenden Stegs (52) der Lochplatte (ii).
    7. Steige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (kk, k5) der Stützwandteile (38, 39) an den Seiten mit einem Vorsprung (k'j) versehen ist, der mit einer Ausnehmung (25) in den benachbarten Seitenwandteilen in Eingriff bringbar ist.
    8. Steige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (k7) als Lappen angelenkt ist und die Ausnehmung
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    (25) so angeordnet ist, daß der Lappen (^7) von dem äußeren Stützwandteil weggebogen in die Ausnehmung eingreift.
    9. Steige nach Anspruch 3 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwandteile (38, 39) aJß dem anderen Seitenwandpaar (20, 18) angelenkt sind und die Ausnehmungen (25) nur in den Versteifungswandteilen (23» 2^) vorgesehen sind.
    10. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufnahmelöcher (12) in der Lochplatte (11) Entnahme-Ausnehmungen (51) angrenzen, die sich in den angrenzenden Bereich der Seitenwandteile (17 bis 20) erstrecken,
    11. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite der Seitenwandteile (20, 18) eines Seitenwandpaares ein Führungsabschnitt (50) über die Ebene der Lochplatte (11) hinauserstreckt, daß an der unteren Seite der gleichen Seitenwandteile entsprechende passende Führungsausnehmungen C+9) vorgesehen sind zwecks Aufnahme der Führungsabschnitte (50) der darunter angeordneten Steige.
    12. Steige nach einem der Ansprüche 3 t>is 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswandteile (23, 2k) über zwei parallele Rillinien (21, 22) angelenkt sind, zwischen denen vorzugsweise Entlastungsschlitze (27) vorgesehen sind.
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