DE8712069U1 - Stapelfähige Verpackung - Google Patents

Stapelfähige Verpackung

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DE8712069U1 DE8712069U DE8712069U DE8712069U1 DE 8712069 U1 DE8712069 U1 DE 8712069U1 DE 8712069 U DE8712069 U DE 8712069U DE 8712069 U DE8712069 U DE 8712069U DE 8712069 U1 DE8712069 U1 DE 8712069U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/322Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to essentially U-shape with or without extensions which form openable lid elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Androjewslti/ Honke &' Partner, Patentanwälte in Essen
&igr; Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine stapelfähige Ver-
packung, - mit aus Boden, Seitenwänden und Stirnwänden bestehenden !
! Schachteln, wobei die Stirnwände die Söitenwände überragen und an die!
j Stirnwände seitenwandumfassende Außenlaschen angeformt sind, die mit
j j der zugeordneten Stirnwand überstehende Führungswinkel bilden und Wo-!
j bei die Seitenwände Innenlaschen aufweisen, die an den Stirnwänden
j j befestigt sind und Auflagekanten für eine zwischen den Führungswin- j
kein einsetzbare Schachtel bilden.
Schachteln mit zu überstehenden Führungswinkeln ausgebildeten Ecken lassen sich einwandfrei stapeln sowie zu Verkaufseinheiten zusammenstel len und haben sich insofern bewährt. Unbefriedigend ist jedoch die Handhabung von kleinvolumigen Schachteln. Infolge ihrer kleinen Grund-J fläche ist die Zahl der aufeinander schichtbaren Schachteln beschränkt,! fernerhin müssen zur Nutzung der Regalfläche mehrere Reihen von Schachteln hinter- und nebeneinander angeordnet werden. Die Handha- j bung von Stapeln aus kleinvolumigen Schachteln ist insgesamt umständlich, zeit- und kostenaufwendig. Daher resultiert die Forderung nach Verpackungen, bei denen die Schachteln zu größeren, stapelfähigen Ein-' heiten verbunden sind. Das einfache Aneinanderkleben gattungsgemäßer Schachteln scheidet als Lösüngsmöglichkeit wegen der überstehenden :
Führungswinkel aus. Um stapelfähige Einheiten herzustellen, müssen die überstehenden Führungswinkel bis auf diejenigen an den äußeren Eckpunkten nachträglich entfernt werden. Man hilft sich in der Praxis j auch damit, daß man jeweils unterschiedlich ausgebildete Schachteln zu einem Verbund zusammenstellt. Alle diese Maßnahmen sind jedoch fertifungstechnisch aufwendig. Zudem haben die im Rahmen der bekannten Maßnahmen hergestellten stapelfähigen Verpackungen den Nachteil, daß nur an den äußeren Eckpunkten eine Sicherung der aufgestapelten Ein- \ heiten gegen Verrutschen vorhanden ist. Um bei großen Verpackungseinheiten ausreichende Sicherung zu gewährleisten, müssen die Führungswinkel mit großer Wandstärke ausgeführt sein.
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Andrejewski) Honke &' Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stapelfähige Verpackung anzugeben, die modulartig aus identischen Schachteln aufgebaut ist Und große Sicherheit gegen Verrutschen bietet, &iacgr;
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest zwei Schachteln nebeneinander angeordnet und an den überstehenden Führungswinkeln zu einem Schachtelverbund verklebt sind, daß die Stirnwände und/oder die Seitenwände unter einem distanzbildenden Öffnungswinkel zum Lotrechten geneigt sind, wobei sich zwischen den Böden zweier benachbarter Schachteln ein Führuhgswinkel-Aufnahmespalt bildet Und daß in den Führungswinkel-Aufnahmespalt ein die Schachteln verbin dendes Distanzelement eingesetzt ist. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man Schachteln mit überstehenden Führungswinkeln zu stapelfähigen Einheiten verbinden kann, wenn man die Führungswinkel zu einem doppelwandigen Teil verbindet, das sich dadurch durch große '' Steifheit auszeichnet, und wenn man zugleich im Bodenbereich einen ausf reichenden Spaltraum schafft, in den die miteinander verklebten Führungswinkel einführbar sind. Um zu gewährleisten, daß sich der aus den Schachteln gebildete Schachtelverbund nicht verzieht und dadurch die Stapelfähigkeit beeinträchtigt wird, müssen die miteinander zu verbindenden Seitenwände und/oder Stirnwände der Schachteln um ein geringes Maß schräg angestellt werden. Aus fertigungstechnischen Gründen sind erfiadungsgemäß alle Schachteln identisch ausgebildet, so daß . unabhängig von der Zahl der miteinander zu vereinigenden Schachteln die Abschrägung der Stirnwände und/oder Seitenwände jeweils paarweise vorgenommen wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es, lediglich zwei Schachteln zu einem Schachtelverbund zusammenzustellen, die gleichsam eine Doppelpackung bilden und vorzugsweise an den Stirnwänden vereinigt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, Schachteln beliebiger Anzahl zu einem Schachtelverbund zusammenzustellen:, wobei Schachteln sowohl an den Stirnwänden als auch an den Seitenwänden '' miteinander verbunden sind. Die jeweils in einen Führungswinkel-Auf- j nahmespalt eingreifenden Führungswinkel des Schachtelverbundes bewirkt!
Andrejewsl«, Höhlte & Partner, Patentanwälte in Essen
eine außerordentlich gute Verzahnung und gewährleistet hohe Sicherheit gegen Verrutschen eines aus den erfindungsgemäßen Einheiten aufgebauten Verpackungsstapels.
Vorzugsweise ist das Distanzelement als Pappstreifen ausgebildet und mit den benachbarten Schachteln verklebt. Das Zusammenfügen der erfindungsgemäßen Verpackungseinheiten zu einem Verpackungsstapel wird in beachtlichem Maße erleichtert, wenn die Stirnwände randoffene Fensterausschnitte aufweisen. Dieses gilt insbesondere dann, wenn eine Mehrfcahl Von Schachteln zu einem Schachtelverbund zusammengestellt sind. Antweflderseitig besteht vielfach der Wunsch, daß die Verpackungseinheiten eines Verpackungsstapels jeweils durch einen Deckel verschlossen ftind. Auch das ist im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre möglich. Unter deir Voraussetzung, daß die Stirnwände randoffene Fensteraustechnitte aufweisen, kann eine den Schachtelverbund überfassende Abdekkung vorgesehen werden, die Aussparungen für die Fühfüngswinkel aufweist und auf den Seitenwänden der Schachteln aufliegt.
Die Vorteile der Erfindung sind in gebrauchsmäßiger Hinsicht zunächst darin zu sehen, daß die Verpackung sich zu einem Verpackungsstapel l:üsarnmeniügen läßt, der aufgrund der Verzahnung der in Führungswin-Icel-Aufnahmespalten eingreifenden Führungswinkel eine außerordentlich große Sicherheit gegen Verrutschen gewährleistet. Fernerhin lassen sich Kiach der erfindungsgemäßen Lehre einheitlich ausgebildete Schachteln ZTi beliebig großen Vefpäckungseinheiteh zusammenstellen, die sich leicht handhaben lassen und an die speziellen Wünsche des Anwenders anpaßbar sind, Der modulartige Aufbau der stapelfähigen Verpackung aus j einheitlich gestalteten Schachteln erleichtert die Fertigung und wirkt sich positiv auf die Fertigungskosten aus.
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Andrejewski) Nonke &'Partner, Patentanwälte Sn Essen
Im folgenden wird die Erfindung äijhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert( Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine stapelfähige) Verpackung nach der Lehre der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemaßen Lehre, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Verpackung ist aus einheitlich ausgebildeten Schachteln 1 aufgebaut, die einen Boden 2 sowie Seitenwände 3 und Stirnwände 4 aufweisen, wobei die Stirnwände 4 die Seitenwand 3 überragen. Wie insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind an die Stirnwände 4 seitenumfassende Außenlaschen 5 angeformt, die mit der zugeordneten Stirnwand 4 überstehende Führungswinlf'rl 6 bilden. Fernerhin erkennt man, daß die Seitenwände 3 Innenlaschen 7 aufweisen, die an den Stirnwänden 4 befestigt sind und Auflagekanten 8 bilden. Auf die Auflagekanten 8 ist eine Schachtel 1 gleicher Ausführung aufsetzbaf, die dann zwischen den Führungswinkeln 6 gehalten ist. Auf diese Weise kann ein Stapel hergestellt werden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungst>eispiel sind zwei Schachteln 1 mit den Stirnwänden 4 nebeneinander angeordnet und an ; den überstehenden Führungswinkeln 6 zu einem Schachtelverbund 9 ver- ! klebt. Die Stirnwände 4 sind unter einem distanzbildenden Öffnungswin- j zum Lotrechten geneigt, wobei sich zwischen den Böden 2 der be-
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Andrejewsld; Honke &'Partner, Patentanwälte in Essen
nachbarten Schachteln 1 ein Führungswinkel-Aufnahtnespalt 10 bildet. In dem Führungswinkel-Aufnahmespalt 10 ist ein die Schachteln 1 verbindendes Distanzelement 11 eingesetzt, das im Ausführungsbeispiel als Pappstreifen ausgebildet und mit den Schachteln 1 verklebt ist. Es ver-| steht sich, daß die Abmessungen des Distanzelementes 11 sowie die An- j Ordnung des Distanzelementes 11 im Führungswinkel-Aufnahmespalt 10 so gewählt sind, daß das Einführen von Führungswinkeln 6 nicht beeinträchtigt ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Stirnwände 4 mit randoffenen Fensterausschnitten 12 ausgebildet. Diese erleichtern das Fügen der Verpackungen zu einem Verpackungsstapel.
Wie in Fig. 4 dargestellt, lassen sich nach der erfindungsgemäßen Lehre eine beliebige Anzahl von Schachteln 1 zu einem Schachtelverbund 9 zusammenstellen, wobei die Schachteln 1 sowohl an den Stirnwänden 4 als auch an den Seitenwänden 3 miteinander verbunden sind. Die Stirnwändej 4 sind mit randoffenen Fensterausschnitten 12 ausgebildet. Es ist ferner-f hin eine Abdeckung 13 vorgesehen, die den Schachtelverbund 9 über- ' faßt und Aussparungen 14 für die Führungswinkel 6 aufweist sowie auf den Seitenwänden 3 der Schachteln 1 aufliegt. Man erkennt ohne weiteres, daß der Schachtelverbund 9 mit weiteren, identisch ausgebildeten Verpackungseinheiten au einem Verpackungsstapel zusammengefügt werden kann, wobei die überstehenden Führungswinkel &thgr; in die zugeordneten Führungswinkel-Aufnahmespalten 10 der jeweils aufgesetzten Verpackungs-*- einheit eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich eine Verzahnung, die eine außerordentlich gute Sicherheit gegen Verrutschen gewährleistet.
Beispiel;
Die in den Flg. 1 bis 3 dargestellte Verpackung ist aus Sohachtoln auf-' gebaut, deren Boden und Stirnwände aus einer 1 mm dlöken Pappe und deren Seiten wände aus einer 3 mm starken Pappe gefertigt sind, Die Länge der Seitenwände beträgt am Boden 223 mm. An der Oberkante sind die Seitenwände mit einer Länge Von 227 mm ausgeführt» Der FÜhrungs"
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Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwähe in Essen
winkel-Aufnahmespalt ist an der bodenseitigen Öffnung 4 mm breit. Die Stirnwände sind am Boden 268 mm und an der Oberkante 272 mm breit. Als Distanzelement ist ein 3 mm dicker Pappstreifen gewählt worden, der mit entsprechendem Abstand in den keilförmig zulaufenden Führungs winkel-Aufnahmespalt eingeführt ist.
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Claims (4)

Gebrauchsmusteranmeldung OSTMA Maschinenbau GmbH Golzheimer Straße 5 5352 Zülpich Stapelfähige Verpackung Schutzansprüche:
1. Stapelfähige Verpackung, - mit aus Boden, Seitenwänden und Stirnwänden bestehenden Schachteln, wobei die Stirnwände die Seitenwände überragen und an die Stirnwände seitenwandumfassende Außenlaschen angeformt sind, die mit der zugeordneten Stirnwand überstehende Führüngswiftkel bilden Und wobei die Seitenwände Innenlaschen aufweisen, die an den Stirnwänden befestigt sind und Auflagekanten für eine zwischen den Führungswinkeln einsetzbare Schachtel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Schachteln (1) nebeneinander angeordnet und an den überstehenden Führungswihkeln (6)
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Andrejewsid, Hbrike & Partner, Patentanwälte in Essen
zu einem Schachtelverbund (9) verklebt sind, daß die Stirnwände (4) und/oder die Seitenwände (3) unter einem distanzbildenden Öffnungswinkel (&agr;£) zum Lotrechten geneigt sind, wobei sich zwischen den Böden (2) zweier benachbarter Schachteln (1) ein Führungswinkel-Aufnahmespalt ClO) bildet, und daß in den Führungswinkel-Aufnahmespalt (10) ein die Schachteln (1) verbindendes Distanzelement (11) eingesetzt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (11) als Pappstreifen ausgebildet und mit den benachbarten Schachteln (1) verklebt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4) raridoffene Fensterausschnitte (12) aufweisen.
4. Verpackung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Schachtelverbund (9) umfassende Abdeckung (13), wobei die Abdeckung (13) Aussparungen (14) für die FühruAgswinkel (6) aufweist und auf den Seitenwänden (3) der Schachteln (1) aufliegt.
DE8712069U 1987-09-05 1987-09-05 Stapelfähige Verpackung Expired DE8712069U1 (de)

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