DE4212759C2 - Teigteilmaschine zur Herstellung unterschiedlicher Brötchenformen - Google Patents
Teigteilmaschine zur Herstellung unterschiedlicher BrötchenformenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/02—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teigteilmaschine zur
automatischen Herstellung von unterschiedlichen
Brötchenformen.
Kontinuierlich taktend arbeitende Maschinen zum Teilen
von Teigstücken sind hinreichend bekannt. Sie bestehen
im wesentlichen aus einem Teigvorratsbehälter mit
anschließendem Füllzylinder, in dem sich ein Kolben zum
Füllen der in einem verschiebbaren oder schwenkbaren
Teilkammerträger angeordneten Meßkammern befindet. Nach
dem Schwenken oder Verschieben des Teilkammerträgers
werden die abgeteilten Teigstücke durch die Meßkolben
ausgestoßen und zumeist einem Trommelwirker zugeführt.
Eine solche Teigteilmaschine mit runden Meßkolben ist
in der DE 35 30 724 C1 beschrieben, wobei nach Bedarf
bei dieser Maschine eine oder mehrere Teilkammern außer
Betrieb setzbar sind. Mit einer solchen Teigteilmaschine
können nur runde Teigstücke abgeteilt werden. Sollen
andere Teigstückformen abgeteilt werden so ist eine
zweite Maschine erforderlich oder der Meßkammerträger
mit Kolben muß ausgewechselt werden. Hierbei sind
Stillstandszeiten durch aufwendige Umrüstarbeiten
erforderlich.
Die Bäcker sind gezwungen, eine Vielfalt im
Brötchenangebot bereitzustellen, wobei eine starke
Zunahme von rustikalen (eckigen) Brötchensorten im Trend
liegt.
Rustikale Brötchenarten werden heute ausschließlich mit
einer Platten- bzw. Teller-Maschine hergestellt. Hierbei
ist allerdings noch ein großer manueller Arbeitsaufwand
(Teig auf den Wirkteiler geben, Abnahme der einzelnen
eckigen Teigkissen und zum Garen absetzen) notwendig.
Ausgehend von der bekannten Teigteilmaschine aus der
DE 35 30 724 C1 zur Herstellung von runden Teigstücken
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einer
solchen Maschine auch eckige Teigstücke für die
vollautomatische Herstellung von rustikalen Brötchen
abzuteilen, ohne daß große Umrüstarbeiten erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Teilung der Meßkolben in
der Längsachse ist es ohne aufwendige Austauscharbeiten
möglich, durch Verdrehen der Meßkolben um 180°, von
runden auf eckige Teigstücke überzugehen und somit
vollautomatisch rustikale Brötchen herzustellen. Bei der
Herstellung von eckigen Teigstücken werden diese, bei
abgeschalteten Rundwirker, den Spreizbändern der
Teigteilmaschine direkt zugeführt.
Somit kann auf einfache Weise auch bei bereits
vorhandenen Teigteilmaschinen durch den Einsatz von
geteilten Kolben die wahlweise Herstellung von runden
oder eckigen Brötchen erfolgen.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 wird eine
Abteilung von eckigen Teigstücken mit einem etwas
größeren Teiggewicht ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 3 ist ein problemloser Betrieb der
Teigteilmaschine mit ganzen oder geteilten Meßkolben
sichergestellt. Durch den Führungsbolzen wird eine
Teigablagerung in der Trennebene der Meßkolben
verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine
Teigteilmaschine mit zurückgeschobenen
Meßkolben 6,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des
Teilkammerträgers 1 gemäß Fig. 1, wobei auch
der Meßkolben 6 geschnitten und im
eingeschobenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 nach Drehung des
Meßkolbens um 180°,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit
zurückgeschobenen Teilkolben 62,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt eines
Teilkammerträgers 1 vom Auslaß 2 aus gesehen.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Teigteilmaschine weist
unterhalb eines Teigtrichters 3 eine Kammer mit einem
darin hin- und herbeweglichen Teigförderkolben 4 auf. Am
Auslaß 2 der Kammer ist ein in einer Reihe mehrere
Teilkammern 5 und Meßkolben 6 aufweisender
Teilkammerträger 1 schwenkbar angeordnet. Der vom
Teigförderkolben 4 bei dessen Rückwärtshub aus dem
Teigtrichter 3 angesaugte Teig wird beim Vorwärtshub in
die Teilkammern 5 des Teilkammerträgers 1 gepreßt,
dadurch werden die Meßkolben 6 durch den Teigdruck nach
außen bis zum Anstoßen an eine Rolle 71 der
Auswerferstange 7 geschoben. Die Auswerferstange 7 ist
über zwei schwenkbare Hebel 72, Lager 73 und Halterung
74 am Teilkammerträger 1 befestigt.
Mittels der Auswerferstange 7 werden die Meßkolben 6,
nach dem die Teilkammern 5 mit Teig gefüllt und durch
eine Drehung um 90°des Teilkammerträgers 1 mit ihrer
Mündung nach unten gerichtet sind, in der Zeichnung
nicht näher dargestellt, bis in ihre mit der Stirnseite
des Teilkammerträgers 1 bündige Stellung bewegt, wobei
der Teig aus den Teilkammern 5 ausgestoßen und beim
Hochschwenken des Teilkammerträgers 1 von der
Vorderseite der Meßkolben 6 abgestreift wird. Die als
rückseitigen Anschlag dienende Auswerferstange 7 kann
auch zur Hubverstellung der Meßkolben 6 und somit zur
Veränderung des abzuteilenden Teigvolumens benutzt
werden. Einzelheiten über die Schwenkbewegung des
Teilkammerträgers 1 sowie des Antriebes der
Auswerferstange 7 sind in der Zeichnung nicht näher
dargestellt.
Die Meßkolben 6 sind in ihrer Längsachse geteilt und
bestehen aus einem größeren Kolbenteil 62 und einem
kleineren Kolbenteil 61.
Die Meßkolben 6 weisen am Umfang eine sich achsparallel
erstreckende erste Vertiefung 8 auf, die eine dem
größten Hub entsprechende Länge hat und als eine am
Kolbenumfang angebrachte Abflachung gestaltet ist. In
Umfangsrichtung versetzt, und zwar diametral zur ersten
Vertiefung 8, ist am Umfang eines jeden Meßkolbens 6
eine zweite Vertiefung 9 in Gestalt einer tangential
eingeschnittenen Nut vorgesehen. Die rückwärtigen
Begrenzungen der Vertiefungen 8, 9 sind mit 8′ und 9′
bezeichnet und befinden sich bei jedem Meßkolben 6 in
derselben Radialebene.
Die Vertiefungen 8, 9 wirken alternativ mit einem am
Teilkammerträger 1 lösbar befestigten Anschlag 10
zusammen. Der Anschlag 10 ist als eine über sämtliche
Teilkammern 5 reichende Winkel-Leiste gestaltet, dessen
oberer Schenkel 10 um eine dem radialen Ausmaß der
Vertiefungen entsprechendes Maß in die Teilkammern 5
hineinragt. Der andere Schenkel 11 ist an der Unterseite
des Teilkammerträgers 1 befestigt. Mittels des Schenkels
11 ist der Anschlag 10 auf zur gemeinsamen Mittelebene
der Teilkammern senkrechten Stehbolzen 12 geführt. Die
äußeren Verlängerungen der Stehbolzen 12 sind mit
Gewinde versehen und tragen je eine Rändelmutter 13.
Wenn der Anschlag 10 in die Vertiefung 8 (Fig. 1 u.
2) eines Meßkolbens 6 eingreift, kann sich der
betreffende ganze Meßkolben 6 über die maximale
Hublänge bewegen, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß die rückwärtige Begrenzung 8′ gegen den Anschlag 10
stößt, sobald die Vorderseite des Meßkolbens 6 ihre
mit der Stirnseite des Teilkammerträgers 1 bündige
Stellung erreicht (Fig. 2). Damit wird verhindert, daß
beim Ausstoßen des Teiges die Meßkolben 6 über die
Peripherie des Teilkammerträgers 1 hinausragen. Wenn
hingegen nach einer Drehung um 180° der Anschlag 10 in
die Vertiefung 9 der Meßkolben 6 eingreift, ist der
kleinere Kolbenteil 61 des jeweiligen Meßkolbens 6 in
seiner mit der Stirnseite des Teilkammerträgers 1
bündigen Stellung verriegelt, weil die achsparallele
Erstreckungen der zweiten Vertiefung 9 und des Anschlags
10 gleich sind und die rückwärtige Begrenzung 9′ sich
mit der rückwärtigen Begrenzung 8′ der ersten Vertiefung
8 in derselben Radialebene befindet (Fig. 3).
Wenn wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, die kleineren
Kolbenteile 61 der Meßkolben 6 verriegelt sind, können
beim Füllhub des Teigförderkolbens 4 nur die Kolbenteile
62 zurückgedrückt und damit nur das Volumen der
Teilkammern 51 mit Teig gefüllt werden. Nach
Verschwenkung des Teilkammerträgers 1 um 90° nach unten
und anschließendem Vorwärtshub der Kolbenteile 62
werden eckige Teigstücke abgeteilt.
Die Kolbenteile 62 sind an ihren rückseitigen Enden
jeweils mit einem von der Teilebene sich radial
erstreckenden Bund 63 versehen, an dem ein
Führungsbolzen 14 parallel zur Teilebene angeordnet ist.
Diese Führungsbolzen 14 tauchen in eine Bohrung 15 des
jeweiligen kleineren Kolbenteiles 61 ein. Hierdurch ist
eine sichere Führung gegeben und es kann kein Teig in
die Teilebene zwischen den beiden Kolbenteilen 61, 62
eindringen.
Die Bohrung 15 ist im kleineren Kolbenteil 61 jeweils
von einer Ausnehmung 64, welche nach Maßgabe des Bundes
63 gestaltet ist, ausgehend achsparallel zur Teilebene
bis zu einer am vorderen Teil des Meßkolbens 6
vorgesehenen Teignut 65 durchgehend gebohrt.
Der in Fig. 5 dargestellte Teilkammerträger 1 kann bis
zu sechs Teilkammern 5 aufweisen. In dieser Abbildung
sind nur zwei Teilkammern 5, wovon die linke ohne
Meßkolben 6 und die rechte mit einem im Schnitt
dargestellten Meßkolben 6 - in der Lage gemäß Fig. 3 -
gezeigt ist.
Für die Umstellung von runden (Fig. 1 und 2) auf eckigen
Teigstücken (Fig. 3 und 4) bedarf es nur weniger
Handgriffe. Durch Zurückdrehen der Rändelmuttern 13 wird
der Anschlag 10 gelöst und die Meßkolben 6 um 180°
gedreht. Danach wird durch Anziehen der Rändelmuttern 13
der Anschlag 10, welcher jetzt in die Vertiefung 9 der
Meßkolben 6 eingreift, festgeschraubt und somit sind
die kleineren Kolbenteile 61 arretiert und die
Teigteilmaschine ist betriebsbereit, um eckige
Teigstücke für die Herstellung von rustikalen Brötchen
abzuteilen.
Für diese Umstellung bedarf es keinerlei Werkzeug oder
Austauschteile. Über eine Verstellung des
Schwenkbereiches der Hebel 72 kann der Hubweg der
Kolbenteile 62 (analog dem ganzen Meßkolben 6)
verändert werden und somit das gewünschte Teigvolumen
für das rustikale Brötchen eingestellt werden.
Bei einem Durchmesser von 55 mm des Meßkolbens 6 können
runde Teiglinge im Gewichtsbereich von 40 g bis 150 g
abgeteilt werden. Nach Umstellung des Kolbens können mit
dem Teilkolben 62 eckige Teiglinge im Gewichtsbereich
von 25 g bis 90 g hergestellt werden.
Bei der Stellung der Meßkolben 6 gemäß Fig. 1 werden
die kleineren Kolbenteile 61 durch den Bund 63, der
jeweils in die Ausnehmung 64 des Kolbenteiles 61
eingreift, des größeren Kolbenteiles 62 beim Ausstoßen
des Teiges aus den Teilkammern 5 mit nach vorn
geschoben.
Zur Vergrößerung der Teiggewichtsregelung läßt sich
die erfindungsgemäße Teilung der Meßkolben in der
Längsachse natürlich auch bei anderen Teigteilmaschinen,
wie z. B. bei Brotteigteilmaschinen, die mit rechteckigen
oder quadratischen Meßkolben arbeiten, erfolgreich
einsetzen.
Claims (3)
1. Teigteilmaschine mit einem Teilkammerträger (1), der
mit seiner Stirnseite gegenüber dem Auslaß (2) einer
Teigzuführung hin- und herbeweglich ist und in dessen
in einer Reihe nebeneinander angeordneten Teilkammern
(5) sich je ein runder Meßkolben (6) befindet, der bei
Bedarf nach einer Verdrehung um 180° in seiner mit der
Stirnseite des Teilkammerträgers (1) bündigen Stellung
mittels eines an dem Teilkammerträger (1) lösbar
befestigten und in eine Vertiefung (9) des Meßkolbens
(6) eingreifenden Anschlags (10) verriegelt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkolben (6)
in der Längsachse geteilt sind und wahlweise als ganze
oder nach Verdrehen um 180° als Teilkolben betreibbar
sind.
2. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßkolben (6) etwas
außerhalb der Mittelachse geteilt sind und die
größeren Kolbenteile (62) als Teilkolben bei
gleichzeitiger Arretierung der kleineren Kolbenteile
(61) betrieben werden.
3. Teigteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenteile (62) an ihren
rückseitigen Enden jeweils mit einem von der Teilebene
sich radial erstreckenden Bund (63) versehen sind, an
dem ein Führungsbolzen (14) parallel zur Teilebene
angeordnet ist, welcher in eine Bohrung (15) der
jeweiligen Kolbenteile (61) eintaucht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924212759 DE4212759C2 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Teigteilmaschine zur Herstellung unterschiedlicher Brötchenformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212759 DE4212759C2 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Teigteilmaschine zur Herstellung unterschiedlicher Brötchenformen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212759A1 DE4212759A1 (de) | 1993-10-21 |
DE4212759C2 true DE4212759C2 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6456960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212759 Expired - Fee Related DE4212759C2 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Teigteilmaschine zur Herstellung unterschiedlicher Brötchenformen |
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Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010007307A1 (de) * | 2010-02-08 | 2011-08-11 | Fortuna Maschinenbau Holding AG, 96231 | Teilkammerträger für eine Teigteilmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3530724C1 (de) * | 1985-08-28 | 1986-07-03 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Teigteilmaschine |
-
1992
- 1992-04-16 DE DE19924212759 patent/DE4212759C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4212759A1 (de) | 1993-10-21 |
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