DE8513661U1 - Stapelbarer Briefkorb - Google Patents

Stapelbarer Briefkorb

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DE8513661U1
DE8513661U1 DE19858513661 DE8513661U DE8513661U1 DE 8513661 U1 DE8513661 U1 DE 8513661U1 DE 19858513661 DE19858513661 DE 19858513661 DE 8513661 U DE8513661 U DE 8513661U DE 8513661 U1 DE8513661 U1 DE 8513661U1
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DE19858513661
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)

Description

Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co., Moritzstraße 15-19, 5600 Wuppertal 1
Stapelbarer Briefkorb
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Briefkorb zur losen Ablage von Papieren, insbesondere Briefen, bestehend aus einem Boden, einer Rückwand, zwei Seitenwänden sowie einer der Rückwand gegenüberliegenden vorderen Öffnung, wobei die Rückwand und die Seitenwände senkrecht zum Boden angeordnet sind, und wobei der Boden auf der Seite der vorderen Öffnung eine Eingriff-Ausnehmung sowie beidseitig dieser vorderen Eingriff-Ausnehmung zu seiner Vorderkante ansteigende Schrägflächen av-f weist.
Derartige Briefkörbe, die üblicherweise aus einem Kunststoff -Vollmaterial bestehen, werden zur Ablage von Papieren derart übereinander gestapelt, daß der Boden eines Briefkorbes jeweils auf die oberen Ränder der senkrecht zum Boden angeordneten Seitenwände und der Rückwand, des darunter stehenden Briefkorbes gestellt wird. Aufgrund dieser Stapelbarkeit nehmen diese bekannten Briefkörbe
Schlossbleiche 20 ■ Postfach 130113 · D.-560A Wuppertal.;. .. Telefon(0202)445096/451226·Τβίεί3)ίίβ2ΪΒ)451226 ." :.. Telex: 8 591273 soza ; : ::.:::
Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
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aber sehr viel Platz, d. h. Volumen ein, waö sich durch erhöhte Kosten für Transport und Lagerhaltung nachteilig bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Briefkorb der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß im gestapelten Zustand für den Versand der Briefkörbe eine Reduzierung des Volumens und somit auch eine Reduzierung der Kosten für Lagerhaltung und Versand erreicht
10 Wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede der beiden Seitenwände eines Briefkorbes im an die Rückwand angrenzenden Bereich ihrer Oberkante eine Ausnehmung aufweist, die zumindest auf der Seite der Rückwand eine Tiefe besitzt, die größer/gleich der Höhe der vorderen Enden der Schrägflächen vom Boden aus ist, und die eine Länge besitzt, die größer/gleich dem Abstand der Vorderkante von der Schnittlinie des Bodens mit den
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vorderen Schrägflächen ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Briefkorbes ist es möglich, jeweils zwei Briefkörbe ineinanderzustellen, indem einer der beiden Briefkörbe um seine quer durch die beiden Seitenwände verlaufende Mittelachse um 180 umgedreht wird, so daß die Unterseiten beider Böden nach außen weisen und jeweils eine der vorderen Schrägflächen des einen Briefkorbes in einer der erfindungsgemäßen Ausnehmungen der Seitenwände des anderen Briefkorbes Platz findet. Dabei liegen jeweils zwei Seitenwände der Briefkörbe derart direkt nebeneinander, daß jeweils eine Seitenwand eines Briefkorbes innerhalb und seine andere Seitenwand außerhalb des anderen Briefkorbes liegt. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Seitenwände im Bereich ihrer Ausnehmungen Oberkanten aufweisen, die von der Rückwand aus in Richtung der vorderen Öffnung des Brief-
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korbes ansteigend verlaufen/ sind die Ausnehmungen der Seitenwände vorteilhafterweise an die vorderen Schrägflächen angepaßt» Damit durch die Ausnehmungen der Seitenwände in den an die Seitenwände angrenzenden Bereichen der Rückwand keine scharfen, rechtwinkeligen Ecken vorliegen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rückwand in beiden an die Seitenwände angrenzenden BeföiCiiöxi äbyöSCfrjTäyte Gb6rk5üt8ü aufweist, ülid daß Sich die abgeschrägten Oberkanten der Rückwand und die Oberkanten der Ausnehmungen der Seitenwände in den Ecken zwischen der Rückwand und den Seitenwänden schneiden.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Briefkorbes und
Fig. 2 eine Seitenansicht von zwei Briefkörben nach der Erfindung, wobei der obere, um
180 umgedrehte Briefkorb längs der Linie II-II gemäß Fig. 1 geschnitten und sowohl vor, als auch nach dem Ineinanderstellen in den unteren Briefkorb dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Briefkorb 1, der aus einem Boden 2, einer Rückwand 3, zwei Seitenwänden 4, 5 sowie einer der Rückwand 3 gegenüberliegenden vorderen Öffnung 6 besteht. Die vordere Öffnung 6 dient, zum Zugriff auf den Inhalt des Briefkorbes 1, auch wenn mehre-
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re Briefkörbe 1 im Gebraüchszustand übereinandergestapelt sind. Zur Stapeibarkeit des Briefkorbes 1 sind die Rückwand 3 sowie die Seitenwände 4, 5 senkrecht zum Boden 2 angeordnet. Um den Zugriff auf den Inhalt des Briefkorbes 1 noch zu verbessern» weist der Boden 2 auf der Seite der vorderen Öffnung 6 eine Eingriff-Ausnehmung 7 auf. Damit der Inhalt nicht unbeabsichtigt aus dem Briefkorb 1 herausrutschen kann, weist der Boden 2 beidseitig der vorderen Eingriff-Ausnehmung 7 zu seiner Vorderkante 8 ansteigende Schrägflächen 9, 10 auf. Dadurch ergeben sich an der Vorderkante 8 des Bodens 2 zwei Beschriftungsflächen 11, 12.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß jede der beiden Seitenwände 4, 5 im an die Rückwand 3 angrenzenden Bereich ihrer Oberkante 13, 14 eine Ausnehmung 15, 16 aufweist, die zumindest auf der Seite der Rückwand 3 eine Tiefe besitzt, die größer/gleich der Höhe der vorderen Enden der Schrägflächen 9, 10 vom Boden 2 aus istf und die eine Länge besitzt, die größer/gleich dem Abstand der Vorderkante 8 von der Schnittlinie des Bodens 2 mit den vorderen Schrägflächen 9, 10 ist. Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen 15, 16 der Seitenwände 4, 5 derart ausgebildet, daß ihre Oberkanten von der Rückwand 3 aus in Richtung der vorderen Öffnung 6 des Briefkorbes 1 ansteigend verlaufen. Dadurch sind die Ausnehmungen 15, 16 erfindungsgemäß an die Ausbildung der vorderen Schrägflächen 9, 10 angepaßt.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es möglich, jeweils zwei Briefkörbe 1 derart ineinanderzustellen, daß zunächst einer der beiden Briefkörbe um seine quer durch seine Seitenwände 4, 5 verlaufende Mittelachse 17 um 180 umgedreht wird, was in Fig. 2 dargestellt ist.
Nachfolgend wird der umgedrehte Briefkorb in Richtung
der eingezeichneten Pfeile in den unteren Briefkorb \
gestellt, wobei jeweils die linken Seitenwände 4 und >
die rechten Seitenwände 5 derart direkt nebeneinander
ι liegen, daß jeweils eine Seitenwand eines Briefkorbes
innerhalb und die andere Seitenwand dieses Briefkorbes i
außerhalb des anderen Briefkorbes liegt. Dabei wird I \
. jeweils eine der Schrägflächen 9, 10 eines Briefkorbes I
von einer der erfindungsgemäßen Ausnehmungen 15, 16 i
des anderen Briefkorbes aufgenommen. )
i Bei dem dargestellten Briefkorb 1 ist die von den Vorder- I
kanten der Seitenwände 4, 5 und den Beschriftungsflächen |
11, 12 gebildete Ebene nicht senkrecht zum Boden, son-
dem in einem Winkel von ca. 75 zum Boden angeordnet. 1
Durch diese schräge Anordnung der Beschriftungsflächen *
11, 12 ergibt sich aber, daß der Abstand der vorderen ;
Enden der Schrägflächen 9, 10 von der Schnittlinie des i
Bodens 2 mit den Schrägflächen 9, 10 nicht gleich dem |
I Abstand der Vorderkante 8 von dieser Schnittlinie ist. |
Bei einer schrägen Ausbildung der Ausnehmungen 15, 16 j
ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Tiefe | der Ausnehmungen 15, 16 auf der Seite der Rückwand 3 I
größer ist als die Höhe der vorderen Enden der Schräg- f
i flächen 9, 10 vom Boden aus, da die Enden der Schräg- |
flächen 9, 10 im ineinandergestellten Zustand zweier |'
Briefkörbe 1 in einem kleinen Abstand von der Rückwand f 3 auf den Oberkanten der Ausnehmungen 15, 16 aufliegen. I
Zur Vermeidung von störenden, rechtwinkeligen Ecken ist i vorteilhafterweise vorgesehen/ daß die Rückwand 3 in
beiden an die Seitenwände 4, 5 angrenzenden Bereichen
abgeschrägte Oberkanten 18, 19 aufweist, und daß sich
die abgeschrägten Oberkanten 18, 19 der Rückwand 3
14 Hl ί · · « * ·»*
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und die Oberkanten der Ausnehmungen 15, 16 der Seitenwände 4, 5 in den Ecken zwischen der Rückwand 3 und den Seitenwänden 4, 5 schneiden.
Durch das vorteilhafte Inexnanderstellen von jeweils zwei erfindungsgemäßen Briefkörben 1 ergibt sich einr=* Volumenreduzierung von nahezu 50 % gegenüber gestapelten Briefkörben bekannter Art.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Stapelbarer Briefkorb zur losen Ablage von Papieren, insbesondere Briefen, bestehend aus einem Boden^ einer Rückwand, zwei Seitenwänden sowie einer der Rückwand gegenüberliegenden vorderen Öffnung, wobei die Rückwand und die Seitenwände senkrecht zum Boden angeordnet sind, und wobei der Boden auf der Seite der vorderen Öffnung eine Eingriff-Ausnehmung sowie beidseitig dieser vorderen Eingriff-Ausnehmung, zu seiner Vorderkante ansteigende Schrägflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seitenwände (4,5) im an die Rückwand (3) angrenzenden Bereich ihrer Oberkante (13,14) eine Ausnehmung (15,16) aufweist, die zumindest auf der Seite der Rückwand (3) eine Tiefe besitzt, die größer/gleich der Höhe der vorderen Enden der Schrägflachen (9,10) vom Boden
(2) aus ist, und diö eine Länge besitzt, die größer/ gleich dem Abstand der Vorderkante (8)von der Schnittlinie des Bodens (2) mit den vorderen Schrägflächen
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D'5600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 44 5096/451226 · Telefa**(0202)'45.iS26".· TeIeXi 8591273 soza .".'". ! '.
Patentanwalt Df.'lng, Dipl,-Ing, A. SoK (München) Patenlanwall Dlpl.'lng, Chr. Zapf (Wuppertal)
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(9,10) ist.
2..Briefkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4,5) im Bereich ihrer Ausnehmungen (15,16) Oberkanten aufweisen, die von der Rückwand (3) aus in Richtung der vorderen Öffnung (6) des Briefkorbes (1) ansteigend verlaufen.
3. Briefkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Rückwand (3) in beiden an die Seitenwände (4,5) angrenzenden Bereichen abgeschrägte Oberkanten (18,19) aufweist.
.4. Briefkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abgeschrägten Oberkanten (18,19) der Rückwand (3) und die Oberkanten der Ausnehmungen (15,16) der Seitenwände (4,5) in den Ecken zwischen der Rückwand (3) und den Seitenwanden (4,5) schneiden.
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DE19858513661 1985-05-09 1985-05-09 Stapelbarer Briefkorb Expired DE8513661U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10316693A1 (de) * 2003-04-10 2004-11-18 Spichtig Ag Senkrecht aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe
EP1506881A1 (de) * 2003-08-12 2005-02-16 HAN-Bürogeräte GmbH & Co. KG, Zentralverwaltung Briefkorbsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10316693A1 (de) * 2003-04-10 2004-11-18 Spichtig Ag Senkrecht aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe
DE10316693B4 (de) * 2003-04-10 2005-03-10 Spichtig Ag Steinen Senkrecht aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe
EP1506881A1 (de) * 2003-08-12 2005-02-16 HAN-Bürogeräte GmbH & Co. KG, Zentralverwaltung Briefkorbsystem

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