DE3131427C2 - Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter - Google Patents

Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter

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DE3131427C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Abstract

Eine Trennwandanordnung für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten kastenförmigen Behälter umfaßt eine starre oder halbstarre Platte (2), deren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des Behälters in zwei Dimensionen entsprechen, und ein U-förmiges Element (3), dessen Breite der Abmessung des Behälters in einer Dimension entspricht und dessen U-Schenkel (2) in ihrer Länge der Länge der Platte (2) entsprechen, wobei die Platte (2) und das U-förmige Element Schlitze (4, 7) aufweisen, welche das Ineinanderstecken der Platte (2) und des U-förmigen Elementes erlauben, derart, daß die Platte (2) senkrecht zu den U-Schenkeln (6) des U-förmigen Elementes (3) gehalten ist. Gemäß der Erfindung ist die Länge des Quersteges (5) des U-förmigen Elementes kleiner als ein Drittel der Breite der Platte (2) und entspricht im wesentlichen dem Durchmesser eines Flaschenhalses, während die Breite der Platte im wesentlichen der Strecke entspricht, die drei Flaschen einnehmen, die abwechselnd aufrecht und auf dem Kopf stehend auf einer geraden Linie angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennwandeinsatz der im Gattungsbegriff des Patentanspruches I beschriebenen Art.
Weinflaschen werden in der Regel zu sechs oder zwölf Flaschen in Behältern aus Pappe verpackt. Dabei ist es notwendig, in den Behältern eine Trennwandanordnung oder einen Zelleneinsatz zwischen den Flaschen vorzusehen, um jede Gefahr einer Beschädigung der Flaschen während des Lagerns oder des Transportes zu vermeiden.
In dem DE-GM 19 64 664 ist ein Stegeinsatz für Kartons beschrieben, der eine kreuzförmige Trennwandanordnung darstellt, die aus einzelnen Elementen besteht, welche in zueinander senkrechten Ebenen liegen und ineinandergesteckt sind, so daß die Zellen zur Aufnahme der Flaschen begrenzen.
Kreuzförmige Trennwandeinsätze für einen zur Aufnahme von flaschenbestimmten Behälter können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Gemäß einer ersten Möglichkeit besteht die Trennwandanordnung für den Fall eines Behälters für sechs Flaschen aus folgenden Teilen:
Einer Papp-Platte, deren eine Abmessung der Höhe des Behälters und deren andere Abmessung der Breite desselben entspricht und die über einen Teil ihrer Länge zwei parallele Schlitze aufweist, die 2U einem ihrer Ränder hin offen sind und drei Zonen gleicher Breite begrenzen, und
ein im Querschnitt U-förmiges Element, dessen Breite der Länge des Behälters und dessen U-Quersteg in seiner Länge dem Abstand zwischen den beiden Schlitzen der Platte entspricht, wobei die Länge der beiden U-Stege gleich der Höhe der Platte ist und wobei der U-Quersteg über seine gesamte Breite einen Mittelschlitz aufweist der mit zwei in den U-Schenkeln ausgebildeten Schlitzen in Verbindung steht, die sich über eine Distanz erstrecken, die gleich der Plattenhöhe vermindert um die Länge der in der Platte ausgebildeten Schlitze ist
Diese beiden Elemente werden im Bereich ihrer jeweiligen Schlitze ineinandergesteckt und ergeben so eine Trennwandanordnung für einen Behälter zur Aufnahme von sechs Flaschen, wobei sie mit den Behälterwänden sechs im Querschnitt quadratische Zellen begrenzen.
Eine andere Lösur.g zum Erhalten einer derartigen Verpackung besteht darin, eine Platte und ein im wesentlichen U-förmiges Element zusammenzustecken, wobei in den U-Schenkeln ausgehend von deren freien Enden Schlitze ausgebildet sind und wobei in der Platte ein Schlitz ist, der von dem dem U-Quersteg zugewandten Rand derselben ausgeht
In den mit solchen Trennwandanordnungen ausgerüsteten Behälter sind die Flaschen alle mit der gleichen Ausrichtung angeordnet, was praktisch eine Lagerung und einen Transport der Flaschen in aufrechter Stellung verlangt. Für gute Weine wird jedoch eine horizontale Lage der Flaschen empfohlen.
Im Falle der Verwendung eines derartigen Behälters mit den Flaschen in horizontaler Lüge ergibt sich ein Ungleichgewicht, das bei der Handhabung der Behälter stört. Dieses Ungleichgewicht rührt daher, daß auf der Seite der Flaschenböden ein größeres Gewicht vorhanden ist als auf der Seite der Flaschenhälse. Ferner sind aufgrund der großen Hohlräume im Bereich der Flaschenhälse die Behälterwände in diesem Bereich schlecht abgestützt, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Behälter beim Aufeinanderstapeln mehrerer derartiger Behälter besteht.
Die einzige praktische Lösung, die einen guten Halt der Flaschen in horizontaler Lage ermöglicht und die für die Verpackung von Champagner-Flaschen in weitem Umfange verwendet wird, besteht darin, Trennwandanordnungen aus geformtem Zellstoff zwischen den verschiedenen Lagen vorzusehen, welche eine Ineinanderschachtelung der Flaschen in der Weise ermöglichen, daß einander benachbarte Flaschen jeweils entgegengesetzt ausgerichtet sind.
Diese Elemente führen dennoch zu einer sehr
bo voluminösen Verpackung, wobei der Verpackungsvorgang sehr schwierig zu automatisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile eine Trennwandanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und preiswert herzustellen ist. ein geringes Volumen beansprucht, einen guten Schutz für die verpackten Flaschen bietet und eine Anordnung der Flaschen zulaßt, bei welcher einander benachbarte
Flaschen jeweils entgegengesetzt ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Trennwandeinsatz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Als Material für die Herstellung des Trennwandeinsatzes kann beispielsweise Wellpappe, glatte Pappe, ein synthetisches Material oder auch ein aus Pappe und Kunststoff bestehendes Verbundmaterial verwendet werden.
Der Trennwandeinsatz gemäß der Erfindung bietet den Vorteil einer Materialersparnis sowohl bei dem Trennwandeinsatz selbst als auch bei dem Behälter aufgrund der Möglichkeit zur wechselnden Ausrichtung der Flaschen. Gleichzeitig hringt der Trennwandeinsatz gemäß der Erfindung gegenüber Behältern mit Aufnahmemulden aus Formteilen eine in der Größenordnung von 10% liegende Raumersparnis, wodurch Transportkosten gesenkt werden können.
Die paarweise entgegengesetzte Anordnung der Flaschen gewährleistet eine gute Verteilung der Last, was bei der Handhabung der Behälter von Vorteil ist sowie eine gute Festigkeit des Behälters, der P"in nicht mehr Schwachpunkte an einem seiner Enden aufweist Das Ineinanderschachteln der Flaschen schließlich stellt ein exzellentes Hindernis gegen eine Rotation der Flaschen dar, w odurch die Beschädigung von Etiketten während des Transportes aufgrund der Reibung der Flaschen an den Trennwänden vermieden wird.
Das Einsetzen der Flaschen in vertikaler Stellung durch ein Ende des Behälters vor dem Verschließen und dem Umkippen desselben in eine horizontale Lage erlaubt eine einfache Automatisierung des Verpakkungsvorganges mit vorhandenen Maschinen.
Weiure Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, weiche in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Trennwandanordnung.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die beiden die Trennwandanordnung bildenden Elemente.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Trennwandanordnung mit den eingesetzten Flaschen, die durch die Trennwandanordnung voneinander getrennt werden sollen.
Fig. 4 und 5 zwei gleiche Ansichten, welche zwei Phasen des Einsetzens der Flaschen zeigen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Trennwandanordnung.
F i g. 7 eine Draufsicht vS die beiden die Trennwandanordnung gemäß F ι g. 6 bildenden Elemente, und
F i g. 8 ein«: Seitenansicht der in der F i g. 6 dargestellten Trennwandanordnung nach dem Einsetzen von Flaschen.
Die in den F i g. 1 ois 5 dargestellte Trennwandanordnung umfaßt eine Plane 2 und ein U-förmiges Element 3 aus Wellpappe. Die Länge der Platte 2 entspricht der Länge eines zur Aufnahme der Flaschen bestimmten Behälters, beispielsweise ein^s Kartons, während die Breite der Platte 2 der Höhe des Behälters entspricht.
In der Platte 2 sind etwa über die Hälfte ihrer Länge zwei V-förmige Schlitze 4 ausgebildet, welche die Breite der Platte 2 in drei gleiche Abschnitte unterteilt. Jeder Schlitz 4 ist bezüglich einer Längsebene symmetrisch ausgebildet, wobei der schmale Teil des Schlitzes 4 nahe dessen geschlossenem Ende und der breitere Teil des Schlitzes im Bereich des P'sttenrandcs liegt, zu dem hin der Schlitz offen ist.
Das U-förmige Element 3 entspricht in seiner Breite der Breite des Behälters. Es umfaßt einen Quersteg 5, dessen Längf im wesentlichen dem Durchmesser eines Flaschenhalses entspricht, sowie zwei U-Schenkel 6, deren Länge jeweils der Länge der Platte 2 entspricht.
Wie man insbesondere in den F i g. 1 und 2 erkennt weist das U-förmige Element 3 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelschlitz 7 auf, der sich über die gesamte Länge des Quersteges und jeweils über einen Teil der Länge der U-Schenkel 6 erstreckt
ίο (Die Länge des U-Quersteges 5 ist dabei der Abstand zwischen den Verbindungslinien des U-Quersteges mit den U-Schenkeln.) Das Zusammensetzen der Trennwandanordnung oder des Zelleneinsatzes wird dabei durch Ineinanderstecken der beiden Elemente 2 und 3 im Bereich ihrer Schlitze 4 bzw. 7 bewirkt
Jeder U-Schenkel 6 des Elementes 3 besitzt eine Querfaltlinie 8, die im wesentlichen auf Höhe des geschlossenen Endes des Schlitzes 7 verläuft.
Nach den. Einsetzen der Trennwandanordnung in einen Behälter erfolgt das Einstecken -^r Flaschen 9 in der Praxis entsprechend den Darstella igen in den Fig. 4 und 5:
Die freien Enden der U-Schenkel 6 werden zunächst aufeinander zu bewegt, wie dies die.Fi g. 4 zeigt um das Einstecke.» der Raschen an den vier Ecken des Behälters zu ermöglichen.
Dank des funktionalen Spieles aufgrund der V-förmigen Gestalt der Schlitze 4 kann man anschließend die Enden der U-Schenkel 6 auseinanderdrücken, um entsprechend der F i g. 5 die beiden mittleren Flaschen auf dem Kopf stehend bzw. mit zu den übrigen Flaschen entgegengesetzter Ausrichtung in den Behälter einführen zu können.
Die Flaschen nehmen dann in dem Behälter die in der Fig. 3 dargestellte Stellung ein und sind somit in perfekter Weise ineinandergeschaltet.
Die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Trennwandanordnung umfaßt eine Platte 12 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt und ein im wesentlichen U-förmiges Element 13. Die Platte 12 weist zwei sich über einen Teil inrer Länge erstreckende parallele Schlitze 14 auf, die sich auf der dem Quersteg 15 des U-förmigen Elementes 13 zugewandten Seite befinden sollen. Wie im vorhergehenden Fall entsprechen dip Breite des U-Quersteges 15 und der Abstand zwischen den Schlitzen 14 im wesentlichen dem Durchmesser eines Flaschenhalses.
Jeder U-Schenkel 16 des U-förmigen Elementes 13 weist einen zu seinem freien Rand hin offenen Schlitz 17 auf, dessen Länge im wesentlichen der Länge des jeweiligen U-Schenkels vermindert um die Länge des Schlitzes 14 in der Platte >2 entspricht. Das Zusammenset; en di'r Trennwandanordnung erfolgt durch das aufgrund der Schlitze 41 und 17 mögliche Ineinanderstecken der Elemente 12 und J3.
Bei der praktischen Handhabung erkennt man deutlich, daß nach dem Einsetzen der vier Eckflaschen es für das Einseizen der beiden mittleren Flaschen zweckmäßig ist, die freien Enden der U-Schenkel 16 des
6ö U-förmigen Elementes 13 auseinanderzudriieken, wie man dies der F i g. 8 entnehmen kann.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung einen erheblichen technischen Fortschritt bringt, indem sie eine in ihrem Aufbau sehr einfache Verpackungsanordnung angibt, deren Herstellungspreis erheblich unter dem Gestehungspreis herkömmlicher Trennwandanordnungen liegt und die dabei dennoch eine exzellente· Verpackung und Halterung der Flaschen
ermöglicht.
Natürlich sind auch Variationen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich. So brauchen beispielsweise die U-Schenkcl 6 des Uförmigen Elementes 3 nicht unbedingi mit Faltungslinien 8 versehen zu sein.
Auch kann die Länge der Trennanordnung oder des Zelleneinsatzes geringer als die Länge des Behälters sein, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Trennwandeinsatz für einen ζικ Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter, umfassend ein ebenes biegesteifes Mittelstück, dessen Abmessung im wesentlichen der Höhe und der Breite des Behälters entspricht und ein U-förmig gefaltetes, senkrecht dazu verlaufendes Teil, dessen Länge dem des Mittelstückes entspricht und dessen freie Schenkelenden vom Behälterrand im Abstand eines Flaschendurchmessers angeordnet sind und zwischen sich selbst Raum für eine Rasche lassen, wobei das Mittelstück und der U-förmig gefaltete Teil ineinander passende Schlitze aufweisen, die ein unverschiebbares Zusammenstecken der beiden Teile erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des U-Quersteges (5, 15) im wesentliche" gleich oder etwas größer als der Durchmesser eines Flaschenhalses ist, während die Breite des Mittelstückes so ausgelegt ist, daß drei Flaschen abwechselnd aufrecht und auf dem Kopf stehend in raumsparender Weise eng übereinander angeordnet sind.
2. Trennwandeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mittelstück (2) vorgesehenen Schlitze (4) für den Fall, in dem sie (4) zu dem von dem U-Quersteg (5) abgewandten Rand des Mittelstückes (2) hin offen sind, eine im wesentlichen V-förmige in bezug auf eine Längsebene symmetrische Gestalt besitzen, wobei der schmale Teil des jei/eiliget. Schlitzes (4) dem geschlossenen Ende desselben benachbart ist und der breitere Teil im Bereich des Randes des Mittelstückes (2) liegt.
3. Trennwandeinsatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6) des U-förmig gefalteten Teiles (3) eine Falzlinie (8) aufweist, die in Höhe des geschlossenen Endes des in dem jeweiligen Schenkel (6) ausgebildeten mit einem Schlitz (4) des Mittelstückes (2) zusammenwirkenden Schlitzes (7) ausgebildet ist.
DE3131427A 1980-10-09 1981-08-07 Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter Expired DE3131427C2 (de)

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