DE546484C - Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden in Schiebeschachteln - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden in Schiebeschachteln

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DE546484C
DE546484C DE1930546484D DE546484DD DE546484C DE 546484 C DE546484 C DE 546484C DE 1930546484 D DE1930546484 D DE 1930546484D DE 546484D D DE546484D D DE 546484DD DE 546484 C DE546484 C DE 546484C
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cigarettes
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen in Schiebeschachteln Wenn es sich darum handelt, sogenannte Schiebeschachteln, die aus der äußeren Hülle (Scheide genannt) und dem die Ware aufnehmenden Schieber bestehen, in der Paketiermaschine zu füllen, so hat man bisher zu diesem Zwecke stets vorher fertiggestellte Hüllen (bzw. Scheiden) benutzt. Die Herstellung geschieht in Schlauchform, so daß die von dem fortlaufenden Schlauch abgetrennten einzelnen Scheiden für den Gebrauch noch aufgerichtet werden müssen, was zu baulich umständlichen Maßnahmen zwingt, besonders dann, wenn es sich um breite Schiebeschachteln handelt, die sich dem Aufrichten bekanntlich besonders widersetzen.
  • Um diese umständliche Arbeitsweise zu vermeiden, ist es bereits vorgeschlagen worden, die Scheide in der Verpackungsmaschine selbst aus einem dieser im ungeklebten Zustande zugeführten Zuschnitt über den vollständig geschlossenen und gefüllten Schiebeteil zu falten. Bei diesem Vorgang, der in einem Ziehschacht stattfand, wurde aber der Schiebeteil derart stark beansprucht, so daß mit Verletzungen des Verpackungsgutes gerechnet werden mußte.
  • Demgegenüber besteht das erfindungsgeinäße Verfahren darin, daß auf dem Boden der durch die Einführung in den Ziehschacht o. dgl. mit bereits aufgerichteten Seitenwänden versehenen Scheide der die zu verpackende Ware tragende Zuschnitt des Schiebeteiles aufgeschoben, dann der Schiebeteil fertig gestaltet und danach der restliche Lappen des Scheidenteiles um den mit der Ware versehenen Schiebeteil gelegt wird.
  • Bei dieser Arbeitsweise wird das zu verpackende Gut in keiner Weise zu hohen Druckbeanspruchungen ausgesetzt, was insbesondere bei, der Verpackung von Zigaretten wesentlich ist.
  • Um nun dem Ganzen während des Faltvorganges einen festen Halt zu geben, wenn der Formkern aus dem gefüllten Schiebeteil besteht, also eine große Widerstandsfähigkeit nicht besitzt, ist es empfehlenswert, daß beim Formen der Scheide über dem Schiebeteil zwischen beiden dünne Flachschienen o. dgl. eingeschoben werden, welche als versteifendes Gerüst beim Formen dienen und von denen nach dem Fertigformen die Werkstücke abgestreift bzw. aus denen die fertigen. Werkstücke herausgezogen werden.
  • Hierzu sei bemerkt, daß es bereits vorgeschlagen worden ist, beim Aufbiegen der Schachtelwände sich zwecks Abstützung dünner Platten zu bedienen, die vor der endgültigen Schließung des Schachtelwerkstückes entfernt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Das in den Abb. 1 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Paketiermaschine, bei welcher ein fester Formkern Verwendung findet.
  • Das in den Abb.16 bis 26 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Ausführung, bei welcher der Formkern durch den gefüllten Schiebeteil selbst gebildet wird.
  • Mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel ist folgendes zu sagen: Abb. i ist eine Draufsicht auf die gesamte Maschine.
  • Die Abb. 2, 3 und 4. zeigen die Hülse (oder Scheide) in verschiedenen Stufen während des Zusammenfaltens.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen den Schiebeteil in verschiedenen Stufen während des Zusammenfaltens.
  • Abb.8 stellt die fertige Schiebeschachtel dar.
  • Abb.9 ist ein Schnitt nach der Linie I-I der Abb. i.
  • Abb io ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Abb. i i ist ein Schnitt nach der Linie I l I-111 der Abb. i.
  • Abb. 12 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i.
  • Abb. 13 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Abb. i.
  • Abb. 14 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. i.
  • Abb.15 ist ein Schnitt nach der Linie V II-VII der Abb. i.
  • Der fertige Zuschnitt i für die Hülse wird über einen Ziehschacht 2 gebracht und durch den Stempel 3 in ihn hineingedrückt, so daß der Zuschnitt, wie aus Abb. 2 und Abb. 9 ersichtlich, gefaltet wird. Der Stempel 3 sitzt an einem Arm 4a eines durch das Lager 5 gehaltenen zweiarmigen Hebels, dessen zweiter Arm 4U durch die auf der Hauptwelle 6 sitzende Kurvenscheibe -7 gesteuert wird. Auf der Welle 6 sitzt die Riemenscheibe 8, die durch einen Riemen mit dem Hauptantriebsmotor verbunden wird. Unter dem Ziehschacht 2 läuft eine Kette 9 über Rollen i o und i i, die mit Mitnehmern 12 versehen ist, welche durch eine Aussparung im Boden des Ziehschachtes greifen und die darin gefaltete Hülse mitnehmen. Diese gleitet über die Tischfläche 13, wobei sich ein durch einen Arm 14 und Schrauben 15 am Maschinengestell testgehaltener Kern 16 in die nach Abb. 2 gefaltete Hülse hineinschiebt (Abb. i o). Bei der weiteren Fortbewegung der Hülse i läuft die hochstehende längere Seite ja gegen eine am Maschinengestell befestigte Steuerkurve 17, welche die Seite ja über den Kern 16 faltet, wonach die Hülse die Form nach Abb.3 annimmt. Hierbei kommt der Rand der Seite ia über eine Walze 18 zu liegen, welche in ein Leimgefäß i9 eintaucht und den Leim auf den überstehenden Rand der Seite ja aufträgt (4bb. i i). Eine zweite Steuerkurve 2o faltet schließlich die letzte Seite der Hülse i und klebt sie gemäß Abb. 4 (siehe Abb. 12). Die durch das Rad i i, die Welle 21 und die Ziegelräder 22, 23 von der Hauptwelle 6 aus angetriebene Kette 9 bringt die fertige Hülse in die Stellung 24, wo sie den Schiebeteil mit den Zigaretten, wie unten näher beschrieben, aufnimmt.
  • Die Zuschnitte 25 für den Schiebeteil werden über Ziehschächte 26 einer Drehscheibe 27 gebracht und durch den Stempel 28 hineingedrückt, so daß sie die Form nach Abb. 5 annehmen (Abb.14). Der Stempel28 sitzt an einem Hebelarm 29a eines bei 30 gelagerten zweiarmigen Hebels, dessen zweites Ende 29U durch die Kurvenscheibe 31 gesteuert wird. Die Kurvenscheibe 31 sitzt auf der Welle 32, die mit Hilfe der Zahnräder 33, 34 der Welle 35 und der Kegelräder 36, 37 von der Hauptwelle 6 angetrieben wird.
  • Wenn der Stempel 28 wieder hochgegangen ist, wird die Scheibe 27 um 9o° gedreht, wobei die radial aus der Scheibe hervorstehende Seite 25a des Zuschnittes durch die Steuerkurve 38 nach unten gedrückt wird, damit ili der neuen Lage 39 die vom Stößel 4o eingebrachten Zigaretten 41 gut eingeschoben werden können. Der Schiebeteil mit den Zigaretten sieht dann wie auf Abb. 6 dargestellt aus. Der Stößel4o wird durch den bei 42 gelagerten doppelarmigen Hebe143a, 43v mit Hilfe der auf der Welle 35 sitzenden Kurvenscheibe 44 gesteuert (Abb. 15).
  • Nach einer weiteren Vierteldrehung der Scheibe 27 kommt der mit Zigaretten versehene Schiebeteil in die Stellung 45, wo aus einer Stapelstelle 47 entnommene Deckblätter 46 auf die Zigaretten gelegt werden. Während der dritten Vierteldrehung werden die herabhängenden Seiten 25a des Schiebeteiles durch die am Maschinengestell festsitzende Steuerkurve 48 hochgehoben und über die Zigaretten gefaltet. Gleichzeitig faltet die Steuerkurve 49 das andere nach oben stehende Ende 25b des Schiebeteiles, so daß in der Stellung 5o der die Zigaretten enthaltende Schiebeteil, wie in Abb. 7 dargestellt, vollkommen geschlossen ist.
  • Die auf der Welle 3 5 sitzende Kurvenscheibe 51 bewegt die Stange 52 und mit dieser den Stößel 53 hin und her. Der Stößel 53 drückt hierbei den, die Zigaretten enthaltenden Schiebeteil_ aus Stellung 5o durch ein Mundstück 54 in die in Stellung 24 liegenden Hülsen. Hierbei muß- dafür gesorgt werden, daß die Hülse in ihrer Stellung verbleibt. Eine Scheibe 55 wird darum jedesmal, wenn der Stößel 53 einen Schiebeteil in eine Hülse hineinschiebt, hinter die Hülse gelegt, derart, daß sich diese daran anlehnen kann. Die Scheibe 55 sitzt an einem bei 57 gelagerten doppelarmigen Hebel 56, der von der auf der Welle 2 i sitzenden Kurvenscheibe 58 aus gesteuert wird. Mtürlich muß hierbei die Scheibe 55 jedesmal ihre oberste Stellung einnehmen, wenn eine neue Hülse von der Kette g aus in die Stellung 24. gebracht wird.
  • Ist somit der Verpackungsvorgang beendet und sieht die fertige Schiebeschachtel wie in Abb. 8 dargestellt aus, dann wird die Schiebeschachtel von einem Stöße16o aus der l.Iaschine geschoben. Der Stöße16o wird durch eine auf der 'v4'elle 6 sitzende Kurvenscheibe 59 gesteuert.
  • Mit Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel ist folgendes zu sagen: Abb.16 ist eine Draufsicht auf die gesamte Maschine.
  • Abb.17 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 16.
  • Die Abb. 18 bis 2¢ stellen die Hülse und den Schiebeteil der Schachtel nach den verschiedenen Arbeitsgängen dar.
  • Abb. 25 ist ein Schnitt nach Linie i-i der Abb. 16.
  • Abb. 26 stellt einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 16 dar.
  • Aus der Stapelstelle 61 werden die Zuschnitte 62 für die Hülsen entnommen und über einen Ziehschacht der Drehscheibe 63 gebracht. Hier drückt ein Stempel 64 den Zuschnitt in den Schacht, so daß dieser die Form nach Abb.2 annimmt. Damit die Drehscheibe 63 ein nicht allzu großes Gewicht erhält, ist sie zwischen den Ziehschächten ausgespart. Der Stempel 64 wird durch den bei 65 gelagerten doppelarmigen Hebel 66 mit Hilfe der Kurvenscheibe 67 gesteuert. Diese sitzt auf der Welle 68, die durch das auf den Rädern 69 und 70 laufende Förderband 71 angetrieben wird. Das Rad 7o sitzt auf der Welle 7 2 und wird durch die Riemenscheibe 72a mit Hilfe eines Riemens vom Hauptantriebsmotor angetrieben.
  • Hat der Zuschnitt die aus Abb. 2 ersichtliche Formerhalten, so dreht sich die Scheibe 63, wobei das überragende Ende des Zuschnittes durch die schräge Fläche 74. gegen die Scheibe 63 gedrückt wird, so daß der Zuschnitt nunmehr die Form nach Abb. 18 annimmt (Abb. 25).
  • Hat die Scheibe 63 im ganzen eine Vierteldrehung zurückgelegt, dann wird ein aus der Stempelstelle 75 entnommener Zuschnitt 76 für den Schiebeteil zwischen die Rollen 77, 78 geführt und über den Schacht gelegt, in dem sich der, wie oben beschrieben, vorgeformte Zuschnitt für die Hülse befindet und in- diesen hineingedrückt (Abb.17). Die gegenseitige Lage der beiden Zuschnitte und ihre Form in dieser Stellung zeigt Abb. i9. Das Hineindrücken geschieht mit Hilfe eines Stempels 79, der durch den bei 8o gelagerten doppelarmigen Hebel 8 i und durch die Kurvenscheibe 82 gesteuert wird. Die Kurvenscheibe 82 sitzt auf der Welle 83, die durch die Kegelräder 8¢, 85 von der Welle 68 aus angetrieben wird.
  • Bei der Weiterdrehung der Scheibe 63 wird, wie bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 15, das radial aus der Scheibe hervorragende Ende 76a des Zuschnittes des Schiebeteiles mit Hilfe einer Steuerkurve nach unten gedrückt, und in der Stellung 86 werden die Zigaretten 87 mit Hilfe des Stößels 88 in den so vorbereiteten Zuschnitt eingeschoben (Abb.2o). Der Stößel 88 wird durch eine auf der Welle 89 sitzende Kurvenscheibe 9o gesteuert. Die Welle 89 steht durch die Kegelräder 9 i, 92 mit der Welle 68 in Verbindung. In der nächsten Stellung 93 werden von einer Stapelstelle 9¢ Deckblätter 95 entnommen und auf die Zigaretten gelegt (Abb. 21). Schließlich wird bei der nächsten Achteldrehung der Scheibe 63 das herabhängende Ende 76a hochgerichtet. und das aus der Scheibe 63 nach oben ragende andere Ende 76b des Schiebeteiles umgelegt. Dies geschieht mit Hilfe des Gestänges 96 bis 99, welches mit Hilfe der auf der Welle 68 sitzenden Kurvenscheibe ioo hin und her bewegt wird. Die Stange 99 gleitet dabei durch die Führung ioi und die Stange 97 durch ein Auge der Stange 98. Bei der Bewegung des Gestänges nach links auf Abb. 16 legt sich das Ende der Stange 96 über das Ende 76b und faltet es über die Zigaretten. In der Stellung 1o2 sehen alsg die Zuschnitte der Schachtel mit ihrem Inhalt wie in Abb.22 dargestellt aus. Hier werden sie bei dei Hinundherbewegung des Gestänges 96 bis 99 durch den auf der Stange 97 sitzenden Stößel 103 aus dem Bereich der Scheibe 63 ausgestoßen, wobei der Finger 104 das letzte Ende des Lappens 7 6a über die Zigaretten faltet.
  • Die Zuschnitte sind hierbei auf das Förderband 71 gelangt und werden von diesem unter Steuerkurven i o 5 und i o 6 in Richtung des Pfeiles x fortbewegt, die, wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform nach Abb. i bis 15, den oberen Teil 62a der Hülse herumlegen, an der Leimwalze 107 vorbeiführen und fertigkleben. Bevor die letzte Seite 62b von der Steuerkurve io6 umgelegt und angedrückt wird, schiebt sich eine dünne Flachschiene 1o8 an dieser Seite der Schachtel zwischen Schiebeteil und Hülse und nimmt den von der Steuerkurve io6 ausgeübten Druck auf. Beim Weiterschreiten des Förderbandes streift -sich die fertige Schachtel von dieser Flachschiene wieder ab und sieht nun aus, wie in Abb. 2q. dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen in Schiebeschachteln, wobei die Scheide in der Verpackungsmaschine selbst aus einem dieser im ungeklebten Zustande zugeführten Zuschnitt über dem als Kern dienenden gefüllten Schiebeteil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der durch die Einführung in den Ziehschacht o. dgl. mit bereits aufgerichteten Seitenwänden versehenen Scheide der die zu verpackende Ware tragende Zuschnitt des Schiebeteiles aufgeschoben, dann der Schiebeteil fertig gestaltet und danach der restliche Lappen des Scheidenteiles um den mit der Ware versehenen Schiebeteil gelegt wird. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher dünne Platten zur Abstützung der Seitenwände zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Formen der Scheide (6z) über dem Schiebeteil (76) zwischen beiden -dünne Flachschienen (i o8) o. dgl. eingeschoben werden, welche als versteifendes Gerüst beim Formen dienen und von - denen -nach dem Fertigformen die Werkstücke abgestreift bzw. aus denen die fertigen Werkstücke herausgezogen werden.
DE1930546484D 1930-11-09 1930-11-09 Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden in Schiebeschachteln Expired DE546484C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007691B (de) * 1952-07-10 1957-05-02 Molins Machine Co Ltd Stapelrad mit Taschen zur Aufnahme von Paeckchen fuer Packmaschinen
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DE2442055A1 (de) * 1973-09-05 1975-03-13 Alfred Schmermund Verfahren zur herstellung einer faltschachtel, insbesondere einer zigarettenschachtel und schnellaufender packer zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2440006A1 (de) * 1974-08-21 1976-03-11 Focke Pfuhl Verpack Automat Verfahren und vorrichtung zum herstellen und fuellen von klappschachteln aus faltbarem werkstoff, vorzugsweise fuer zigaretten
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