DE3249539C2 - Walzenfreigabeeinrichtung an einer Walzenzuf}hrungseinrichtung - Google Patents

Walzenfreigabeeinrichtung an einer Walzenzuf}hrungseinrichtung

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DE3249539C2 DE19823249539 DE3249539A DE3249539C2 DE 3249539 C2 DE3249539 C2 DE 3249539C2 DE 19823249539 DE19823249539 DE 19823249539 DE 3249539 A DE3249539 A DE 3249539A DE 3249539 C2 DE3249539 C2 DE 3249539C2
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Heizaburov Katoh
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    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • B65H20/04Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenfreigabeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Diese Walzenfreigabeeinrichtung ist an einer Walzenzufüh­ rungseinrichtung der im prioritätsgleichen deutschen Patent 32 40 211 beanspruchten Art vorgesehen, welche zum intermit­ tierenden Vorschieben eines streifenartigen Plattenmaterials zu einer oder mehreren Arbeits- bzw. Bearbeitungsstationen, wie beispielsweise Metallformstationen, in einer selektiven Weise dient und dazu geeignet ist, in automatisierte Blechverarbeitungs­ maschinen eingebaut oder in Verbindung mit solchen Maschinen verwendet zu werden.
Die bisher bekannten Walzenzuführungseinrichtungen zum Zuführen von Plattenmaterial, in denen eine Kombination aus einer Einwegkupplung und einer Bremse oder eine Kom­ bination aus einer sich drehenden Steuerkurvenscheibe und einem Steuerkurvenfolger zum Umwandeln einer kontinuier­ lichen Eingangsdrehung in eine intermittierende Ausgangs­ drehung für den intermittierenden Antrieb der Zuführungs­ walze vorgesehen ist, haben insbesondere den Nachteil, daß der Vorschub des Plattenmaterials nicht mit hoher Ge­ schwindigkeit ausgeführt werden kann, weil dann möglicher­ weise ein Festfressen, ein Verklemmen oder eine Deforma­ tion des schrittweise zugeführten Plattenmaterials auf­ tritt und/oder die Vorschubgenauigkeit bei höheren Ge­ schwindigkeiten vermindert ist.
Aus der JP-OS 1 19 642/80, die im wesentlichen der DE-OS 30 01 271 entspricht, ist eine Walzenfreigabeeinrichtung an einer Walzenzuführungseinrichtung beschrieben, welche eine Schrittantriebseinrichtung umfaßt, die eine Schaukel­ welle, eine Walzenfreigabewelle und eine Bremsbetätigungs­ welle aufweist, von denen die Schaukelwelle und die Brems­ betätigungswelle unabhängig voneinander Schwingdrehungen ausführen können; sowie eine Hauptwalzenwelle und eine Hilfs­ walzenwelle und eine Hilfswalzenhalterung, die sich parallel zur Schaukelwelle erstrecken; eine Antriebsverbindungsein­ richtung, durch welche die Schaukelwelle und die Hauptwal­ zenwelle betriebsmäßig in einer solchen Weise miteinander verbunden sind, daß der Schwingwinkel der Hauptwalzenwelle relativ zum Schwingwinkel der Schaukelwelle einstellbar ist; und eine an der Hauptwalzenwelle angebrachte Hauptwalze, so­ wie eine an der Hilfswalzenlagerung angebrachte Hilfswalze, die zwischen sich ein Plattenmaterial zum Vorschub dessel­ ben einklemmen, wobei die Walzenfreigabeeinrichtung betriebs­ mäßig mit der Walzenfreigabewelle und außerdem mit der Hilfs­ walze verbunden ist, und eine Bremseinrichtung die betriebs­ mäßig mit der Bremsbetätigungswelle verbunden ist. Diese Walzenzuführungseinrichtung ist so ausgebildet, daß die Hauptwalze schrittweise nur in einer einzigen Drehrichtung gedreht wird, indem die hin- und her­ gehende Drehung der Schaukelwelle über die Antriebsverbin­ dungseinrichtung auf eine mit der Hauptwalzenwelle koaxiale Zwischenwelle übertragen und die Drehung der Zwischenwelle mittels einer Kupplungs- und Bremseinrichtung nur teilwei­ se, nämlich nur in einer einzigen Drehrichtung auf die Hauptwalzenwelle weiter übertragen wird, weswegen die Haupt­ walze und die Hilfswalze einen kreisförmigen Querschnitt und damit eine verhältnismäßig große Masse haben, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit der Walzenzuführungseinrichtung und die Genauigkeit des Vorschubs bei höheren Geschwindig­ keiten nicht unbeträchtlich begrenzt sind.
Um die Vorschubgeschwindigkeit bei hoher Vorschubgenauig­ keit wesentlich erhöhen zu können, wird die Walzenzuführungs­ einrichtung der in der DE-OS 30 01 271 angegebenen Art durch das deutsche Patent 32 40 211 in der Weise verbessert, daß ein Paar von miteinander kämmenden Sektorzähnen vorgesehen ist, von denen das eine an dem einen Ende der Hauptwalzen­ welle und das andere an dem einem Ende der als Hilfswal­ zenwelle ausgebildeten Hilfswalzenhalterung befestigt ist, und wobei die Hauptwalze als Hauptsektorwalze und die Hilfswalze als Hilfssektorwalze ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Walzenfreigabeein­ richtung an einer Walzenzuführungseinrichtung der im deut­ schen Patent 32 40 211 angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, welche beim Hochgeschwindigkeitsbetrieb dieser Walzenfreigabeeinrichtung sicherstellt, auch unterschiedlich dicke Plattenmaterialien einfach zuführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Die Walzenfreigabeeinrichtung, welche die Hilfswalze dann, wenn die Hauptwalze in der zur Vorschubrichtung entgegenge­ setzen Richtung gedreht wird, von der Hautpwalze weg bewegt, so daß dadurch das Plattenmaterial von der Klemmkraft der Haupt- und Hilfswalze freigegeben wird, arbeitet aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung so, daß die Freigabebe­ tätigungsplatte dann, wenn sie als Einheit mit der Walzen­ freigabewelle in der einen Richtung gedreht wird, ein Dreh­ moment auf den Freigabearm ausübt, durch welches die Vor­ spannungskraft der Druckausübungseinrichtung überwunden und dadurch die Hilfssektorwalze von der Hauptsektorwalze weg bewegt wird, während dieses Drehmoment dann, wenn die Freigabebetätigungsplatte zusammen mit der Walzenfreigabe­ welle in der anderen Richtung gedreht wird, entlastet wird, so daß die Hilfssektorwalze durch die Druckspannung, unter der sie steht, nach der Hauptsektorwalze zu bewegt wird.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand einer besonders be­ vorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer Walzenzuführungs­ einrichtung, die mit einer Walzenfreigabeeinrich­ tung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ver­ sehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Walzenzuführungs­ einrichtung mit der Walzenfreigabeeinrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 1; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, in der jedoch der Zustand veranschaulicht ist, in welchem die Hilfssektorwalze von der Hauptsektorwalze getrennt ist, während das Plattenmaterial mittels einer Bremseinrichtung festgehalten wird.
Bei der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Walzenzuführungseinrichtung zeigt, welche die fol­ genden Hauptbestandteile aufweist: eine Schaukelwelle 1; eine Walzenfreigabewelle 2 und eine Bremsbetätigungswel­ le 3; eine Hauptwalzenwelle 4 und eine Hilfswalzenwelle 5, die sich parallel zur Schaukelwelle 1 erstrecken; eine An­ triebsverbindungseinrichtung 6, durch die die Schaukelwel­ le 1 und die Hauptwalzenwelle 4 betriebsmäßig miteinan­ der verbunden sind; und eine Schrittantriebseinrichtung 9, die ein Paar Sektorzahnräder 7 und 8 aufweist, von de­ nen das eine am rechtsseitigen Ende der Hauptwalzenwelle 4 und das andere am rechtsseitigen Ende der Hilfswalzen­ welle 5 befestigt ist und die diese Haupt- und Hilfswal­ zenwelle 4 und 5 betriebsmäßig miteinander verbinden.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, weist die Schrittantriebs­ einrichtung 9 eine Steuerkurvenscheibeneingangswelle 10 auf, die mit einer Antriebsquelle, wie beispielsweise einem Motor (nicht dargestellt), verbunden ist. Eine erste Steuerkurvenscheibe 11, eine zweite Steuerkurven­ scheibe 12 und eine dritte Steuerkurvenscheibe 13 sind integral bzw. einstückig mittels der Steuerkurvenschei­ beneingangswelle 10 gehaltert. Die Schaukelwelle 1 ist an einem ersten Drehkopf 14, die Walzenfreigabewelle 2 an einem zweiten Drehkopf 15 und die Bremsbetätigungs­ welle 3 an einem dritten Drehkopf 16 angebracht. Zwei sich drehende bzw. als Rollen ausgebildete Steuerkur­ venfolger (nicht gezeigt) sind auf dem Umfangsteil des ersten Drehkopfs 14 so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie von demselben vorstehen und in Wälzkontakt mit der Steuerkurvenoberfläche der ersten Steuerkurvenscheibe 11 sind. Die Anordnung ist derart, daß der erste Dreh­ kopf 14 und die damit integrale bzw. einstückige Schau­ kelwelle 1, eine hin- und hergehende Drehbewegung entsprechend der Kontur der Steuerkurven­ oberfläche der ersten Steuerkurvenscheibe 11 ausführen, während sich die erste Steuerkurvenscheibe 11 kontinuier­ lich in einer Richtung dreht, wobei sie eine Einheit mit der Steuerkurvenscheibeneingangswelle 10 bildet, sich also mit letzterer zusammen dreht. Der zweite Drehkopf 15 und der dritte Drehkopf 16 sind jeweils mit einem ein­ zelnen, als Rolle ausgebildeten bzw. sich drehenden Steuer­ kurvenfolger 15 a bzw. 16 a versehen. Diese Steuerkurvenfol­ ger 15 a und 16 a befinden sich in Wälzkontakt mit der Steuerkurvenoberfläche der zweiten Steuerkurvenscheibe 12 bzw. der Steuerkurvenoberfläche der dritten Steuer­ kurvenscheibe 13. Daher führen der zweite Drehkopf 15 und die Walzenfreigabewelle 2, die mit letzterem inte­ gral bzw. einstückig ist, eine hin- und hergehende Dreh­ bewegung aus, indem der Steuerkurvenfolger 15 a der Kontur der Steuerkurvenoberfläche der zweiten Steuerkurvenschei­ be 12 folgt, während sich die zweite Steuerkurvenscheibe 12 und die dritte Steuerkurvenscheibe 13 als eine Ein­ heit mit der Steuerkurvenscheibeneingangswelle 10 drehen. Gleichzeitig führen der dritte Drehkopf 16 und die mit demselben integrale bzw. einstückige Bremsbetätigungs­ welle 3 eine hin- und hergehende Drehbewegung aus, in­ dem der Steuerkurvenfolger 16 a der Kontur der Steuer­ kurvenoberfläche der dritten Steuerkurvenscheibe 13 folgt. Es sind Federn (nicht gezeigt) vorgesehen, wel­ che den sich drehenden Steuerkurvenfolger 15 a des zwei­ ten Drehkopfs 15 und den sich drehenden Steuerkurven­ folger 16 a des dritten Drehkopfs 16 in Eingriff mit der Steuerkurvenoberfläche der zweiten Steuerkurvenscheibe 12 bzw. der dritten Steuerkurvenscheibe 13 drücken. Diese Walzenzuführungseinrichtung hat ein Gehäuse 23.
Es seien nachstehend die Hauptsektorwalze 33, die Hilfs­ sektorwalze 34, eine Walzenfreigabeeinrichtung 35 und eine Bremseinrichtung 36, die mittels der Schrittan­ triebseinrichtung 9 angetrieben werden, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Haupt­ sektorwalze 33 integral am linken Teil der Hauptwalzen­ welle 4 befestigt. Die Hilfswalzenwelle 5 besteht aus einem rechten Teil 5 a, dessen rechtes Ende im Sektor­ zahnrad 8 angebracht ist, sowie einem linken Walzenhal­ teteil 5 b und einem dazwischen befindlichen mittleren Teil 5 c. An dem links befindlichen Walzenhalteteil 5 b ist die Hilfssektorwalze 34 integral befestigt. Im ein­ zelnen sind der rechte Teil 5 a und der mittlere Teil 5 c durch eine Kupplung 37 miteinander verbunden, und auch die Verbindung zwischen dem mittleren Teil 5 c und dem Walzenhalteteil 5 b wird von einer Kupplung 38 gebildet. Wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist, kann der Walzenhalteteil 5 b der Hilfswalzenwelle 5 als Einheit mit der Hilfssektorwalze 34 zur Hauptsektorwal­ ze 33 hin und von letzterer weg bewegt werden. Jedoch kann sich der rechte Teil 5 a, der mittels des Gehäuses 23 der Schrittantriebseinrichtung 9 durch Lager 39 und 40 gelagert ist, nicht zusammen mit dem Walzenhalte­ teil 5 b bewegen. Die Kupplungen 37 und 38 sind daher so aufgebaut, daß sie die vorstehend erwähnte Bewegung des Walzenhalteteils 5 b mit Bezug auf den rechten Teil 5 a ermöglichen, der mittels der Lager 39 und 40 be­ festigt ist.
In der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen be­ deuten die Bezeichnungen "Sektorzahnrad" und "Sektorwalze" Zahnräder und Walzen, die einen im wesentlichen sektor­ förmigen Querschnitt haben. Die Zahnräder 7, 8 und die Haupt- und Hilfssektorwalze 33 bzw. 34 sind nämlich so ausgebildet, daß sie jeweils Sektorform haben, weil sie für eine Schwingbewegung vorgesehen sind. Durch die An­ wendung der Sektorform werden die Gewichte der Zahnrä­ der und Walzen und infolgedessen die Trägheit der beweg­ baren Teile während des Betriebs der Walzenzuführungs­ einrichtung im Vergleich mit dem Fall, in welchem die Zahnräder und Walzen kreisförmige Querschnitte haben, in vorteilhafter Weise vermindert. Das ist insbesondere insofern vorteilhaft, als sich eine hohe Vorschubge­ schwindigkeit des flächigen bzw. bahnförmigen bzw. plat­ tenförmigen Materials beim Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Walzenzuführungseinrichtung erzielen läßt.
Wie man deutlich aus den Fig. 1 bis 4 ersieht, hat die Hauptsektorwalze 33 in der dargestellten Aus­ führungsform eine um die Hauptwalzenwelle 4 herum ange­ brachte Nabe 33 a sowie vier sektorförmige Platten 33 b 1 bis 33 b 4, die sich von der Nabe 33 a radial nach auswärts erstrecken, und eine Umfangsplatte 33 c, welche die äußeren Umfangsränder der sektorförmigen Platten 33 b 1 bis 33 b 4 verbindet. In entsprechender Weise hat die Hilfssektorwalze 34 eine um den Walzenhalteteil 5 b herum angebrachte Nabe 34 a, sowie vier sektorförmige Platten 34 b 1 bis 34 b 4, die sich von der Nabe 34 a radial nach auswärts erstrecken, und eine Umfangsplatte 34 c, die die Umfangsränder der sektorförmigen Platten 34 b 1 bis 34 b 4 verbindet. Durch Anwendung eines derartigen hohlen gerippeartigen Aufbaus der Hauptsektorwalze 33 und der Hilfssektorwalze 34 wird das Gewicht der letzte­ ren in hohem Maße vermindert, so daß eine höhere Ge­ nauigkeit des Vorschubs des plattenförmigen Materials 57 im Vergleich mit dem Fall, in dem diese Walzen einen massiven Aufbau haben, erzielt wird.
Wie im einzelnen in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, weist die Walzenfreigabeeinrichtung 35 ein Paar Freigabearme 43 und 44 auf, die, gesehen in der Richtung der Achse der Hilfssektorwalze 34, jeweils auf beiden Seiten der Hilfssektorwalze 34 angeordnet sind und sich in Ebenen erstrecken, welche senkrecht zur Achse der Hilfswalzen­ welle 5 verlaufen; weiter besitzt die Walzenfreigabeein­ richtung 35 ein Paar Freigabebetätigungsplatten 45 und 46, die an der Walzenfreigabewelle 2 befestigt sind und von den seitlichen Seiten der letzteren in Bereiche unter den jeweiligen Freigabearmen 43, 44 vorstehen; außerdem weist die Walzenfreigabeeinrichtung 35 eine Druckausübungseinrichtung 47 auf. Die rechten Enden der Freigabearme 43 und 44 (siehe Fig. 2 und 3) sind drehbar in einer ersten Exzenter-Welle 42 ange­ bracht, welche sich parallel zur Hilfswalzenwelle 5 erstreckt. Der in Längsrichtung mittige Teil des Frei­ gabearms ist drehbar um den Walzenhalteteil 5 b der Hilfswalzenwelle 5 herum angebracht. Je eine halbzylin­ drische Kupplungsaufnahmeöffnung, d.h. die Ausnehmungen 43 a und 44 a, ist auf der jeweils unteren Seite des jeweils linken Endes (siehe Fig. 2 und 3) des Freigabe­ arms 43 und 44 ausgebildet. Diese Ausnehmungen 43 a und 44 a sind durch halbzylindrische Kupplungsteile 81 bzw. 81′ an die freien Endeteile der Freigabebetätigungs­ platten 45 und 46 angekuppelt.
Die Exzenter-Welle 42 hat Endteile von kleinerem Durchmesser und einen mittleren Teil größeren Durchmes­ sers, dessen Achse exzentrisch bezüglich der Achse der Endteile kleineren Durchmessers ist. Die Endteile klei­ neren Durchmessers der Exzenter-Welle 42 sind dreh­ bar mittels des Walzengehäuses 41 gelagert, während die rechten Enden (siehe Fig. 2 und 3) der Freigabearme 43, 44 drehbar um den mittleren Teil größeren Durchmessers herum angebracht sind. Eines der Endteile kleinen Durch­ messers steht nach der Außenseite des Walzengehäuses 41 vor. Eine Einstellwählscheibe 58 (siehe Fig. 1) ist an dem vorstehenden Ende kleineren Durchmessers der Exzenter-Welle 42 befestigt. Die Anordnung ist derart, daß dann, wenn die Einstellwählscheibe 58 so verdreht wird, daß dieses eine Verdrehung der Exzenter- Welle 42 um die Achse der Endteile kleineren Durchme­ sers im Uhrzeigersinn, bezogen auf die Fig. 2 und 3, zur Folge hat, die rechten Enden der Freigabearme 43, 44, die um den mittleren Teil größeren Durchmessers der Exzenter-Welle 42 herum angebracht sind, nach aufwärts bewegt werden, so daß der Walzenhalteteil 5 b der Hilfswalzenwelle 5 und die Hilfssektorwalze 34, bezogen auf die Ansicht der Fig. 2 und 3, als eine Einheit mit den Freigabearmen 43 und 44 nach aufwärts bewegt werden, wodurch das Spiel zwischen der Hilfs­ sektorwalze 34 und der Hauptsektorwalze 33 erhöht wird.
Wenn die Einstellwählscheibe 58 in der gleichen Rich­ tung oder in der umgekehrten Richtung weitergedreht wird, wird das Spiel zwischen der Haupt- und der Hilfs­ sektorwalze 33 bzw. 34, vermindert. Es ist daher mög­ lich, das Spiel zwischen den beiden erwähnten Walzen so zu optimalisieren, daß dasselbe der Dicke des Plat­ tenmaterials, das mittels dieser Walzen eingeklemmt und vorgeschoben werden soll, angepaßt ist.
Die als Paar angeordneten Freigabearme 43 und 44 sind mittels eines Blocks 48, der an der Oberseite der lin­ ken Teile (Fig. 2 und 3) derselben angeordnet ist, in­ tegral bzw. zu einer starren Einheit miteinander ver­ bunden. Dieser Block 48 wird mittels eines Druckstifts 49 mit einer nach links gerichteten Vorspannung beauf­ schlagt (siehe Fig. 2 und 3). Die Druckausübungsein­ richtung 47 hat nämlich ein rohrförmiges Teil 50, das eine Feder 51 enthält, durch die der Druckstift 49, bezogen auf die Ansicht der Fig. 3, nach links vorge­ spannt ist.
Die Druckausübungseinrichtung 47 besitzt ein Zahnrad 52 und eine Gewindespindel 53, die mittels Lagern 55 und 56 in dem rohrförmigen Teil 50 angebracht ist. Die Gewindespindel 53 ist an ihrem äußeren Ende an dem Zahn­ rad 52 befestigt und in der Axialrichtung des rohrförmi­ gen Teils 50 unbeweglich. Die Druckausübungseinrichtung 47 hat weiter eine Mutter 54, die auf die Gewindespindel 53 aufgeschraubt ist. Das Zahnrad 52 kann mittels eines Motors o. dgl., der nicht gezeigt ist, gedreht werden. Die Anordnung ist derart, daß die Mutter 54 in der Axialrichtung des rohrförmigen Teils 50 verschoben wird, wenn das Zahnrad 52 und die integral daran angebrachte Gewindespindel 53 gedreht werden, so daß dadurch die Feder 51 belastet oder entlastet wird. Indem man die Kraft der Feder 51 durch geeignete Auswahl der Rich­ tung und des Ausmaßes der Drehung des Zahnrads 52 einstellt, ist es möglich, die nach links gerichtete Kraft (siehe Fig. 3), die durch den Druckstift 49 auf den Block 48 ausgeübt wird, zu optimalisieren.
Wie deutlich aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, werden die Freigabearme 43 und 44, wenn der Block 48 nach links gedrückt wird, so mit Druck beaufschlagt, daß sie im Gegenuhrzeigersinn um die Exzenter-Wel­ le 42 schwingen bzw. bewegt werden, so daß die Hilfs­ sektorwalze 34, die durch den Walzenhalteteil 5 b der Hilfswalzenwelle 5 mit den Freigabearmen 43, 44 ver­ bunden ist, nach abwärts nach der Hauptsektorwalze 33 zu gedrückt wird. Es ist auf diese Weise möglich, den Kontaktdruck zwischen der Hilfssektorwalze 34 und der Hauptsektorwalze 33 und dem dazwischen eingeklemmten Plattenmaterial 57 optimal zu steuern, indem man die nach abwärts gerichtete Druckkraft, die auf die Hilfs­ sektorwalze 34 ausgeübt wird, durch Einstellen der Feder 51 verändert.
Die Bremseinrichtung 36 umfaßt im wesentlichen die fol­ genden Teile: ein Paar von ersten Einstellblöcken 59 und 60, die auf beiden Seiten der Walzenfreigabewelle 2 vorgesehen und entgegengesetzt zu den Freigabebetä­ tigungsplatten 45 und 46 angeordnet sind; ein Paar von zweiten Einstellblöcken 61 und 62, von denen je einer gegenüber je einem der ersten Einstellblöcke 59 und 60 auf der entgegengesetzten Seite des Vorschub­ wegs des Plattenmaterials 57 angeordnet ist; und ein Paar Bremsarme 64 und 65, die drehbar um einen Halte­ schaft 63 herum angebracht sind, der an seinen beiden Enden am Walzengehäuse 41 befestigt ist. Die ersten Einstellblöcke 59, 60 und die zweiten Einstellblöcke 61, 62 sind jeweils drehbar um eine zweite Exzenter- Welle 66 bzw. eine dritte Exzenter-Welle 67 herum angebracht, welche sich parallel zu der Bremsbetätigungs­ welle 3 erstrecken.
Die zweite und dritte exzentrische Welle 66 und 67 sind im wesentlichen in der gleichen Weise wie die erste Exzenter-Welle 42 aufgebaut. Die Enden kleineren Durch­ messers der zweiten und der dritten Exzenter-Welle 66, 67 sind drehbar mittels des Walzengehäuses 41 gelagert. Die ersten Einstellblöcke 59, 60 und die zweiten Einstell­ blöcke 61, 62 sind drehbar um den jeweiligen mittleren Teil größeren Durchmessers der zweiten und dritten Exzenter-Weile 66, 67 angebracht. Wie man deutlich aus Fig. 1 ersieht, steht das linke Ende der zweiten Exzenter-Welle 66 nach der Außenseite des Walzen­ gehäuses 41 vor, und an diesem vorstehenden Ende ist eine Einstellwählscheibe 68 befestigt. Entsprechend steht das linke Ende der dritten Exzenter-Welle 67 nach der Außenseite des Walzengehäuses 41 vor, und an diesem vorstehenden Ende ist eine weitere Einstell­ wählscheibe 69 befestigt. Durch Verdrehen der zweiten und dritten Exzenter-Wellen 66, 67 mittels der Einstell­ wählscheiben 68 und 69 ist es möglich, die Positionen der ersten Einstellblöcke 59, 60 und der zweiten Ein­ stellblöcke 61, 62 einzustellen.
Nachstehend seien der Bremsarm 64, der erste Einstell­ block 59 und der zweite Einstellblock 61, die im lin­ ken Teil der Fig. 2 dargestellt sind, unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert. Wie man aus einem Vergleich zwischen den Fig. 2 und 3 deutlich er­ sieht, ist die Anordnung, welche den Freigabearm 44, die Freigabebetätigungsplatte 46, den Bremsarm 65, den ersten Einstellblock 60 und den zweiten Einstell­ block 62 umfaßt, welche alle im rechten Teil der Fig. 4 dargestellt sind, materiell identisch mit der Anordnung, welche den Freigabearm 43, die Freigabebetätigungsplat­ te 45, den Bremsarm 64, den ersten Einstellblock 59 und den zweiten Einstellblock 61 betrifft, die im linken Teil der Fig. 4 gezeigt sind. Eine in nähere Einzelhei­ ten gehende Beschreibung des Bremsarms 65, des ersten Einstellblocks 60 und des zweiten Einstellblocks 62, die im rechten Teil der Fig. 2 dargestellt sind, ist daher, um Wiederholungen zu vermeiden, weggelassen.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, hat der Bremsarm 64 einen Schenkel 64 a, der sich von dem Teil dieses Bremsarms, welcher um den Halteschaft 63 herum vorgesehen ist, nach abwärts erstreckt, sowie einen horizontalen Arm 64 b, der sich im wesentlichen horizontal von dem sich in der Nähe des Halteschafts 63 befindlichen Teil die­ ses Bremsarms aus erstreckt. Eine Schraube 69 a, um de­ ren linken Teil herum eine Feder 68 a angebracht ist, ist in das untere Ende des Schenkels 64 a eingefügt. Das rechte Ende der Schraube 69 a ist mittels einer Mutter 70 am Walzengehäuse 41 befestigt. Daher wird der Brems­ arm 64 mittels der Feder 68 a im Sinne seiner Drehung um den Halteschaft 63 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Das linke Ende des horizontalen Arms 64 b ist in einen oberen Teil 64 c, der in den Bereich über den Vorschub­ weg des Plattenmaterials nach links zu nach dem ersten Einstellblock 59 hin vorsteht, und einen unteren Teil 64 d, der unterhalb des Vorschubwegs des Plattenmaterials 57 angeordnet ist und sich nach dem zweiten Einstell­ block 61 zu erstreckt, verzweigt.
Der erste Einstellblock 59 hat einen nach aufwärts vor­ stehenden Teil 59 a, der sich in der Ansicht der Fig. 5 nach aufwärts in die Aussparung hinein erstreckt, wel­ che in der Walzenfreigabewelle 2 ausgebildet ist, und einen nach rechts vorstehenden Teil 59 b, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem nach aufwärts vor­ stehenden Teil 59 a erstreckt, und zwar in den Bereich unterhalb des oberen Teils 64 c des Bremsarms 64. Ein halbzylindrischer kuppelnder Aufnahmeteil, d. h. eine Ausnehmung 2 a′, ist in dem nach abwärts gerichteten Vor­ sprung 2 a der Walzenfreigabewelle 2 ausgebildet. Ein halbzylindrisches Kupplungsteil 82 ist zwischen der rech­ ten Wandoberfläche des nach aufwärts vorspringenden Teils 59 a und der Ausnehmung 2 a′ angebracht. Entsprechend ist ein halbzylindrisches Kupplungsteil 83 als Verbindung zwischen der Ausnehmung 59 d und dem oberen Teil 64 c des Bremsarms 64 vorgesehen. Der zweite Einstellblock 61 hat einen im wesentlichen dreieckigen Vorsprung 61 a, der mit einer oberen Oberfläche 61 a′ unterhalb des unteren Teils 64 d des linken Endes des Bremsarms 64 und mit einer linken Oberfläche 61 a′′, die sich in die Aussparung der Bremsbetätigungswelle 3 hinein erstreckt, versehen ist. Die vorgenannte obere Oberfläche 61 a′ hat einen halb­ zylindrischen kuppelnden Aufnahmeteil, d. h. eine Aus­ nehmung 61 b. Ein Kupplungsteil 84 ist als Verbindung zwischen der Ausnehmung 61 b und dem unteren Teil 64 d des Bremsarms 64 vorgesehen. Ein entsprechendes halb­ zylindrisches kuppelndes Aufnahmeteil, d. h. eine Aus­ nehmung 61 c, ist außerdem in der vorerwähnten linken Oberfläche 61 a′′ ausgebildet. Ein halbzylindrisches Kupplungsteil 85 ist als Verbindung zwischen der Aus­ nehmung 61 c und der Oberfläche 3 a der Ausnehmung des Bremsbetätigungsschafts 3 vorgesehen.
In Fig. 3 sind ein Paar Führungsplatten 71, 72 am Walzengehäuse 41 befestigt, und zwar auf der in Bewegungsrichtung aufwärtigen Seite der Hauptsektorwalze 33 und der Hilfssektorwalze 34, gesehen in der Bewegungsrichtung des Plattenmaterials 57, wäh­ rend ein Paar Führungsplatten 73, 74 auf der in Bewegungsrichtung abwärtigen Seite der Haupt- und Hilfssektorwalze 33, 34, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Plattenmaterials 57, am Walzenge­ häuse 41 befestigt sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 er­ sichtlich ist, wird das Plattenmaterial 57 in der Rich­ tung des Pfeiles Z an dem Zwischenraum zwischen den Füh­ rungsplatten 71 und 72 und dem Zwischenraum zwischen den Führungsplatten 73 und 74 vorbei. bzw. durch die erwähnten Zwischenräume hindurch vorgeschoben. In den Fig. 2 und 3 ist ein Bremsblock 75 gezeigt. Der Bremsblock 75 ist an seinem einen Ende mittels einer Schraube am unteren Teil des oberen Teils des vorerwähnten oberen Teils 64 c auf der linken Seite in Fig. 2 befestigt, und an seinem anderen Ende ist er an dem entsprechenden Teil des anderen Bremsarms 65 befestigt, der im rechten Teil der Fig. 2 dargestellt ist. Der Bremsblock 75 hat eine untere Oberfläche 75 a, die der oberen Oberfläche der Führungsplatte 74 gegenüberliegt. Wenn die Brems­ arme 64 und 65, bezogen auf die Ansicht der Fig. 2 und 3, im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 4 gezeigte Po­ sition verschwenkt werden, dann gelangt die untere Ober­ fläche 75 a des Bremsblocks 75 in Reibungseingriff mit der oberen Oberfläche des Plattenmaterials 57 (siehe Fig. 2), so daß das Plattenmaterial 57 zwischen der unteren Oberfläche 75 a des Bremsblocks 75 und der obe­ ren Oberfläche der Führungsplatte 74 festgehalten wird.
Nachstehend sei nun die Betriebsweise der Walzenzufüh­ rungseinrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform, die den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, erläutert. Wenn die Steuerkurvenscheibeneingangswelle 10 (insbeson­ dere die erste und zweite Steuerkurvenscheibe) so ange­ trieben wird, daß sie sich kontinuierlich dreht, dann führt die Schaukelwelle 1 entsprechend der Kontur der Oberfläche der ersten Steuerkurvenscheibe 11 eine Schwing­ drehung als Einheit mit dem ersten Drehkopf 14 aus. Die Schwing­ drehung der Schaukelwelle 1 wird durch die Antriebsver­ bindungseinrichtung 6 (siehe Fig. 1) und das Sektorzahnrad 7 auf die Hauptwalzenwelle 4 und außerdem durch die Sektorzahnräder 7 und 8 auf die Hilfswalzen­ welle 5 übertragen. Daher führen die Hauptsektorwalze 33 und die Hilfssektorwalze 34 (siehe insbesondere Fig. 1 bis 3) die an der Hauptwalzenwelle 4 bzw. der Hilfs­ walzenwelle 5 angebracht sind, zusammen mit der Hauptwal­ zenwelle 4 und der Hilfswalzenwelle 5 eine Schwingbewe­ gung aus.
Während der Schwingbewegung, d. h. während der hin- und hergehenden Drehbewegung, stoppt die Schaukelwelle 1 zeitweise an jedem Ende des jeweiligen Schwinghubs. Die Schaukelwelle 1 führt nämlich wiederholte Zyklen aus, von denen jeder eine Drehung in einer Richtung, ein zeit­ weises Aussetzen der Drehung, eine Drehung in der umge­ kehrten Richtung und ein zeitweises Aussetzen der Dre­ hung umfaßt. Infolgedessen führen die Hauptwalzenwelle 4 und die Hilfswalzenwelle 5 wie auch die an der Haupt­ walzenwelle 4 befestigte Hauptsektorwalze 33 und die an der Hilfswalzenwelle 5 befestigte Hilfssektorwalze 34 entsprechende wiederholte Zyklen der Schwingbewegung bzw. der hin- und hergehenden Drehbewegung aus. Dieser Vor­ gang sei nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläu­ tert. Die Hauptsektorwalze 33 führt wiederholte Zyklen aus, von denen jeder aus einer Drehung im Gegenuhrzei­ gersinn, einem zeitweisen Aussetzen der Drehung, einer Drehung im Uhrzeigersinn und einem zeitweisen Aussetzen der Drehung besteht. Daher wird das Plattenmaterial 57 in der Richtung des Pfeils Z um einen Betrag vorgescho­ ben, der den Beträgen der Drehung der Walzen entspricht, wenn die Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34 zwischen sich das Plattenmaterial 57 (siehe Fig. 2) einklemmen, während sich diese Walzen in den jeweiligen Richtungen drehen, d. h. während sich die Hauptsektorwalze 33 und die Hilfssektorwalze 34 im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn drehen. Danach wird die Hilfssektorwalze 34 während des zeitweiligen Aussetzens der Drehung die­ ser beiden Walzen von dem Plattenmaterial 57 abgehoben, und diese beiden Walzen werden in diesem Zustand in um­ gekehrter Richtung gedreht, und zwar wird die Hauptsektor­ walze 33 im Uhrzeigersinn und die Hilfssektorwalze 34 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Während des umgekehrten Dre­ hens dieser Walzen wird das Plattenmaterial 57 stationär gehalten. Während des Aussetzens der Drehung nach der umgekehrten Drehung dieser Walzen wird die Hilfssektor­ walze 34 nach der Hauptsektorwalze 33 zu in Reibungs­ kontakt mit dem Plattenmaterial 57 abgesenkt. Das Plat­ tenmaterial 57 wird dann erneut in der Richtung des Pfeils Z vorgeschoben, wenn sich diese Walzen in den zuerst erwähnten Richtungen drehen.
Um das Plattenmaterial 57 in der Richtung Z schrittweise vorzuschieben, ist es notwendig, die Hilfssektorwalze 34 in dem oben erläuterten zeitlichen Ablauf nach der Haupt­ sektorwalze 33 hin und von letzterer weg zu bewegen. Die­ se Bewegung der Hilfssektorwalze 34 und das sichere Fest­ halten des Plattenmaterials 57 während der Unterbrechung des Vorschubs werden mittels der Walzenfreigabeeinrich­ tung 35 (siehe insbesondere Fig. 1, 2 und 3) und der Bremseinrichtung 36 in der nachstehend erläuterten Weise ausgeführt.
Während der Unterbrechnung der Drehung der Hauptsektor­ walze 33 und der Hilfssektorwalze 34, nachdem diese Wal­ zen in den zuerst erwähnten Richtungen gedreht worden sind, werden die Walzenfreigabewelle 2 und die Bremsbe­ tätigungswelle 3 um einen vorbestimmten Betrag im Ge­ genuhrzeigersinn, bezogen auf die Ansichten der Fig. 2 und 3, verdreht. Daher werden die Freigabearme 43 und 44 um die erste Exzenter-Welle 42 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Walzenhalteteil 5 b der Hilfswalzenwelle 5 und die an dem Walzenhalteteil 5 b befestigte Hilfssek­ torwalze 34 von der Hauptsektorwalze 33 weg angehoben werden. Die ersten Einstellblöcke 59, 60 und die zweiten Einstellblöcke 61, 62 werden um die zweite Exzenter- Welle 66 und die dritte Exzenter-Welle 67 im Uhrzei­ gersinn verdreht. Demgemäß werden die Bremsarme 64 und 65 im Gegenuhrzeigersinn um den Halteschaft 63 verdreht, so daß sie die in Fig. 4 gezeigten Positionen einnehmen. Im einzelnen wird der Bremsarm 64 mittels der Kraft der Feder 68 a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, während der Bremsarm 65 durch die Kraft einer nicht gezeigten Feder verschwenkt wird. In dem in Fig. 4 gezeigten Zu­ stand befindet sich die Hilfssektorwalze 34 im Abstand entfernt von der Hauptsektorwalze 33 und dem Platten­ material 57 (siehe Fig. 2), so daß das Plattenmaterial 57 durch die Führungsplatte 74 und den Bremsblock 75 gegen eine Bewegung festgehalten wird.
Die Umkehrung der Drehung der Haupt- und Hilfssektor­ walze 33 und 34 wird in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand durchgeführt. Daher wird das Plattenmaterial 57 während der Umkehrung der Drehung bzw. während der umgekehrten Drehung der Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34 sicher stationär gehalten. Wenn die Drehung der Haupt- und Hilfssektorwalze 33, 34 nach der Umkehrung der Drehung gestoppt wird, werden die Walzenfreigabewelle 2 und die Bremsbetätigungswelle 3, bezogen auf die Ansicht der Fig. 4, im Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch werden die Freiga­ bearme 43 und 44 mittels der Druckausübungseinrichtung 47, bezogen auf die Ansicht der Fig. 4, im Gegenuhrzei­ gersinn verschwenkt, während die Bremsarme 64, 65 im Uhr­ zeigersinn um den Halteschaft 63 verdreht werden, so daß sie den in Fig. 3 gezeigten Zustand einnehmen. Daher wird das Plattenmaterial 57 während der nachfolgenden Drehung der Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34 in den zuerst erwähnten Richtungen in der Richtung vorgeschoben, die durch den Pfeil Z angedeutet ist.
Wie vorstehend erwähnt, sind die Walzenfreigabewelle 2 und die Bremsbetätigungswelle 3 integral an dem zweiten Drehkopf 15 bzw. an dem dritten Drehkopf 16 befestigt, so daß diese beiden Wellen schwingende Drehbewegungen konform mit den Konturen der Steuerkurvenoberflächen der zweiten Steuerkurvenscheibe 12 und der dritten Steuer­ kurvenscheibe 13 ausführen, wenn die Steuerkurvenschei­ beneingangswelle 10 kontinuierlich gedreht wird. Daher ist es durch geeignete Ausbildung der Steuerkurvenkon­ turen der zweiten Steuerkurvenscheibe 12 und der dritten Steuerkurvenscheibe 13 möglich, die Schwingdrehungen der Walzenfreigabewelle 2 und der Bremsbetätigungswelle 3 in der oben erläuterten Zeitgebung zu bewirken.
Wie an Hand der dargestellten Ausführungsform beschrieben worden ist, sind die Freigabearme 43, 44 (siehe insbeson­ dere die Fig. 2 und 3), die ersten Einstellblöcke 59, 60 und die zweiten Einstellblöcke 61, 62 drehbar um die erste Exzenter-Welle 42 bzw. die zweite Exzenter- Welle 66 bzw. die dritte Exzenter-Welle 67 herum an­ gebracht. Diese Anordnung ermöglicht es, das Spiel zwi­ schen der Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34 in Rela­ tion zu der Dicke des zwischen denselben einzuklemmenden und vorzuschiebenden Plattenmaterials 57 durch Steuerung der Positionen der Freigabearme 43, 44, der ersten Ein­ stellblöcke 59, 60 und der zweiten Einstellblöcke 61, 62 durch Drehung der Exzenter-Wellen 42, 66 und 67 zu optimalisieren, und sie ermöglicht es außerdem, das Spiel zwischen dem Bremsblock 75 und der Führungsplatte 74 (siehe Fig. 3) entsprechend der Dicke des Platten­ materials 57 zu optimalisieren. Darüber hinaus ist es dadurch, daß die Druckausübungseinrichtung 47 der dar­ gestellten Art vorgesehen ist, möglich, die abwärts ge­ richtete Druckkraft, mit welcher die Hilfssektorwalze 34 nach der Hauptsektorwalze 33 zu gedrückt wird, und demgemäß die Klemmkraft der Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34, die diese auf das zwischen ihnen eingeklemm­ te Plattenmaterial 57 ausüben, durch Einstellung der nach links gerichteten Druckkraft (bezogen auf die An­ sicht der Fig. 3), welche durch den Druckstift 49 auf den Block 48 ausgeübt wird, einzustellen. Demgemäß wird die Erzielung eines glatten, sanften, stoßfreien und zuverlässigen Vorschubs des Plattenmaterials 57 ermög­ licht.
In der dargestellten Ausführungsform wird eine Kombina­ tion aus einem halbzylindrischen Kupplungsteil und einem halbzylindrischen Kupplungsaufnahmeteil, d.h. einer Aus­ nehmung, welches bzw. welche das Kupplungsteil drehbar aufnimmt, in jeder der Verbindungen zwischen den Frei­ gabebetätigungsplatten 45, 46 und den Freigabearmen 43, 44, zwischen der Walzenfreigabewelle 2 und den er­ sten Einstellblöcken 59, 60, zwischen den ersten Ein­ stellblöcken 59, 60 und den Bremsarmen 64, 65, zwischen den zweiten Einstellblöcken 61, 62 und den Bremsarmen 64, 65 und zwischen den zweiten Einstellblöcken 61, 62 und der Bremsbetätigungswelle 3 verwendet. Daher wird die Relativbewegung zwischen den Teilen, welche die Ver­ bindungen bilden, selbst dann niemals nachteilig beein­ flußt, wenn die Positionen der Freigabearme, der ersten Einstellblöcke und der zweiten Einstellblöcke auf Grund der Drehung der ersten, zweiten und dritten exzentri­ schen Welle 42, 66 und 67 verändert werden.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, wird das zwi­ schen der Hauptsektorwalze 33 und der Hilfssektorwalze 34 eingeklemmte Plattenmaterial 57 in der beschriebenen Walzenzuführungseinrichtung schrittweise in einer Rich­ tung aufeinanderfolgend zu unterschiedlichen Arbeits- bzw. Bearbeitungspositionen zugeführt. Diese Walzenzu­ führungseinrichtung ist insbesondere so ausgebildet, daß die Hauptwalzenwelle 4 und die Hilfswalzenwelle 5 durch Sektorzahnräder 7, 8 derart betriebsmäßig mitein­ ander verbunden sind, daß die Hauptsektorwalze 33 und die Hilfssektorwalze 34 als Einheit mit der Hauptwalzen­ welle 4 bzw. der Hilfswalzenwelle 5 in Drehschwingung versetzt werden, und daß die Walzenfreigabeeinrichtung 35 und die Bremsbetätigungseinrichtung 36 in der Weise miteinander zusammenwirken, daß, obwohl der Vorschub des Plattenmaterials 57 während der Drehung der Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34 in ersten Richtungen er­ möglicht wird, das Plattenmaterial 57 während der Dre­ hung der Haupt- und Hilfssektorwalze 33 und 34 in zwei Richtungen sicher festgehalten wird.
Die Walzenfreigabeeinrichtung 35 und die Bremseinrichtung 36 sind zum Zusammenwirken miteinander in einer solchen Weise vorgesehen, daß es ermöglicht wird, das Plattenmate­ rial fehlerfrei vorzuschieben, wenn sich die Haupt- und Hilfssektorwalze 33, 34 in vorbestimmten Richtungen drehen, während das Plattenmaterial 57 sicher stationär gehalten wird, wenn sich diese Walzen in entgegengesetzten Richtungen drehen. Diese Anordnung ist dahingehend wirksam, daß sie die Genauigkeit des Betriebs der Walzenzuführungseinrichtung verbessert.
Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhalts des Anspruches hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Walzenfreigabeeinrichtung an einer Walzenzuführungseinrich­ tung, umfassend eine Schrittantriebseinrichtung, die eine Schaukelwelle, eine Walzenfreigabewelle und eine Bremsbe­ tätigungswelle aufweist, von denen die Schaukelwelle und die Bremsbetätigungswelle unabhängig voneinander Schwingdrehungen ausführen können; sowie eine Hauptwalzenwelle und eine Hilfs­ walzenhalterung, die sich parallel zur Schaukelwelle erstrecken; eine Antriebsverbindungseinrichtung, durch welche die Schau­ kelwelle und die Hauptwalzenwelle betriebsmäßig in einer sol­ chen Weise miteinander verbunden sind, daß der Schwingwinkel der Hauptwalzenwelle relativ zum Schwingwinkel der Schaukel­ welle einstellbar ist; und eine an der Hauptwalzenwelle an­ gebrachte Hauptwalze, sowie eine an der Hilfswalzenlagerung angebrachte Hilfswalze, die zwischen sich ein Plattenmate­ rial zum Vorschub desselben einklemmen, wobei die Walzen­ freigabeeinrichtung betriebsmäßig mit der Walzenfreigabewel­ le und außerdem mit der Hilfswalze verbunden ist, und eine Bremseinrichtung, die betriebsmäßig mit der Bremsbetätigungs­ welle verbunden ist, wobei ein Paar von miteinander kämmen­ den Sektorzahnrädern vorgesehen ist, von denen das eine an dem einen Ende der Hauptwalzenwelle und das andere an dem anderen Ende der als Hilfswalzenwelle ausgebildeten Hilfs­ walzenhalterung befestigt ist, und wobei die Hauptwalze als Hauptsektorwalze und die Hilfswalze als Hilfssektorwalze aus­ gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenfreigabeeinrichtung (35) einen Freigabearm (43, 44) aufweist, der an seinem einen Ende drehbar an einer ersten Exzenter-Welle (42) angebracht ist, die im Walzenge­ häuse (41) drehbar gehaltert ist, und der in seinem in Längs­ richtung mittigen Teil drehbar an einer Hilfswalzenwelle (5) angebracht ist und unter Druckspannung steht, und eine Frei­ gabebetätigungsplatte (45, 46), die an der Walzenfreigabe­ welle (2) befestigt ist und auf einer Seite der Walzenfrei­ gabewelle (2) vorsteht, wobei die Freigabebetätigungsplatte (45, 46) an ihrem freien Endteil betriebsmäßig mit dem ande­ ren Ende des Freigabearms (43, 44) verbunden ist.
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