DE409549C - Maschine zur Befestigung von Deckeln auf Konservenbuechsen - Google Patents

Maschine zur Befestigung von Deckeln auf Konservenbuechsen

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DE409549C
DE409549C DET27439D DET0027439D DE409549C DE 409549 C DE409549 C DE 409549C DE T27439 D DET27439 D DE T27439D DE T0027439 D DET0027439 D DE T0027439D DE 409549 C DE409549 C DE 409549C
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Germany
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Expired
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DET27439D
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THERMOKEPT CORP
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THERMOKEPT CORP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2653Methods or machines for closing cans by applying caps or bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Befestigung von Deckeln auf Konservenbüchsen, wobei die Büchsen in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden und durch sich drehende Scheiben bewegt werden und die Zuführung der Deckel zu den Büchsen von der Zuführung der Büchsen selbst abhängig ist.
Gemäß der Erfindung werden die Büchsen
ίο auf einer fortlaufend sich drehenden Scheibe durch radiale Arme in bestimmtem Abstand voneinander gehalten und einem Sternpaar zugeführt, wobei der obere Stern, jeder zugeführten Büchse lose einen Deckel aufschiebt und die mit dem Deckel versehene Büchse einem dritten, sich fortlaufend drehenden Stern zuführt. Durch Zusammenarbeiten des letzten Sternes mit dem Sternpaar werden die Büchsen von unrunden Stellen befreit, und zu gleicher Zeit werden die Deckel der Büchsen durch Kolben, welche sich mit dem letzten Stern drehen, auf die Büchsen gedrückt, und schließlich werden die Ränder des Deckels bei der weiteren Bewegung durch einen ausschwingbaren Arm lose umgebördelt. Während der Zuführung auf der ersten Scheibe drückt jede Büchse einen Finger zurück, wodurch eine sich hin und her bewegende Schubstange in Eingriff mit einem Zahnsegment gebracht wird, durch dessen Ausschwingung ein Vorschubzylinder und ein Vorschubhebel gedreht wird. Der Vorschubzylinder besitzt einen schrägen Kanal, durch welchen bei der Drehung je ein Deckel von einer oberen in eine untere Lage befördert wird, um dann von der unteren Lage durch den Vorschubhebel in einen Markierungsmechanismus geschoben zu werden. Von dort wird der Deckel durch Vorsprünge auf dem obersten Stern, des Sternpaares lose auf die Büchse geschoben. Der Markierungsmechanismus und die Klemmvorrichtung zum Umbördeln des Deckels wird von einer gemeinsamen Welle angetrieben, welche die Welle des letzten Sternes durchsetzt.
Abb. ι ist eine Draufsicht.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie j-3 der Abb. 2, in der Pfeilrichtung gesehen.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Abb. 5 ist eine Draufsicht, wobei einige Teile weggelassen worden sind.
Abb. 6 ist eine Rückansicht der Maschine, bei welcher die Kolben in Eingriffsstellung gezeigt sind.
Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie j-j der Abb. 1.
Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 1 und zeigt den Stempelmechanismus.
Abb. 9 ist eine Draufsicht auf den Vorschub- und Markierungsmechanismus.
Abb. 10 ist eine Ansicht des Vorschubmechanismus.
Abb. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Abb. 10.
Abb. 12 ist eine Draufsicht, in welcher der Deckel und der Zylinder gezeigt sind, welcher zum Vorschub des Deckels dient.
Abb. 14 ist eine Seitenansicht einer Büchse und des Gliedes zur Umbördelung des Dekkels.
Abb. 15 ist ein Schnitt nach der Linie 1.5-15 der Abb. 5. "
Abb. 16 ist eine Draufsicht des Mechanismus, der zum Umbördeln des Deckelrandes dient.
Abb. 17 ist eine andere Ausführungsform des Mechanismus der Abb. 16.
Abb. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 18-18 der Abb. 17.
In dem Hauptrahmen 26 der Maschine sind drei senkrechte Wellen 23, 34, 39 gelagert, die Welle 23 trägt eine Scheibe 20 zur Unterstützung der Büchsen und oberhalb 'der Scheibe einen Bund 21 mit radialen Armen 22, um die dort aufgegebenen Büchsen im Abstand voneinander zu "halten, und schließlich am unteren Ende ein Stirnrad 24. Dieses Stirnrad 24 steht in Eingriff mit einem Stirnrad 36 der Welle 34, welche ein anderes Stirnrad 35 trägt, das in Eingriff mit einem Stirnrad 40 auf der Welle 39 steht, und dieses wiederum wird von einem Stirnrad 102 (Abb. 4.1 unter Einschal tung eines Stirnrades 104 angetrieben. Die Welle 34 trägt weiterhin im Abstand voneinander zwei Sterne 32, 33 (Abb. 1, 5, 7 und 8), und die hohle Welle 39 trägt eine Unterstützungsscheibe 37 und darüber einen Stern 38. Am oberen Ende der Hohlwelle 39 ist ein Träger 43 befestigt, der vier rechtwinklig zueinander verlaufende Arme aufweist, von denen jeder ein Kolbengehäuse 45, 46, 47 bzw. 48 trägt (Abb. 1, 2 und 7 ■.
Der in jedem Gehäuse befindliche Kolben 49 wird durch eine Feder 45 im Kolbengehäuse (Abb. 8"' nach oben gezogen, trägt am unteren Ende eine Druckscheibe 50 und am oberen Ende eine Rolle 51. Oberhalb der Rollen ist eine kreisrunde Führungsbahn 52 an einem Rahmen 53 befestigt, der durch senkrechte Stützen 54 in Stellung gehalten wird. Durch diese Führungsbahn 52 werden die Kolben nach unten gedrückt. In eine Nut 56 des Rahmens 53 greifen Führungsstifte 57 der Kolben ein, um ein zwangsläufiges Hochheben der Kolben zu bewerkstelligen.
Eine Welle 39' erstreckt sich durch die Hohlwelle 39 und trägt oben einen Exzenterstift 72, der einen Hebel 122 mit einem Arm 121 betätigt, um die Ecken 123 des Armes 121 gegen die Rolle 124 zu verschieben (Abb. 15) oder um sie gegen die Arme 125, 126 einer etwas anderen Vorrichtung zum Umbördeln des Deckels zu bewegen (Abb. 17). Die Welle 39' ist bei 71 im Hauptrahmen gelagert und trägt ein Stirnrad 41, das von dem Stirnrad 101 unter Zwischenschaltung eines Zahnrades 103 angetrieben wird (Abb. 4 und 7). Das untere Ende der Welle 39' trägt eine Hubscheibe 42, durch weiche eine Stempelvorrichtung für die Markierung der Deckel angetrieben wird. Diese Vorrichtung ist am besten in Abb. 8 dargestellt. In einem Block 69 mit Seitenwänden 70 ist eine Bettplatte 64 mit einer Type 65 gelagert, und bei 68 ist an die Bettplatte ein Matrizenhalter 66 mit einer Matrize 67 angelenkt, und eine Feder J2, hält den Matrizenhalter gewöhnlich in der oberen Stellung. Ein vom Block 69 ausschwingbar getragener Hebel 63 wirkt mit einer Hubleiste 74 auf eine Rolle 75 des Matrizenhalters ein, um den Halter nach unten gegen die Bettplatte zu drücken. Der Hebel 63 ist an einer Stange 62 angelenkt, welche sich durch die Welle 34 erstreckt und ihrerseits an einen Hebel 59 angelenkt ist, welcher bei 60 in einem Vorsprung 61 des Hauptrahmens drehbar gelagert ist. Eine Rolle 58 des Hebels 59 liegt in der Nut der Hubscheibe 42.
Die Deckel 76 sind bei Jj aufgespeichert und werden durch Drehung eines Vorschub-Zylinders 78 (Abb. 10, 11, 13) von einer oberen Lage durch eine schräg verlaufende Nut 81 des Vorschubzylinders in eine untere Lage befördert (Abb. ii'i. Der Vorschubzylinder ist mit Umfangsnuten 79, 80 ausgestattet und in der oberen Kante, die durch die Nut 79 gebildet wird, ist eine Öffnung 82 und eine Kante 83 zum Vorschieben eines einzelnen Deckels auf einer Leiste 84 vorgesehen, wo- der Deckel vor der Herabführung zeitweilig liegenbleibt. Von dort werden sie durch einen Arm 85 der Stempelvorrichtung zugeschoben, und von der Stempelvorrichtung werden sie durch Ansätze 99, einer auf jedem Arm des Sternes 32, den Büchsen zugeführt. Der Vorschubzylinder und der Arm 85 werden durch ein Zahnsegment 98 ausgeschwungen (Abb. 3, 9 i, welches mit einem Hebel 96 auf einer senkrechten Welle 97 befestigt ist. Eine Schubstange 86 dient zum Ausschwingen des Segments 98 und des Hebels 96 und wird selbst durch einen Hebel 87 ausgeschwungen, der durch eine Hubscheibe 94 mittels einer Hubnut 93 und einer Rolle 92 ausgeschwungen wird. Das eine Ende der Schubstange 86 besitzt einen quer verlaufenden Schlitz 89, welcher mit einem Stift 95 des Hebels 96 in Eingriff gebracht wird, wenn die Schubstange 86 ausgeschwungen wird. Zu diesem Zweck besitzt die Schubstange 86 einen Längsschlitz 90, in welchen ein Stift des Fingers 30' hereinragt. Über den Finger 30' ragt ein mit diesem verbundener Finger 30 in die Führungsbahn der auf der Scheibe 30 zügeführten Kannen, und bei Zuführung einer Kanne werden die Finger 30, 30' ausgeschwungen und die Schubstange in Eingriff mit dem Hebel 96 gebracht. Ein Zurückschwingen der Schubstange 86 in die ursprüngliche Lage wird einerseits durch eine Rolle 88 am,anderen Ende der Schubstange und eine Hubleiste 199 an der Hubscheibe 94 bewerkstelligt und außerdem ist ein Finger 31 in der Führungsbahn der Kannen vorgesehen, der mit dem Finger 30 fest verbunden ist und diesen beim Vorbeigang der
Kannen in entgegengesetzter Richtung ausschwingt (Abb. i). Die Finger sind in einer Führungsbahn 27 gelagert, welche am Umfang der Scheibe 20 vorgesehen ist und durch Bolzen 29 am Hauptrahmen der Ma- ' schine festgehalten wird. Die Hubscheibe 94 wird durch ein Ritzel 41' angetrieben, das mit dem Stirnrad 101 in Eingriff steht. Das Stirnrad 101 sitzt mit dem kleineren Stirnrad 102 fest auf derselben Welle und ■ wird von einem Zahnrad 100 angetrieben.
Arbeitsgang:
Der Arbeitsgang ist der folgende: Wenn die Büchsen bei A der Scheibe 20 zugeführt werden, werden sie durch die Arme 22 in bestimmtem Abstand voneinander gehalten und vorwärts bewegt, und während der Bewegung der Büchsen entlang der Führung 27 wird der Hebel 30 zur Seite gedrückt und die Vorrichtung zum Loslassen eines Dekkels und Vorschieben desselben in die Stempel- oder Prägevorrichtung eingeschaltet. Nach der Stempelung wird der Deckel durch einen der Ansätze 99 auf dem Stern 32 der Stelle B zugeführt und dort lose auf die Büchse geschoben. Zu gleicher Zeit findet eine Rundung der Büchse an der Stelle B statt und an der Stelle C, wo die Ausrundungen der Sterne 32, 38 sich gegenüberliegen (Abb. 4), und während der Zuführung entlang der Führungsbahn 120 findet eine weitere Abrundung der Büchse statt. Während der Drehung von der Stelle C nach der Stelle C wird der Kolben 49 langsam gesenkt und der Deckel auf die Büchse gepreßt, und dann wird der Rand durch den vom Exzenter 72 betätigten Arm 121 in Verbindung mit der Rolle 124 (Abb. 16) oder den Armen 125, 126 (Abb. 17) lose um die Kante der Büchse gebogen. Die Büchse wird dann entlang der Bahn 127 weiter geführt. Die Büchsen, welche bereits gefüllt sind, können dann weiterhin behandelt werden, z. B. unter Vakuum gestellt werden usw., und dann versiegelt werden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Befestigung von Dekkeln auf Konservenbüchsen, dadurch ge- , kennzeichnet, daß die Büchsen durch eine sich fortlaufend drehende Scheibe (20), auf welcher sie durch radiale Arme (22) im Abstand voneinander gehalten werden, einem sich fortlaufend drehenden Sternpaar (32, 33) zugeführt werden, wobei der obere Stern (32) die Deckel über die Büchsen schiebt und dann die Büchsen einem dritten sich fortlaufend drehenden Stern (38) entlang einer Führungsbahn (120) zuführt, durch welchen in Verbindung mit dem Stern (32) die Büchsen von unrunden Stellen befreit werden und zu gleicher Zeit die Deckel durch drehbar mit dem Stern {'38) angeordnete Kolben auf die Büchsen gepreßt werden, um bei der weiteren Bewegung durch einen ausschwingbaren Arm (121) lose auf den Büchsen befestigt zu werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Büchse bei der Zuführung eine Schubstange (86) in Eingriff mit einem Zahnsegment (96, 98) bringt, durch welches ein Vorschubzylinder (78) zur Vorschiebung eines Deckels gedreht wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder (78) einen Schrägkanal besitzt, durch den die Deckel einzeln von oben nach unten bei der Drehung des Zylinders geführt werden, von wo durch einen Arm (85), der ebenfalls durch das Zahnsegment (89) gedreht wird, sie in einen Stempelmechanismus geschoben werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stern (321, der zur Beförderung der Büchsen von der Aufgabestelle nach der Befestigungsstelle für die Deckel dient, an der oberen Seite Ansätze (99) aufweist, durch welche die Deckel von dem Stempelmechanismus nach den Büchsen und über dieselben bewegt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (39), die den Stern (38) trägt, hohl ist und von einer Welle (39') durchsetzt ist, welche oben einen Exzenterstift (72) zum Andrükken der Klemmglieder (123, 125, 126) gegen den Büchsenrand besitzt, während die Deckel durch Kolben (49) vermittels einer darüber angeordneten kreisförmigen Hubleiste (52) auf die Büchsen gedrückt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsmechanismus von einer Hubscheibe (42) der Welle (39') unter Vermittlung von Hebeln (59, 63) und einer Stange (62) angetrieben wird, welch letztere die den Stern (32) tragende hohle Welle (34) durchsetzt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DET27439D Maschine zur Befestigung von Deckeln auf Konservenbuechsen Expired DE409549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912105A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-25 Manumatik Produktionssysteme G Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuegen von montageteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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