DE3131427C2 - Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter - Google Patents
Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten BehälterInfo
- Publication number
- DE3131427C2 DE3131427C2 DE3131427A DE3131427A DE3131427C2 DE 3131427 C2 DE3131427 C2 DE 3131427C2 DE 3131427 A DE3131427 A DE 3131427A DE 3131427 A DE3131427 A DE 3131427A DE 3131427 C2 DE3131427 C2 DE 3131427C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottles
- container
- plate
- length
- corresponds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 title claims abstract description 31
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 210000003739 neck Anatomy 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000012858 packaging process Methods 0.000 description 2
- 235000014101 wine Nutrition 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 235000019993 champagne Nutrition 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000011105 molded pulp Substances 0.000 description 1
- 238000010899 nucleation Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48024—Partitions inserted
- B65D5/48026—Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
- B65D5/48032—Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments made of paper, provided with an at least partial bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Abstract
Eine Trennwandanordnung für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten kastenförmigen Behälter umfaßt eine starre oder halbstarre Platte (2), deren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des Behälters in zwei Dimensionen entsprechen, und ein U-förmiges Element (3), dessen Breite der Abmessung des Behälters in einer Dimension entspricht und dessen U-Schenkel (2) in ihrer Länge der Länge der Platte (2) entsprechen, wobei die Platte (2) und das U-förmige Element Schlitze (4, 7) aufweisen, welche das Ineinanderstecken der Platte (2) und des U-förmigen Elementes erlauben, derart, daß die Platte (2) senkrecht zu den U-Schenkeln (6) des U-förmigen Elementes (3) gehalten ist. Gemäß der Erfindung ist die Länge des Quersteges (5) des U-förmigen Elementes kleiner als ein Drittel der Breite der Platte (2) und entspricht im wesentlichen dem Durchmesser eines Flaschenhalses, während die Breite der Platte im wesentlichen der Strecke entspricht, die drei Flaschen einnehmen, die abwechselnd aufrecht und auf dem Kopf stehend auf einer geraden Linie angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Trennwandeinsatz der im Gattungsbegriff des Patentanspruches I beschriebenen
Art.
Weinflaschen werden in der Regel zu sechs oder zwölf Flaschen in Behältern aus Pappe verpackt. Dabei
ist es notwendig, in den Behältern eine Trennwandanordnung oder einen Zelleneinsatz zwischen den
Flaschen vorzusehen, um jede Gefahr einer Beschädigung der Flaschen während des Lagerns oder des
Transportes zu vermeiden.
In dem DE-GM 19 64 664 ist ein Stegeinsatz für Kartons beschrieben, der eine kreuzförmige Trennwandanordnung
darstellt, die aus einzelnen Elementen besteht, welche in zueinander senkrechten Ebenen
liegen und ineinandergesteckt sind, so daß die Zellen zur Aufnahme der Flaschen begrenzen.
Kreuzförmige Trennwandeinsätze für einen zur Aufnahme von flaschenbestimmten Behälter können in
unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Gemäß einer ersten Möglichkeit besteht die Trennwandanordnung
für den Fall eines Behälters für sechs Flaschen aus folgenden Teilen:
Einer Papp-Platte, deren eine Abmessung der
Höhe des Behälters und deren andere Abmessung der Breite desselben entspricht und die über einen
Teil ihrer Länge zwei parallele Schlitze aufweist, die 2U einem ihrer Ränder hin offen sind und drei
Zonen gleicher Breite begrenzen, und
ein im Querschnitt U-förmiges Element, dessen Breite der Länge des Behälters und dessen U-Quersteg in seiner Länge dem Abstand zwischen den beiden Schlitzen der Platte entspricht, wobei die Länge der beiden U-Stege gleich der Höhe der Platte ist und wobei der U-Quersteg über seine gesamte Breite einen Mittelschlitz aufweist der mit zwei in den U-Schenkeln ausgebildeten Schlitzen in Verbindung steht, die sich über eine Distanz erstrecken, die gleich der Plattenhöhe vermindert um die Länge der in der Platte ausgebildeten Schlitze ist
ein im Querschnitt U-förmiges Element, dessen Breite der Länge des Behälters und dessen U-Quersteg in seiner Länge dem Abstand zwischen den beiden Schlitzen der Platte entspricht, wobei die Länge der beiden U-Stege gleich der Höhe der Platte ist und wobei der U-Quersteg über seine gesamte Breite einen Mittelschlitz aufweist der mit zwei in den U-Schenkeln ausgebildeten Schlitzen in Verbindung steht, die sich über eine Distanz erstrecken, die gleich der Plattenhöhe vermindert um die Länge der in der Platte ausgebildeten Schlitze ist
Diese beiden Elemente werden im Bereich ihrer jeweiligen Schlitze ineinandergesteckt und ergeben so
eine Trennwandanordnung für einen Behälter zur Aufnahme von sechs Flaschen, wobei sie mit den
Behälterwänden sechs im Querschnitt quadratische Zellen begrenzen.
Eine andere Lösur.g zum Erhalten einer derartigen
Verpackung besteht darin, eine Platte und ein im wesentlichen U-förmiges Element zusammenzustecken,
wobei in den U-Schenkeln ausgehend von deren freien Enden Schlitze ausgebildet sind und wobei in der Platte
ein Schlitz ist, der von dem dem U-Quersteg zugewandten Rand derselben ausgeht
In den mit solchen Trennwandanordnungen ausgerüsteten Behälter sind die Flaschen alle mit der gleichen
Ausrichtung angeordnet, was praktisch eine Lagerung und einen Transport der Flaschen in aufrechter Stellung
verlangt. Für gute Weine wird jedoch eine horizontale Lage der Flaschen empfohlen.
Im Falle der Verwendung eines derartigen Behälters mit den Flaschen in horizontaler Lüge ergibt sich ein
Ungleichgewicht, das bei der Handhabung der Behälter stört. Dieses Ungleichgewicht rührt daher, daß auf der
Seite der Flaschenböden ein größeres Gewicht vorhanden ist als auf der Seite der Flaschenhälse. Ferner sind
aufgrund der großen Hohlräume im Bereich der Flaschenhälse die Behälterwände in diesem Bereich
schlecht abgestützt, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Behälter beim Aufeinanderstapeln mehrerer
derartiger Behälter besteht.
Die einzige praktische Lösung, die einen guten Halt der Flaschen in horizontaler Lage ermöglicht und die für
die Verpackung von Champagner-Flaschen in weitem Umfange verwendet wird, besteht darin, Trennwandanordnungen
aus geformtem Zellstoff zwischen den verschiedenen Lagen vorzusehen, welche eine Ineinanderschachtelung
der Flaschen in der Weise ermöglichen, daß einander benachbarte Flaschen jeweils entgegengesetzt
ausgerichtet sind.
Diese Elemente führen dennoch zu einer sehr
bo voluminösen Verpackung, wobei der Verpackungsvorgang
sehr schwierig zu automatisieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile
eine Trennwandanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und preiswert herzustellen ist.
ein geringes Volumen beansprucht, einen guten Schutz für die verpackten Flaschen bietet und eine Anordnung
der Flaschen zulaßt, bei welcher einander benachbarte
Flaschen jeweils entgegengesetzt ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Trennwandeinsatz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Als Material für die Herstellung des Trennwandeinsatzes kann beispielsweise Wellpappe, glatte Pappe, ein
synthetisches Material oder auch ein aus Pappe und Kunststoff bestehendes Verbundmaterial verwendet
werden.
Der Trennwandeinsatz gemäß der Erfindung bietet den Vorteil einer Materialersparnis sowohl bei dem
Trennwandeinsatz selbst als auch bei dem Behälter aufgrund der Möglichkeit zur wechselnden Ausrichtung
der Flaschen. Gleichzeitig hringt der Trennwandeinsatz gemäß der Erfindung gegenüber Behältern mit Aufnahmemulden
aus Formteilen eine in der Größenordnung von 10% liegende Raumersparnis, wodurch Transportkosten
gesenkt werden können.
Die paarweise entgegengesetzte Anordnung der Flaschen gewährleistet eine gute Verteilung der Last,
was bei der Handhabung der Behälter von Vorteil ist sowie eine gute Festigkeit des Behälters, der P"in nicht
mehr Schwachpunkte an einem seiner Enden aufweist Das Ineinanderschachteln der Flaschen schließlich stellt
ein exzellentes Hindernis gegen eine Rotation der Flaschen dar, w odurch die Beschädigung von Etiketten
während des Transportes aufgrund der Reibung der Flaschen an den Trennwänden vermieden wird.
Das Einsetzen der Flaschen in vertikaler Stellung durch ein Ende des Behälters vor dem Verschließen und
dem Umkippen desselben in eine horizontale Lage erlaubt eine einfache Automatisierung des Verpakkungsvorganges
mit vorhandenen Maschinen.
Weiure Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, weiche in Verbindung mit
den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Trennwandanordnung.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die beiden die Trennwandanordnung bildenden Elemente.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Trennwandanordnung mit den eingesetzten Flaschen, die durch die
Trennwandanordnung voneinander getrennt werden sollen.
Fig. 4 und 5 zwei gleiche Ansichten, welche zwei
Phasen des Einsetzens der Flaschen zeigen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Trennwandanordnung.
F i g. 7 eine Draufsicht vS die beiden die Trennwandanordnung
gemäß F ι g. 6 bildenden Elemente, und
F i g. 8 ein«: Seitenansicht der in der F i g. 6 dargestellten
Trennwandanordnung nach dem Einsetzen von Flaschen.
Die in den F i g. 1 ois 5 dargestellte Trennwandanordnung
umfaßt eine Plane 2 und ein U-förmiges Element 3 aus Wellpappe. Die Länge der Platte 2 entspricht der
Länge eines zur Aufnahme der Flaschen bestimmten Behälters, beispielsweise ein^s Kartons, während die
Breite der Platte 2 der Höhe des Behälters entspricht.
In der Platte 2 sind etwa über die Hälfte ihrer Länge
zwei V-förmige Schlitze 4 ausgebildet, welche die Breite der Platte 2 in drei gleiche Abschnitte unterteilt. Jeder
Schlitz 4 ist bezüglich einer Längsebene symmetrisch ausgebildet, wobei der schmale Teil des Schlitzes 4 nahe
dessen geschlossenem Ende und der breitere Teil des Schlitzes im Bereich des P'sttenrandcs liegt, zu dem hin
der Schlitz offen ist.
Das U-förmige Element 3 entspricht in seiner Breite der Breite des Behälters. Es umfaßt einen Quersteg 5,
dessen Längf im wesentlichen dem Durchmesser eines Flaschenhalses entspricht, sowie zwei U-Schenkel 6,
deren Länge jeweils der Länge der Platte 2 entspricht.
Wie man insbesondere in den F i g. 1 und 2 erkennt weist das U-förmige Element 3 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelschlitz 7 auf, der sich über die gesamte Länge des Quersteges und jeweils über einen Teil der Länge der U-Schenkel 6 erstreckt
Wie man insbesondere in den F i g. 1 und 2 erkennt weist das U-förmige Element 3 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelschlitz 7 auf, der sich über die gesamte Länge des Quersteges und jeweils über einen Teil der Länge der U-Schenkel 6 erstreckt
ίο (Die Länge des U-Quersteges 5 ist dabei der Abstand
zwischen den Verbindungslinien des U-Quersteges mit den U-Schenkeln.) Das Zusammensetzen der Trennwandanordnung
oder des Zelleneinsatzes wird dabei durch Ineinanderstecken der beiden Elemente 2 und 3
im Bereich ihrer Schlitze 4 bzw. 7 bewirkt
Jeder U-Schenkel 6 des Elementes 3 besitzt eine Querfaltlinie 8, die im wesentlichen auf Höhe des
geschlossenen Endes des Schlitzes 7 verläuft.
Nach den. Einsetzen der Trennwandanordnung in einen Behälter erfolgt das Einstecken -^r Flaschen 9 in der Praxis entsprechend den Darstella igen in den Fig. 4 und 5:
Nach den. Einsetzen der Trennwandanordnung in einen Behälter erfolgt das Einstecken -^r Flaschen 9 in der Praxis entsprechend den Darstella igen in den Fig. 4 und 5:
Die freien Enden der U-Schenkel 6 werden zunächst aufeinander zu bewegt, wie dies die.Fi g. 4 zeigt um das
Einstecke.» der Raschen an den vier Ecken des Behälters zu ermöglichen.
Dank des funktionalen Spieles aufgrund der V-förmigen Gestalt der Schlitze 4 kann man anschließend die
Enden der U-Schenkel 6 auseinanderdrücken, um entsprechend der F i g. 5 die beiden mittleren Flaschen
auf dem Kopf stehend bzw. mit zu den übrigen Flaschen entgegengesetzter Ausrichtung in den Behälter einführen
zu können.
Die Flaschen nehmen dann in dem Behälter die in der Fig. 3 dargestellte Stellung ein und sind somit in
perfekter Weise ineinandergeschaltet.
Die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Trennwandanordnung umfaßt eine Platte 12 von im wesentlichen
rechteckiger Gestalt und ein im wesentlichen U-förmiges Element 13. Die Platte 12 weist zwei sich über einen
Teil inrer Länge erstreckende parallele Schlitze 14 auf, die sich auf der dem Quersteg 15 des U-förmigen
Elementes 13 zugewandten Seite befinden sollen. Wie im vorhergehenden Fall entsprechen dip Breite des
U-Quersteges 15 und der Abstand zwischen den Schlitzen 14 im wesentlichen dem Durchmesser eines
Flaschenhalses.
Jeder U-Schenkel 16 des U-förmigen Elementes 13 weist einen zu seinem freien Rand hin offenen Schlitz 17
auf, dessen Länge im wesentlichen der Länge des jeweiligen U-Schenkels vermindert um die Länge des
Schlitzes 14 in der Platte >2 entspricht. Das Zusammenset; en di'r Trennwandanordnung erfolgt durch das
aufgrund der Schlitze 41 und 17 mögliche Ineinanderstecken der Elemente 12 und J3.
Bei der praktischen Handhabung erkennt man deutlich, daß nach dem Einsetzen der vier Eckflaschen
es für das Einseizen der beiden mittleren Flaschen zweckmäßig ist, die freien Enden der U-Schenkel 16 des
6ö U-förmigen Elementes 13 auseinanderzudriieken, wie
man dies der F i g. 8 entnehmen kann.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung einen erheblichen technischen Fortschritt bringt,
indem sie eine in ihrem Aufbau sehr einfache Verpackungsanordnung angibt, deren Herstellungspreis
erheblich unter dem Gestehungspreis herkömmlicher Trennwandanordnungen liegt und die dabei dennoch
eine exzellente· Verpackung und Halterung der Flaschen
ermöglicht.
Natürlich sind auch Variationen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich. So brauchen beispielsweise
die U-Schenkcl 6 des Uförmigen Elementes 3 nicht unbedingi mit Faltungslinien 8 versehen zu sein.
Auch kann die Länge der Trennanordnung oder des Zelleneinsatzes geringer als die Länge des Behälters
sein, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Claims (3)
1. Trennwandeinsatz für einen ζικ Aufnahme von
Flaschen bestimmten Behälter, umfassend ein ebenes biegesteifes Mittelstück, dessen Abmessung
im wesentlichen der Höhe und der Breite des Behälters entspricht und ein U-förmig gefaltetes,
senkrecht dazu verlaufendes Teil, dessen Länge dem des Mittelstückes entspricht und dessen freie
Schenkelenden vom Behälterrand im Abstand eines Flaschendurchmessers angeordnet sind und zwischen
sich selbst Raum für eine Rasche lassen, wobei das Mittelstück und der U-förmig gefaltete Teil
ineinander passende Schlitze aufweisen, die ein unverschiebbares Zusammenstecken der beiden
Teile erlauben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des U-Quersteges (5, 15) im wesentliche" gleich oder etwas größer als der
Durchmesser eines Flaschenhalses ist, während die Breite des Mittelstückes so ausgelegt ist, daß drei
Flaschen abwechselnd aufrecht und auf dem Kopf stehend in raumsparender Weise eng übereinander
angeordnet sind.
2. Trennwandeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mittelstück (2)
vorgesehenen Schlitze (4) für den Fall, in dem sie (4) zu dem von dem U-Quersteg (5) abgewandten Rand
des Mittelstückes (2) hin offen sind, eine im wesentlichen V-förmige in bezug auf eine Längsebene
symmetrische Gestalt besitzen, wobei der schmale Teil des jei/eiliget. Schlitzes (4) dem
geschlossenen Ende desselben benachbart ist und der breitere Teil im Bereich des Randes des
Mittelstückes (2) liegt.
3. Trennwandeinsatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6) des U-förmig
gefalteten Teiles (3) eine Falzlinie (8) aufweist, die in Höhe des geschlossenen Endes des in dem
jeweiligen Schenkel (6) ausgebildeten mit einem Schlitz (4) des Mittelstückes (2) zusammenwirkenden
Schlitzes (7) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8022089A FR2491746A1 (fr) | 1980-10-09 | 1980-10-09 | Cloisonnement pour caisse destinee a contenir des bouteilles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3131427A1 DE3131427A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3131427C2 true DE3131427C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=9246934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3131427A Expired DE3131427C2 (de) | 1980-10-09 | 1981-08-07 | Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3131427C2 (de) |
ES (1) | ES268578Y (de) |
FR (1) | FR2491746A1 (de) |
IT (1) | IT8026240A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755846A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-24 | Hugo Benzing Gmbh & Co Kg | Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz versehenen ringförmigen Teilen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720053B1 (fr) * | 1994-05-17 | 1996-08-09 | Socar | Dispositif monobloc, en un matériau semi-rigide, pour la séparation de six bouteilles ou autres récipients à l'intérieur d'un conditionnement. |
FR2801278B1 (fr) * | 1999-11-22 | 2001-12-21 | Socar Parnalland | Croisillonnage de produits en lot avant encaissage ou suremballage |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2717713A (en) * | 1951-05-09 | 1955-09-13 | Gaylord Container Corp | Partition for a container |
SE367667B (de) * | 1968-12-27 | 1974-06-04 | Arakawa Rinsan Kagaku Kogyo Kk | |
DE2120815C3 (de) * | 1971-04-28 | 1974-11-28 | Europa Carton Ag, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur Herstellung von Steggarnituren für Behältergefache |
DE2718133A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-11-02 | Ver Verpackungs Gmbh | Flaschenbett zum verpacken flachliegender flaschen |
-
1980
- 1980-10-09 FR FR8022089A patent/FR2491746A1/fr active Granted
- 1980-11-26 IT IT8026240A patent/IT8026240A0/it unknown
-
1981
- 1981-08-07 ES ES1981268578U patent/ES268578Y/es not_active Expired
- 1981-08-07 DE DE3131427A patent/DE3131427C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755846A1 (de) * | 1997-12-15 | 1999-06-24 | Hugo Benzing Gmbh & Co Kg | Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz versehenen ringförmigen Teilen |
DE19755846C2 (de) * | 1997-12-15 | 2002-05-16 | Hugo Benzing Gmbh & Co Kg | Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz versehenen ringförmigen Teilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES268578U (es) | 1983-07-16 |
FR2491746A1 (fr) | 1982-04-16 |
DE3131427A1 (de) | 1982-04-29 |
FR2491746B1 (de) | 1982-11-05 |
IT8026240A0 (it) | 1980-11-26 |
ES268578Y (es) | 1984-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312871C3 (de) | Kunststoffkasten, insbesondere für Flaschen | |
DE3137726A1 (de) | Wellpappenbehaelter | |
DE3714963A1 (de) | Zusammenlegbarer, wiederverwendbarer container | |
DD299167A5 (de) | Behaelter zur aufnahme runder koerper | |
CH627987A5 (de) | Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff. | |
DE2427894A1 (de) | Traegerpackung | |
DE2349370A1 (de) | Versendbarer behaelter | |
EP0497273B1 (de) | Verpackungsbehälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von Gegenständen | |
DE4143023C2 (de) | Klappbarer Rahmen für eine Transport- oder Lagerbox | |
DE1486229B2 (de) | Tragekasten | |
DE3131427C2 (de) | Trennwandeinzatz für einen zur Aufnahme von Flaschen bestimmten Behälter | |
DE2525169C3 (de) | Kunststoff-Flaschenkasten mit Verriegelungsvorrichtung | |
DE3041567A1 (de) | Verpackung fuer eine vielzahl von gegenstaenden mit konischer gestalt | |
EP0440844B1 (de) | Transportkasten mit Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Transportkästen | |
DE3108286A1 (de) | Verpackung fuer stueckgueter | |
DE7503830U (de) | Flaschenkasten und Flaschenträger | |
DE102016125668B4 (de) | Randprofil für Behälter | |
DE2914993C2 (de) | Flaschenverpackung | |
DE4218322A1 (de) | Wellpappebogen zur herstellung von verpackungen | |
DE2452239A1 (de) | Drahtkorb, einsatz fuer den drahtkorb und kassette fuer die einsaetze | |
EP0044355B1 (de) | Verkaufsständer und Zuschnitt aus Kunststoffmaterial hierfür | |
DE2632754C2 (de) | Stapelbarer Kasten | |
AT216411B (de) | Behälter zum Transport und Aufbewahren von zerbrechlichem Gut, wie Eier, Glasflaschen od. dgl., aus Karton | |
DE102021104677A1 (de) | Transport- und Displaybox | |
EP0048454A1 (de) | Faltschachtel-Verpackungsbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |