DE19755846A1 - Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz versehenen ringförmigen Teilen - Google Patents

Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz versehenen ringförmigen Teilen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz versehenen ringförmigen Teilen, insbesondere Sicherungs­ ringen, mit einem im Inneren der Teile anordenbaren Aufnahmekörper mit Längsrändern, an denen sich die Teile mit ihrem Innenumfang abstützen, und mit einem weiteren Längsrand, der den Schlitz der Teile durchragt.
Eine derartige Stapelvorrichtung ist in der DE 42 08 589 C2 angegeben. Bei dieser bekannten Stapelvorrichtung ragt ein V-förmig abgekantetes Blechteil als Aufnahmekörper mit den freien Enden seiner Seitenschenkel in das Innere der aufzunehmenden geschlitzten Sicherungsringe, während die V-Spitze durch den Schlitz der Sicherungsringe nach außen vorsteht. Eine derartige Stapelvor­ richtung hat Vorteile als Mehrwegverpackung, wobei der Rücktransport jedoch wegen des nicht unerheblichen Raumbedarfs zu nicht unbeachtlichen Umstän­ den führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einen leichteren Rücktransport und eine ein­ fachere Lagerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, daß der Aufnahmekörper aus mindestens zwei separaten zueinan­ der im Querschnitt winklig angeordneten, ineinandergesteckten, auseinander­ nehmbaren plattenförmigen Elementen gebildet ist. Die auseinandergenomme­ nen plattenförmigen Elemente, die im zusammengesetzten Zustand den Aufnah­ mekörper bilden, können nach Entnahme der Sicherungsringe platzsparend ver­ packt und bei geringem Raumbedarf zurücktransportiert und anschließend bis zum Wiederbefüllen gelagert werden.
Der Aufnahmekörper kann leicht und schnell dadurch zusammengesetzt und auseinandergenommen werden, daß die plattenförmigen Elemente zum Zusam­ menstecken mit in Längserstreckung des Aufnahmekörpers verlaufenden Längs­ schlitzen versehen sind, die zu entgegengesetzten Rändern der plattenförmigen Elemente offen sind und zusammen eine dem Aufnahmekörper entsprechende Länge besitzen. Die durch Stanzen einfach herstellbaren plattenförmigen Elemente werden mit ihren Schlitzen mit wenigen Hand griffen ineinander­ geschoben und können ebenso leicht mit wenigen Handgriffen voneinander getrennt werden. Gleiche Längsschlitze und damit eine Vereinfachung beim Stanzen mit möglichst hoher Stabilität der plattenförmigen Elemente ergeben sich dadurch, daß die Längsschlitze sich jeweils bis in die Mitte der Elemente erstrecken.
Eine einfache, auch hinsichtlich der Lagerfähigkeit günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Elemente als zwei Rechteckplatten ausgebildet sind.
Die Sicherungsringe werden dadurch gut abgestützt und genau ausgerichtet, daß die Elemente rechtwinklig derart zueinander angeordnet sind, daß der Aufnahmekörper im Querschnitt drei im Inneren der Teile anordenbare gleich lange Schenkel und einen verlängerten Schenkel aufweist, der den Radialschlitz durchragt.
Die im zusammengesetzten Zustand winklige, insbesondere rechtwinklige Aus­ richtung der plattenförmigen Elemente zueinander, wird dadurch stabilisiert, daß die Elemente im zusammengesetzten Zustand mit im Querschnitt des Aufnah­ mekörpers schräg zu den Elementen und in einer Ebene senkrecht zur Längser­ streckung des Aufnahmekörpers angebrachten Stiften in ihrer winkligen Aus­ richtung zueinander gehalten sind.
Ist vorgesehen, daß die Stifte mit Aussparungen in an den Endbereichen der Elemente vorgesehene Durchbrüche einsetzbar sind und im zusammengesetzten Zustand die Längsränder des Aufnahmekörpers überragen, so können die Stifte, die als Blechstreifen mit Aussparungen gestanzt sein können, auf einfache Weise eingesetzt und abgenommen werden. Gleichzeitig dienen ihre Enden als Auflage und Sicherung für gestapelte Ringe an beiden Endseiten des Aufnahme­ körpers.
Die Stabilität des Aufnahmekörpers und der einfache Aufbau werden weiterhin dadurch unterstützt, daß zwei parallel zueinander verlaufende Stifte im Bereich der sich gegenüberliegenden Längsränder der Elemente in deren zusammenge­ setztem Zustand angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei plattenförmige Elemente sowie einen Stift in einer seitlichen Ansicht und in Draufsicht,
Fig. 2A einen aus den plattenförmigen Elementen gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Aufnahmekörper mit aufgesetzten Sicherungsringen in seitlicher Ansicht und in Draufsicht, und
Fig. 2B einen weiteren aus zwei plattenförmigen Elementen gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Aufnahmekörper in Seitenansicht und in Draufsicht.
In Fig. 1 sind zwei plattenförmige Elemente bzw. Rechteckplatten 2, 2' darge­ stellt, die in ihren Eckbereichen quadratische oder rechteckförmige Durchbrüche 2.1, 2.1' und parallel zu ihren Längsseiten Längsschlitze 2.2, 2.2' aufweisen, die bei einem Element 2 mit der Mittellängsachse zusammenfällt und bei dem anderen Element 2' etwa parallel von der Mittellängsachse angeordnet ist und deren Länge jeweils etwa der halben Längsseite entspricht. Stifte 3 entsprechen in ihrer Breite höchstens der Abmessung der Durchbrüche 2.1, 2.1' und sind mit Aussparungen 3.1 zum Einhängen in die Durchbrüche 2.1, 2.1' versehen.
Wie aus den Fig. 2A und 2B ersichtlich, wird aus den plattenförmigen Elemen­ ten 2, 2' ein Aufnahmekörper für Sicherungsringe 4 gebildet, indem die plat­ tenförmigen Elemente 2, 2' mit ihren entgegengesetzt gerichteten Längsschlit­ zen 2.2, 2.2' in Draufsicht rechtwinklig zueinander angeordnet ineinanderge­ schoben werden. Mit den eingeschobenen und mit ihren Aussparungen 3.1 im Bereich der Durchbrüche 2.1, 2.1' eingehängten Stiften 3 wird die rechtwinklige Anordnung der beiden plattenförmigen Elemente 2, 2' zueinander fixiert, wobei zwei Stifte parallel zueinander im Bereich der entgegengesetzten Längsseiten der beiden plattenförmigen Elemente 2, 2' eingesetzt sind. Die Stifte 3 stehen dabei mit ihren Enden über die Längsseiten der plattenförmigen Elemente 2, 2' vor und bilden damit eine Auflage für die auf den Aufnahmekörper geschobenen Sicherungsringe 4. Die am oberen Ende des aufgestellten Aufnahmekörpers ein­ gesetzten Stifte 3 bilden ebenfalls eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen während der Handhabung des Aufnahmekörpers mit den gesta­ pelten Sicherungsringen 4.
Wie aus den in den Fig. 2A und 2B dargestellten Draufsichten ersichtlich, sind die Sicherungsringe 4 mit ihrer Innenseite an drei Längsrändern der von den zu­ sammengesetzten plattenförmigen Elemente 2, 2' gebildeten Schenkel abge­ stützt, während der vierte Schenkel durch den Schlitz 4.1 der Sicherungsringe 4 ragt. Dieser Schenkel des entsprechenden plattenförmigen Elements 2' ist etwas länger als die übrigen Schenkel und kann an seinem freien Ende umgebo­ gen sein, so daß Sicherungsringe mit breiten Schlitzen 4.1, wie sie bei Boh­ rungsringen vorkommen, ebenfalls mit ihren Schlitzen eindeutig ausgerichtet sind, wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 2A ersichtlich ist. Das freie Schenkelende ist dabei soweit zurückgebogen, daß es wieder zurück in den Schlitz 4.1 ragt.
Die in Fig. 2B gezeigte Alternative mit einem nicht abgebogenen langen Schen­ kel ist für Sicherungsringe 4 mit schmalem Schlitz 4.1 geeignet, wie er bei­ spielsweise bei Wellenringen vorkommt.
Zum Erzielen einer variablen Füllmenge können entlang der Längsseiten der plattenförmigen Elemente 2, 2' mehrere Durchbrüche 2.1, 2.1' vorgesehen sein, in die die Stifte 3 entsprechend der gewünschten Füllhöhe eingesetzt werden können.
Eine Integration der Stapelvorrichtung 1 in Montagelinien ist unkompliziert, da die durch die zusammengesteckten plattenförmigen Elemente 2, 2' erzielte Kreuzform im Bereich der Kreuzung einfach in einen Aufnahmedorn gesteckt werden kann. Durch die Kreuzform können Stapelvorrichtungen 1 unterschied­ licher Größe in Verbindung mit einer einzigen Dorngröße verwendet werden.
Sind die plattenförmigen Elemente 2, 2' aus Blech hergestellt, so wird eine Härtebehandlung der Ringe auf dem Aufnahmekörper ermöglicht.
Im auseinandergenommenen Zustand erfordern die flach aufeinanderlegbaren plattenförmigen Elemente 2, 2' geringen Raumbedarf und ermöglichen dadurch einen einfachen Transport und eine einfache Lagerung.

Claims (9)

1. Stapelvorrichtung zur Aufnahme von mit einem Radialschlitz (4. 1) verse­ henen ringförmigen Teilen (4), insbesondere Sicherungsringen, mit einem im Inneren der Teile (4) anordenbaren Aufnahmekörper (2, 2') mit Längs­ rändern, an denen sich die Teile (4) mit ihrem Innenumfang abstützen, und mit einem weiteren Längsrand, der den Schlitz (4.1) der Teile (4) durchragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper aus mindestens zwei separaten, zueinander im Querschnitt winklig angeordneten, ineinandergesteckten, auseinander­ nehmbaren, plattenförmigen Elementen (2, 2') gebildet ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (2, 2') zum Zusammenstecken mit in Längserstreckung des Aufnahmekörpers verlaufenden Längsschlitzen (2.2, 2.2') versehen sind, die zu entgegengesetzten Rändern der plat­ tenförmigen Elemente (2, 2') offen sind und zusammen eine dem Aufnahmekörper entsprechende Länge besitzen.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2.2, 2.2') sich jeweils bis in die Mitte der Ele­ mente (2, 2') erstrecken.
4. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2, 2') als zwei Rechteckplatten ausgebildet sind.
5. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2, 2') rechtwinklig derart zueinander angeordnet sind,
daß der Aufnahmekörper im Querschnitt drei im Inneren der Teile (4) an­ ordenbare gleich lange Schenkel und einen verlängerten Schenkel auf­ weist, der den Radialschlitz (4.1) durchragt.
6. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2, 2') im zusammengesetzten Zustand mit im Quer­ schnitt des Aufnahmekörpers schräg zu den Elementen (2, 2') und in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung des Aufnahmekörpers ange­ brachten Stiften (3) in ihrer winkligen Ausrichtung zueinander gehalten sind.
7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3) mit Aussparungen in an den Endbereichen der Elemente (2, 2') vorgesehene Durchbrüche (2.1, 2.1') einsetzbar sind und im zu­ sammengesetzten Zustand die Längsränder des Aufnahmekörpers überra­ gen.
8. Stapelvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Stifte (3) im Bereich der sich gegenüberliegenden Längsränder der Elemente (2, 2') in deren zusam­ mengesetztem Zustand angeordnet sind.
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