DE4203088A1 - Bruehgruppe fuer eine kaffeemaschine - Google Patents

Bruehgruppe fuer eine kaffeemaschine

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DE4203088A1
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Erhard Sutter
Christian Dipl Ing Duerig
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Egro AG
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brühgruppe für eine Kaffeemaschine zum Brühen einer Kaffeepulverportion enthal­ tend:
  • - einen Drehstern mit mindestens einem oben und unten offe­ nen, auf einer Platte schwenkbaren Behälter, in welchem die Kaffeepulverportion eingefüllt wird;
  • - einen Brühkopf und einen Brühkolben zum Zusammenpressen der Kaffeepulverportion in einer Brühkammer;
  • - ein Joch an dem der Brühkopf befestigt ist und auf dem der Brühkolben hydraulisch verschiebbar ist;
  • - einem Jochbewegungskolben zum Heben und Senken des Joches mit dem Brühkopf und dem Brühkolben.
Zum Schwenken von oben und unten offenen Behältern mittels eines Drehsterns sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Gemäß EP-A1-03 26 099 wird ein Drehstern mittels Schneckenrad und Schnecke durch einen Elektromotor angetrie­ ben. Dieses Schneckengetriebe ist selbsthemmend, so daß der Drehstern, beim Stillstand des Motores, blockiert ist. Aus der CH-PS 5 59 028 ist ein Schrittschaltwerk mit einem hydrau­ lischen Hubzylinder bekannt, welcher den Drehstern um jeweils 120° weiterdreht. Zur Blockierung sind zusätzliche Rastorgane vorhanden, welche in entsprechende Aussparungen des Drehster­ nes eingreifen und ein unerwünschtes Weiterdrehen verhindern. Im weiteren ist in der EP-A1-01 92 797 eine Brühgruppe be­ schrieben, bei welcher bei jeder Verschiebung des Joches der Drehstern, d. h. der Zubringer für Kaffeepulver, durch eine Schwenkstange gedreht wird. Diese weist eine schraubenförmige Nut auf, in welche ein am Joch befestigter Führungsstift ein­ greift. Beim Heben oder Senken des Jochs wird dieser verscho­ ben, wodurch sich die Schwenkstange um jeweils 90° dreht und dabei den Zubringer für Kaffeepulver verschwenkt.
Die bekannten Vorrichtungen sind relativ ungenau in ihrer Po­ sitionierung und erfüllen auch in ihrem dynamischen Verhalten nicht alle Anforderungen, welche an eine solche Vorrichtung gestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung ei­ ner Antriebsvorrichtung zum Verschwenken des Drehsternes, um eine Kaffeepulverportion rasch und zuverlässig in einem Be­ hälter in die gewünschte Stellung zu transportieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehstern - der mindestens einen Behälter aufweist - durch ein malteserarti­ ges Getriebe schrittweise drehbar ist, um einen Behälter aus einer Einfüllstellung in eine Brühstellung aus der Brühstel­ lung in eine Auswurfstellung und aus der Auswurfstellung in die Einfüllstellung zu verschwenken.
Dieses malteserartige Getriebe hat den Vorteil, daß es sich für die Anforderungen der Brühgruppe in einer Kaffeemaschine besonders eignet.
Vorzugsweise weist, gemäß Anspruch 2, das malteserartige Ge­ triebe ein Antriebsrad und ein angetriebenes Rad auf, von denen das erste eine konvexe Fläche aufweist, welche in eine konkave Fläche des zweiten eingreift, um den Drehstern gegen Drehung zu sichern, und das angetriebene Rad weist soviele konkave Flächen auf als Stellungen vorhanden sind. Dies hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Rastvorrichtung notwendig ist, um den Drehstern in den verschiedenen Stellungen zu blockieren.
Vorzugsweise weist, gemäß Anspruch 3, das Antriebsrad des malteserartigen Getriebes Nocken auf, welche in Aussparungen des angetriebenen Rades des malteserartigen Getriebes ein­ greifen, um das angetriebene Rad mit dem Drehstern um einen Schaltschritt weiter zu drehen. Diese Ausbildung hat den Vor­ teil, daß sie eine einfache und robuste Antriebsvorrichtung bildet die gegen Verschmutzung relativ unempfindlich ist.
Vorzugsweise weist der Drehstern, gemäß Anspruch 4, drei Be­ hälter auf, von denen sich je einer in der Einfüllstellung, in der Brühstellung sowie in der Auswurfstellung befindet, und der Drehstern um Schaltschritte von jeweils 120° drehbar ist. Dies hat den Vorteil, daß das Brühen einer Kaffeepul­ verportion, das Einfüllen einer zweiten Kaffeepulverportion und das Auswerfen einer dritten Kaffeepulverportion gleich­ zeitig unabhängig voneinander erfolgen kann.
Vorzugsweise weist der Drehstern gemäß einem andern Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung sechs Behälter auf, von denen sich je zwei in der Einfüllstellung, in der Brühstellung so­ wie in der Auswurfstellung befinden und der Drehstern um Schaltschritte von jeweils 120° drehbar ist. Dies hat den Vorteil, daß in der gleichen Zeit doppelt soviel Tassen mit Kaffee gefüllt werden können.
Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 6 eine Vorrichtung vorhan­ den, welche bei der Verschwenkung eines Behälters aus der Einfüllstellung in die Brühstellung die Kaffeepulverportion gleichmäßig verteilt. Dies hat den Vorteil, daß die Kaffee­ pulverportion überall gleichmäßig stark gepreßt wird.
Vorzugsweise besteht gemäß Anspruch 7 diese Vorrichtung aus einem unterhalb des Behälters angeordneten schwenkbaren, si­ chelartigen Messer, das sich in den Bereich des Behälters hineinschwenken läßt. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Verschwenken des Behälters aus der Einfüllstellung in die Brühstellung die Kaffeepulverportion nicht einseitig ver­ schieben kann.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 8 besteht diese Vorrichtung aus zwei unterhalb des Behälters angeordneten schwenkbaren, sichelartigen Messern, die sich in den Bereich des Behälters schwenken lassen. Dies hat den Vor­ teil, daß sich beim Verschwenken des Behälters aus der Ein­ füllstellung in die Brühstellung die Kaffeepulverportion noch zuverlässiger gleichmäßig verteilen läßt und sich nicht einseitig verschieben kann.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ermöglicht es, die si­ chelartigen Messer auf einfache Weise zu verschwenken.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Brühgruppe für eine Kaffeemaschine zum Brühen einer Kaffeepulverportion sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine schematische Darstellung einer Brühgruppe in verschiedenen Stellungen während der Durchführung des Verfahrens,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Brühgruppe von oben,
Fig. 5 eine Ansicht des malteserartigen Getriebes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht einer weiterentwickelten Ausgestaltung der Brühgruppe mit Hilfsmitteln, um die Kaffeepul­ verportion im Behälter gleichmäßig zu verteilen,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform dieser Hilfsmittel.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer ortsfesten Scheibe 1 oder Platte 1 ein Drehstern 2 mit zwei oben und unten offenen Behältern 3 und 4 um eine Achse 5 drehbar gelagert. Diese oben und unten offenen Behälter 3 und 4 können drei Stellungen einnehmen, wenn der Drehstern 2 um seine Achse 5 gedreht wird.
Diese drei Stellungen sind aus Fig. 4 ersichtlich. Hier weist der Drehstern drei oben und unten offene Behälter 3, 4 und 4a auf. Der Behälter 3 befindet sich in der Einfüllstellung 52, in welcher eine Portion Kaffeepulver in den Behälter 3 einge­ füllt wird.
Der Behälter 4 befindet sich in der Brühstellung 51, in wel­ cher die eingefüllte Kaffeepulverportion in einer Brühkammer 22 (vgl. Fig. 2) unterhalb des Behälters 4 zusammengepreßt und anschließend mit heißem Wasser gebrüht wird.
Der Behälter 4a befindet sich in der Auswurfstellung 53 (Fig. 4), in welcher die gebrühte Kaffeepulverportion 18 (vgl. Fig. 1-3) aus dem Behälter 4a ausgeworfen wird.
Gemäß Fig. 4 wird der Drehstern 2 mit Hilfe eines An­ triebsrades 60 und eines angetriebenen Rades 61 jeweils um 120° gedreht, so daß der Behälter 3 aus der Einfüllstellung 52 in die Brühstellung 51, der Behälter 4 aus der Brühstel­ lung 51 in die Auswurfstellung 53 und der Behälter 4a aus der Auswurfstellung 53 in die Einfüllstellung 52 gelangt.
Gemäß Fig. 5 weist das Antriebsrad 60 drei Nocken 62, 63 und 64 sowie eine Scheibe 65 auf, welche eine zylindrische Ober­ fläche 66 aufweist, die sich über etwas mehr als den halben Umfang der Scheibe 65 erstreckt. Diese zylindrische Oberflä­ che 66 der Scheibe 65 steht mit einer konkaven Fläche 67 des angetriebenen Rades 61 in Eingriff, wodurch eine Drehung des angetriebenen Rades 61 verhindert wird. Das angetriebene Rad 61 weist außer dieser einen konkaven Fläche 67 noch zwei weitere konkave Flächen 68 und 69 auf, welche nacheinander mit der zylindrischen Fläche 66 der Scheibe 65 des Antriebs­ rades 60 in Eingriff gelangen können. Das angetriebene Rad 61 weist zwischen den beiden konkaven Flächen 67 und 69 drei Aussparungen 70, 71 und 72 auf. Ebenso sind zwischen den kon­ kaven Flächen 69 und 68 drei Aussparungen 73, 74 und 75 vor­ handen. Außerdem sind zwischen den beiden konkaven Flächen 68 und 67 noch drei Aussparungen 76, 77 und 78 vorhanden. So­ bald das Antriebsrad 60 durch einen nicht dargestellten Motor im Uhrzeigersinne gedreht wird (Pfeilrichtung A) gelangt der erste Nocken 64 in die Aussparung 70 und beginnt das ange­ triebene Rad 61 zu drehen. Anschließend gelangt der zweite Nocken 63 in die mittlere Aussparung 71 und dreht das ange­ triebene Rad 61 weiter im Gegenuhrzeigersinn (Pfeilrichtung B). Schließlich gelangt der dritte Nocken 62 in die dritte Aussparung 72 und dreht das angetriebene Rad 61 soweit, daß die zylindrische Oberfläche 66 mit der konkaven Fläche 69 des angetriebenen Rades 61 in Eingriff gelangt.
Bei der weiteren Drehung des Antriebrades 60 gelangen die drei Nocken 64, 63 und 62 in die zweite Gruppe von Aussparun­ gen 73, 74 und 75, worauf wiederum die zylindrische Oberflä­ che 66 mit der dritten konkaven Fläche 68 in Eingriff ge­ langt. Solange die zylindrische Oberfläche 66 der Scheibe 65 des Antriebsrades 60 mit einer der drei konkaven Flächen 67, 68 oder 69 in Eingriff steht, kann sich das angetriebene Rad 61 nicht drehen. Wenn sich somit das Antriebsrad mit konstan­ ter Umlaufgeschwindigkeit dreht, ergeben sich beim angetrie­ benen Rad 61 große Stillstandszeiten. Während diesen Still­ standszeiten des angetriebenen Rades 61 steht auch der Dreh­ stern 2 still, da das angetriebene Rad 61 starr mit dem Dreh­ stern 2 verbunden ist, vgl. Fig. 4.
Anhand der Fig. 1 bis 3, die eine identische Brühgruppe 100 in verschienden Stellungen darstellen, wird nun das Verfahren beschrieben.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Achse 5 ein Teil des Joches 6, das zwei Balken 7 und 8 aufweist. Dieses Joch ist in Fig. 1 in seiner obersten Stellung dargestellt und befindet sich in Fig. 2 und 3 in seiner untersten Stellung. Der Hub des Joches 6 ist durch einen Doppelpfeil H angedeutet.
Um das Joch 6 heben und senken zu können ist am unteren Bal­ ken 8 ein Zylinder 9 befestigt, in dem sich ein sogenannter Jochkolben 10 befindet. Der Jochkolben 10 ist über eine Kol­ benstange 11 an der Platte 1 befestigt und ist somit orts­ fest. Beim Senken des Jochs 6 verschiebt sich somit der Zy­ linder 9 gegenüber dem Jochkolben 10 aus seiner obersten in seine unterste Stellung, wie ein Vergleich der Fig. 1 mit den Fig. 2 und 3 zeigt. Der Jochkolben 10 unterteilt den Zy­ linder 9 in zwei Kammern 12 und 13 (vgl. Fig. 1 und 2). Zum Senken des Jochs 6 muß somit aus einer Druckleitung 14 und einer Verbindungsleitung 15 Wasser in die untere Kammer 13 geleitet werden, und zum Heben des Jochs 6 muß aus einer zweiten Druckleitung 16 über eine Bohrung 17 Wasser in die obere Kammer 12 des Zylinders 9 geleitet werden.
Durch Drehen des Drehsternes 2 ist gemäß Fig. 1 und 2 eine Kaffeepulverportion 18 im Behälter 3 auf einen sogenannten Brühkolben 19 geschoben worden. Dieser Brühkolben 19 ist über eine Kolbenstange 20 mit einem Preßkolben 21 verbunden. Der Brühkolben 19 befindet sich in einem ortsfesten Zylinder resp. Brühkammer 22, der an der Platte oder Scheibe 1 befe­ stigt ist. In der obersten Stellung des Joches 6 befindet sich die Oberfläche des Brühkolbens 19 genau in derselben Höhe, wie die Oberfläche der Scheibe der Platte 1, damit sich beim Drehen des Drehsternes 2 die Kaffeepulverportion 18 ein­ wandfrei auf den Brühkolben 19 schieben läßt. Zum Pressen der Kaffeepulverportion 18 ist noch ein sogenannter Brühkopf 23 über eine Kolbenstange 24 am oberen Balken 7 des Jochs 6 befestigt. Beim Senken des Jochs 6 wird der Brühkopf 23 durch den oben und unten offenen Behälter 3 hindurchgeschoben, bis er teilweise in den ortsfesten Zylinder 22 hineinragt, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Anhand der Bezeichnungen der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Brühkolben 19 relativ zum Joch 6 verschiebbar ist. Zum Ver­ schieben des Brühkolbens 19 relativ zum Joch 6 dient der er­ wähnte Preßkolben 21. Dieser Preßkolben 21 ist verschiebbar in einem zweiten Preßkolben 25 gelagert, der sich seiner­ seits in einem Zylinder 26, der wie der bereits erwähnte Zy­ linder 9 am unteren Balken 8 des Jochs 6 befestigt ist, be­ findet.
Gemäß Fig. 3 wird der Zylinder 26 durch den zweiten Preß­ kolben 25 in zwei Kammern 27 und 28 unterteilt. Durch eine dritte Druckleitung 29 kann zum Heben des zweiten Preßkol­ bens 25 Wasser in die untere Kammer 28 geleitet werden. Durch die bereits erwähnte zweite Druckleitung 16 kann Wasser in die obere Kammer 27 geleitet werden, so daß sich bei ent­ leerter Kammer 28 der zweite Preßkolben 25 senken kann. Der erste Preßkolben 21 unterteilt das Innere des zweiten Preß­ kolbens 25 in zwei weitere Kammern 30 und 31. Der oberen Kam­ mer 31 kann aus der zweiten Druckleitung 16 über die Kammer 27 Wasser zugeleitet werden. Der unteren Kammer 30 kann aus der ersten Druckleitung 14 über ein gesteuertes Ventil 33 Wasser zugeleitet werden. Hinter diesem Ventil 33 - in Strö­ mungsrichtung des zugeleiteten Wassers gesehen - befindet sich noch eine Drosseldüse 34.
In der nachfolgenden Fig. 6 sind gegenüber Fig. 4 zusätzlich unter der Anordnung befindliche Teile in einer Ansicht (d. h. von unten betrachtet) dargestellt. - Die Fig. 7 entspricht einem Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII.
Gemäß Fig. 6 und 7 befindet sich dementsprechend unter jedem der drei Behälter 3, 4 und 4a je ein sichelartiges Messer 80, 81, 82. Diese sichelartigen Messer 80, 81, 82 sind um je eine Schwenkachse 83 schwenkbar auf der Scheibe oder Platte 1 ge­ lagert. Die drei Schwenkachsen 83 sind im Drehstern 2 - der die drei Behälter 3, 4 und 4a enthält -, befestigt. Jedes si­ chelartige Messer 80, 81, 82 weist einen Schwenkarm 84 mit Kur­ venrolle 85 auf. Die drei Kurvenrollen 85 stützen sich auf einer ortsfesten Kurvenscheibe 86 ab, welche an der Platte 1 befestigt ist und sich nicht mit dem Drehstern 2 dreht. Je eine Feder 87 ist einerseits an einem Stift 88 und anderer­ seits an einer Rollenachse 89 befestigt und hat das Bestre­ ben, die Kurvenrolle 85 gegen die Kurvenscheibe 86 zu pres­ sen. Die Stifte 88 sind am Drehstern 2 befestigt.
Da die Kurvenscheibe 86 ortsfest angeordnet ist, rollen die drei Kurvenrollen 85 auf dieser Kurvenscheibe 86 ab und ver­ schwenken dabei die drei sichelartigen Messer 80, 81, 82 ent­ sprechend der Form der Kurvenscheibe 86. Dabei gelangt das sichelartige Messer 80 unter den Behälter 3 und die anderen sichelartigen Messer 81, 82 sind aus dem Bereich der Behälter 4, 4a herausgeschwenkt worden. Durch diese Schwenkbewegung der drei sichelartigen Messer 80, 81 und 82 wird eine gleichmäßigere Verteilung der Kaffeepulverportion 18 im Be­ hälter 3 und 4 erreicht, wodurch sich diese Kaffeepulverpor­ tion leichter zu einen Kaffeepulverkuchen von gleicher Dicke zusammenpressen läßt.
Gemäß Fig. 8 sind in einer weiteren Variante jedem Behälter je zwei sichelartige Messer 90 zugeordnet. Jedes dieser Mes­ ser 90 besitzt eine Kurvenrolle 91 und ist um eine Schwenkachse 92 schwenkbar auf dem hier nicht dargestellten Drehstern 2 gelagert. Diese sechs Kurvenrollen 91 stützen sich auf einer hier ebenfalls nicht dargestellten Kurven­ scheibe ab. Jede Kurvenrolle 91 wird durch eine Feder 93 ge­ schwenkt. Im übrigen ist die Wirkungsweise gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7.
Nur in der Einfüllstellung 52 dürfen sich das sichelartige Messer 80 gemäß Fig. 6 und 7 und die beiden sichelartigen Messer 90 gemäß Fig. 8 im Bereich des Behälters 3 befinden. In der Brühstellung 51 und in der Auswurfstellung 53 müssen die sichelartigen Messer 80, 81, 82 bzw. 90 aus dem Bereich der Behälter 4 und 4a herausgeschwenkt sein.
Die Ausgestaltungen nach den Fig. 6 bis 8 zeigen in der Pra­ xis eine etwas gleichmäßigere Verteilung des Kaffeepulvers; sie könnten jedoch aus wirtschaftlichen Gründen weggelassen werden, ohne daß die Kaffeequalität wesentlich nachteilig beeinflußt wird.
Bezugszeichenliste
  1 Scheibe oder Platte
  2 Drehstern
  3 Behälter in Einfüllstellung
  4 Behälter in Brühstellung
  4a Behälter in Auswurfstellung
  5 Achse
  6 Joch
  7, 8 Balken
  9 Zylinder
 10 Jochkolben, Jochbewegungskolben
 11 Kolbenstange
 12, 13 Kammer
 14 erste Druckleitung
 15 Zweigleitung
 16 zweite Druckleitung
 17 Bohrung
 18 Kaffeepulverportion
 19 Brühkolben
 20 Kolbenstange
 21 Preßkolben
 22 Brühkammer (ortsfester Zylinder)
 23 Brühkopf
 24 Kolbenstange
 25 zweiter Preßkolben
 26 Zylinder
 27, 28 Kammer
 29 dritte Druckleitung
 30, 31 Kammer
 32 Verbindungsleitung
 33 Ventil
 34 Drosseldüse
 50 zweite Feder
 51 Brühstelle
 52 Einfüllstelle
 53 Auswurfstelle
 60 Antriebsrad (malteserartiges Getriebe)
 61 angetriebenes Rad (malteserartiges Getriebe)
 62 Nocken dritter
 63 Nocken zweiter
 64 Nocken erster
 65 Scheibe
 66 zylindrische Oberfläche
 67, 68 konkave Fläche
 69 konkave Fläche
 70, 71, 72 Aussparung 1. Gruppe
 73, 74, 75 Aussparung 2. Gruppe
 76, 77, 78 Aussparung 3. Gruppe
 80, 81, 82 sichelartige Messer
 83 Schwenkachse
 84 Schwenkarm
 85 Kurvenrolle
 86 Kurvenscheibe ortsfest
 87 Feder
 88 Stift
 89 Rollenachse
 90 sichelartige Messer (doppelt ausgeführt)
 91 Kurvenrolle
 92 Schwenkachse
 93 Feder
100 Brühvorrichtung
A Drehrichtung des Antriebsrades 60
B Drehrichtung des Drehsternes 2
H Hub des Joches

Claims (9)

1. Brühgruppe für eine Kaffeemaschine zum Brühen einer Kaf­ feepulverportion (18) enthaltend:
  • - einen Drehstern (2) mit mindestens einem oben und unten offenen, auf einer Platte (1) schwenkbaren Behälter (3, 4), in welchem die Kaffeepulverportion (18) einge­ füllt wird;
  • - einen Brühkopf (23) und einen Brühkolben (19) zum Zu­ sammenpressen der Kaffeepulverportion (18) in einer Brühkammer (3, 4, 4a);
  • - ein Joch (6) an dem der Brühkopf befestigt ist und auf dem der Brühkolben (19) hydraulisch verschiebbar ist;
  • - einem Jochbewegungskolben (10) zum Heben und Senken des Joches (6) mit dem Brühkopf (23) und dem Brühkolben (19); dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstern (2) mindestens einen Behälter (3,4) auf­ weist und durch ein malteserartiges Getriebe (60,61) schrittweise drehbar ist, um einen Behälter (3) aus einer Einfüllstellung (52) in eine Brühstellung (51), aus der Brühstellung (51) in eine Auswurfstellung (53) und aus der Auswurfstellung (53) in die Einfüllstellung zu ver­ schwenken.
2. Brühgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das malteserartige Getriebe (60, 61) ein Antriebsrad (60) und ein angetriebenes Rad (61) aufweist, von denen das erste eine konvexe Fläche (66) aufweist, welche in eine konkave Fläche (67) des zweiten eingreift, um den Dreh­ stern (2) gegen Drehung zu sichern, und daß das ange­ triebene Rad so viele konkave Flächen (67, 68, 69) auf­ weist, als Stellungen (51-53) vorhanden sind.
3. Brühgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (60) des malteserartigen Getriebes (60, 61) Nocken (62, 63, 64) aufweist, welche in Aussparun­ gen (70-78) des angetriebenen Rades (61) des malteserar­ tigen Getriebes (60, 61) eingreifen, um das angetriebene Rad (61) mit dem Drehstern (2) um einen Schaltschritt weiter zu drehen.
4. Brühgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstern (2) drei Behälter (3, 4, 4a) aufweist, von denen sich je einer in der Einfüllstellung (52), in der Brühstellung (51) sowie in der Auswurfstellung (53) be­ findet und daß der Drehstern (2) um Schaltschritte von jeweils 120° drehbar ist.
6. Brühgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstern (2) sechs Behälter (3, 4, 4a) aufweist, von denen sich je zwei in der Einfüllstellung (52), in der Brühstellung (51) sowie in der Auswurfstellung (53) be­ finden und daß der Drehstern um Schaltschritte von je­ weils 120° drehbar ist.
7. Brühgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (80, 81, 82) vorhanden ist, welche bei der Verschwenkung eines Behälters (3, 4) aus der Einfüllstel­ lung (52) in die Brühstellung (51) die Kaffeepulverpor­ tion (18) gleichmäßig verteilt.
8. Brühgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Behälters (3, 4) ein schwenkbares, si­ chelartiges Messer (80, 81, 82) befindet, das sich in den Bereich des Behälters (3, 4) hineinschwenken läßt.
8. Brühgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Behälters (3, 4) zwei schwenkbare, si­ chelartige Messer (90) befinden, welche sich in den Be­ reich des Behälters (3, 4) hineinschwenken lassen.
9. Brühgruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Verschwenken der sichelartigen Messer (80, 81, 82, 90) an jedem Messer (80, 81, 82, 90) ein Schwenkarm (84) mit einer Kurvenrolle (85, 91) befestigt ist, welche sich auf einer ortsfesten Kurvenscheibe (86) abstützt.
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