DE3611160C2 - - Google Patents

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DE3611160C2
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Yozo Kasugai Jp Ohdai
Norifumi Owariasahi Jp Abiru
Eiji Kuwana Jp Ohbayashi
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Asahi Seiki Manufacturing Co Ltd
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Asahi Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen und automatischen Formen von Spannfedern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und automatischen Formen von Spannfedern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Aus der JP 52-11 306 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von Spannfedern mit einem oder zwei Haken vom sogenannten englischen Typ bekannt, worin ein Drahtrohmaterial, das zwischen zwei Zuführungsrollen zwischengefügt ist, durch ein Loch zugeführt wird, das in einer Drahtführung ausgebildet ist, und wenn ein Formungswerkzeug, welches auf einem Ende eines Schwingarms vorgesehen ist, vor dem auf diese Weise zugeführten Drahtrohmaterial bewegt wird, wobei der Schwingarm mittels einer Steuerkurve so gesteuert wird, daß er in einer gegenüber der Mitte der Drahtführung versetzten Position relativ zu dem Draht um eine Achse schwingt, die quer zur Achse der Drahtführung ist, dann wird ein erster Haken, ein Spulenkörper und ein zweiter Haken einer Spannfeder gebogen und geformt, wobei sich die Haken auf entgegengesetzten Enden der Spannfeder befinden. Auf diese Weise wird während des Formens einer einzelnen Spannfeder ein Drahtrohmaterial kontinuierlich zugeführt, und das Formungswerkzeug wird intermittierend angetrieben. Dieser Vorgang wird zum aufeinanderfolgenden Formen von Spannfedern wiederholt. Jedoch ermöglicht es diese Art von Verfahren und Vorrichtung nur, Spannfedern mit Haken vom englischen Typ zu formen.
Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art aus der US-PS 30 25 891 und der dieser entsprechenden JP 37-6714 bekannt, worin die Formungswerkzeuge, mit denen das Drahtmaterial zu einer Schraubenfeder mit Haken vom englischen Typ geformt wird, an den Enden von Schwingarmen angebracht sind, die um eine Drahtführung herum angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Formungswerkzeuge in einer zur Vorschubrichtung des Drahtmaterials geneigten Richtung mittels der Schwingarme hin- und herbewegt. Infolge der Platzverhältnisse können nur vier Formungswerkzeuge um die Drahtführung vorgesehen werden, wobei die Bewegungen der Formungswerkzeuge relativ zu der Drahtführung in Ebenen verlaufen, die um 90° relativ zueinander verdreht sind. Als Ergebnis dieser Verhältnisse kann mit dem Verfahren, wie es in der Vorrichtung nach der US-PS 30 25 891 und der JP 37-6714 angewandt wird, nur eine Herstellung von Spannfedern mit Haken vom englischen Typ durchgeführt werden. Das heißt, daß das Biegen von Haken vom englischen Typ nur durch Bewegen der Formungswerkzeuge in Richtungen, die relativ zu der Vorschubrichtung des Drahtmaterials geneigt sind, ausgeführt werden kann.
Außerdem ist aus der US-PS 42 96 621 eine Vorrichtung zum Formen von Spannfedern mit Haken vom deutschen Typ bekannt. Diese Spannfedern werden mittels Formungswerkzeugen hergestellt, die auf Schlitten angebracht sind, welche sich in einer Richtung hin- und herbewegen, die in einem Winkel von 90° relativ zu der Vorschubrichtung des Drahtmaterials verläuft, das aus einer Drahtführungsnut austritt. Aufgrund dieser Art der Bewegung können im Gegensatz zu Vorrichtungen vom Schwingarmtyp bei einer derartigen Vorrichtung vom Schlittentyp viele Formungswerkzeuge um die Drahtführung herum vorgesehen sein, und zwar auch derart, daß sich beispielsweise die Formungswerkzeuge unter einem Winkel von 45° relativ zueinander bewegen. Als Ergebnis dieser Verhältnisse können mit dem Verfahren, wie es mittels der Vorrichtung nach der US-PS 42 96 621 durchgeführt wird, nur Schraubenfedern hergestellt werden, die an ihren entgegengesetzten Enden mit Haken vom deutschen Typ versehen sind. Das heißt, daß das Biegen, das bei Haken vom deutschen Typ in besonderer Weise erforderlich ist, durch Bewegen eines Formungswerkzeugs in einer Richtung von etwa 45° relativ zu einem anderen Formungswerkzeug ausgeführt wird. Ein solches Biegen ist mit der Anordnung nach der US-PS 30 25 891 und der JP 37-6714 nicht möglich, während dagegen das für die Ausbildung von Haken des englischen Typs erforderliche Biegen mit der Vorrichtung vom Schlittentyp nach der US-PS 42 96 621 unmöglich ist.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist es nach dem Stand der Technik so, daß zur Herstellung von Schraubenfedern mit Haken vom englischen Typ andere Maschinen erforderlich sind als zur Herstellung von Schraubenfedern mit Haken vom deutschen Typ, so daß ein Hersteller, der sowohl Schraubenfedern mit Haken vom englischen Typ als auch Schraubenfedern mit Haken vom deutschen Typ herstellen will, zwei unterschiedliche Arten von Herstellungsmaschinen benötigt, was einen entsprechenden Aufwand an Investitionskosten und Fabrikraum bedeutet und was weiterhin, sofern nicht laufend Schraubenfedern sowohl mit Haken vom englischen Typ als auch mit Haken vom deutschen Typ hergestellt werden, entsprechende Stillegungszeiten für die jeweilige Maschine zur Folge hat, so daß diese Maschine nur unvollkommen ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Spannfedern mit Haken vom englischen Typ, wie es in der US-PS 30 25 891 und der JP 37-6714 beschrieben und dargestellt ist, so auszubilden, daß damit auf der gleichen Maschine auch Spannfedern mit Haken vom deutschen Typ hergestellt werden können, und weiterhin soll mit der Erfindung eine entsprechende Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die dieses Verfahren ausführt und in der Lage ist, sowohl Spannfedern mit Haken vom englischen Typ als auch Spannfedern mit Haken vom deutschen Typ herzustellen, so daß es nicht mehr erforderlich ist, Vorrichtungen zweier grundsätzlich unterschiedlicher Arten zu verwenden, wenn sowohl Spannfedern mit Haken vom englischen Typ als auch Spannfedern mit Haken vom deutschen Typ automatisch hergestellt werden sollen.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Verfahren gelöst, das die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 hat, sowie mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung, die gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 2 ausgebildet ist.
Wie aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ersichtlich ist, wird durch die Erfindung eine kleine Anzahl von Verfahrensschritten zu den Verfahrensschritten hinzugefügt, welche in einer Vorrichtung nach der US-PS 30 25 891 und der JP 37-6714 ausgeführt werden, wodurch das Formen von Spannfedern mit einem oder zwei Haken vom deutschen Typ ermöglicht wird.
In entsprechender Weise wird, wie das Kennzeichen des Patentanspruchs 2 zeigt, durch die Erfindung eine kleine Anzahl von zusätzlichen Elementen zu einer Vorrichtung von der Art, wie sie in der US-PS 30 25 891 und der JP 37-6714 angegeben ist, hinzugefügt, wodurch das Formen von Spannfedern mit Haken vom deutschen Typ ermöglicht wird.
Die Erfindung gestattet es infolgedessen, auf einer Vorrichtung vom Schwingarmtyp nicht nur, wie bisher üblich, Spannfedern mit Haken vom englischen Typ herzustellen, sondern diese Vorrichtung auch dazu zu verwenden, damit Spannfedern mit Haken vom deutschen Typ herzustellen.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12m der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung und der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine positionsmäßige Beziehung zwischen Schwingarmen, Formungswerkzeugen und einem Gegenlagerwerkzeug;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, welche Zuführungsrollen zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht, die einen Antrieb für einen Schwingarm zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht, die eine Zuführungssteuerkurve zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, die eine erste Steuerkurve zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht, die eine zweite Steuerkurve zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht, die eine dritte Steuerkurve zeigt;
Fig. 8 eine Darstellung, welche eine positionsmäßige Beziehung zwischen einem ersten Haltehebel und einer Schneideinrichtung veranschaulicht;
Fig. 9 eine Ansicht, die einen zweiten Haltehebel zeigt;
Fig. 10 eine Ansicht, die ein Zeitablaufdiagramm einer Zuführungssteuerkurve sowie eines ersten, zweiten und dritten Formungswerkzeugs während des Formens einer Spannfeder zeigt;
Fig. 11 ein Zeitablaufdiagramm, das verwirklicht wird, wenn ein zweiter Haken gebogen wird, und
Fig. 12a bis 12m schematische Ansichten, die Verfahrensschritte des Formens einer Spannfeder veranschaulichen.
In der nun folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sei zunächst auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen Bezug genommen, wonach auf einer mittels eines Motors 1 angetriebenen Steuerkurvenwelle 2 eine Zuführungssteuerkurve 3, welche drei Vorsprünge hat, sowie eine erste Steuerkurve 4 zum Antrieb eines Formungswerkzeugs 47, eine zweite Steuerkurve 5 zum Antrieb eines Formungswerkzeugs 50 und eine dritte Steuerkurve 6 zum Antrieb eines Formungswerkzeugs 53 parallel in einer solchen winkelmäßigen Beziehung angebracht sind, daß der Zeitablauf der Arbeitsvorgänge realisiert wird, der in Fig. 10 veranschaulicht ist. Die Zuführungssteuerkurve 3 wird von einem Steuerkurvenfolger 10 kontaktiert und durch eine Feder (nicht gezeigt) daran gehindert, daß sie sich von dem Steuerkurvenfolger 10 trennt, der auf einem Ende eines Hebels 9 vorgesehen ist, welcher seinerseits um eine Schwenkachse 8 schwingbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einem Sektorzahnrad 7 versehen ist. Das Sektorzahnrad 7 kämmt mit einem Zahnrad 12, das auf einer Einwegkupplung 11 vorgesehen ist, so daß die Drehung des Sektorzahnrads 7 in einer Richtung auf eine Kupplungswelle 13 und ein Zahnrad 14 übertragen wird, das seinerseits mit einem Zahnrad 17 kämmt, welches an einer Rollenwelle 16 befestigt ist, auf der eine Zuführungsrolle 15 angebracht ist. Ein Zahnrad 18 ist an der Zuführungsrolle 15 oder auf deren Rollenwelle 16 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 21, das die gleiche Anzahl von Zähnen wie das Zahnrad 18 hat und auf einer Rollenwelle 20 befestigt ist, auf der eine Zuführungsrolle 19 angebracht ist. Demgemäß werden die Zuführungsrollen 15 und 19 in entgegengesetzten Richtungen gedreht, so daß dadurch bewirkt wird, daß ein Drahtmaterial zwischen V-förmige Oberflächen dieser Zuführungsrollen 15, 19 eingefügt und zu einem zugeordneten Teil der Vorrichtung zugeführt wird oder daß ein zwischen die V-förmigen Oberflächen der Zuführungsrollen 15, 19 zwischengelegtes Drahtmaterial zu einem zugeordneten Teil der Vorrichtung geführt wird. Während das Zuführen des Drahtmaterials mittels einer Zuführungseinrichtung ausgeführt wird, welche die erwähnten Steuerkurven umfaßt, wird das Zuführen des Drahtmaterials während des Formens einer Spule mittels einer Zuführungseinrichtung ausgeführt, die einen Servomotor umfaßt. Genauer gesagt ist eine Riemenscheibe 23, die an einer Ausgangswelle eines als Antriebseinrichtung 22 vorgesehenen Servomotors befestigt ist, durch einen Antriebsriemen 26 mit einer Riemenscheibe 25 verbunden, die auf einer Einwegkupplung 24 angebracht ist, und ein Zahnrad 28, das fest auf einer Kupplungswelle 27 der Einwegkupplung 24 angebracht, kämmt mit einem Zahnrad 29, das fest auf der Rollenwelle 16 für die Zuführungsrolle 15 angebracht ist. Ein Kodierer 30 dient dazu, die Rotation der Antriebseinrichtung 22 zu detektieren, d. h. den Betrag an Zuführung oder Vorschub des Drahtmaterials während des Formens eines Spulenkörpers, und der Kodierer 30 ist mit der Antriebseinrichtung 22 durch Eingriff zwischen einem Zahnrad 31 auf der Ausgangswelle der Antriebseinrichtung 22 und einem Zahnrad 32 auf der Eingangswelle des Kodierers 30 verbunden.
Ein Kodierer 33 ist dazu vorgesehen, die Rotation der Zuführungsrolle 15 zu detektieren, d. h. den Gesamtbetrag an Zuführung oder Vorschub des Drahtmaterials, und eine Riemenscheibe 35, die auf der Eingangswelle des Kodierers 33 angebracht ist, ist durch einen Antriebsriemen 36 mit einer Riemenscheibe 34 verbunden, die auf der Kupplungswelle 27 angebracht ist.
Es sei nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Anordnung von verschiedenen Formungswerkzeugen beschrieben. Eine Drahtführung 43, die mit einem Führungsloch 42 ausgebildet ist, das koaxial zur Achse des Drahtmaterials ist, welches zwischen die Zuführungsrollen 15 und 19 gelegt ist, ist auf einer Grundplatte 41 so angebracht, daß sie axial einstellbar von der Grundplatte 41 vorsteht, die auf der vorderen Oberfläche eines Gestells angeordnet ist, in dem sich ein Antriebsmechanismus für die Zuführung oder den Vorschub des Drahtmaterials befindet. Ein erster Schwingarm 45 ist auf einer Drehwelle 44 so gehaltert, daß er generell um seine Mitte schwingen kann, und an seinem äußersten Ende ist ein Werkzeughalter 46 fest angebracht, an dem seinerseits ein Formungswerkzeug 47 in einer solchen Position angebracht ist, in welcher die obere Oberfläche dieses Formungswerkzeugs 47, an dem ein Spitzenende so ausgebildet ist, daß es einen spitzen Winkel bildet, einem Niveau entspricht, das um die Strecke des Radius des Spulenkörpers einer fertiggestellten Spannfeder unter dem Führungsloch 42 der Drahtführung 43 liegt. Die Drehwelle 44 ist versetzt gegenüber der Mitte der Drahtführung 43 angeordnet. Ein zweiter Schwingarm 48 ist in gleichartiger Weise so vorgesehen, daß er quer zu dem ersten Schwingarm 45 angeordnet ist, und an diesem zweiten Schwingarm 48 ist ein Werkzeughalter 49 angebracht, an dem seinerseits an dessen Spitzenende ein Formungswerkzeug 50 angebracht ist. Auf einer geneigten Oberfläche dieses Formungswerkzeugs 50, die dem Führungsloch 42 zugewandt ist, ist eine Formungsnut ausgebildet, die eine Mitte hat, welche mit der Mittelachse des Führungslochs 42 der Drahtführung 43 fluchtet. Ein dritter Schwingarm ist so vorgesehen, daß er parallel zu dem ersten Schwingarm 45 ist, und auf diesem dritten Schwingarm ist ein Werkzeughalter 52 angebracht und ein weiteres Formungswerkzeug 53, das eine flache Unterseitenoberfläche hat, die parallel zu dem Formungswerkzeug 47 und darunter in einer Entfernung eines Drahtdurchmessers auf einer Seite des Führungslochs 42 angeordnet ist. Das Spitzenende des Formungswerkzeugs 53 ist so geformt, daß es einen kleinen Durchmesser und einen spitzen Winkel hat.
An der Grundplatte 41 ist weiter ein Gegenlagerwerkzeug 54 befestigt, das sich zwischen den beiden Formungswerkzeugen 47 und 50 in einer Richtung nach oben rechts erstreckt und ein Spitzenende in einer Position hat, die ein wenig unterhalb des Führungslochs 42 und innerhalb eines vierten Quadranten, bezogen auf die Ansicht der Fig. 1, ist. Das Gegenlagerwerkzeug 54 arbeitet so mit dem Formungswerkzeug 53 zusammen, daß zwischen das Drahtmaterial eingefügt wird.
Die Beziehung zwischen den Schwingarmen und den Antriebssteuerkurven wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, welche die Aktion des Formungswerkzeugs 50 veranschaulicht.
Ein Steuerkurvenfolger 61, der von dem zweiten Steuerkurvenarm 5 kontaktiert wird, welcher an der Steuerkurvenwelle 2 befestigt ist, ist drehbar auf einem Steuerkurvenhebel 63 gehaltert, der drehbar auf der Welle 62 angebracht ist, und der Steuerkurvenhebel 63 ist durch eine Verbindung 66 mit einem Druckhebel 65 verbunden, der auf einer Welle 64 drehbar angebracht ist. Das Spitzenende des Druckhebels 65 ist durch einen Stift mit einer Verbindungsstange 67 verbunden, deren Spitzenende durch einen Stift mit einem Zwischenhebel 68 verbunden ist, deren anderes Ende mit einer Verbindungsstange 69 verbunden ist, die ihrerseits mit dem rückwärtigen Ende des zweiten Schwingarms 48 verbunden ist. Das rückwärtige Ende des zweiten Schwingarms 48 wird mittels einer Zugfeder 70, die auf dem Gestell angebracht ist, mit Zug beaufschlagt, so daß ein permanenter Kontakt des Steuerkurvenfolgers 61 mit der zweiten Steuerkurve 5 bewirkt wird. Die Schwenkbewegung des zweiten Schwingarms 48, welche durch die zweite Steuerkurve 5 verursacht wird, bewirkt, daß das Formungswerkzeug 50 eine bogenförmige Bewegung ausführt, so daß die Formungsnut dieses Formungswerkzeugs 50 dann, wenn dasselbe am oberen Ende des bogenförmigen Wegs eine generell lineare Bewegung ausführt, vor das Führungsloch 42 kommt. Außerdem arbeiten der erste und dritte Schwingarm 45 und 51, wenn sie durch die jeweiligen Steuerkurven 4 bzw. 6 angetrieben werden, dahingehend, daß sie in ihren generell linearen Bewegungen positioniert werden. Wenn ein Viertelteil eines Spulenkörpers, der weiter unten beschrieben ist, geformt wird, wird das Formungswerkzeug 53 in eine Position vorwärtsbewegt, in der es mit dem Gegenlagerwerkzeug 54 derart zusammenwirkt, daß das Ende des Spulenkörpers von der Oberfläche des Spulenformens zu dem vierten Quadranten gebogen wird. Das Formungswerkzeug 47 ist dazu so arrangiert, daß es sich zu zwei Positionen vorwärtsbewegt, d. h. in eine Position unterhalb des Gegenlagerwerkzeugs 54 und des Formungswerkzeugs 53 und in eine Position unmittelbar vor der Oberfläche des Spulenformens.
Es sei nun ein Mechanismus zum Formen eines zweiten Hakens vom deutschen Typ unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben.
Ein Rahmen 82 ist drehbar auf einer Welle 81 angebracht, die sich synchron zu der Steuerkurvenwelle 2 drehen kann, und dieser Rahmen 82 ist mittels der Welle 81 drehbar so auf dem Gestell gelagert, daß er unterhalb und quer zu der Drahtführung 43 angeordnet ist. In Fig. 8 ist ein erster umgekehrt T-förmiger Haltehebel 84 mittels eines Drehzapfens 83 schwenkbar auf dem Rahmen 82 an dessen oberer rechter Ecke (bezogen auf die Ansicht der Fig. 8) angebracht, und eine Steuerkurve 85, die an der Welle 81 befestigt ist, arbeitet in der Weise, daß sie den ersten Haltehebel 84 durch einen Steuerkurvenfolger 86, welcher drehbar auf dem ersten Haltehebel 84 angebracht ist, in Schwenkbewegung versetzt. Der andere, umgekehrt T-förmige Haltehebel 88 ist auf einer Drehwelle 87 angebracht, die auf dem Haltehebel 84 vorgesehen und parallel zu der Welle 81 ist. Eine Steuerkurve 90, die an der Welle 81 befestigt ist, dient dazu, den Haltehebel 88 durch einen Steuerkurvenfolger 89, welcher auf dem Haltehebel 88 angebracht ist, in der Weise zu verschwenken, wie weiter unten erläutert ist.
Die Haltehebel 84 und 88 sind in einer unteren Position geöffnet, wenn sie nicht durch die Wirkung der Steuerkurven 85 und 90 beeinflußt werden, und sie sind geschlossen, so daß sie ein Ende des Spulenkörpers einer Spannfeder auf der Seite eines ersten Hakens halten, wenn sie unter der Wirkung der Steuerkurven 85 und 90 in eine obere Position angehoben werden. Mittels einer Steuerkurve 79 wird durch eine Verbindungsstange 80 bewirkt, daß sich der Rahmen 82 um 90° in eine horizontale Position dreht, wobei die Spannfeder durch die Haltehebel 84 und 88 gehalten wird.
Unterhalb und auf entgegengesetzten Seiten der Drahtführung 43 sind Arme 91 vorgesehen, und eine Welle 92 ist so an dem Gestell befestigt, daß sie sich durch die Arme 91 erstreckt, und auf dieser Welle 92 ist ein Schneidwerkzeughalter 94 gehaltert, an dem ein Schneidwerkzeug 93 in einer vorbestimmten Position vor der Drahtführung 43 befestigt ist. Eine Verbindungsplatte 95 ist auf dem Schneidwerkzeughalter 94 so angebracht, daß sie sich nach aufwärts erstreckt, und sie ist durch eine Verbindungsstange 96 mit einem Schwinghebel 97 verbunden. Eine Steuerkurve 99, die fest auf einer Welle 98 angebracht ist, welche sich synchron mit der Steuerkurvenwelle 2 drehen kann, bewirkt, daß der Schwinghebel 97 schwingt. Bei der vorstehenden Anordnung wird das Schneidwerkzeug 93 in eine Position vor der Drahtführung 43 verschwenkt, so daß es ein Ende des zweiten Hakens durchschneidet, wenn der Spulenkörper von den Haltehebeln 84 und 88 gehalten wird. Nachdem sich die Haltehebel 84 und 88, während sie eine Spannfeder halten, zusammen mit dem Rahmen 82 um 90° gedreht haben, arbeitet ein Paar von weiteren Haltehebeln 101 und 102 dahingehend, daß sie die Spannfeder halten, die von den Haltehebeln 84 und 88 gehalten worden ist. Die Haltehebel 101, 102 sind schwingbar auf Wellen 103 und 104 parallel zu der Drahtführung 43 so angebracht, daß sie einander zugewandt sind. An dem Greifende vom Haltehebel 101 ist eine Anlageplatte 105 befestigt, die dazu dient, die Biegeposition eines Abschlußendes eines Spulenkörpers festzulegen, welches Ende benachbart dem zweiten Haken ist, und an dem anderen Ende des Haltehebels 101 ist ein Steuerkurvenfolger 106 drehbar angebracht. Der Haltehebel 102 hat auch ein Greifende, und an seinem anderen Ende ist auch ein Steuerkurvenfolger 107 angebracht. Auf einer Welle 108, die parallel zu der Drahtführung 43 und dazu geeignet ist, sich synchron zu der Steuerkurvenwelle 2 zu drehen, sind Steuerkurven 109 und 110 fest angebracht. Die Steuerkurve 109 wirkt auf den Steuerkurvenfolger 106, und die Steuerkurve 110 wirkt auf den Steuerkurvenfolger 107 zum Halten eines Spulenkörpers einer Spannfeder, die geformt wird. Ein Biegewerkzeug 111 ist in Anlagerung an den Haltehebel 102 vorgesehen und verschwenkbar auf einer Welle 112 angebracht, die parallel zu der Welle 104 ist. Das Spitzenende des Biegewerkzeugs 111 ist keilförmig, so daß es den zweiten Haken der Spannfeder anhebt, und auf einen Steuerkurvenfolger 113, der drehbar auf dem anderen Ende des Biegewerkzeugs 111 angebracht ist, wirkt die Steuerkurvenoberfläche der Steuerkurve 109, nachdem oder wenn eine Spannfeder von den zweiten Haltehebeln 101 und 102 gehalten worden ist oder wird.
Es sei nun der Vorgang des Formens einer Spannfeder unter Bezugnahme auf die Fig. 12a bis 12m beschrieben:
Die Drehung des Motors 1 wird durch ein Untersetzungsgetriebe auf die Zuführungssteuerkurve 3 sowie die erste, zweite und dritte Steuerkurve 4, 5 und 6 übertragen, um diese gleichzeitig zu drehen, so daß die Steuerkurvenoberfläche 3a (siehe Fig. 4) der Zuführungssteuerkurve 3 eine Drehung des Hebels 9 bewirkt, und diese Drehung wird durch das Zahnrad 12, das an der Kupplungswelle 13 der Einwegkupplung 11 befestigte Zahnrad 14 sowie die Zahnräder 17, 18 und 21 auf die Rollenwellen 16 und 20 übertragen, so daß die Rollenwellen 16 und 20 in umkehrten Richtungen gedreht werden und dadurch ein Drahtmaterial, welches zwischen die Zuführungsrollen 15 und 19 eingefügt ist, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorgeschoben wird. Auf diese Weise wird ein linearer Teil a am Spitzenende eines ersten Hakens einer Spannfeder, wie in Fig. 12a gezeigt, ausgebildet. In der Zwischenzeit dreht sich die zweite Steuerkurve 5 etwas weiter, um ihren Steuerkurvenoberflächenteil 5a, der frei von irgendeiner Erhebung ist, zu präsentieren, so daß es dadurch dem zweiten Schwingarm 48 ermöglicht wird, sich zu verschwenken, so daß das Formungswerkzeug 50 vor das Führungsloch 42 kommt, um mit dem Drahtmaterial zum Formen eines halbkreisförmig gebogenen Teils b des ersten Hakens, wie in Fig. 12b gezeigt, in Eingriff zu treten. Dann präsentiert sich ein Steuerkurvenoberflächenteil 5b (siehe Fig. 6) der zweiten Steuerkurve 5, der eine kleine Erhebung hat, um das Formungswerkzeug 50 von dem Drahtmaterial zurückzuziehen, so daß auf diese Weise ein linearer Teil c geformt wird, der einen Teil des ersten Hakens a bis c einer Spannfeder bildet, wie in Fig. 12c gezeigt ist, nämlich den Teil, über den der Haken a bis c in den Spulenkörper übergeht.
Ein Steuerkurvenoberflächenteil 5c der zweiten Steuerkurve 5, der frei von jeder Erhebung ist, präsentiert sich nun, um das Formungswerkzeug 50 zum Eingriff mit dem Drahtmaterial vorwärtszubewegen, so daß dadurch eine Viertelwindung d eines Spulenkörpers geformt und das Drahtmaterial nach abwärts gerichtet wird, wie in Fig. 12d gezeigt ist. Unmittelbar danach präsentiert sich ein Steuerkurvenoberflächenteil 5d der zweiten Steuerkurve 5, das Formungswerkzeug 50 wird zurückgezogen, und ein Steuerkurvenoberflächenteil 3b der Zuführungssteuerkurve 3 (Fig. 4) präsentiert sich, um den Hebel 9 in der umgekehrten Richtung zu verschwenken. Diese Schwenkbewegung des Hebels 9 bewirkt einen Schlupf in der Einwegkupplung 11, so daß sie infolgedessen keinen Einfluß auf die Zuführungsrollen 15 und 19 hat, so daß der Vorschub des Drahtmaterials unterbrochen wird. In der Zwischenzeit präsentiert sich nachfolgend nach einem Steuerkurvenoberflächenteil 6a (Fig. 7) der dritten Steuerkurve 6 ein Steuerkurvenoberflächenteil 6b dieser Steuerkurve 6, um es dem dritten Schwingarm 51 zu ermöglichen, daß dieser sich verschwenkt, so daß das Formungswerkzeug 53 vorwärtsbewegt wird, um auf die Stelle des Beginns des Spulenkörpers aufzutreffen und denselben im Gegenuhrzeigersinn in einer Ebene des Spulenformens im Sinne einer Verdrillung zu verdrehen, so daß die vorgenannte Stelle des Spulenkörpers zwischen das Formungswerkzeug 53 und das Gegenlagerwerkzeug 54 in einer Position innerhalb eines vierten Quadranten eingefügt wird.
Die erste Steuerkurve 4 dreht sich so, daß sie ihren Steuerkurvenoberflächenteil 4b (Fig. 5) nach ihrem Steuerkurvenoberflächenteil 4a präsentiert, so daß sie es auf diese Weise ermöglicht, daß sich der erste Schwingarm 45 verdreht, um das Formungswerkzeug 47 unter den Punkt A vorzuschieben, und zwar in einem Abstand, der dem Durchmesser des Drahtmaterials entspricht, und an diesem Punkt A wird die Spule erfaßt, wie in Fig. 12f gezeigt ist. Infolgedessen drückt das Formungswerkzeug 47 den linearen Teil c des ersten Hakens a bis c nach links, um denselben um mehr als 90° längs der Unterseite des Formungswerkzeugs 53 zu biegen. Die erste Steuerkurve 4 dreht sich so, daß sie ihren Steuerkurvenoberflächenteil 4c (Fig. 5) präsentiert, der eine kleine Erhebung hat, so daß das Formungswerkzeug 47 von der Ebene des Spulenformens ein wenig zurückgezogen wird, und die dritte Steuerkurve 6 (Fig. 7) präsentiert ihren Steuerkurvenoberflächenteil 6c, um das Formungswerkzeug 53 zurückzuziehen, wie in Fig. 12g gezeigt ist. In dieser Position kehrt die Spule, die eine Viertelwindung hat, zu der Ebene des Spulenformens zurück, und zwar aufgrund des Richtmoments, das in dem Teil des Drahts erzeugt wird, der sich über die Viertelwindung hinaus erstreckt, da das Drahtmaterial fest zwischen die Zuführungsrollen 15 und 19 eingefügt ist. Die Rückfederungskraft bewirkt, daß sich der lineare Teil c des ersten Hakens um 90° nach einer Richtung zu dreht, die quer zu der Drahtführung 43 ist. Die zweite Steuerkurve 5 dreht sich so, daß sie ihren Steuerkurvenoberflächenteil 5e präsentiert, der auf seiner Oberfläche keine Erhebung hat, so daß es infolgedessen dem Formungswerkzeug 50 ermöglicht wird, sich vorwärtszubewegen, und die Zuführungssteuerkurve 3 präsentiert ihren Steuerkurvenoberflächenteil 3c, um es zu ermöglichen, daß das Drahtmaterial vorgeschoben und in Anlage an die Formungsnut des Formungswerkzeugs 50 gebracht wird, wodurch ein Spulenkörper d, e derart geformt wird, daß derselbe nach der Seite der Drahtführung 43 zu verlängert wird. Das Ende des Formungswerkzeugs 47, an dem die erste oder mehrere Windungen des Spulenkörpers d, e auf ihrem Weg positioniert werden, liegt an der Seite des Drahtmaterials an, um dasselbe so zu korrigieren, daß irgendwelche Spalte zwischen den jeweiligen Windungen des Spulenkörpers ausgeschaltet werden (eine solche Aktion wird nicht notwendigerweise benötigt). Während die Zuführungssteuerkurve 3 einen Vorschub des Drahtmaterials bewirkt, erhält die Antriebseinrichtung 22 den Befehl, sich zu drehen, so daß die Drehung durch die Riemenscheiben 23 und 25 auf die Einwegkupplung 24 übertragen wird. Der Steuerkurvenoberflächenteil 3c der Zuführungssteuerkurve 3 bewirkt, daß der Hebel 9 eine Schwenkbewegung ausführt, die auf die Rollenwelle 16 und dann durch die Zahnräder 29 und 28 auf die Kupplungswelle 27 übertragen wird. Wenn die Geschwindigkeit der Drehung der Antriebseinrichtung 22 erhöht wird, wird die Drehung der Kupplungswelle 27 in der gleichen Richtung, wie es diejenige der Antriebseinrichtung 22 ist, durch die Zahnräder 28 und 29 auf die Rollenwellen 16 und 20 übertragen, wenn sie in ihrer Geschwindigkeit durch die Drehung der Antriebseinrichtung 22 überstiegen wird. Die resultierende Hochgeschwindigkeitsdrehung der Zuführungsrollen 15 und 19 bewirkt einen Hochgeschwindigkeitsvorschub des Drahtmaterials, das zu einem Spulenkörper d, e geformt wird, wie in Fig. 12h gezeigt ist. In der Zwischenzeit wird die Kupplungswelle 13 der Einwegkupplung 11 einem Schlupf unterworfen. Kurz nachdem der Steuerkurvenoberflächenteil 3c der Zuführungssteuerkurve 3 es der Antriebseinrichtung 22 ermöglicht, zum Vorschub des Drahtmaterials zu rotieren, kommt der Steuerkurvenoberflächenteil 3d der Zuführungssteuerkurve 3, welche keine Erhebung hat, in Position, so daß die Drehung der Zuführungssteuerkurve 3 und der Antriebseinrichtung 22, welche das Bestreben hat, die Zuführungsrollen 15 und 19 zum Zuführen des Drahtmaterials zu drehen, gestoppt wird. Wenn die Antriebseinrichtung 22 verzögert wird, um unmittelbar vor der Vollendung des Formens des Spulenkörpers d, e zu stoppen, kommt der Steuerkurvenoberflächenteil 3e der Zuführungssteuerkurve 3 in Position, um zu bewirken, daß der Hebel 9 die Zuführungsrollen 15 und 19 dreht, so daß Drahtmaterial durch die Steuerkurve 3 zugeführt wird, wenn die Antriebseinrichtung 22 verlangsamt wird. In der Zwischenzeit kommt der Steuerkurvenoberflächenteil 5f der zweiten Steuerkurve 5, welcher eine kleine Erhebung hat, in Position, um zu bewirken, daß das Formungswerkzeug 50 zeitweise in eine Position weg von dem Drahtmaterial zurückgezogen wird.
Demgemäß wird das Drahtmaterial nicht festgehalten, so daß ein linearer Teil f einer vorbestimmten Länge vorwärts von dem Führungsloch 42 ausgebildet wird, wie in Fig. 12i gezeigt ist.
Wenn der Steuerkurvenoberflächenteil 5g der zweiten Steuerkurve 5 in Position kommt, um es dem Formungswerkzeug 50 zu ermöglichen, sich vorwärtszubewegen und in Anlage an das so zugeführte Drahtmaterial zu kommen, wird dadurch ein bogenförmig gebogener Teil g des zweiten Hakens gebildet, wie in Fig. 12j gezeigt ist. Wenn der Steuerkurvenoberflächenteil 5h der zweiten Steuerkurve 5 in Position kommt, um zu bewirken, daß das Formungswerkzeug 50 zurückgezogen wird, wird das Drahtmaterial linear vorgeschoben, um einen kurzen, linearen Teil h am Spitzenende des zweiten Hakens f bis h zu bilden. Aufgrund der Drehung der Zuführungssteuerkurve 3 kommt deren Steuerkurvenoberflächenteil 3f in Position, so daß dadurch der Vorschub des Drahtmaterials gestoppt wird. Aufgrund der Drehung der Steuerkurven 85 und 90 drehen sich die Haltehebel 84 und 88, die drehbar mittels des Rahmens 82 gehaltert sind, welcher seinerseits drehbar auf der Welle 81 angebracht ist, die vorwärts von der Grundplatte 41 angeordnet ist, so daß sie eng aneinanderkommen und sich nach oben bewegen, wodurch sie einen Teil des Spulenkörpers d, e ergreifen, der sich seitlich von der Drahtführung 43 erstreckt und auf der Seite des ersten Hakens a bis c angeordnet ist, und zwar in einer Art und Weise, wie in Fig. 12k gezeigt ist. Dann dreht sich das Schneidwerkzeug 93 aufgrund der Aktion der Steuerkurve 99 von oben herab, so daß es das Drahtmaterial am Ausgang der Drahtführung 43 durchschneidet.
Die Haltehebel 84 und 88 halten die resultierende Spannfeder a bis h und drehen sich horizontal um 90° in eine Biegeposition, in welcher der zweite Haken f bis h unten angeordnet sind, wie in Fig. 12l gezeigt ist. Die Haltehebel 101 und 102 drehen sich aufgrund der Aktion der Steuerkurven 109 und 110 um die Wellen 103 und 104, so daß sie eng aneinanderkommen, wodurch sie einen Teil des Spulenkörpers d, e benachbart von dessen zweitem Haken f bis h ergreifen, während sich die Haltehebel 84 und 88 voneinander weg verschwenken, so daß sie den Spulenkörper d, e freigeben. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die Anlageplatte 105, die am Spitzenende des Haltehebels 101 befestigt ist, entlang der Endoberfläche des Spulenkörpers d, e benachbart dem zweiten Haken f bis h, wobei das Spitzenende der Anlageplatte 105 am Abschlußende des Spulenkörpers d, e auf einem Niveau angeordnet ist, das um eine Strecke von etwa der Hälfte des Drahtdurchmessers über dem ersten Haken a bis c liegt. Kurz danach vollenden die Haltehebel 101 und 102 ihr Halten des Spulenkörpers d, e, und eine andere Steuerkurvenoberfläche der Steuerkurve 109 bewirkt, daß sich das Biegewerkzeug 111 von unten her nach aufwärts verschwenkt, so daß es in Kontakt mit der rückwärtigen Seite des linearen Teils f des zweiten Hakens f bis h kommt, wodurch derselbe angehoben und um 90° gebogen wird, wie in Fig. 12m gezeigt ist. Wenn das Biegewerkzeug 111 zurückgezogen wird, bewirkt die Rückfederungskraft, daß der zweite Haken f bis h senkrecht zu der Oberfläche des Spulenkörpers d, e positioniert wird, so daß auf diese Weise eine Spannfeder a bis h ausgebildet wird, die an den entgegengesetzten Enden mit Haken vom deutschen Typ versehen ist. Die Position des Spitzenendes des Gegenlagerwerkzeugs 54, der Betrag des Verwindens bzw. Verdrillens des Anfangs eines Spulenkörpers d, e, der durch die Vorwärtsbewegung des Formungswerkzeugs 53 erzeugt worden ist, und der Betrag des Biegens des zweiten Hakens f bis h, der durch das Biegewerkzeug 111 verursacht worden ist, sind experimentell für eine Spannfeder a bis h, die hergestellt worden ist, bestimmt worden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den zeitlichen Ablauf der Aktionen wesentlicher Vorrichtungselemente, die das Formen einer Spannfeder mit einem Haken vom deutschen Typ in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung bewirken, und zwar wie folgt:
Die Fig. 10 zeigt schematisch den zeitlichen Ablauf der Aktionen der jeweiligen Steuerkurven 3, 4, 5 und 6 für das Vorschieben des Drahtmaterials und die Betätigung der Formungswerkzeuge 47, 50, 53, wodurch veranschaulicht wird, wie der Vorgang des Formens einer Spannfeder mit Haken vom deutschen Typ in Entsprechung mit den Steuerkurvenkonfigurationen der Zuführungssteuerkurve 3, der Steuerkurve 4 für das Formungswerkzeug 47, der Steuerkurve 5 für das Formungswerkzeug 50 und der Steuerkurve 6 für das Formungswerkzeug 53 stattfindet. Die Fig. 11 zeigt schematisch den zeitlichen Ablauf der jeweiligen Aktionen, die mit den Steuerkurvenkonfigurationen der Steuerkurven 109, 110 für die Betätigung des Biegewerkzeugs 111, der Steuerkurven 85, 90 und 109, 110 für die Betätigung der ersten und zweiten Haltehebelanordnung 84, 88 und 101, 102 sowie der Steuerkurve 99 für die Betätigung des Schneidwerkzeugs 93 verbunden sind.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ersehen läßt, ermöglichen es das vorgeschlagene Verfahren und die vorgeschlagene Vorrichtung, eine Spannfeder zu formen, die an den entgegengesetzten Enden mit Haken vom deutschen Typ versehen ist, welche um 90° relativ zu dem Spulenkörper gebogen sind, und zwar wird dieses Formen in einer Federherstellungsvorrichtung eines Schwingarmtyps ermöglicht durch zeitweises Stoppen des Vorschubs eines Drahtmaterials in einem Herstellungsvorgang sowie Halten des Drahtmaterials, das an einer Startposition eines Spulenkörpers gewickelt werden soll, Biegen eines Teils des Drahtmaterials auf der Seite eines Hakens um mehr als 90°, Biegen eines zweiten Hakens um mehr als 90° und Verwenden der Richtbewegung einer Verdrehung des Drahtmaterials und der Rückfederungskraft. Hierzu werden einfache Werkzeuge zu einer Vorrichtung zum Formen von nur einer Spannfeder mit einem Haken vom englischen Typ hinzugefügt, wodurch die Fähigkeit der Vorrichtung in der Art und Weise verbessert wird, daß damit eine Spannfeder mit einem Haken vom deutschen Typ geformt werden kann, ohne daß irgendwelche Herstellungskosten und die Anzahl der Herstellungsschritte wesentlich erhöht werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum kontinuierlichen und automatischen Formen von Spannfedern (a bis h), die an den entgegengesetzten Enden mit Haken (a bis c, f bis h) versehen sind, mittels aufeinanderfolgenden Bearbeitens von Drahtmaterial durch abgestimmtes und getaktetes Betätigen von Formungswerkzeugen (47, 50, 53), wobei die Formungswerkzeuge (47, 50, 53) senkrecht relativ zu dem Drahtmaterial, das intermittierend aus einer Drahtführung (43) ausgestoßen wird, bewegbar und auf den Enden von Schwingarmen (45, 58, 51) angebracht sind, welche um Achsen verschwenkbar sind, die gegenüber der Mittelachse der Drahtführung (43) versetzt und senkrecht zu dieser Mittelachse angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
  • (A) Zuführen bzw. Vorschieben eines linearen Drahtmaterialteils (a) zu einer kleinen Länge für einen Haken (a bis c) durch Drehen von Zuführungsrollen (15, 19) (Fig. 12a),
  • (B) Formen des gebogenen Teils (b) eines ersten Hakens (a bis c) durch Positionieren eines ersten Formungswerkzeugs (50) vor der Drahtführung (43) (Fig. 12b),
  • (C) Zurückziehen des ersten Formungswerkzeugs (50) und Zuführen eines an den gebogenen Teil (b) des ersten Hakens (a bis c) angrenzenden linearen Teils (c) Fig. 12c),
  • (D) erneutes Positionieren des ersten Formungswerkzeugs (50) vor der Drahtführung (43) und Formen einer Viertelwindung (d) des Anfangs eines Spulenkörpers (d, e) (Fig. 12d),
  • (E) erneutes Positionieren des ersten Formungswerkzeugs (50) vor der Drahtführung (43) zum Ausbilden des eine vorbestimmte Anzahl von Windungen aufweisenden Spulenkörpers (d, e) aus zugeführtem Draht (Fig. 12h),
  • (F) Zurückziehen des ersten Formungswerkzeugs (50) und Zuführen eines an den Spulenkörper (d, e) angrenzenden linearen Teils (f) (Fig. 12i),
  • (G) erneutes Positionieren des ersten Formungswerkzeugs (50) vor der Drahtführung (43) zum Formen eines an den linearen Teil (f) angrenzenden gebogenen Teils (g) eines zweiten Hakens (f bis h) (Fig. 12j),
  • (H) Zurückziehen des ersten Formungswerkzeugs (50) und Ausbilden eines linearen Teils (h) am äußeren Ende des zweiten Hakens (f bis h) (Fig. 12k),
  • (I) Halten eines Teils des Spulenkörpers (d, e) mittels einer ersten Haltehebelanordnung (84, 88) (Fig. 12k),
  • (J) Durchschneiden des Drahtmaterials am äußeren Ende des zweiten Hakens mittels eines Schneidwerkzeugs (93) (Fig. 12k),
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Formen von Haken vom deutschen Typ zwischen die Verfahrensschritte (D) und (E) die folgenden Verfahrensschritte (K) bis (M) eingeschaltet werden:
  • (K) nachfolgendes Vorschieben eines zweiten Formungswerkzeugs (53) zum Verwinden der Viertelwindung (d) in eine gegenüber der Ebene des Spulenformens versetzte Position (Fig. 12e),
  • (L) horizontales Bewegen eines dritten Formungswerkzeugs (47) zum Biegen des linearen Teils (c) des ersten Hakens (a bis c) um mehr als 90° nach der Ebene des Spulenformens an der so verwundenen und zwischen dem zweiten Formungswerkzeug (53) und einem Gegenlagerwerkzeug (54) eingeklemmten Viertelwindung (d) (Fig. 12f),
  • (M) Freigeben der Verwindung und Loslassen des gebogenen Drahtmaterials, so daß der lineare Teil (c) des ersten Hakens (a bis c) unter dem Einfluß des Richtmoments der Verwindung und der aufgrund des Biegens erzeugten Rückfederungskraft einen gewünschten Biegewinkel erhält (Fig. 12g),
und daß nach dem Verfahrensschritt (J) die folgenden Verfahrensschritte (N) und (O) hinzugefügt werden:
  • (N) Drehen der ersten Haltehebelanordnung (84, 88) zur Verlagerung der abgeschnittenen Spannfeder (a bis h) in eine im Abstand von der Formungsposition befindliche Position, in welcher der zweite Haken (f bis h) und der lineare Teil (f) desselben in einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet sind (Fig. 12l),
  • (O) Ergreifen des Spulenkörpers (d, e) mittels einer zweiten Haltehebelanordnung (101, 102) und Biegen des linearen Teils (f) des zweiten Hakens (f bis h) mittels eines Biegewerkzeugs (111) um mehr als 90° an einer Biegestelle, die durch eine Anlageplatte (105) definiert ist, wonach durch Rückfederung nach Zurückziehen des Biegewerkzeugs (111) der lineare Teil f des zweiten Hakens (f bis h) einen gewünschten Biegewinkel erhält (Fig. 12m).
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen und automatischen Formen von Spannfedern (a bis h), die an den entgegengesetzten Enden mit Haken (a bis c, f bis h) versehen sind, umfassend eine Drahtführung (43), aus der Drahtmaterial mittels intermittierend angetriebener Zuführungsrollen (15, 19), zwischen denen das Drahtmaterial geführt ist, ausgestoßen wird, sowie Schwingarme (45, 48, 51), welche um Achsen verschwenkbar sind, die gegenüber der Mittelachse der Drahtführung (43) versetzt und senkrecht zu dieser Mittelachse angeordnet sind, wobei Formungswerkzeuge (47, 50, 53) auf den Enden der Schwingarme (45, 48, 51) angebracht sind und wobei ein erster Haken (a bis c), ein Spulenkörper (d, e) und ein zweiter Haken (f bis h) der Spannfeder (a bis h) aufeinanderfolgend ausgebildet werden, wenn die Formungswerkzeuge (47, 50, 53) auf den Enden der Schwingarme (45, 48, 51) vor dem ausgestoßenen Drahtmaterial betätigt werden, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
ein erstes Formungswerkzeug (50) zum Formen der Haken (a bis c, f bis h) und des Spulenkörpers, ein zweites Formungswerkzeug (53) und ein stationäres Gegenlagerwerkzeug (54) und ein drittes Formungswerkzeug (47), einen ersten Steuerkurvenmechanismus (4, 5, 6) zum jeweiligen Betätigen des ersten, zweiten und dritten Formungswerkzeugs (50, 53, 47) in zeitlich aufeinander abgestimmter Weise, einen ersten Antriebsmechanismus (1, 3, 7, 9) zum Antrieb der Zuführungsrollen (15, 19) über eine erste Einwegkupplung (11) zum intermittierenden Vorschieben des Drahtmaterials und eine zweite Antriebseinrichtung (22) zum Antrieb der Zuführungsrollen (15, 19) über eine zweite Einwegkupplung (24) zum Vorschieben des Drahtmaterials, wenn ein Spulenkörper (d, e) geformt werden soll, und ein Schneidwerkzeug (93) sowie einen Betätigungsmechanismus für dasselbe, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Formen von Haken vom deutschen Typ das zweite Formungswerkzeug (53) zum Verwinden und Drücken der Anfangsstelle einer Viertelwindung (d) des Beginns des Spulenkörpers (d, e) nach einer Position, die sich auf einer Seite von und versetzt gegenüber der Formungsoberfläche des ersten Formungswerkzeugs (50) befindet, vorgesehen ist, daß das stationäre Gegenlagerwerkzeug (54) auf der dem zweiten Formungswerkzeug (53) gegenüberliegenden Seite der so durch das letztere verlagerten Anfangsstelle des Spulenkörpers (d, e) vorgesehen ist, daß das dritte Formungswerkzeug (47) zum Biegen des ersten Hakens (a bis c) oder eines linearen Teils des ersten Hakens (a bis c) um mehr als 90° nach der Formungsoberfläche zu vorgesehen ist, wobei der erste Haken (a bis c) zwischen das zweite Formungswerkzeug (53) und das Gegenlagerwerkzeug (54) eingeklemmt ist, und daß die Vorrichtung weiter folgendes umfaßt:
eine erste Haltehebelanordnung (84, 88) zum Halten und Verlagern des Spulenkörpers (d, e) der Spannfeder (a bis h) zu einer vorbestimmten, entfernten Position, wenn an der Spannfeder (a bis h) der erste Haken (a bis c), der Spulenkörper (d, e) und ein zweiter Haken (f bis h), der sich auf der Seite der Drahtführung(43) befindet, geformt worden sind, wobei das Schneidwerkzeug (93) zum Durchschneiden des Endes des zweiten Hakens (f bis h) der Spannfeder (a bis h) vorgesehen ist, wenn diese mittels der ersten Haltehebelanordnung (84, 88) gehalten wird, eine zweite Haltehebelanordnung (101, 102) mit einer Anlageplatte (105) zum Erfassen und Halten des Spulenkörpers (d, e) der auf diese Weise (84, 88) verlagerten Spannfeder (a bis h), wobei die Anlageplatte (105) ein freies Ende hat, das an dem Endpunkt des Spulenkörpers (d, e) angeordnet wird, wenn dieser durch die zweite Haltehebelanordnung (101, 102) gehalten wird, ein Biegewerkzeug (111) zum Zusammenwirken mit der Anlageplatte (105) zum Biegen um mehr als 90° eines linearen Teils (h) des zweiten Hakens (f bis h) der Spannfeder, während diese von der zweiten Haltehebelanordnung (101, 102) gehalten wird, und einen zweiten synchron zu dem ersten Steuerkurvenmechanismus (4, 5, 6) arbeitenden Steuerkurvenmechanismus (79, 85, 90, 99, 109, 110) zum jeweiligen Betätigen der ersten Haltehebelanordnung (84, 88) des Schneidwerkzeugs (93), der zweiten Haltehebelanordnung (101, 102) und des Biegewerkzeugs (111).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formungswerkzeug (53) und das stationäre Gegenlagerwerkzeug (54) den ersten Haken (a bis c) an dem letzteren benachbarten Ende des Spulenkörpers (d, e) in der Nähe des gebogenen Teils zwischen der Viertelwindung (d) und dem linearen Teil (c) des ersten Hakens einklemmen.
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