DE1007691B - Stapelrad mit Taschen zur Aufnahme von Paeckchen fuer Packmaschinen - Google Patents
Stapelrad mit Taschen zur Aufnahme von Paeckchen fuer PackmaschinenInfo
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- B65C9/02—Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
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- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt das Auswerfen
des fertigen Päckchens aus dem Stapelrad durch einen hin- und herbeweglichen, im Innern des
Stapelrades angeordneten Kolben, der in einer bestimmten Stellung durch die Taschen hindurchbewegt
wird und dadurch das Päckchen nach außen wirft. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil,
daß das Stapelrad an der Auswurfstelle so lange stehen bleiben muß, bis der Kolben sich durch die
Tasche hindurch und dann wieder in die Anfangsstellung zurückbewegt hat. Dies erfordert einen erheblichen
Zeitaufwand, so daß die Vorrichtungen verhältnismäßig langsam arbeiten.
Die Erfindung geht von dieser Einrichtung aus und bezweckt, die Bauart des Stapelrades zu vereinfachen
und seine Arbeitsgeschwindigkeit zu beschleunigen. Zu diesem Zweck ist der Kolben, der die Päckchen
aus der Maschine ausstößt, in einer Führung radial beweglich, und die Führung ist um die Radachse hin-
und herschwenkbar, so daß während des Stillstandes des Rades ein Ausstoßen eines Päckchens erfolgt und
während der Bewegung des Rades die Rückbewegung des Kolbens stattfindet.
Es ist dann nur erforderlich, daß das Stapelrad während des Ausstoßens des Päckchens stillsteht, so
daß erheblich an Zeit gespart wird und die Ausbeute der Maschine eine größere wird.
Vorzugsweise wird zum Abschluß der inneren offenen Enden der Taschen eine ortsfeste Führung
im Bereich des Einfahrens des Päckchens in die Taschen angeordnet, die dafür sorgt, daß die Päckchen
in den Taschen gehalten, d. h. nicht vollständig durchgeschoben werden.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Vorderaufriß, wobei Teile fortgebrochen sind;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil von Fig. 1, und
Fig. 3 ist ein Schnitt durch Fig. 1 längs Linie 3-3.
Die Vorrichtung weist ein Stapelrad 1 auf, das im allgemeinen bekannter Bauart ist und radiale
Taschen 2 an dem Kranz des Rades, die an beiden Enden offen sind, aufweist. Die Taschen sind zwischen
keilförmigen Teilen 32 gebildet.
Das Rad wird absatzweise gedreht und nach jeder Teildrehung z. B. durch eine bekannte Vorrichtung in
seiner Stellung gehalten. In Fig. 3 ist eine Rolle 3 gezeigt, die an einer absatzweise umlaufenden Antriebsscheibe
4 angebracht ist. Der Antrieb erfolgt durch einen nicht gezeigten Antriebsblock über eine Pleuelstange,
die mit den Rollen 3 in bekannter Weise im Eingriff steht und die Scheibe 4 und das Rad absatzweise
treibt.
Stapelrad mit Taschen zur Aufnahme
von Päckchen für Packmaschinen
von Päckchen für Packmaschinen
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B.JBloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom .10. Juli 1952
Großbritannien vom .10. Juli 1952
Donald Richard Patrick Jackson, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die von einer Packmaschine kommenden Zigarettenpäckchen P werden in der Längsrichtung in die
Taschen 2 des Rades gedrückt, das sich absatzweise in zeitlicher Übereinstimmung mit der Packmaschine
dreht. Das Einschieben des Päckchens P wird durch beliebige Mittel vorgenommen, wenn die betreffende
Tasche waagerecht ist und stillsteht. Die Päckchen gleiten längs einer Führungsmulde 5, mit den Enden
aneinanderstoßend, wobei sie durch die Fördervorrichtungen der Packmaschine an der Führung entlanggeschoben
werden, wenn diese der Führung neue Päckchen zuführt. Die Taschen weisen einen Schlitz 6
auf (Fig. 3), so daß sie eine bogenförmige Führung 7 aufnehmen können, die sich durch die Taschen erstreckt,
und zwar von der Stelle an, wo die Päckchen eingeschoben werden, bis zu einer Stellung, die ungefähr
45° von der Einlegestelle IP entfernt ist. Diese Führung bewirkt eine Verringerung der Tiefe der
Taschen, so daß die Päckchen nicht vollständig in die Taschen eintreten können, und sie liegt so, daß die
Päckchen bis ungefähr zwei Drittel ihrer Länge eingeschoben werden können. Das Päckchen bleibt nur
vorstehend, um eine Banderole auf sein Ende und zum Teil auf die Seitenflächen aufzubringen, so daß
die Länge des vorstehenden Teiles von der Art der Banderole abhängt.
Kurz hinter dem Ende der eben beschriebenen Führung ist eine zweite bogenförmige Führung 8 vorgesehen,
die um ungefähr weitere 100° um das Rad herum läuft. Diese zweite Führung schließt die
Taschen an ihren inneren Enden ab und liegt so, daß
70'9> 507/93
die Päckchen vollständig in die Taschen eintreten können, wenn diese über die Führung laufen, verhütet
aber, daß ein Päckchen durch die Tasche hindurch in das Rad hineingelangen kann.
Wenn ein Päckchen durch das Rad über das Ende der Führung 7 hinaus gefördert ist, wird eine gummierte
Banderole auf seine Oberfläche aufgebracht. Die Banderole ist so lang, daß ihre Enden über die
breiten Flächen des Päckchens herüberragen, und diese vorragenden Enden müssen nach unten auf die
breiten Flächen des Päckchens gefaltet werden. Um das zum Teil aus der Tasche herausragende Päckchen
während dieser Vorgänge in seiner Stellung zu halten, muß es innerhalb der Tasche gestützt werden. Dies
geschieht durch eine bewegliche Stütze 9, die durch den Schlitz 6 in die Tasche eindringt und die Taschentiefe
in dem gleichen Maße verringert wie die bogenförmige Führung7, von der die Tasche gerade frei
geworden ist. Während sich die bewegliche Stütze in dieser Stellung befindet, dreht sich das Rad um eine
Taschenteilung, und die Stütze geht mit dem Rad mit und bleibt in ihrer Stellung, in der sie das Päckchen
hält, während die Banderole auf die Oberfläche des stillstehenden Päckchens aufgebracht wird. Die Banderolenaufbringevorrichtung
ist bekannt, es sind nur wenige Teile von ihr in Fig. 1 gezeigt. Die Banderole wird mittels einer Preßplatte 39 fest auf die Oberfläche
gedrückt, und die Enden der Banderole werden durch zwei Falzer 40 nach unten über die breiten
Flächen des Päckchens gefaltet. Die Falzer bestehen aus der inneren flachen Fläche eines genuteten
Blockes, der sich über die Preßplatte und den Oberteil des Päckchens abwärts bewegt. Die Preßplatte 39 bewegt
sich dann nach innen und drückt das Päckchen vollständig ein, wobei der Block in seiner gesenkten
Stellung bleibt und die inneren Flächen die Enden der Banderole in ihrer Lage an den breiten Flächen des
Päckchens halten. Wenn sich die Preßplatte nach innen bewegt, wird die Stütze 9 gleichzeitig herausgezogen
und ermöglicht so das vollständige Einschieben des Päckchens.
Die Stütze 9 ist einstellbar an einem beim Drehpunkt 11 an eine feste Scheibe 12 angelenkten Arm 10
eines zweiarmigen Hebels befestigt. Die Scheibe wird von einer festen Büchse 13 getragen, auf der die
Antriebsscheibe läuft. Die Bewegung des zweiarmigen Hebels wird durch eine Kurve 14 bewirkt, die in
einer später zu erläuternden Art angebracht und angetrieben wird und mit einer Rolle 15 an dem anderen
Arm 16 des Hebels in Berührung ist. Eine Feder 17 drückt die Rolle gegen die Kurve.
Der nächste Schritt bei der Drehung des Rades bringt das Päckchen zu der zweiten bogenförmigen
Führung 8, die dann den Boden des Päckchens bis zum Ende der Führung abstützt. Die Päckchen
können auf diese Weise nicht in das Innere des Rades fallen, aber wenn sie eine halbe Umdrehung von
ihrem Eintritt an zurückgelegt haben, können sie aus dem Strang des Rades herausfallen. Dies wird durch
eine bogenförmige Führung 30 verhindert, von der nur die Enden gezeigt sind. Wenn ein Päckchen die
Abgabestellung DP erreicht, legt sich, sobald das Rad stillsteht, ein Auswerfer oder Stößer 18, der innerhalb
des Rades angeordnet ist, gegen die Bodenfläche des Päckchens und wirft es radial nach außen aus der 6g
Tasche heraus. Das Rad dreht sich dann um eine Teilung, und der Stößer beginnt sich aus der Tasche
herauszubewegen und geht gleichzeitig mit dem Rad mit. Er befindet sich vollkommen außerhalb der
Tasche, wenn diese ihre nächste Stellung erreicht hat, nämlich die Einlegestellung, an der ein neues Päckchen
eingelegt werden kann. Nach dem Herausziehen dreht sich der Stößer im Kreise und kehrt in eine
Stellung gegenüber der Tasche zurück, die sich jetzt in der Abgabestellung befindet. Er bewegt sich dann
radial durch diese Tasche und wirft ein weiteres Päckchen aus. Verschiedene Stellungen des Stößers
sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt.
Der Antrieb des Stößers 18 zum Auswerfen der Päckchen ist folgender: Der Stößer führt in der
Längsrichtung in einer Führung 19 eine Hin- und Herbewegung aus, die ihm durch einen Kurbelzapfen
20 und eine Pleuelstange 21 erteilt wird. Die Führung, in der der Stößer bleibt, kann sich um die Radmitte
drehen, die eine Welle 22 umgibt, so daß sie um die Achse des Stapelrades schwingen kann. Die Führung
ist durch einen kurzen Lenker 23 gelenkig mit einem Hebel 24 verbunden, der beim Punkt 25 angelenkt
ist und eine Rolle 26 trägt, die auf der Kante einer Kurve 27 gleitet, die der Führung durch die beschriebene
Lenkerverbindung eine schwingende Bewegung verleiht. Die Form der Kurve ist so, daß die
Führung während des Auswerfhubes des Stößers stillsteht, dann schwingt, so daß der Stößer mit dem sich
bewegenden Rad während eines Rückhubes mitgeht, und schließlich in der umgekehrten Richtung schwingt,
um den zurückgezogenen Stößer in die richtige Stellung für einen weiteren Auswerfhub zurückzubringen.
Eine Druckfeder 28 drückt die drehbare Führung in eine solche Richtung, daß die Rolle gegen die Kurve
gedrückt wird.
Die von dem Rad ausgeworfenen Päckchen werden in beliebiger Weise weiter behandelt.
Es sind noch einige andere Teile in den Zeichnungen gezeigt, auf die jetzt der Deutlichkeit halber eingegangen
werden soll.
Die Seiten der Taschen werden durch Ringe 31 gebildet, die mit den keilförmigen Teilen 32 verbolzt
sind. Der hintere Ring weist innen Ansätze 33 auf, durch die er an der Antriebsscheibe 4 befestigt ist.
Ein schalenförmi-ger runder Deckel 34 ist mittels Schrauben 35 an der festen Scheibe 12 angebracht.
Die Kurven 14 und 27 sind an einer runden Nabe 36 angeordnet, die an der Spindel 22 befestigt ist.
Letztere läuft innerhalb der Nabe der Führung 19 dauernd um.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, das Stapelrad einfacher zu bauen und zu betätigen als bei
der früheren Bauart, bei der jede Tasche mit einer beweglichen Bodenplatte und einer besonderen Steuervorrichtung
versehen war. Durch Vermeidung solcher Vielzahl von Teilen erreicht die Erfindung eine beachtliche
Wirtschaftlichkeit in dem Bau des Stapelrades und läßt insbesondere eine einfachere und wirtschaftlichere
Einstellung auf Päckchen verschiedener Größen zu. Bei dem beschriebenen Beispiel hat das
Rad vierzig Taschen, und wenn die Größe der Taschen für die Aufnahme von Päckchen einer
anderen Größe geändert werden soll, sind nur kleinere Verstellungen an der Auswerfervorrichtung und an
der Vorrichtung zur Verringerung der Tiefe der Taschen beim Aufbringen der Banderolen nötig, während
bei der früheren Bauart vierzig neue bewegliche Bodenplatten benötigt wurden, wenn sich die
Päckchengröße änderte.
Claims (2)
1. Absatzweise umlaufendes Stapelrad für Packmaschinen mit radial angeordneten, an beiden
Enden offenen Taschen, die je ein Päckchen auf-
nehmen, und einem hin- und herbeweglichen Kolben, der die Päckchen der Reihe nach bei einer bestimmten
Stellung aus den Taschen nach außen auswirft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(18) in einer Führung (19) radial beweglich und daß die Führung um die Radachse (22) hin-
und herschwenkbar ist, so daß während des Stillstandes des Rades ein Ausstoßen eines Päckchens
erfolgt und während der Bewegung des Rades die Rückbewegung des Kolbens stattfindet.
2. Stapelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen in der Längsrichtung
in Taschen eingedrückt werden und die inneren offenen Enden der Taschen während dieses Zeitraumes
durch einen falschen Boden (Führung 7) geschlossen werden.
ίο
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 546 484.
Deutsche Patentschrift Nr. 546 484.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 507/» 4.57
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2834500X | 1952-07-10 | ||
GB17437/52A GB729658A (en) | 1952-07-10 | 1952-07-10 | Improvements in or relating to packing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007691B true DE1007691B (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=32827066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM19212A Pending DE1007691B (de) | 1952-07-10 | 1953-07-06 | Stapelrad mit Taschen zur Aufnahme von Paeckchen fuer Packmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE1007691B (de) |
GB (1) | GB729658A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE1058924B (de) * | 1957-11-14 | 1959-06-04 | Hesser Ag Maschf | Vorrichtung zum Evakuieren und Begasen von Packungen |
CN108792118A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-11-13 | 成都普什医药塑料包装有限公司 | 一种输送机构和采血管贴标装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE546484C (de) * | 1930-11-09 | 1932-03-15 | Muller J C & Co | Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden in Schiebeschachteln |
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1952
- 1952-07-10 GB GB17437/52A patent/GB729658A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-07-06 DE DEM19212A patent/DE1007691B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE546484C (de) * | 1930-11-09 | 1932-03-15 | Muller J C & Co | Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden in Schiebeschachteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB729658A (en) | 1955-05-11 |
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