DE2120815C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Steggarnituren für Behältergefache - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Steggarnituren für Behältergefache

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DE2120815C3
DE2120815C3 DE2120815A DE2120815A DE2120815C3 DE 2120815 C3 DE2120815 C3 DE 2120815C3 DE 2120815 A DE2120815 A DE 2120815A DE 2120815 A DE2120815 A DE 2120815A DE 2120815 C3 DE2120815 C3 DE 2120815C3
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Description

angreift, zwischen Führungsrollen gezogen wird. Da- ten Zuschnitt 4 gefaltet. Dieser hat zu diesem Zweck
bei wird der U-förmige Stegteil auf einer Ablage ah- in seiner Mittellinie einen Schlitz S, der im mittleren
geseut und mittels eines Stößels horizontal in eine Teil 6 verbreitert ist, sowie zwei vorgerilUe FaItIi-
Lage verschoben, in der ein weiterer Stößel einen nien 7.
Längssteg von oben einstecken kann. Die Längsstege 5 Der U-förmige Stegteil 3 wird entlang den FaItIisind hierzu vertikal in einem Magazin angeordnet. nien 7 und so mit seinen Schlitzen 5 auf den Längs-Die fertige Steggarnitur wird anschließend im freien steg 1 aufgesetzt, daß auch dieser mit seinen Schiit-Fall in einen bereitgestellten Behälter fallengelassen zen 2 den U-förmigen Stegteil 3 trägt. Die so zusam-(deutsche Offenlegungsschrift I 952 981). mengesetzte Steggarnitur 8 wird in einen Karton 9
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur io eingesetzt. Sie bildet dadurch die zum Einseifen der Herstellung von Steggarnituren für Behältergefache zu verpackenden Behälter dienenden Gefache. Um
zu schaffen, mit der die fertiggestellten Steggarnitu- das Zusammenstecken der Stege und das Einstecken
ren zugleich auf einfache Weise sicher in bereitge- der Steggarnitur 8 in den Karton 9 zu erleichtern,
stellte Behälter gesteckt werden können. sind entsprechende Ecken IO angeschrägt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art 15 Die Vorrichtung nach der F i g. 2 und 3 besteht aus wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das erste einem Rahmengestell 11, in dessen oberen Teil ein Magazin oberhalb des zweiten angeordnet ist, daß erstes Magazin 12 für die U-förmigen Stegteile einge- ein ,ierter. den jeweils untersten Zuschnitt aus dem setzt ist. Hier liefen die Zuschnitte 4 übereinandergeersten Magazin unter ilen Faltschieher schiebender. siapelt. Ein Stößel 13 (vierte,- Stößel) schiebt jew-_-i?s horizontal bewesbarer Stößel vorgesehen ist. daü der 20 einen Zuschnitt hori .ontai in 'iichtur.g seiner Längs-Faiwchieher die Zuschnitte durch die Faltvomeh- achse unter einen Faltstempel i4 Dieser drückt den lung schiebt, daß der zweite Stößel die Längsstege Zuschnitt durch eine Faltvorrichtung 15 hindurch bis auf eine zweite Ablage schiebt, die seitlich vernetzt auf eine Ablage 6 (erste Ablage). Unterhalb dieser unterhalb der ersten Ablage und unterhalb des drit- Ablage 16 befindet sich ein Längssicgmagazin 17 ten .voßels angeordnet ist, der die U-förmigen Steg- 35 (2. Magazin), in dem die Längsstege 1 in aufrechter teile -uf die Längsstege steckt, nachdem der erste Lage gestapelt sind. Ein weiterer Stößel (zweiter Su.-Stößc-i diese \on der ersten Ablage unter den drillen Bei) 21 schiebt einen Längssteg 1 so weit vor, daß c Stöße! verschoben hat. daß die zweite Ablage beweg- senkrecht au!' einer weiteren Ablage 19 (zweite Ab- lich ist und daß der dritte Stößel über die zweite Ab- lace) unter einem Stößel 20 Uriuer Stößel) <teht. lage nach unten hinausbewegbar ist und die von den 30 Hier bleibt er zunächst in seiner senkrechten Lage Stegteilen gebildete Steggarnitur bei entfernter zweiter jieslützt sieben. Ein Stößel 18 (erster Stößel) drückt Abiage nach unten bewegt zwecks Einsteckcns in gleichzeitig den auf der Ablage 16 stehenden fertig einen bereitgestellten Behälter. gefalteten U-förmigen Stegteil 3 so weit vor, daß die-Be; der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der scr ebenfalls unter den Stößel 20 gelangt.
U-förmige Stegteil von oben auf den Läiiiisstee nc- 35 Der Stößel 20 fährt nach unten und steckt dadurch schoben, wodurch ein Herausfallen der Stegteile, ins- den U-förmigen Stegteil 3 über den Längssteg i. Auf besondere der Längsstege bei einem Umstülpen des der Ablage !9 sieht nunmehr die einbai'fertige S'.eg-Behäheis vermieden ist. Dadurch kann auch die iiarniturS. Die Kartons 9 wen'en nach F i g. 2 in ih-Steghöhe kleingehalten werden. Das Herausnehmen rer Längsrichtung mii'c'.:> einei förderkette 22 oder der Zuschnitte aus den Magazinen, das Falten des 40 nach F i g. 3 in ihrer Gutimehtung mittels eines För-U-förmigen Stegteils und das Zusammenstecken der dcrbandes 23 so in die Vorrichtung eingefahren, daß Siegteile zur fertigen Steggarnitur erfolgt bei tier er- sie ebenfalls unter den Stößel 20 gehingen.
findungsgemäUen Vorrichtung durch einfache Mittel, Eine Verstellvorrichtung 24 zieht die Ablage 19 in wobei !ediglich lineare Bewegungen ausgeführt wer- Form eines Halteblcchs zurück und der Stößel 20 den müssen. Schließlich ist der Umstand besonders 45 vollendet seinen Hub nach unten. Dabei drückt er hervorzuheben, daß der die Stegteile zusammenstek- die Sieggarnitur 8 in den Karton 9 hinein. Dieser kende Stößel zugleich dazu verwendet werden kann. wird anschließend durch die Fördereinrichtung aus die fertige Steggarnjur in einen darunter in Bereit- der Vorrichtung ausgetragen.
stellung gebrachten Karton einzusetzen. Dadurch ist Alk' Bewegungen der Maschine werden durch hy-
es auc,( möglich, die Stcggarnitur, falls gewünscht. 5° druulische oder pneumatische Kolben und di>rch Lv
mil dem Behälter wirksam zu verkleben. falk vorher zenter 27 ausgelöst, die von einem Getriebemotor 26
an den Berührungsflächen eine Klehmitielbeschich- betätigt werden. Sie sind so aufeinander abgestimmt,
tung vorgenommen wurde. daß die Herstellung der Steggarnituren zügig abläuft.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nach- Außer dem Beschicken der Vorrichtung ist keine mafolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrie- 55 nuelle Arbeit erforderlich. Es is? ein schneller Mähen werden. schinentak' erreichbar, beispielsweise können bis zu
Fig- 1 zeiiit schematisch den Herstellungsgang zur If1 frrti«e Kartons je Minute mit bis zu 6 mm Steg- Herstellung einer Steggarnitur mit anschließendem stärke fertiggestellt werden.
Einstecken in einen Karton mil Hilfe der erfin lungs- ic zwei derartige Vorrichtungen können in vorteilgemäßen Vorrichtung; 6« hafter Weise zu einer Zwillingsmaschine zusammen-
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der erfirulungsge- gesetzt werden, so daß sich die 'uisstoSleistung vermäßen Vorrichtung: doppelt.
Fip. 3 zeigt nine Seitenansicht der erfindun,:sge- Durch jinlache Maßnahmen ist es möglich, die
mäßen Vorrichtung Teile tier Steggarnituren 8 und gegebenenfalls auch
Eine StecgarniUir besteht aus einem glatten Lüngs- 6,5 das Innere des Kartons 9 so mit einem Kleber zu versieg 1 mit zwei Schlitzen 2. der in einen U-förmigen sehen, daß die betreffenden Teile miteinander fest Stcgtei! 3 einzusetzen isi verklebt werden.
Drr U-förmigc Stc^'1'''3 wird au: ei'vm ;.: tanz Werden ein bi.·, zwei ν■■■'ik'tv 1. ·::yss 1 cgc in den
'migen Stegteil eingeschoben, so ist die gleiche ichtung auch zur Herstellung und zum Hinsetzen Steggarnituren mit 9 bzw. 12 Gefachen geeignet. liißtcn lediglich ein bzw. zwei weiten: Magazine ie zusätzlichen Längsstege vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
·■#;■=■-*-·-■.■

Claims (5)

1 2 mit Schlitzen versehene Zuschnitte gestapelt sind, Patentansprüche: einem flUf. ur)(j abwärts bewegbaren Faltschieber, der den jewßils untersten Zuschnitt zur Herstellung
1. Vorrichtung zur Herstellung von Steggarni- eines U-förmigen Stegteils von oben nach unten türen für Behältergefache mit einem ersten Ma- 5 durch eine Faltvorrichtung bewegt, einer ersten Abgazin (12), in dem erste, flache, mit Schlitzen ver- lage für den U-förmigen Stegteil, einem zweiten Masehene Zuschnitte gestapelt sind, einem auf- und gazin für flache, einen Längssteg bildende zweite Zuabwärts bewegbaren Faltschieber, der den jeweils schnitte, einem ersten horizontal bewegbaren, die untersten Zuschnitt zur Herstellung eines U-för- U-förmigen Stegteile verschiebenden Sfißel und migen Stegteils von oben nach unten durch eine n> einem zweiten, die Längsstege verschiebenden hori-Faltvorrichtung bewegt, einer ersten Ablage (16) zontal bewegbaren Stößel, durch die jeweils ein für den U-förmigen Stegteil, einem zweiten Ma- Längssteg und ein U-förmiger Stegteil übereinander gazin (17) für flache, einen Längssteg bildende angeordnet werden, und einem dritten Stößel, durch zweite Zuschnitte, einem ersten horizontal be- den die übereinander angeordneten Stegteile ineinanvvegbaren, die U-förmigen Stegteile verschieben- 15 dergesteckt werden.
den Stößel (18) und einem zweiten, die Längs- Behälter, Kartons od. dgl. enthalten in vielen Fäl-
stege verschiebenden horizontal bewegbaren Stö- ien sogenannte Steggarnituren, die den Behälterraum
ßel (21), durch die jeweils ein Längssteg und ein in einzelne Gefache unterteilen. K'-pie!-weise zur
U-förmiger Stegteil übereinander angeordnet wer- Aufnahme von Flaschen od. dgl. Derartige Steggarni-
den. und einem dritten Stößel (20), durch den 20 türen bestehen normalerweise aus U-förmigen Steg-
die übereinander angeordneten Stegteile inein- teilen und flachen Längsstegen, die kreuzweise inein-
andergesteckt werden, dadurch gekenn- andergesteckt werden.
zeichnet, daß da^ LTSte Magazin (12) ober- Aus Wirtschaftlichkeitsgründen wird angestrebt, halb des zweiten (17) angeordnet ist, das ein das Herstellen von derartigen Steggarnituren autovierter, den jeweils untersten Zuschnitt aus dem 25 matisch durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist ersten Magazin (12) unter den Faltschieber (14) eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der der schiebender, horizontal bewegbarer Stößel (13) Längssteg von oben in den vorher U-förmig gefaltevorgesehen ist, daß der Faltschieber (14) die Zu- ten Stegteil eingesteckt wird. Hierbei werden die schnitte durch die Faltvorrichtung (15) schiebt, U-förmigen Stegteile nach dem Fertigfalten gedaß der zwt'.e Stößel (21) die Längssiege (1) auf 30 schwenkt, bevor der Längssteg eingesetzt wird. Zur eine zweite Ablage (19) schiebt, die seitlich ver- Erzielung einer Schwenkbeweeung ist normalerweise setzt unterhalb der en-.ten At ',age (16) und unter- ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforderlich. Die halb des dritten Stößel., (20) angeordnet ist. der Anordnung von U-förmigem Stegteil und Längssteg die U-förmigen Stegteile (3) iiuf die Längsstege zueinander bedingt ferner, daß der Längssteg beim (1) steckt, nachdem der erste Stößel (18) diese 35 Wenden der Verpackung leicht herausfällt. Dies ließe von der ersten Ablage (16) unter den dritten sich nur vermeiden, wenn eine volle Steghöhe vorgc-Stößel (20) verschoben hat, daß die zweite Ab- sehen ist (deutsche Auslegeschrift 1 273 971).
lage (19) beweglich ist, und daß der dritte Stößel Es ist ferner eine Vorrichtung zur Hersteilung von (20) über die zweite Ablage (19) nach unten hin- Steggarnituren bekanntgeworden, bei der das Falten ausbewegbar ist unrl die von den Stegteilen (1, 3) 40 des U-förmigen Stegteiles mittels Förderriemen ergebildete Steggarnitur (8) bei entfernter zweiter folgt, wobei" anschließend der U-förmige Stegteil Ablage (19) nach unten bewegt zwecks Einstek- durch Führungsrollen festgehalten wird, bis der kens in einen bereitgestellten Behälter (9). Längssteg von oben eingesetzt wird. Die Zuschnitte
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- für die U-förmigen Stegteile sind in einem Magazin kennzeichnet, daß die zweite Ablage (19) hori- 45 horizontal übereinander angeordnet, während die zontal bewegbar ist. Zuschnitte für die Längsstege in vertikaler Anord-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- nung magaziniert sind. Ein anschließendes automatidurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (23) sches Einsetzen der Steggarnituren in bereitgestellte vorgesehen ist, das einzelne Behälter (9) unter Behälter ist bei dieser bekannten Vorrichtung ebenso den dritten Stößel (20) transportiert. 5° -vie bei der vorstehend beschriebenen bekannten
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Vorrichtung nicht vorgesehen. Im übrigen sind die bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Steggarnituien auf gleiche Weise gebildet, wie bei der und/oder peumatische Verstcllvorrichtungen zur oben beschriebenen Vorrichtung und weisen somit Betätigung der Stöße! (13, 18, 20, 21) des FaIt- deren Nachteile auf (deutsche Auslegcschrift Schiebers (14) und der zweiten Ablage (19) vor- 55 1 272 699).
gesehen sind. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Herstellung von Steggarnituren erfolgt das Falten des bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bclcim= U-förmigcn Stegteils aus dem entsprechenden Zu= vorrichtung vorgesehen ist. die die Zuschnitte schnitt mit Hilfe von beweglichen Faltklappcn. Da- bzw. die Steggarnitur (8) vor dem Einsetzen in 60 mit der Längssteg in den fertigen U-förmigen Stegteil den bereitgestellten Behälter (9) mit Klebmittel eingesetzt werden kann, wird dieser um 90° geversieht, schwenkt. Ein nachträgliches Einsetzen der fertigen
Steggarnitur in bereitgestellte Behälter ist nicht vor-
gesehen (britische Patentschrift I 149 676).
65 Es ist schließlich eine Vorrichtung zur Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung von Steggarnituren vorgeschlagen worden, bei der
Herstellung von Steggarnituien für Bchältcrge- der Zuschnitt für den U-förmigen Stegteil mit Hilfe
tic mit einem ersten Magazin, in dem erste, flache. einer Saugvorrichtung, der im mittleren Stcgabschnitt
DE2120815A 1971-04-28 1971-04-28 Vorrichtung zur Herstellung von Steggarnituren für Behältergefache Expired DE2120815C3 (de)

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