DE3526847A1 - Walzenzufuehrungseinrichtung - Google Patents

Walzenzufuehrungseinrichtung

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DE3526847A1
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brake
braking
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Heizaburo Shizuoka Kato
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Sankyo Manufacturing Co Ltd
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Sankyo Manufacturing Co Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/006Pinch roll sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenzuführungseinrichtung, die im Gebrauch zum Beispiel für automatische Herstellungsmaschinen zur Herstellung von Waren über bzw. durch eine Mehrzahl von Sehrittoigeeignet ist, und zwar betrifft die Erfindung insbesondere eine Walzenzuführungseinrichtung, welche ein Paar Walzen hat, die dazu geeignet sind, zwischen sich ein Plattenmaterial derart einzuklemmen, daß sie das Plattenmaterial von einer Arbeitsstation zu einer anderen zuführen bzw. vorschieben.
Eine nach dem Stande der Technik bekannte Walzenzuführungseinrichtung der vorstehend erwähnten Art ist von der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung in der US-Patentanmeldung Ser. Nr.519 174, die am 01. August 1983 angemeldet wurde, vorgeschlagen worden. Diese Einrichtung hat eine erste Walze, die mittels einer ersten Walzenwelle zur Drehschwingung mit derselben integral gehaltert ist, sowie eine zweite Walze, die mittels einer zweiten Walzenwelle zur Drehschwingung in der Richtung, die entgegengesetzt zu der ersten Walze ist, integral gehaltert und so vorgesehen ist, daß sie mit der ersten Walze dahingehend zusammenarbeitet, daß zwischen beiden ein Plattenmaterial derart eingeklemmt wird, daß das Plattenmaterial vorgeschoben wird, und eine Walzenfreigabe/-bremseinrichtung, die so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie beide Walzen relativ voneinander wegbewegt, wenn sich die Walzen in der Richtung drehen, die entgegengesetzt zur Vorschubrichtung ist, so daß das Plattenmaterial dadurch von der Einklemmung freigegeben wird, und die ein erstes und zweites Bremsteil hat, wobei das erste Bremsteil derart nach dem zweiten Bremsteil bewegbar ist, daß das Plattenmaterial im nichteingeklemmten Zustand festgehalten
wird, sowie eine Einstelleinrichtung zum Bewegen der ersten Bremseinrichtung nach der zweiten Walze zu und von der zweiten Walze weg, so daß dadurch der Spalt zwischen den Walzen für das vorzuschiebende Plattenmaterial optimalisiert wird.
In der Walzenzuführungseinrichtung nach der vorstehend erwähnten Anmeldung wird das bewegbare erste Bremsteil nach dem stationären zweiten Bremsteil zu bewegt, so daß auf diese Weise das Plattenmaterial zwischen diesen Bremsteilen eingeklemmt und dadurch zeitweise zwischen denselben festgehalten wird. Diese Anordnung umfaßt ein bewegbares Bremsteil und ein stationäres Bremsteil, jedoch ergibt sich insofern eine Schwierigkeit, als das Festhalten des Plattenmaterials durch diese Bremsteile nicht zufriedenstellend erfolgen kann, wenn die Dicke des Plattenmaterials, das mittels beider Walzen eingeklemmt und vorgeschoben wird, geändert wird.
Demgemäß soll mit der vorliegenden Erfindung eine Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden, mit welcher die oben beschriebenen Schwierigkeiten des Standes der Technik überwunden werden.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist: eine erste Walze, welche mittels einer ersten Walzenwelle zur Drehschwingung mit derselben integral gehaltert ist,eine zweite Walze, die mittels einer zweiten Walzenwelle zur Drehschwingung in der Richtung, welche entgegengesetzt zu der Richtung der Drehung der ersten Walze ist, integral gehaltert ist, wobei die zweite Walze so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie mit der ersten Walze dahingehend zusammenarbeitet, daß beide zwischen sich eine Platte einklemmen und die Platte vorschieben, eine Freigabe/Bremseinrichtung zum Bewegen der
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zweiten Walze, wenn die Walzen in den Richtungen gedreht werden·, die zu den Vorschubrichtungen entgegengesetzt sind, weg von der ersten Walze derart, daß die Kleitunkraft, die mittels der Walzen auf die Platte ausgeübt worden ist, weggenommen wird, wobei die Freigabe/Bremseinrichtung ein erstes und zweites Bremsteil hat, von denen das erste Bremsteil derart nach dem zweiten Bremsteil zu bewegbar ist, daß die Platte zeitweise festgehalten wird, wenn sie von der Klemmkraft der Walzen freigegeben ist, und eine Ein-Stelleinrichtung zum Einstellen des Spalts zwischen der ersten:!und zweiten Walze, wobei die Einstelleinrichtung ein Schwenkteil aufweist, das mit seinem einen Ende auf einer Schwenkwelle angebracht ist, die sich von dem Gehäuse der Einrichtung im wesentlichen parallel zu der ersten Walzenwelle erstreckt, während das andere Ende frei ist, wobei das Schwenkteil an einem Teil desselben, der sich zwischen dem einen Ende und dem freien Ende befindet, auf der ersten Walzenwelle angebracht ist, und wobei das Schwenkteil so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß es, wenn es verschwenkt wird, die erste Walzenwelle und die erste Walze nach der zweiten Walze zu und von der zweiten Walze weg bewegt, und worin die Freigabe/Bremseinrichtung einen Bremspositionseinstellarm aufweist, der zwischen dem Schwenkteil und dem Vorschubweg der Platte vorgesehen und schwenkbar mittels des Schwenkteils derart gehaltert ist, daß er eine Schwenkbewegung um eine zweite Schwenkwelle, die parallel zu der ersten Walzenwelle ist, ausführen kann, wobei ferner der Bremspositionseinstellarm mit seinem einen Ende auf bzw. um eine dritte Schwenkwelle verschwenkbar ist, die benachbart dem freien Ende des Schwenkteils vorgesehen ist, wobei ein Ende des Bremsposxtionseinstellarms an bzw. auf dem Gehäuse zu einer leichten Verschiebebewegung zusammen mit der dritten Schwenkwelle in der Vorschubrichtung der Platte und in der Richtung entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung angebracht ist, während das andere Ende des Bremspo-
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ρ
sitionseinstellarms das zweite Bremsteil trägt, wobei die Positionen der ersten bis dritten Schwenkwelle, die Position der ersten Walzenwelle, die Position des zweiten Bremsteils und der Radius der ersten Walze derart bestimmt bzw. festgelegt sind, daß eine imaginäre Ebene, welche die Teile der ersten Walze und des zweiten Bremsteils, die dem Vorschubweg der Platte am nächsten sind, verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweg der Platte bewegt wird.
Auf diese Weise zeichnet sich die Walzenzuführungseinrichtung nach der Erfindung dadurch aus, daß dann, wenn die erste Walze nach der zweiten Walze zu und von dieser weg bewegt wird, derart, daß der Spalt zwischen den beiden Walzen in Ansprechung auf die Schwenkbewegung des Schwenkteils der Einstelleinrichtung verändert wird, das zweite Bremsteil in einer solchen Weise bewegt wird, daß die imaginäre Ebene, welche die Teile der ersten Walze und des zweiten Bremsteils, die dem Vorschubweg der Platte am nächsten sind, verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweq der Platte bewegt wird.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderaufrißansicht der generellen Anordnung einer Ausführungsform einer Wal
zenzuführungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in der Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1, welche im einzelnen die Anordnung einer Schwingwinkeländerungseinrichtung, einer
ersten Walze, einer zweiten Walze und einer An-
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triebsverbindungseinrichtung veranschaulicht;
Fig. 3 eine schematisch Darstellung der Beziehung zwischen den Dimensionen von Teilen der Antriebs-Verbindungseinrichtung und der dimensioneilen
Genauigkeit des Betriebs;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV der
Fig. 2;
10
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht der Walzenzuführungseinrichtung, gesehen in der Richtung der Pfeile V-V in Fig. 1; und
Fig. 6 eine Darstellung der Anordnung eines Bremspositionseinstellarms, der in Fig. 5 gezeigt ist, sowie von Teilen, die mit demselben verbunden sind.
In der nun folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sei zunächst die generelle Anordnung erläutert:
Wie man aus den Fig. 1, 2 und 5 sieht, weist die darin veranschaulichte Ausführungsform einer Walzenzuführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung folgendes auf: eine Schwingantriebseinrichtung 1, eine integral mittels einer ersten Walzenwelle 2 gehalterte erste Walze 3, eine mittels einer zweiten Walzenwelle 4, die sich paral-IeI zu der ersten Walzenwelle 2 erstreckt, integral gehalterte zweite Walze 5, wobei die zweite Walze 5 dazu geeignet ist, mit der ersten Walze 3 dahingehend zusammenzuarbeiten, daß die beiden Walzen zwischen sich eine Platte derart einklemmen, daß sie diese Platte vorschieben, eine Antriebsverbindungseinrichtung 6 zum antriebsmäßigen Verbinden beider Walzen, und eine Einstelleinrichtung 200
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zum Einstellen des Spalts zwischen der ersten Walze 3 und der zweiten Walze 5. Sowohl die erste als auch die zweite Walze haben sektorförmige Querschnitte bzw. je einen sektorförmigen Querschnitt. Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "Platte" allgemein ein Platten- bzw. Bandmaterial oder noch allgemeiner ein flächiges Material umfaßt.
Es sei nun die Antriebsverbindungseinrichtung in näheren Einzelheiten beschrieben:
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Antriebsverbindungseinrichtung 6 aus einem Verbindungs- bzw. Gelenkmechanismus aufgebaut, der die folgenden Teile aufweist:
einen ersten Schwingarm 8, der mittels eines Teils der ersten Walzenwelle 2, der sich außerhalb des Bereichs der ersten Walze 3 befindet, gehaltert ist, und zwar ist dieser erste Schwingarm 8, genauer gesagt, auf dem Teil der ersten Walzenwelle 2 gehaltert, welcher über die linke Endoberfläche 3a (siehe Fig. 1) der ersten Walze 3 vorsteht; einen zweiten Schwingarm 9, der mittels eines Teils der zweiten Walzenwelle 4, welcher sich außerhalb des Bereichs der zweiten Walze 5 befindet, gehaltert ist, und zwar ist der zweite Schwingarm, genauer gesagt, auf dem Teil der zweiten Walzenwelle 4 gehaltert, der, bezogen auf Fig. 1, nach links über die linke Endoberfläche 5a der zweiten Walze 5 vorsteht, und der zweite Schwingarm 9 ist im wesentlichen in der gleichen Ebene Z wie der erste Schwingarm 8 angeordnet; ein Führungsteil 10, das eine Führungsnut 10' hat; einen Schieber 11, der entlang der Führungsnut 10 verschiebbar ist bzw. gleiten kann; sowie ein erstes und zweites Glied 12 und 13. Die Führungsnut 10' ist in der Nähe der Schnittstelle zwischen der Ebene Z und einer Ebene vorgesehen, welche den Vorschubweg der Platte enthält und sich in der Richtung dieses Wegs erstreckt. Der Schieber 11 gleitet in der Vor-
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- li -
schubrichtung der Platte sowie in der Gegenrichtung hierzu entlang der Führungsnut 10'. Das erste Glied 12 bildet eine Verbindung zwischen dem Schieber 11 und einem rechtsgerichteten Vorsprung 8a (bezogen auf die Ansicht der Fig. 2) des ersten Schwingarms 8, während das zweite Glied 13 den Schieber 11 mit einem rechtsgerichteten Vorsprung 9a (bzeogen auf Fig. 2) des zweiten Schwingarms 9 verbindet. Das erste und zweite Glied 12 und 13 sind symmetrisch zueinander bezüglich der Ebene geneigt, welche den Vorschubweg A der Platte enthält, derart, daß sie eine V-Form bilden, deren Spitze mit der Position des Schiebers 11 zusammenfällt.
Die Antriebsverbindungseinrichtung 6 verbindet die erste und zweite Walze 3 und 5 antriebsmäßig derart, daß die zweite Walze 5 dann, wenn sich die erste Walze 3 in der einen oder anderen Richtung (im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn) um einen vorbestimmten Winkel dreht, in der Gegenrichtung (im Gegenuhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn) im wesentlichen um den gleichen Winkel gedreht wird. Nimmt man an, daß die erste Walzenwelle 2, der erste Schwingarm 8 und die erste Walze 3 als eine Einheit um einen vorbestimmten Winkel, bezogen auf die Fig. 2, im Uhrzeigersinn gedreht werden, dann bedeutet das im einzelnen, daß diese Drehung durch das erste Glied 12 derart auf den Schieber 11 übertragen wird, daß der Schieber 11 entlang der Führungsnut 10' nach links verschoben wird, wodurch durch das zweite Glied 13 bewirkt wird, daß der zweite Schwingarm 9, die zweite Walzenwelle 4 und die zweite Walze 5 als eine Einheit um einen im wesentlichen gleichen Winkel im Gegenuhrzeigersinn schwingen bzw. verschwenkt werden. In Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien die Position der Teile veranschaulicht, die sich in dem Zustand befinden, den sie nach dem Schwingen bzw. Verschwenken haben.
In entsprechender Weise kommt es dann, wenn die erste Walzenwelle 2, der erste Schwingarm 8 und die erste Walze 3 im Gegenuhrzeigersinn aus der Position der gestrichelten Linie in die Position der ausgezogenen Linie schwingen, dazu, daß der zweite Schwingarm 9, die zweite Walzenwelle 4 und die zweite Walze 5 als eine Einheit um im wesentlichen den gleichen Winkel in die Position der ausgezogenen Linien schwingen, und zwar durch die Wirkung des ersten Glieds 12, des Schiebers 11 und des zweiten Glieds 13.
Dieser synchrone Betrieb beider Walzen, der mittels der Antriebsverbindungseinrichtung 6 bewirkt wird, kann mit hoher Präzision ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß die Abmessungen und Positionen des ersten Schwingarms 8, des zweiten Schwingarms 9, sowie des ersten und zweiten Glieds 12 und 13 in geeigneter Weise festgelegt werden, und zwar unter Berücksichtigung des Radius von beiden Walzen und der Versetzung zwischen beiden Walzen, wie nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert ist.
Die Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 veranschaulichte Antriebsverbindungseinrichtung in schematischer Darstellung. Die in dieser Figur auftretenden Größen sind folgende: 25
R: Radius beider Walzen 3 und 5
L,: Abstand zwischen dem Punkt a, an dem der erste Schwingarm mit dem ersten Glied 12 verbunden ist, und der Achse 0, der ersten Walze, sowie der Abstand zwischen dem Punkt b, an dem der zweite Schwingarm
mit dem zweiten Glied 13 verbunden ist, und der Achse O9 der zweiten Walzenwelle
L9: Länge des ersten und zweiten Glieds AR: Versetzung zwischen beiden Walzen Θ,: Schwingwinkel· der ersten Walze θ~: Schwingwinkel der zweiten Walze
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L-.: Vertikaler Abstand zwischen der Linie, welche die Achsen O, und 0„ beider Walzen verbindet und dem Verbindungspunkt 0-. beider Walzen, und zwar in dem Zustand (siehe die ausgezogenen Linien in Fig. 2), bevor die Antriebsverbindungseinrichtung arbeitet bzw. in dem Zustand, in welchem der Schieber 11 am weitesten nach rechts (bezogen auf Fig. 2) verschoben ist
L.: Vertikaler Abstand zwischen der Linie, welche die Achsen 0, und 0_ beider Walzen verbindet, und dem Verbindungspunkt zwischen den beiden Gliedern, und zwar in dem Zustand, nachdem eine Drehung der ersten und zweiten Walzen um vorbestimmte Winkel Θ, und ö„ stattgefunden hat, wobei die Antriebsverbindungseinrichtung die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Position hat.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform befindet sich der Verbindungspunkt 0~ zwischen den beiden Gliedern 12 und 13 auf der Verlängerungsebene, die durch Verlängerung der unteren Fläche C des Vorschubwegs der Platte gebildet wird, und das erste und zweite Glied ist jeweils unter einem gleichen Winkel o( zur Verlängerungsebene sowie symmetrisch bezüglich dieser Ebene angeordnet.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird die Beziehung zwischen dem Schwingwinkel Θ, der ersten Walze 3 und dem Schwingwinkel θ_ der zweiten Walze 5 durch die folgende Gleichung (1) gegeben:
θ2 = θχ - ΔΘ (1 )
In dieser Gleichung repräsentiert ΔΘ den Fehler im Drehwinkel, der durch die Versetzung AR verursacht wird bzw. werden kann.
Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß die in Fig. 3 gezeigte Anordnung die Schwierigkeit hat, daß eine Verschlechterung der Vorschubgenauigkeit aufgrund des Drehfehlers ΔΘ vorhanden ist, der seinerseits dem Vorhandensein der Versetzung AR zuzuschreiben ist, die durch die Dicke der vorzuschiebenden Platte bestimmt ist.
Im einzelnen sind die Vorschublänge X, die durch die Drehung der ersten Walze 3 um den Winkel Θ, erzielt wird, und die Vorschublänge X1, die durch die Drehung der zweiten Walze 5 um den Winkel 9„ erzielt wird, durch die folgenden Gleichungen (2) und (3) gegeben:
X --3JjI- (2)
2irR9^
χ. β 2_ (3)
λ 360
Die Vorschubgenauigkeit kann als der Unterschied zwischen den Vorschublängen X und X1 ausgedrückt werden, d. h. durch X-X'. Die Vorschubgenauigkeit in üblichen Hochpräzisionseinrichtungen ist in der Größenordnung von +_ 3/100 mm. Daher werden X und X1 in der nachfolgenden Weise berechnet, vorausgesetzt, daß die anderen Parameter wie folgt gewählt sind: R = 80 mm, L, = 70 mm, AR=I mm, L2 = 100 mm und Θ-, = 60°.
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-1 R -1
cos — cos
W-L2
- Jr-"3 L2 „ -1 R.
+ cos - cos —■■
2L1 \f R2+L2 \/R2+L2
• = 59,96
in γ- 2-1T-80-60
X =
2.π«80.59,96 L
Auf diese Weise berechnet sich die Vorschubgenauigkeit X-X' zu 5/100 mm, also einem Wert, der im wesentlichen in der gleichen Größenordnung wie der vorher erwähnte Wert von +_ 3/100 mm ist. Es ist infolgedessen möglich, durch geeignete Auswahl der Werte der Parameter bzw. der oben angegebenen Größen eine hohe Vorschubgenauigkeit zu erhalten.
Es sei nun nachstehend die Schwingantriebseinrichtung in näheren Einzelheiten erläutert:
Die Schwingantriebseinrichtung 1 kann von bekannter Art sein, beispielsweise von der Art, wie in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 119642/1980 und 75230/1982 beschrieben und dargestellt. Diese Einrichtung hat drei dreidimensionale Nocken bzw. Steuerkurven (nicht gezeigt), die auf einer Eingangswelle (nicht gezeigt) angebracht
sind, welche kontinuierlich drehbar ist, und drei Drehköpfe, die mit den jeweiligen Nocken bzw. Steuerkurven verbunden und dazu geeignet sind, aufgrund eines Eingriffs mit diesen Nocken bzw. Steuerkurven eine Schwingbewegung auszuführen, welche durch die Nocken- bzw. Steuerkurven-• kontur bestimmt ist. Fig. 2 zeigt einen dieser Drehköpfe, der mit 14 bezeichnet ist. Der Drehkopf 14 ist durch eine Verbindungswelle 47 (siehe Fig. 4) mit einer Schwingwinkel änderungseinrichtung 15 verbunden. Die anderen beiden Drehköpfe, die nicht gezeigt sind, sind mit einer ersten und zweiten Schwingwelle 16 und 17 derart verbunden, daß sie diese Wellen in vorbestimmten Takten bzw. Zeitgebungen, wie weiter unten in näheren Einzelheiten in Verbindung mit Fig. 5 erläutert ist, in Schwingung versetzen.
Es sei nun die Schwingwinkeländerungseinrichtung erläutert:
Wie deutlich aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, ist die Schwingwinkeländerungseinrichtung 15 aus den folgenden Teilen aufgebaut: einem Schwingteil 58, das sich im wesentlichen rechtwinklig zur Verbindungswelle 47 (siehe Fig. 4) erstreckt und mit seinem einen Ende mit der Verbindungswelle 47 verbunden ist, wobei das Schwingteil einen Schieber 57 aufnimmt; eine Verbindungsstange 50, durch welche der erste Schwingarm 8 auf der ersten Walzenwelle 2 mit dem Schieber 57 verbunden ist; ein Kronenbzw. Balligzahnrad 61, das mittels des Schwingteils 58 gehaltert ist; und ein Stirnzahnrad, das mittels des Gehäuses der Schwingantriebseinrichtung 1 drehbar gehaltert ist und sich im Eingriff mit dem Balligzahnrad 61 befindet.
Das Balligzahnrad'61 kann zusammen mit dem Schwingteil 58 schwingen, wie durch den Pfeil B1 angedeutet ist, wenn die
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Verbindungswelle 47 zusammen mit dem Drehkopf 14 schwingt, wie durch den Pfeil B (siehe Fig. 4) angedeutet ist. Außerdem ist das Balligzahnrad 61 innerhalb einer Ebene drehbar, welche sowohl die Achse 47' der Verbindungswelle 47 als auch die Achse 58' des Schwingteils 58 enthält, d. h., um eine Achse 61',d ie sich, bezogen auf Fig. 4, senkrecht zur Achse 47' der Verbindungswelle erstreckt. Das Balligzahnrad 61 hat einen solchen Aufbau, daß es eine Mehrzahl von Zähnen 61" auf der Oberfläche einer Kugel besitzt, deren Mitte im Schnittpunkt O zwischen der Achse 47' der Verbindungswelle und der Drehachse 61' liegt. Die Zähne 61" erstrecken sich in Bogenform in der Richtung der Drehachse 61' derart, daß sie in Eingriff mit den Zähnen 51' des Stirnzahnrads 51 sind, die sich in der gleichen Richtung erstrecken. Wenn das Balligzahnrad um die Achse 47' der Verbindungswelle schwingt, wie durch den Pfeil B' angedeutet ist, dann bewegen sich infolgedessen die bogenförmigen Zähne 61" in der Bogenrichtung entlang den Zähnen 51' des Stirnzahnrads, d. h. in der Richtung der Schwingbewegung. Wenn das Stirnzahnrad 51 um die Achse 51" gedreht wird, dreht sich das Balligzahnrad 61 um seine Drehachse 61'.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 63 ein Antriebsmotor bezeichnet, der mit einem Einstell- bzw. Antriebsriemen 64 in Antriebsverbindung mit der Welle 65 des Stirnzahnrads ist, so daß er letzteres antreibt.
Ein Antriebszahnrad 66, das auf dem rechten Ende (siehe Fig. 4) der Welle 61a des Balligzahnrads 61 angebracht ist, befindet sich im Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad 67, das auf dem rechten Ende einer Schraubenspindel 68, die von dem Schwingteil 58 aufgenommen ist, aufgeschraubt ist. Die Schraubenspindel 68 ist an ihrem linken Ende an dem Schieber 57 befestigt. Wenn das Stirnzahnrad 51 im Betrieb mittels des Motors 63 angetrieben wird,
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dann wird das Balligzahnrad zusammen mit der Drehachse bzw. -welle 61a um die Drehachse 61' gedreht, so daß das angetriebene Zahnrad 67 durch die Wirkung des Antriebszahnrads 66 gedreht und dadurch bewirkt wird, daß sich die Schraubenspindel 68 und der Schieber 57 in der Richtung der Achse des Schwingteils 58 verschieben.
Durch Bewirken der Verschiebebewegung des Schiebers 57 ist es möglich, den Schwingwinkel des ersten Schwingarms 8 mit Bezug auf den Schwingwinkel des Schwingteils 58, d. h. den Schwingwinkel der ersten Walze 3 mit Bezug auf den Schwingwinkel des Schwingteils 58, zu verändern.
Wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann das Schwingteil 58 um die Achse 47' der Verbindungswelle 47 schwingen, wie durch den Pfeil B angedeutet ist. Die Position dieser Achse 47' entspricht dem in Fig. 2 gezeigten Punkt O. Die Verschiebung des Schiebers 57 bewirkt eine Änderung des Abstands Q zwischen dem Punkt P (siehe Fig. 2), in dem das Schwingteil 58 und die Verbindungsstange 50 verbunden sind, und dem oben erwähnten Punkt O, so daß der Winkel θ der Verbindungsstange 50 mit Bezug auf die Achse 58' geändert wird. Infolgedessen wird der Schwingwinkel des ersten Arms 8 in Ansprechung auf einen gegebenen Schwingwinkel des Schwingteils wie auch der Schwingwinkel der ersten und zweiten Walzenwelle 2 und 4 verändert. Wie weiter oben dargelegt, ist der erste Schwingarm 8 durch das erste Glied 12, das Schwingteil 11 und das zweite Glied 13 mit dem zweiten Schwingarm 9 verbunden, so daß eine Änderung des Schwingwinkels des ersten Schwingarms 8 eine entsprechende Änderung des Schwingwinkels des zweiten Schwingarms 9 bewirkt. Daher schwingen die erste und zweite Walze 3 und 5 im wesentlichen über den gleichen Schwingbetrag bzw. -winkel. Es ist ersichtlich, daß es durch Verändern des Schwingwinkels der ersten und zweiten Walze 3 und 5 mit Bezug auf den Schwing-
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winkel der Verbindungswelle 47 und des damit integralen Schwingteils 58 möglich ist, die Vorschublänge einer Platte durch eine einzige Betätigung bzw. Steueraktion des intermittierenden Vorschubs mittels der Walzenzuführungseinrichtung zu verändern.
In den Fig. 2 und 4 ist mit 69 ein Befestigungsstift bezeichnet, der auf dem Schieber 57 vorgesehen ist, und mit 70 ist ein Lagerteil bezeichnet, das drehbar auf dem Befestigungsstift angebracht ist. Der Schieber 57 ist durch den Stift 69 und das Lagerteil 70 mit der Verbindungsstange 50 verbunden. Entsprechende Verbindungskonstruktionen sind für die Verbindungen zwischen der Verbindungsstange 50 und dem ersten Schwingarm, zwischen dem ersten Schwingarm 8 und dem ersten Schwingglied 12, zwischen dem ersten Glied 12 und dem Schieber 11 und zwischen dem Schieber 11 und dem zweiten Glied 13 sowie für die Verbindung zwischen dem zweiten Glied 13 und dem zweiten Schwingarm 9 vorgesehen.
Nachstehend sei nun die Walzenfreigabeeinrichtung beschrieben:
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ersehen läßt, sind die erste Walze 3 und die zweite Walze 5 durch die Antriebsverbindungseinrichtung 6 derart miteinander verbunden, daß die zweite Walze dann, wenn die erste Walze um einen vorbestimmten Betrag in einer Richtung verschwenkt wird, um im wesentlichen den gleichen Betrag in der Gegenrichtung verschwenkt wird.
Es sei z. B. hier angenommen, daß die erste und zweite Walze 3 und 5 im Uhrzeigersinn D und im Gegenuhrzeigersinn D1, bezogen auf die Ansicht der Fig.2, schwingen (diese Schwingrichtungen werden nachstehend auch als "Vorschubrichtungen" bezeichnet), dann wird eine Platte,
die zwischen diesen Walzen eingeklemmt ist, um eine Strekke nach links vorgeschoben, welche dem Schwingwinkel beider Walzen entspricht. Da die erste und zweite Walze so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie schwingen, ist es notwendig, die Anordnung derart auszubilden, daß die erste und zweite Walze dann, wenn sie in den Gegenrichtungen gedreht werden, d. h. im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn (diese Richtungen werden nachstehend auch als "Gegenvorschubrichtungen" bezeichnet) relativ voneinander derart weg bewegt werden müssen, so daß ihre Klemmkraft, die auf die Platte wirkt, weggenommen und die Platte freigegeben wird, denn anderenfalls würde die Platte in den Gegenrichtungen, d. h. nach rechts,zurückgefördert werden. Die Relativbewegung beider Walzen voneinander weg zur Zeit des Schwingens in den Gegenförderrichtungen wird mittels der Walzenfreigabeeinrichtung 7 durchgeführt, deren Aufbau nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 beschrieben ist.
Die dargestellte Ausführungsform der Walzenfreigabeeinrichtung 7 hat nicht nur die Preigabefunktion, welche in der Relativbewegung beider Walzen 3 und 5 voneinander weg besteht, sondern sie hat auch eine Bremsfunktion, welche in einem zeitweisen Festhalten der nicht eingeklemmten Platte besteht, so daß dadurch verhindert wird, daß die Platte aufgrund der Trägheit weiter vorgeschoben wird.
Im einzelnen weist die Walzenfreigabeeinrichtung 7, wie in Fig. 5 dargestellt, folgendes auf: ein Paar von Freigabearmen 76a und 76b, die sich in der Vorschubrichtung A der Platte erstrecken und in einem im wesentlichen mittigen Teil derselben mittels der Teile 4a und 4b, also (siehe Fig. 1) derjenigen Teile der zweiten Walzenwelle 4, welche über beide axiale Enden der zweiten Walze 5 hinaus vorstehen, gehaltert sind, und ein Paar von Bremsarmen 77a und 77b, die zwischen dem Vorschubweg A der
Platte und den jeweiligen Freigabearmen 76a, 76b vorgesehen sind sowie sich in der Richtung des Vorschubwegs A erstrecken. Wie deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der eine Freigabearm 76b dieser Freigabearme an seinem einen Ende (in Fig. 5 ist es das linke Ende) auf einer Freigabeschwenkwelle 78 angebracht, die sich im wesentlichen parallel zum Gehäuse 75 der Walzenzuführungseinrichtung erstreckt. Der andere Freigabearm 76b der beiden Freigabearme ist ebenfalls mit einem Ende auf der gleichen Freigabeschwenkwelle 78 angebracht. Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, sind die einen Enden (in Fig. 5 sind es die linken Enden) der Bremsarme 77a und 77b, die benachbart der Freigabeschwenkwelle 78 sind, auf einer gemeinsamen Bremsschwenkwelle 79 angebracht, welche sich von dem Gehäuse 76 aus im wesentlichen parallel zu der zweiten Walzenwelle 4 erstreckt. Ein erstes Bremsteil 77b, steht von dem Teil des Bremsarms 77b, der gegenüber beiden Walzen nach rechts versetzt ist, nach dem Vorschubweg A der Platte vor. Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, erstreckt sich das Bremsteil 77b, zwischen beiden Bremsarmen 77a und 77b im wesentlichen parallel zur Vorschubebene der Platte und ist an seinen beiden Enden mit diesen Bremsarmen verbunden. Das erste Bremsteil 77b, liegt quer über den Vorschubweg A einem zweiten Bremsteil 80 derart gegenüber, daß es mit dem zweiten Bremsteil 80 zum Festhalten und Freigeben der Platte E zusammenwirkt. Die Bremsteile 77b, und 80 sind weiter unten in näheren Einzelheiten erläutert.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind dasjenige Ende des Freigabearms 76b, das von der Freigabeschwenkwelle 78 entfernt ist, d. h. in Fig. 5 das rechte Ende des Freigabearms 76b, und dasjenige Ende des Bremsarms 77b, das von der Bremsschwenkwelle 79 entfernt ist, d. h. in Fig. 5 das rechte Ende des Bremsarms 77b, betriebsmäßig bzw. operativ mit einer Armbetätigungseinrichtung 81 verbunden.
Die Armbetätigungseinrichtung 81 hat ein Armverbindungsteil 82, das sich in Gleiteingriff mit der rechten Endoberfläche 76b' des Freigabearms 76b befindet. Das Armverbindungsteil hat außerdem eine Nut 82', die sich in losem Eingriff mit einem Vorsprung 77b„ befindet, der sich vom rechten Ende des Bremsarms 77b geneigt nach rechts abwärts erstreckt. Die Armbetätigungseinrichtung 81 weist weiter erste und zweite Schwingungswellen 16 und 17 auf, die, wie weiter oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erläutert worden ist, schwingungsmäßig mittels der Schwingantriebseinrichtung 1 angetrieben werden. Eine Betätigungsplatte 83 ist mittels einer Schraube 84 an der Oberseite der ersten Schwingwelle 16 befestigt. Die obere Oberfläche der Betätigungsplatte 83 befindet sich im Eingriff mit den flachen Bodenflächen von halbzylindrischen Verbindungsteilen 85a und 85b, die von halbzylindrischen Ausnehmungen, welche in der rechten unteren Oberfläche des Freigabearms 76b und in der unteren Oberfläche des Armverbindungsteils ausgebildet sind, drehbar aufgenommen sind. Ein Betätigungsteil 86 ist mittels einer Schraube 99 an der unteren Oberfläche der zweiten Schwingwelle 17 befestigt. Das Betätigungsteil 86 hat einen tafelförmigen Teil 86a und einen Federgehäuseteil 86b, der auf der rechten Seite des tafelförmigen Teils 86a ausgebildet und dazu geeignet ist, eine zweite Feder 87 aufzunehmen. Die untere Oberfläche des tafelförmigen Teils 86a ist unter Bildung eines dritten Spalts 88 einer flachen oberen Oberfläche eines halbzylindrischen Verbindungsteils 85c zugewandt, das in einer halbzylindrischen Nut drehbar aufgenommen ist, die in der rechten oberen Oberfläche des Bremsarms 77b ausgebildet ist.
Der Freigabearm 76b ist in der Nähe seines rechten Endteils mit einer nach aufwärts offenen Ausnehmung 89 versehen. Eine erste Feder 90, die in dieser Ausnehmung 89 aufgenommen ist, liegt mit ihrem oberen Ende an der un-
teren Oberfläche des Bremsarms 77b derart an, daß sie den Bremsarm 77b und den Freigabearm 7 6b voneinander wegdrückt. Die zweite Feder 87, die von dem Federgehäuseteil 86b des Betätigungsteils aufgenommen ist, wirkt dahingehend, daß sie das Armverbindungsteil 82 nach dem Vorsprung 77b_ des Bremsarms 77b zu vorspannt. Daher wirken die erste Feder
90 und die zweite Feder 87 zur Bildung eines ersten Spalts
91 zwischen der oberen Oberfläche des Freigabearms 76b und und der unteren Oberfläche des Bremsarms 77b in der Nähe des Bereichs, in dem die erste Feder 90 angebracht ist, zusammen. Gleichzeitig wird ein zweiter Spalt 92, der mit dem ersten Spalt 91 in Verbindung steht, zwischen der unteren Oberfläche des Vorsprungs 77b? des Bremsarms 77b und der gegenüberliegenden Oberfläche der Nut 82' gebildet. In Fig. 5 ist mit 100 eine Halteplatte bezeichnet, die an einer Schraubenspindel 101 angebracht ist und die zweite Feder 87 hält, während mit 102 eine Federkrafteinstellmutter bezeichnet ist, die sich in Schraubeingriff mit der Gewindespindel 101 befindet und dazu dient, die Kraft der zweiten Feder einzustellen.
Es sei nun nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 die Betriebsweise der Walzenfreigabeeinrichtung erläutert. In Fig. 5 sind beide Walzen 3 und 5 in einem Zustand veranschaulicht, in dem sie zwischen sich eine Platte E einklemmen. Die Anordnung ist derart, daß die Platte E durch die Schwingung im Uhrzeigersinn D und im Gegenuhrzeigersinn D1 der ersten und zweiten Walze 3 und 5, d. h. durch die Schwingung beider Walzen in den Vorschubrichtungen, um einen vorbestimmten Betrag, wie bereits oben in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde, aus der dargestellten Position dieser Platte E um eine vorbestimmte Strekke nach rechts zu einer Arbeitsposition vorgeschoben wird.
Nachdem die Platte E um einen vorbestimmten Betrag nach
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rechts vorgeschoben worden ist, werden beide Walzen 3 und 5 angehalten, so daß die erste Schwingwelle 16 im Gegenuhrzeigersinn F schwingt. Dadurch wird der rechte Teil des Freigabearms 76b mit Unterstützung durch die Kraft der ersten Feder 90 nach abwärts bewegt, so daß der Freigabearm 76b im Uhrzeigersinn um eine Drehachse verschwenkt wird, die von der Freigabewelle 78 gebildet wird. Infolgedessen werden die zweite Walzenwelle 4 und die zweite Walze 5 als eine Einheit mit dem Freigabearm 76b nach abwärts bewegt. Da sich die zweite Walze 5 von der Platte E auf diese Weise wegbewegt, wird die Platte von der Klemmkraft, welche durch beide Walzen ausgeübt worden ist, entlastet.
Andererseits bewirkt die Schwingung der ersten Schwingwelle 16, daß sich das Armverbindungsteil 82 unter Überwindung der Kraft der zweiten Feder 87 durch das Verbindungsteil 85b längs der rechten Endoberfläche 76b' des Freigabearms 76b nach aufwärts bewegt. In Ansprechung auf diese Bewegung drückt die Federkraft der ersten Feder 90 den rechten Teil des Bremsarms 77b nach aufwärts, so daß sich der Bremsarm 77b im Gegenuhrzeigersinn um eine Drehachse verschwenkt, die von der Bremsschwenkwelle 79 gebildet wird. Infolgedessen wird der erste Bremsarm 77b, nach dem zweiten Bremsteil 80 zu bewegt, so daß die Platte E zwischen diesen Bremsteilen eingeklemmt wird. Die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des Bremsarms 77b um die Bremsschwenkwelle, welche durch die Schwingung der ersten Schwingwelle 16 bewirkt wird, wird niemals durch die zweite Schwingwelle 17 und das Betätigungsteil 86 gehindert, und zwar wegen des Vorhandenseins des dritten Spalts 88 zwischen der unteren Oberfläche des tafelförmigen Teils 86b des Betätigungsteils 86 und der oberen Oberfläche des Verbindungsteils 85c. Dem Bremsarm 77b ist es nämlich möglich, sich im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen, bis der dritte Spalt 88 vollständig zu Null ge-
macht ist.
Nachdem die Platte E durch den Betrieb der beiden Walzen 3 und 5 um eine vorbestimmte Strecke vorgeschoben worden ist, wird die erste Schwingwelle 16 um einen vorbestimmten Betrag im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, derart, daß die zweite Walze 5 von der ersten Walze 3 weg bewegt wird, so daß dadurch die Klemmkraft, die von den beiden Walzen auf die Platte ausgeübt worden ist, weggenommen wird. Gleichzeitig klemmen das Bremsteil 77b, und das Bremsteil 80 die Platte zwischen sich ein und halten sie fest. Da die Platte E mittels der Bremsteile festgehalten wird, nachdem sie von der Klemmkraft der Walzen freigegeben worden ist, wird jedes unbeabsichtigte Vorschieben der Platte nach rechts durch Trägheitskräfte verhindert, so daß infolgedessen eine hohe Präzision des Vorschubs der Platte sichergestellt ist.
Die erste Schwingwelle 16 wird angehalten, nachdem die Platte E von den Bremsteilen 77b, und 80 fixiert ist. Nach dem Anhalten der ersten Schwingwelle 16 sind der erste Spalt 91 zwischen der oberen Oberfläche des Freigabearms 76b und der unteren Oberfläche des Bremsarms 77b und der zweite Spalt 9 2 zwischen der unteren Oberfläche des Vorsprungs 77b„ des Bremsarms 77b und der gegenüberliegenden Oberfläche der Nut 82' beträchtlich groß. Jedoch ist der dritte Spalt 88 zwischen der unteren Oberfläche des tafelförmigen Teils 86a des Betatigungsteils 86 und der oberen Oberfläche des Verbindungsteils 85c beträchtlieh klein im Vergleich mit der Größe, die er in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand hat.
In einer kurzen Zeit nach dem Anhalten der ersten Schwingwelle 16 beginnt die zweite Schwingwelle 17 eine Schwingung im Gegenuhrzeigersinn G. Die erste und zweite Walze 3 und 5 beginnen, im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeiger-
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sinn, d. h. in den Gegenvorschubrichtungen, im wesentlichen synchron mit dem Beginn der Schwingung der zweiten Schwingwelle 17 im Gegenuhrzeigersinn zu schwingen. Die Schwingung von beiden Walzen wird ausgeführt, während die zweite Walze 5 eine Position unterhalb der in Fig. 5 gezeigten Position einnimmt, so daß die Platte E durch die Schwingungen der Walzen in der Gegenvorschubrichtung nicht zurückgefördert bzw. -geschoben wird. Infolgedessen wird die Platte E während der Schwingungen der WaI-zen in den Gegenvorschubrichtungen stationär gehalten. Wenn die zweite Schwingwelle 17 in der oben erwähnten Richtung G schwingt, dann wird der rechte Teil des Bremsarms 77b durch die Wirkung des Verbindungsteils 85c abgesenkt, so daß sich der Bremsarm 77b im Uhrzeigersinn um die Drehachse verschwenkt, die von der Bremsschwenkwelle 7 9 gebildet wird, und das Bremsteil 77b, wird nach abwärts bewegt, so daß die Platte E dadurch von der Kraft entlastet wird, welche mittels der Bremsteile 77b, und 80 auf dieselbe ausgeübt worden ist. In diesem Zustand wird eine erforderliche Bearbeitung, wie beispielsweise Scheren, Schneiden, Pressen od. dergl., an dem Teil der Platte ausgeführt, der zu der Bearbeitungsposition auf der rechten Seite der Walzenzuführungseinrichtung transportiert worden ist.
Die Schwingungen der Walzen 3 und 5 in den Gegenvorschubrichtungen werden fast gleichzeitig mit der Beendigung der Bearbeitung der Platte beendet, und dann werden beide Walzen angehalten. Die Drehung der ersten Schwingwelle im Uhrzeigersinn und die Drehung der zweiten Schwingwelle 17 im Uhrzeigersinn werden im wesentlichen synchron mit dem Anhalten beider Walzen begonnen. Es ist klar, daß sich, wenn sich die erste und zweite Schwingwelle 16 und 17 im Uhrzeigersinn verschwenken, der Freigabearm 76b und der Bremsarm 77b um die Freigabeschwenkwelle 78 bzw. die Bremsschwenkwelle 79 in Richtungen verschwenken, die ent-
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gegengesetzt zu denjenigen sind, welche durch das Schwingen der Schwingwellen 16 und 17 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt werden, d. h. im Gegenuhrzeigersinn. Infolge der Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn werden der Freigabearm 76b und der Bremsarm 77b in die in Fig. 5 gezeigten Positionen zurückgebracht. In diesen Positionen wird die Platte E zwischen beiden Walzen eingeklemmt, und das Bremsteil 77b, wird im Abstand von der Platte E gehalten. Daher wird die Platte, wenn die Walzen 3 und 5 erneut in den Vorschubrichtungen schwingen, in der gleichen Weise nach rechts vorgeschoben, wie weiter oben bereits erläutert worden ist. Dieser Betrieb wird wiederholt, so daß die Platte intermittierend vorgeschoben wird.
Die Fig.. 5 zeigt nur diejenigen Teile, die mit dem Bremsarm 77b und dem Freigabearm 76b, welche in der rechten Position in Fig. 1 bzw. auf der rechten Seite der Fig.l dargestellt sind, verbunden sind, und der Aufbau sowie der Betrieb der Arme 77b, 76b und der Armbetätigungseinrichtung 81 sind bereits unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben worden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Bremsarm 77a im linken Teil der Fig. 1 die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie der beschriebene Bremsarm 77b hat und in der gleichen Weise wie der Bremsarm 77b arbeitet. Entsprechend sind der Aufbau und Betrieb des Freigabearms 76a im linken Teil der Fig. 1 identisch mit dem Aufbau und dem Betrieb des dargestellten Freigabearms 77b. Wie weiter oben bereits gesagt, sind nämlich die Bremsarme 77a und 77b an ihren einen Enden (in Fig. 5 sind es die linken Enden) mit einer gemeinsamen Bremsschwenkwelle verbunden, während die Freigabearme 7 6a und 7 6b an ihren einen Enden mit einer gemeinsamen Freigabeschwenkwelle 7 8 verbunden sind. Das Armverbindungsteil 82, die erste Schwenkwelle 16 und die zweite Schwenkwelle 17 sind aus unabhängigein einzelnen Teilen aufgebaut, die sich parallel zur zweiten Walzenwel1e
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4 und senkrecht zur Ebene der Fig. 5 erstrecken. Ein Vorsprung (nicht gezeigt) auf dem Bremsarm 77a, der dem vorstehend erwähnten Vorsprung 77b„ entspricht, wird in einer Nut 82' aufgenommen, die in dem Armverbindungsteil ausgebildet ist. Teile, welche der ersten Feder 90, der zweiten Feder 87, den Verbindungsteilen 85a, 85b und 85c, der Betätigungsplatte 83 und dem Betätigungsteil 86, die in Fig. 5 gezeigt sind, entsprechen, sind in geeigneten Positionen in. Verbindung mit dem Bremsarm 77a und dem Freigabearm 76a vorgesehen.
Wie aus der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 5 zu entnehmen ist, müssen die Walzen 3, 5, die erste Schwingwelle 16 und die zweite Schwingwelle 17 in geeigneten Takten bzw. mit geeigneten Zeitgebungen starten und stoppen. Es ist klar, daß solche Takte bzw. Zeitgebungen durch geeignetes Ausbilden der Konturen und anderer Faktoren bzw. Größen der drei dreidimensionalen Nocken bzw. Steuerkurven (nicht gezeigt), die sich in der Schwingantriebseinrichtung 1 (siehe Fig. 1 und 2) befinden, erhalten werden können.
Es sei nun die Einstelleinrichtung beschrieben:
Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist eine Einstelleinrichtung 200 in einem oberen Teil der Walzenzuführungseinrichtung vorgesehen. Im einzelnen ist ein Führungsteil 113, das einen U-förmigen Querschnitt hat, mittels Schrauben 112a und 112b an der unteren Oberfläche der oberen Wand 75a des Gehäuses 75 befestigt. Ein Gehäuse 114 ist an der unteren Sei ce des Führungsteils 113 befestigt. Ein Verschiebe- bzw. Gleitblock 116 wird von einem Raum 115 aufgenommen, der von der linken und rechten Seitenwand 113a und 113b des Führungsteils 113 begrenzt ist. Der Gleitblock 116 ist entlang von Führungsoberflächen 113a1 und 113b1, welche durch die inneren Oberflächen der Wände
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113a und 113b gebildet werden, verschiebbar. Verbindungsplatten 117a und 117b sind mittels Schrauben 118 an beiden Seiten des Gleitblocks 116 befestigt, während die unteren Enden der Verbindungsplatten 117a und 117b mittels Schrauben 190a und 190b an der linken und rechten Seite eines Verbindungsblocks 119 (siehe Fig. 1) befestigt sind. Wie deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Verbindungsblock 119 mittels Schrauben 121a und 121b an dem Teil der oberen Fläche des Schwenkteils 120 befestigt, der dem freien Ende 120b desselben benachbart ist.
Wie die vorstehende Beschreibung deutlich erkennen läßt, bilden die Verbindungsplatten 117a, 117b und der Verbindungsblock 119 in Kombination eine Verbindungseinrichtung, durch welche der Gleitblock 116 mit dem Teil der oberen Fläche des Schwenkteils 120, der sich benachbart dem freien Ende 120b des letzteren befindet, verbunden ist.
Das Schwenkteil 120 ist mit seinem einen Ende 120a an einer ersten Schwenkwelle 122 angebracht, die sich vom Gehäuse 75 aus parallel zur ersten Walzenwelle 2 erstreckt, und es ist an demjenigen Teil, der sich zwischen dem vorstehend erwähnten ersten Ende 120a und dem anderen Ende 120b befindet, auf der ersten Walzenwelle 2 angebracht. Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, ist das Schwenkteil 120 derart vorgesehen, daß es die obere Seite der ersten Walze 3 abdeckt und auf den Teilen der ersten Walzenwelle 2 angebracht ist, die sich über die linke und rechte Seitenoberfläche 3a und 3b (siehe Fig. 1) der ersten Walze 3 hinaus erstrecken.
Eine erste Einstelleinrichtung 110 ist unterhalb des Gleitblocks 116 innerhalb des Gehäuses 114 angeordnet, und eine zweite Einstelleinrichtung 111 ist unterhalb der ersten Einstelleinrichtung vorgesehen. Die erste Einstelleinrichtung 110 hat ein erstes Schneckenzahnrad 124, das mittels
eines Antriebsmotors 123 angetrieben wird, sowie ein erstes Rad 125, insbesondere Zahnrad, das sich im Eingriff mit dem ersten Schneckenzahnrad 124 befindet, und eine erste Schraubenspindel 126, die in Schraubeingriff mit dem ersten Rad 125 gehalten wird, derart, daß sie in Ansprechung auf die Drehung des ersten Rads 125 nach aufwärts und abwärts bewegt wird, wobei die erste Schraubenspindel 126 an ihrem oberen Ende an dem Gleitblock 116 befestigt ist. Die zweite Einstelleinrichtung 116 besitzt ein zweites Schneckenzahnrad 128, das mittels eines Antriebsmotors 127 angetrieben wird, sowie ein zweites Rad 129, insbesondere Zahnrad, das mit dem zweiten Schneckenzahnrad 128 kämmt, und eine zweite Schraubenspindel 130, die in Schraubeingriff mit dem zweiten Rad 129 gehalten wird, derart, daß sie in Ansprechung auf die Drehung des zweiten Rads 129 nach aufwärts und abwärts bewegt wird. Die zweite Schraubenspindel 130 ist an ihrem unteren Ende mit einer Federhalteplatte 130a versehen, welche über eine Feder 131, die in einem in dem Verbindungsblock 119 ausgebildeten Durchgangsloch 119a aufgenommen ist, an der oberenOberflache des Schwenkteils 120 anliegt bzw. mit dieser oberen Oberfläche zusammenwirkt.
Im Betrieb bewegt sich, wenn der Antriebsmotor 123 der ersten Einstelleinrichtung 110 dahingehend arbeitet, daß er das erste Schneckenzahnrad 124 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, die erste Schraubenspindel 126 durch die Wirkung des ersten Rads 129 nach aufwärts oder abwärts, was zur Folge hat, daß der Gleitblock 116, der mit der ersten Schraubenspindel 126 integral ist, die Verbindungsplatten 117a, 117b, und der Verbindungsblock 119 nach aufwärts und abwärts bewegt werden. Infolgedessen wird das Schwenkteil 120, bezogen auf die Ansicht der Fig. 5, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkwelle 122 derart verschwenkt, daß es die erste Walzenwelle 2 und die erste Walze 3, die damit in-
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tegral sind, nach der zweiten Walze 5 hin und von dieser weg bewegt. Es ist auf diese Weise möglich, den Spalt zwischen den beiden Walzen 3 und 5 entsprechend der Dicke der vorzuschiebenden Platte mittels der ersten Einstelleinrichtung zu optimalisieren.
Andererseits bewirkt eine Drehung des zweiten Schneckenzahnrads 128 mittels des Antriebsmotors 127 der zweiten Einstelleinrichtung 111, daß die zweite Schraubenspindel 130 durch das zweite Rad 129 nach aufwärts und abwärts bewegt wird, wodurch die Kraft eingestellt wird, mittels deren die zweite Schraubenspindel 130 den linken Teil (siehe Fig. 5) des Schwenkteils 120 über die Feder 131 mit Druck beaufschlagt, d. h. die Kraft, mittels deren das Schwenkteil 120, bezogen auf die Ansicht der Fig. 5, im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkwelle 122 verschwenkt wird. Es ist auf diese Weise möglich, die Klemmkraft, die mittels beider Walzen 3 und 5 auf die Platte E ausgeübt wird, zu optimalisieren.
Nachstehend seien nun Bremspositionseinstellarme beschrieben:
Wie oben erwähnt, hat die Walzenfreigabeeinrichtung 7 in der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform sowohl eine Bremsfunktion als auch eine Freigabefunktion. Die Bremseinrichtung weist Bremspositionseinstellarme 133a und 133b (siehe Fig. 1 und 5) auf, an deren einen Enden die zweiten Bremsteile 80 angebracht sind. Wie oben erläutert, ist die Anordnung derart, daß durch den Betrieb der Einstelleinrichtung 200 bewirkt wird, daß sich das Schwenkteil 120, bezogen auf Fig. 5, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um die erste Schwenkwelle 122 verschwenkt, wodurch wiederum bewirkt wird, daß sich die erste Walze 3 nach der zweiten Walze 5 hin und von dieser weg bewegt. Es ist wünschenswert, daß während der Schwenk-
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bewegung des Schwenkteils 120 die imaginäre Ebene, welche den Teil der ersten Walze, der dem Weg der Platte am nächsten ist, d. h. den untersten Teil derselben, und den Teil des Bremsteils 80, welches dem Weg der Platte am nächsten ist, d. h. den untersten Teil desselben, verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweg der Platte bewegt wird. Damit nämlich die Bremsfunktion, die von dem ersten Bremsteil 77b, und dem zweiten Bremsteil 80 ausgeübt wird, zufriedenstellend erzielt wird, ist es wesentlich, daß das Bremsteil 80 dann, wenn die Walze 3 aus der Position der Fig. 5 zum Hindurchführen einer Platte von größerer Dicke auf ein vorbestimmtes Niveau angehoben wird, derart angehoben wird, daß die imaginäre Ebene, welche den untersten Teil der ersten Walze 3 und den untersten Teil des Bremsteils 80 verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweg A der Platte gehalten wird. Die oben erwähnten Bremspositionseinstellarme 133a und 133b sind zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des zweiten Bremsteils 80 in Übereinstimmung mit der Bewegung der ersten Walze 3 vorgesehen.
Die Bremspositionseinstellarme 133a und 133b sind außerhalb des linken und rechten Endes (siehe Fig. 1) der ersten Walze 3 angeordnet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Bremspositionsexnstellarm 133b zwischen dem Schwenkteil 120 und dem Vorschubweg der Platte angeordnet. Der Arm 133b hat einen oberen Teil 133b,, der dem freien Ende 120b des Schwenkteils 120 benachbart ist, einen unteren Teil 133b-, der dem Vorschubweg der Platte benachbart ist, und einen abgeschrägten bzw. schräg verlaufenden Teil 133b3, der den oberen Teil 133b, und den unteren Teil 133b~ verbindet. Der Bremspositionsexnstellarm 133b erstreckt sich generell in der Vorschubrichtung der Platte, d. h., bezogen auf die Ansicht der Fig. 5, von links nach rechts.
Der obere Teil 133b, ist mit seinem einen Ende (in Fig. 5
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ist es das linke Ende) schwenkbar auf einer dritten Schwenkwelle 134 angebracht, die parallel zur ersten Walzenachse 2 ist, und er ist als eine Einheit zusammen mit der dritten Schwenkwelle 134 leicht nach dem Vorschubweg der Platte hin und von diesem weg bewegbar. Andererseits ist der untere Teil 133b„ in seinem längsmittigen Teil zur Schwenkbewegung um die zweite Schwenkachse 135 an dem Schwenkteil 120 befestigt. Der Bremspositionseinstellarm 133a hat den gleichen Aufbau und die gleiche Form wie der Bremspositionseinstellarm 133b und erstreckt sich parallel zu diesem Arm 133b.
Das zweite Bremsteil 80 ist an seinen beiden Enden an dem äußeren Ende (in Fig. 5 ist es das rechte Ende) des unteren Teils 133b_ und dem äußeren Ende des Bremspositionseinstellarms 133a, welches dem oben erwähnten äußeren Ende 133b„ entspricht, befestigt. Genauer gesagt, ist das zweite Bremsteil 80, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, quer über den Vorschubweg A der Platte gegenüber dem ersten Bremsteil 77b, angeordnet, und es ist an seinen beiden Enden (siehe Fig. 1) an den vorstehend erwähnten Teilen der Arme 133a und 133b befestigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die untere Seite 80a des Bremsteils 80 in einem großen Krümmungsradius gekrümmt, derart, daß sie konvex nach abwärts ist und derart, daß sie in der Vorschubrichtung der Platte vorsteht. Aufgrund der Krümmung der unteren Oberfläche 80a des Bremsteils 80 kann das Bremsteil 80 in einen guten linearen Kontakt mit der Platte E selbst dann treten, wenn der Bremspositionseinstellarm gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Position aufgrund der Schwenkbewegung um die dritte Schwenkachse 134 leicht geneigt ist. Aus dem gleichen Grund ist die obere Oberfläche des Bremsteils 77b unter einem großen Krümmungsradius gekrümmt, derart, daß sie konvex nach aufwärts ist, sowie derart, daß sie in der Vorschubrichtung der Platte vorsteht. Die Positionen der Schwenkwellen 122,
141, 142, die Position der ersten Walzenwelle 2, die Position des zweiten Bremsteils 80 und der Durchmesser der ersten Walze 3 werden in Relation zueinander derart bestimmt bzw. festgelegt, daß die imaginäre Ebene, welche die Teile der ersten Walze 3 und des zweiten Bremsteils 80, die dem Vorschubweg der Platte am nächsten sind, verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweg der Platte bewegt wird, wenn das Schwenkteil 120 um einen vorbestimmten Betrag verschwenkt wird.
Die Anordnung zum Realisieren eines solchen Betriebs wird weiter unten erläutert. Die Bremspositionseinstellarme 133a und 133b haben einen identischen Aufbau und arbeiten miteinander zusammen. Die nachfolgende Erläuterung beschränkt sich deshalb hauptsächlich auf den Bremspositionseinstellarm 133b als Beispiel von einem dieser beiden Bremspositionseinstellarme.
Die Fig. 6 veranschaulicht den in Fig. 5 dargestellten Bremspositionseinstellarm 133b und andere damit verbundene bzw. zusammenwirkende Teile. In Fig. 6 repräsentiert Q das Drehzentrum des Schwenkteils 120, d. h. die Achse der ersten Schwenkwelle 122, während W die Achse der ersten Walzenwelle 2 repräsentiert. Die Achsen der zweiten Schwenkwelle 135 und der dritten Schwenkwelle 134 sind mit P bzw. Q„ bezeichnet. Die untersten Teile der ersten Walze 3 und des zweiten Bremsteils 80 sind mit U bzw. T bezeichnet. Wie sich klar aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bewirkt eine Drehung des Schwenkteils 120 um die erste Schwenkwelle 122 im Uhrzeigersinn um einen vorbestimmten Winkel 6, daß sich die damit verbundenen Teile von den in Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellten Positionen in die in dieser Figur in gestrichelten Linien angedeuteten Positionen bewegen, was wiederum bewirkt, daß sich der unterste Teil U der ersten Walze 3 und der unterste Teil T des zweiten Bremsteils 80 nach
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aufwärts in die mit U' und T1 bezeichneten Positionen bewegen. Es ist zu bevorzugen, daß die die Punkte U1 und T1 verbindende Linie parallel zu der die Punkte U und T verbindenden Linie ist.
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Aktuell aber ist jedoch das Bremsteil 80 derart aufgebaut, daß sich, wenn die Einrichtung in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand ist, der unterste Teil desselben etwa 5/100 mm unter dem untersten Teil der ersten Walze 3 befindet, damit ein Spielraum zum Greifen sichergestellt wird. Daher kann die Bremsfunktion selbst dann erfolgreich erzielt werden, wenn der Punkt T' innerhalb des vorstehend erwähnten GreifSpielraums, d. h. innerhalb einer Strecke von weniger als 5/100 mm, höher.als der Punkt U' ist. Infolgedessen werden die Positionen der Schwenkwellen 122, 134, 135, der ersten Walzenwelle 2 und des Bremsteils 80 in Relation zueinander, wie auch die Beziehung zwischen diesen Positionen und der Durchmesser der ersten Walze 3 derart bestimmt bzw. festgelegt, daß sich die aufwartige Versetzung des Punkts T1 mit Bezug auf den Punkt U1 innerhalb des Bereichs des oben erwähnten GreifSpielraums befindet.
Wie weiter oben angegeben, bewirkt die Drehung des Schwenkteils im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 5 gezeigten Position um einen Winkel δ, daß sich die damit verbundenen Teile der Einrichtung aus den in ausgezogenen Linien dargestellten Positionen in die mit gestrichelten Linien eingezeichneten Positionen bewegen. Diese Positionen lassen sich mittels Gleichungen ausdrücken.
Die Symbole, die in den nachstehenden Gleichungen auftreten, repräsentieren die folgenden Faktoren bzw. Größen:
R : Radius der ersten Walze 3
R_: Krümmungsradius des zweiten Bremsteils 80
l~: Abstand zwischen den Punkten Q, und W Jt,: Abstand zwischen den Punkten Q- und P X„: Abstand zwischen den Punkten Q- und P JJ,.,: Abstand zwischen dem Punkt Q„ und dem Krümmungsmittelpunkt S des zweiten Bremsteils 80
c( : Winkel, der von der die Punkte Q, und P verbindenden Linie und der Horizontallinie eingeschlossen ist
ß: Winkel, der zwischen der die Punkte P und Q~ verbindenden Linie und der die Punkte Q„ und S verbindenden Linie eingeschlossen ist.
Unter Benutzung dieser Faktoren bzw. Größen können die Positionen der jeweiligen Punkte in Größen von Koordinatenwerten eines X-Y-Koordinatensystems ausgedrückt werden, dessen Ursprungspuntk mit dem Punkt Q, übereinstimmt. Der Punkt Q, wird daher ausgedrückt durch (0,0). Andererseits können die Positions- oder Koordinatenwerte Px,Py des Punkts P wie folgt ausgedrückt werden:
Px = λ cos o( ,
Py = sin d. ,
Nach einer Drehung des Schwenkteils.120 um den Winkel δ hat sich der Punkt P in die Position des Punkts P' bewegt, die sich wie folgt ausdrücken läßt:
Px1 = I cos (Oi1 - δ) 30
Py1 = ^1 cos (OC1 - 6)
Die Wanderungen oder Entfernungen X, und Y, von dem Punkt P zur Position des Punkts P' lassen sich wie folgt ausdrücken:
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X1 = I Px1 - px
Y1 = I Py1 - Py
Durch die Drehung des Schwenkteils 120 um einen Winkel δ wird der Punkt Q„ nach links zur Position des Punkts Q ' bewegt. Die Koordinatenwerte dieser Position lassen sich wie folgt ausdrücken:
Q0 1X = Px1 - H„
Q' tr S= P
2 y 2
Unter der Bedingung H, = C, - y, erhält man den Wert H2
durch die Gleichung H0 = Vi. , - H, . In dieser Gleichung repräsentiert C, die vertikale Lange zwischen der durch den Punkt P' hindurchgehenden Linie und dem Punkt Q0', während Y, den vertikalen Abstand zwischen der durch den Punkt P hindurchgehenden horizontalen Linie und der durch den Punkt P1 hindurchgehenden vertikalen Linie repräsentiert.
Die Koordinatenwerte Tx' und Ty" des Punkts T1 lassen sich daher wie folgt ausdrücken:
Tx' = Q2 1X + λ " cos d 3
Ty1 = Q0'y + to -sin o( _ - R0 30
worin die Bedingungen o( ., = ß - d „ und d 0 = sin (H,/t ) erfüllt sind.
Andererseits lassen sich die Koordinatenwerte Ux1 und Uy" des Punkts U1 durch die folgenden Gleichungen ausdrücken:
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Ux1 = -ί. · cos θ Uy1 = lQ · sin δ - R1
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, wird der Betrag des Ansteigens des Punkts T' mit Bezug auf den Punkt U' ausgedrückt durch Uy1 - Ty1.
In der Walzenzuführungseinrichtung der beschriebenen Art variiert die Dicke der vorzuschiebenden Platte generell innerhalb des Bereichs von 0 bis 3 mm. Daher ist es ratsam, daß der Betrag des Ansteigens des Punkts T1 mit Bezug auf den Punkt U' im Falle der maximalen Plattendicke (3 mm) in den GreifSpielraum 13 (5/100 mm) des zweiten Bremsteils 80 fällt.
Praktische Beispiele von Auslegungswerten der jeweiligen Faktoren bzw. Größe seien nachfolgend angegeben:
R1 = 80 mm I3 = 204,551 mm
R2 = 100 mm Oi1= 140,523°
iQ = 105 mm ß = 27,111°
^1 = 108,105 mm C1 = 73 mm
I2 = 187,560 mm C„ = 15,2 mm
Eine Analyse dieser Auslegungswerte ergibt die folgenden Tatsachen. Der 3 mm-Anstieg der ersten Walze 3 wird durch die Bedingung Uy' = -77 mm erreicht. Daher wird der Wert δ, der durch Uy1 = -77 = sin δ - R, gegeben ist, zu δ = 1,637° berechnet. Andererseits wird der Wert Ty1 berechnet als Ty1 = Q2Y' + ^3 . sin d3 - R- = -76,962 mm. Infolgedessen ergibt sich die Bedingung zu Uy' - Ty' = 0,038 mm. Bei diesem Wert können die Bremspositionseinstellarme und die verbundenen Teile glatt, sanft und stoßfrei arbeiten, ohne die Bremsfunktion zu beeinträchtigen oder unmöglich zu machen.
Wie beschrieben, ist die Walzenzuführungseinrichtung nach der Erfindung derart aufgebaut, daß eine zwischen der ersten und zweiten Walze eingeklemmte Platte intermittierend in einer Richtung zu aufeinanderfolgenden Bearbeitungspositionen zugeführt wird. Im einzelnen werden gemäß der Erfindung die Bremspositionseinstellarme 133a und 133b in Ansprechung auf die Schwenkbewegung des Schwenkteils 120 zum Antreiben der ersten Walze nach der zweiten Walze zu und von dieser weg, bewegt, so daß dadurch das zweite Bremsteil 80 derart bewegt wird, daß die imaginäre Ebene, welche die Teile der ersten Walze und des zweiten Bremsteils 80, die dem Vorschubweg der Platte am nächsten sind, verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweg der Platte bewegt wird. Daher kann ein Zusammenwirken zwischen dem ersten Bremsteil 77b, und dem zweiten Bremsteil 80 derart erreicht werden, daß eine sichere Bremsfunktion zum zeitweisen Festhalten der Platte selbst dann sichergestellt wird, wenn der Abstand zwischen den beiden Walzen entsprechend der Dickenänderung der vorzuschiebenden Platte verändert wird. In der dargestellten Ausführungsform kann das Schwenkteil 120 durch die Betätigung der ersten Einstelleinrichtung 110, welche das erste Schneckenzahnrad und das erste Rad aufweist, so um die Schwenkwelle 120 verschwenkt werden, daß der Spalt zwisehen beiden Walzen optimal für die Dicke der mittels der Einrichtung vorzuschiebenden Platte eingestellt werden kann. Andererseits kann mittels der zweiten Einstelleinrichtung 111, welche das zweite Schneckenzahnrad und das zweite Rad aufweist, die Klemmkraft auf die Platte entsprechend der Dicke und dem Material der Platte optimalisiert werden. Durch die Walzenzuführungseinrichtung nach der Erfindung wird daher eine hohe Präzision des Vorschubs der Platte sichergestellt, während eine Deformation und ein Reißen, Brechen o. dgl. der Platte wie auch eine Beschädigung der Walzen wirksam vermieden werden.
Die nach der Erfindung vorgesehene erste Einstelleinrichtung ist derart angeordnet und ausgebildet, daß der Betrag der Schwenkbewegung des Schwenkteils um die Schwenkwelle 122 mittels des Schneckenzahnrads und des Rads eingestellt wird, derart, daß eine Einstellung des Walzenspalts auf eine optimale Abmessung bzw. einen optimalen Wert ermöglicht wird. Infolgedessen gestattet die Einrichtung nach der Erfindung eine leichte Feineinstellung des Walzenspalts im Vergleich mit der bekannten An-Ordnung. Die zweite Einstelleinrichtung ist auch derart aufgebaut, daß die Kraft zum Bewirken der Schwenkbewegung des Schwenkteils 120 um die Schwenkachse 122 durch ein Zusammenwirken zwischen einem Schneckenzahnrad und einem Rad eingestellt wird, derart, daß eine leichte Einstellung der durch die Walzen auf die Platte ausgeübten Klemmkraft ermöglicht wird.
Die erste und zweite Einstelleinrichtung weisen gleichartige bzw. entsprechende Teile auf und sind so aufgebaut und ausgelegt, daß sie auf das gemeinsame Schwenkteil 120 wirken, so daß die Einstelleinrichtung als Ganze ziemlich leicht in der Form eines kompakten Aufbaus zusammengebaut sein und eingebaut werden kann. Die zweite Einstelleinrichtung, die so aufgebaut ist, daß damit die Schwenkan-5 triebskraft zum Bewirken der Schwenkbewegung des Schwenkteils um die Welle 122 mittels des Schneckenzahnrads und des Rads eingestellt wird, ermöglicht eine ziemlich leichte Einstellung der Klemmkraft, die von beiden Walzen auf die vorzuschiebende Platte ausgeübt wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sowie die angegebenen Größenwerte beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen
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entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abändern und mit Erfolg ausführen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Walzenzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine erste Walze und eine zweite Walze für eine Schwingdrehung in entgegengesetzten Richtungen hat, welche zum Einklemmen einer Platte zwischen sich und zum intermittierenden Vorschieben der Platte miteinander zusammenwirken. Die Einrichtung hat weiter eine Freigabe/Bremseinrichtung zum Bewegen der zweiten Walze, wenn die Walzen in den Richtungen gedreht werden, welche entgegengesetzt den Vorschubrichtungen sind, von der ersten Walze weg, derart, daß die Klemmkraft, die mittels der Walzen auf die Platte ausgeübt worden ist, weggenommen wird. Die Freigabe/Bremseinrichtung hat ein erstes und zweites Bremsteil, wobei das erste Bremsteil derart nach dem zweiten Bremsteil hin bewegbar ist, daß die Platte zeitweise festgehalten wird, wenn sie nicht von den Walzen eingeklemmt wird. Die Einrichtung hat außerdem eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Spalts zwischen der ersten und zweiten Walze. Die Einstelleinrichtung weist ein Schwenkteil auf, das mit seinem einen Ende auf einer Schwenkachse angebracht ist, die sich vom Gehäuse der Einrichtung aus im wesentliehen parallel zu der ersten Walzenwelle erstreckt, während sein anderes Ende frei ist, wobei ferner das Schwenkteil an demjenigen Teil desselben, der sich zwischen dem einen Ende und dem freien Ende befindet, auf der ersten Walzenwelle angebracht ist. Das Schwenkteil bewirkt, wenn es verschwenkt wird, daß sich die erste Walzenwelle und die erste Walze nach der zweiten Walze zu und von dieser weg bewegen. Die Freigabe/Bremseinrichtung weist einen Bremspositionseinstellarm auf,der zwischen dem Schwenkteil und dem Vorschubweg der Platte vorgesehen und verschwenkbar mittels des Schwenkteils derart gehaltert ist, daß er eine Schwenkbewegung um eine zweite Schwenkachse
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ausführen kann, die parallel zu der ersten Walzenwelle ist. Der Bremspositionseinstellarm ist mit einem Ende verschwenkbar auf einer dritten Schwenkwelle vorgesehen, die benachbart dem freien Ende des Schwenkteils angeordnet ist, wobei das eine Ende des Bremspositionseinstellarms zu einer leichten Verschiebebewegung zusammen mit der dritten Schwenkwelle in der Vorschubrichtung der Platte und in der dieser Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung auf dem Gehäuse angebracht ist. Das andere Ende des Bremspositionseinstellarms trägt das zweite Bremsteil. Die Positionen der ersten, zweiten und dritten Schwenkwelle, die Position der ersten Walzenwelle, die Position des zweiten Bremsteils und der Radius der ersten Walze werden in Relation zueinander derart festgelegt bzw. bestimmt, daß eine imaginäre Ebene, welche die Teile der ersten Walze und des zweiten Bremsteils, die dem Vorschubweg der Platte am nächsten sind, verbindet, im wesentlichen parallel zu dem Vorschubweg der Platte bewegt wird, wenn das Schwenkteil um einen vorbestimmten Winkel verschwenkt wird.
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Claims (2)

KRAUS ■ ^Ml^thr Sl PARTNER PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. DIPL.-ING. ANNEKÄTE WEISERT . DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES THOMAS-WIMMER-RING 15 · D-8OOO MÜNCHEN 22 ■ TELEFON 089/227377 TELEGRAMM KRAUSPATENT ■ TELEX 5-212156 kpat d · TELEFAX (089)22 79 94 5071 JS/br SANKYO MANUFACTURING COMPANY, LTD. Tokyo, Japan Walzenzuführungseinrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Walzenzuführungseinrichtung, die eine erste Walze aufweist, welche integral mittels einer ersten Walzenwelle zur Drehschwingung mit dieser gehaltert ist, sowie eine zweite Walze, welche integral mittels einer zweiten Walzenwelle zur Drehschwingung in der Richtung, die der Drehung der ersten Walze entgegengesetzt ist, gehaltert ist, wobei die zweite Walze derart mit der ersten Walze zusammenwirkt, daß zwischen denselben eine Platte eingeklemmt und diese Platte vorgeschoben wird, eine Freigabe/ Bremseinrichtung zum Bewegen der zweiten Walze, wenn die Walzen in den Richtungen gedreht werden, die den Vorschubrichtungen entgegengesetzt sind, weg von der ersten Walze derart, daß die Klemmkraft, die mittels der Walzen auf die Platte ausgeübt worden ist, weggenommen wird, wobei die Freigabe/Bremseinrichtung ein erstes und zweites Bremsteil, hat, von denen das erste Bremsteil derart nach
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dem zweiten Bremsteil hin bewegbar ist, daß die Platte zeitweise festgehalten wird, wenn sie von der Klemmkraft der Walzen entlastet ist, und eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Spalts zwischen der ersten und zweiten Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (200) ein Schwenkteil (120) aufweist, das mit einem Ende (120a) auf einer Schwenkwelle (122) angebracht ist, die sich von dem Gehäuse (75) der Einrichtung aus im wesentlichen parallel zu der ersten Walzenwelle (2) erstreckt, während das andere Ende (120b) frei ist, wobei das Schwenkteil (120) in demjenigen Teil desselben, der sich zwischen dem einen Ende (120a) und dem freien Ende (120b) befindet, auf der ersten Walzenwelle (2) angebracht ist, und wobei dieses Schwenkteil (120),.wenn es verschwenkt wird, bewirkt, daß sich die erste Walzenwelle (2) und die erste Walze (3) nach der zweiten Walze (5) hin und von dieser weg bewegen; und daß die Freigabe/Bremseinrichtung (7) einen Bremspositionseinstellarm (133a, 133b) aufweist, der zwischen dem Schwenkteil (120) und dem Vorschubweg (A) der Platte (E) vorgesehen und mittels des Schwenkteils (120) zu einer Schwenkbewegung um eine zweite Schwenkachse (135), die parallel zu der ersten Walzenwelle (2) ist, schwenkbar gehaltert ist, wobei der Bremspositionseinstellarm (133a, 133b) mit einem Ende (133b,) auf einer bzw. um eine dritte Schwenkachse (134) verschwenkbar ist, die benachbart dem freien Ende (120b) des Schwenkteils (120) vorgesehen ist, und wobei dieses eine Ende (133b,) des Bremspositionseinstellarms (133a, 133b) auf, an oder in dem Gehäuse (75) so angebracht ist, daß es zusammen mit der dritten Schwenkwelle (134) eine leichte Verschiebebewegung in der Vorschubrichtung (A) der Platte (E) und in der Gegenrichtung zur Vorschubrichtung (A) ausführen kann, während das andere Ende (133bo) des Bremspositionseinstellarms (133a, 133b) des zweite Bremsteil (80) trägt; wobei die Positionen der ersten bis dritten Schwenkwelle (122, 135, 134), die Posi-
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tion der ersten Walzenwelle (2), die Position des zweiten Brerasteils (80) und der Radius der ersten Walze (3) in Relation zueinander derart festgelegt sind, daß sich eine imaginäre Ebene, welche die Teile der ersten Walze (3) und des zweiten Bremsteils (80), die dem Vorschubweg (A) der Platte (E) am nächsten sind, verbindet, im wesentlichen parallel zum Vorschubweg (A) der Platte (E) bewegt, wenn das Schwenkteil (120) über einen vorbestimmten Winkel verschwenkt wird.
2. Walzenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (200) folgendes aufweist: einen Gleitbzw. Verschiebeblock (116), der über ein Verbindungsteil
(115) mit einem in der Nähe des freien Endes (120b) befindlichen Teil des Schwenkteils (120) verbunden ist, wobei der Gleit- bzw. Verschiebeblock (116) entlang eines Führungsteils, das an dem Gehäuse (75) befestigt ist, hin- und herverschiebbar und geeignet ist, die Schwenkbewegung des Schwenkteils (120), wenn er sich verschiebt, zu bewirken; eine erste Einstelleinrichtung (110), die ein erstes Schneckenzahnrad (124) hat, das zwischen dem Gleit- bzw. Verschiebeblock (116) und dem Schwenkteil (120) vorgesehen ist, sowie ein erstes Rad (125), insbesondere Zahnrad, welches von dem ersten Schneckenzahnrad (124) antreibbar ist, und eine erste Schraubenspindel (126), die auf das erste Rad (125) aufgeschraubt und mit ihrem einen Ende an dem Gleit- bzw. Verschiebeblock (116) befestigt ist, wobei die erste Schraubenspindel (126) in Ansprechung auf die Drehung des ersten Rads (125) hin- und herbewegbar ist und dadurch eine hin- und hergehende Verschiebebewegung des Gleit- bzw. Verschiebeblocks (116) bewirkt; und eine zweite Einstelleinrichtung (111), die ein zweites Schneckenzahnrad (128) hat, das zwischen dem ersten Schneckenzahnrad (124) und dem Schwonkteil (120) vorgesehen ist, sowie ein zweites Rad (129), insbesondere Zahn-
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rad, das mittels des zweiten Schneckenzahnrads (128) antreibbar ist, und eine zweite Schraubenspindel (130), die auf das zweite Rad (129) aufgeschraubt ist und über eine Feder (131) mit ihrem einen Ende an einem in der Nähe des freien Endes (120b) des Schwenkteils (120) befindlichen Teil des letzteren anliegt bzw. auf diesen Teil einwirkt, wobei die zweite Schraubenspindel (130) in Ansprechung auf die Drehung des zweiten Rads (129) hin- und herbewegbar ist und dadurch die Kraft einstellt, mittels deren das Schwenkteil (120) in die zum Bewegen der ersten Walze (3) nach der zweiten Walze (5) hin erforderliche Richtung gedrückt wird.
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